DE2031204C3 - Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler - Google Patents
Prüfeinrichtung für HochspannungswandlerInfo
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- DE2031204C3 DE2031204C3 DE19702031204 DE2031204A DE2031204C3 DE 2031204 C3 DE2031204 C3 DE 2031204C3 DE 19702031204 DE19702031204 DE 19702031204 DE 2031204 A DE2031204 A DE 2031204A DE 2031204 C3 DE2031204 C3 DE 2031204C3
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- G—PHYSICS
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/28—Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform
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Description
Brückenzweig parallel anschaltbar ist, wobei d.ese
anschaltbare Kapazität zu der niederspannungsseu,-ϊ"η
Spannungsteilerkapazität im Verhältnis « - 1
steht wenn mit η das Fehlerverhaltn.s der Fehlerstufe
..;
Unter einer Hohle-Brücke versteht man in der
Wechselstrommeßtechnik eine dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung mit
einstellbarem kapazitivem Spannungsteiler, bei der ein einen Nullindikator aufweisender Brückenzweig
zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungswandler-Impedanzen und dem Zusammenschlußpunkt
der einstellbaren Niederspannungskapazität und der in Serie dazu angeordneten Hochspannungskapazität des kapazitiven Spannungsteilersgebildet
ist und von der niederspannungsseitigen Spannungswandler-Impedanz über einen streuarmen
Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 90° die Phase drehende Stufe, z. B. einen
Lufttransformator, eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist wird, deren Abgriffsspannung zu der Abgriffsspannung der erstgenannten Schleifdrahtanordnung
addiert wird, zwecks Bildung einer den Brückenzweig stromlosmachenden Kompensationsspannung.
Die Erfindung des Hauptpatentes sieht vor, daß Mittel zur dekadischen Reduktion der von dem streuarmen
Transformator erzeugten Sekundärspannung vorgesehen sind und für die beiden niedrigen Fehlerstufen
diese Spannungsreduktion der Transformator-Sekundärspannung ausgenutzt wird und nur Tür eine
höhere Fehlerstufe eine an sich für diese Zwecke bekannte dekadische einstellbare Kapazität an den
DieErfindung des Hauptpatentes bezweckt, unterschiedliche
Fehlerbereiche des Übersetzungsverhältnisses mit einer in möglichst geringem Umfang erfolgenden
dekadischen Variation der dem Bruckcnzweig
parallel zu schaltenden Kapazität zu beherr-SdImmerhin
ergibt sich auch bei der Schaltung
«emäß dem Hauptpatent, daß die dekadisch einstellbare
Kapazität des kapazitiven Spannungsteilers mn hoher Präzision innerhalb eines großen Dekadenbereiches
einstellbar sein muß. Beabsichtigt man beispielsweise, daß der Spannungswandler eine Spannungstransformation
von U1 = 105V auf U2 = 10; V
bewirken soll und die hochspannungsseitige Kapaz.tat
des kapazitiven Spannungsteilers C1 = 10- ph betrasen
soll so ergibt sich, daß die niederspannungsseitige dekadisch einstellbare Kapazität des kapazitiven Spannungsteilers
im folgenden Umfang einstellbar sein muß:
C2 = 10 ■ (0,1 + 0,01 + 0,001) μΡ + (0... 1000) pF
C2 = 10 ■ (0,1 + 0,01 + 0,001) μΡ + (0... 1000) pF
Die zunehmenden Schwierigkeiten, welche die Beschaffung geeigneter Kapazitätsdekaden hoher Präzision
bereiten, lassen es erwünscht erscheinen, an Stelle der niederspannungsseitigen Kapazitätsdekade
des kapazitiven Spannungsteilers eine andere, billigere und leichter beschaffbare Schaltungsanordnung verwenden
zu können. Ebenso ist es wünschenswert, den gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen, in geringerem
Umfang jedoch abhängig von der Einstellungswahl der einstellbaren Kapazität des Spannungsteilers
einstellbaren kapazitiven Parallelzweig zu dem Brükkenzweig, wie es das Hauptpatent vorsieht, in Fortfall
gelangen zu lassen.
Diese Aufgabenstellung und deren Lösung, verbunden mit dem technischen Fortschritt geringerer Beschaffungsschwierigkeiten
und daher eines billigeren Herstellungspreises bilden die Grundlage der Zusatzerfindung.
Eine dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung zur Ermittlung des Übersetzungsfehlers
und des Fehlwinkels eines Hochspannungswandlers mit dekadisch einstellbarer kapazitiver
Spannungsteilung, bei der ein Brückenausgangsdiagonalzweig zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt
der beiden Wicklungen des Hochspannungswandlers und dem Zusammenschlußpunkt der beiden
Spannungsteilerimpedanzen einen Nullindikator aufweist und zur Bildung einer Mehrzahl Fehlerbereichstufen
unterschiedlicher Fehlergröße die Sekundärwicklung des streuarmen Transformators mit dekadisch
abgestuften Anzapfungen versehen ist und für niedrige Fehlerstufen diese Spannungsreduktion der
Transformatorsekundärspannung ausgenutzt wird, insbesondere in derartiger Ausbildung nach Hauptpatent
1960070, daß von der Niederspannungswicklung des Hochspannungswandlers über einen
streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 90° die Phase drehende
Stufe (z. B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist werden, deren Abgrilirsspannung
zu der Abgriffsspannung der ersten Schleifdrahtanordnung addiert wird, zwecks Bildung einer
in dem Brückenausgangsdiagonalzweig zur Wirkung gebrachten Kompensationsspannung, kennzeichnet
sich gemäß der Zusatzerfindung dadurch, daß der kapazitive Spannungsteiler als niederspannungsseitige
Impedanz eine Widerstandsdekade (R2) aufweist und der Brückenzweig über den Ausgangskreis eines von
einer an der Widerstandsdekade (R2) abgegriffenen Spannung gesteuerten Integrationsverstärkers (IV) geschlossen
ist.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbcispiel der
Erfindung dargestellt.
W1. W2 ist der zu prüfende Meßwandler, wobei der
Zusammenschlußpunkt b der beiden Wandlerimpedanzen W1, W1 auf Erdpotential liegt und die andere
Klemme der Wandlerimpedanz W, auf der Hochspannung U gehalten wird. Der zur Messung des
Übersetzungsverhältnisses des Hochspannungswan.dlers
Wi, W2 vorgesehene dekadisch einsteilbare Parallelzweig
besteht aus der Hochspannungskapazität C1 und der Widerstandsdekade R2-. wwbei der Zusammenschlußpunkt
der beiden Spannungsteiler-Impedanzen mit d bezeichnet ist. IV ist ein Integrationsverstärker,
dessen Eingangskreis an die Klemmen der Widerstandsdekade R2 angeschlossen ist. Der von dem
Zusammenschlußpunkt b ausgehende Brückenzweig umfaßt den Ausgangskreis des Integrationsverstärkers
IV. Wie bei dem Hauptpatent ist an der niederspannungsseitigen Wandlerimpedanz W2 ein streuarmcr
Transformator T1 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung
über einen Vorwiderstand eine Schleifdrahtanordnung F und über einen Paralklzweig. mit
Phasendrehkreis, einen Lufttransformator M speist. In dem Sekundärkreis des Lufttransformators M sind
eine zweite Schleifdrahtanordnung, parallel zu der ein Spannungsteiler vorgesehen ist, und ein weilerer
Phasendrehkreis angeordnet. Der Abgriff am erstgenannten Schleifdraht F und der Abgriff an der
zweiten Schleifdrahtanordnung sind in Serie geschaltet und führen zu dem Nullinstrument NI und von dort
zu der einen Ausgangsklemme des Integrationsverstärkers IV.
Der Integrationsverstärker IV liegt eingangsseitig an dem Widerstand R2 und führt ausgangssei tig über
den Nullindikator NI und die Schleifdrahtabgriffe Λ
und F zu dem Bezugspunk' b. Die Mittelpunkte der zu den beiden Schleifdrähten F und Λ parallelgeschalteten
Spannungsteiler definieren dabei die Mittelpunkte der beiden Schleifdrähte als deren Nullpunkt.
Wenn die kleinen Spannungen IZ21 und UR2 von je
etwa 1 V gegenüber der Hochspannung U11 vernachlässigt
werden, ergibt sich der die Kapazität C1 durchfließende
Strom zu
^, = J1
?, = ./.-7 ΙΟ"3 ■ - I»·'
V.
Schließlich ersibt sich die wieder um 90 zuruck-
gedrehte, also mk der Spannung U11 gleichphasige
Ausoangsspunnungdes Integrations Verstärkers IV
1 = 1 V (reell).
Andererseits wird durch den Wandler W2 im Zusammenwirken
mit der Spannungsaufteilung an dem streuarmen Transformator T1 zwischen dem Erdungspunkt b und dem als Bezugspunkt für den Integrationsverstärker
maßgeblichen Punkt c die Spannung L21 erzeugt, deren Amplitude in Anbetracht des
Übersetzungsverhältnisses der zu prüfenden Wandler W1, W2 und der Spannungsaufteilung an der
Primärwicklung des stromarmen Transformators T1 ebenfalls 1 V 1st. Die Spannung U21 liegt dabei in
Phase mit der sich an der Sekundärwicklung W2 dts
zu prüfenden Wandlers ausbildenden Spannung U2. In Fig. 2 ist das für die erfindungsgemäße Schaltung
nach F i g. 1 maßgebliche Vektorendiagramm
wiedergegeben.
Zwischen dem Punkt b und der Ausgangsklemme a
Zwischen dem Punkt b und der Ausgangsklemme a
des Integrationsverstärkers herrscht dann Stromlosigkeit,
wenn die Fehlerspannung U, und die Fehlwinkelspannung U,,, an den entsprechenden Schleifdrähten
abgegriffen, eingeschleust werden.
Für die inlerne Prüfung der Schaltung sind eine
zweite Sekundärwicklung W3 sowie die Kapazität
C4 — 0,1 nF und der Schalter S vorgesehen. Durch
diesen Schalter wird die Hochspannungskapazität C1 an Erde gelegt und der Widerstand R2 an die Kapazität
C4 angeschlossen.
In diesem Fall liegt die sich an der zweiten Sekundärwicklung WA ausbildende Spannung U3 in Phase
mit der Spannung U.,r Vernachlässigt man auch hier
wieder die Spannungen U21 und U,(i gegenüber der
lOOmal größeren Spannung U3, so wird für
U1 = U2 = 102 V, C4 = 0,1 μΡ und R2 =
der Strom
J4 = U23,„C4 = 102 7, \Qr ■ ΙΟ"7 = .-7 · 10"3A
und die an dem Widerstand R2 erzeugte Spannung
40
45
J1 = U11 -
U2=
= .-, 10"3 · — ■ 103 = 1 V
Ferner ergibt sich
Un = 105 V, C1 = 102 pF = ΙΟ"10 F und ,., = .-7 ■
wird beispielsweise
J1 = Uu j,„ C1 = 105 · j.-i 102 · ΙΟ"10 = ./.-7 ΙΟ"·' A .
Dieser Strom erzeugt an einem Widerstand tg A4 = R2^C4 = ~ ΙΟ3 · .τ 102 ■ ΙΟ'7 - 10-
60
h. = 344'
Dieser S g Diese Werte müssen bei der Prüfung jeweils ein-
R2 = I IQ312 den um 90c voreilenden Spannung*- ^stellt werden und bei einem ordnungsgemäßen
τ ' e 65 Arbeiten des Integrationsverstarkers unverändert blei-
abfall ben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung zur Ermittlung des über-Setzungsfehlers und des Fehlwinkels eines Hochspannungswandlers mit dekadisch einstellbarer kapazitiver Spannungsteilung, bei der ein Brückenausgangsdiagonalzweig zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Wicklungen des Hochspannungswandlers und dem Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungsteilerimpedanzen einen Nullindikator aufweist und zur Bildung einer Mehrzahl Fehlerbereichstufen unterschiedlicher Fehlergröße die Sekundärwicklung des streuarmen Transformators mit dekadisch abgestuften Anzapfungen versehen ist und für niedrige Fehlerstufen diese Spannungsreduktion der Transformatorsekundärspannung ausgenutzt wird, insbesondere in derartiger Ausbildung nach Hauptpatent ] 960070, daß von der Niederspannungswicklung des Hochspannungsumwandlers über einen streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 90° die Phase drehende Stufe (z. B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist werden, deren Abgriffsspannung zu der Abgriffsspannung der ersten Schleifdrahtanordnung addiert wird, zwecks Bildung einer in dem Brückenausgangsdiagonalzweig zur Wirkung gebrachten Kompensationsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Spannungsteiler als nicderspannungsseitige Impedanz eine Widerstandsdekade (R2) aufweist und der Brückenzweig über den Ausgangskreis eines von einer an der Widerstandsdekade (R2) abgegriffenen Spannung gesteuerten Integrationsverstärkers (IV) geschlossen ist.204
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031204 DE2031204C3 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031204 DE2031204C3 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031204A1 DE2031204A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2031204B2 DE2031204B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2031204C3 true DE2031204C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5774836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031204 Expired DE2031204C3 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2031204C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010008614U1 (de) | 2010-09-23 | 2011-01-27 | Lim Jes, Tyng-Yee, Sydney | Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder |
-
1970
- 1970-06-24 DE DE19702031204 patent/DE2031204C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031204A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2031204B2 (de) | 1973-12-13 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |