DE1960070A1 - Kapazitive Pruefeinrichtung fuer Hochspannungswandler - Google Patents

Kapazitive Pruefeinrichtung fuer Hochspannungswandler

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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Description

  • Kapazitive Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler Die Erfindung bezieht sich auf eine den Zwecken der Prüfung von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung mit kapazitiven Spannungswandler.
  • Durch W. Hohle ist eine den Zwecken der Prüfung von transformatorischen Hochspannungswandler dienende Prüfeinrichtung mit kapazitiven Spannungsteiler bekannt geworden, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.. Die Prüfeinrichtung besteht aus den beiden in Serie geschalteten Kapazitäten C1, C2, von deren Zusammenschlußpunkt a ein Brückenzweig zu dem geerdeten Zusammenschlußpunkt b der beiden den transformatorischen Hochspannungswandler bildenden Wicklungen W1, W2 führt. In diesem Brückenzweig ist eine Kapazität C3 vorgesehen. An die niederspannungsseitige Spannungswandlerimpedanz W2 ist ein streuarmer Transformator T1 angeschlossen, von dessen Sekundärwickung eine erste Schleifdrahtanordnung F gespeist wird. Ferner wird von der niederspannungsseitigen Spannungswandlerimpedanz W2 eine die Phase um 900 drei hende Stufe, zweckmäßigerweise ein Bufttransformator M, und zwar über einen weiteren streuarmen Zwischentransformator T2, erregt, und ausgangsseitig ist an diese phasendrehstufe eine zweite Schleifdrahtanordnung # angeschlossen. Der Abgriff der in der Mitte geerdeten ersten Schleifdrahtanordnung ? ist mit der Mitte des Schleifdrahtes der zweiten Schleifdrahtanordnung # verbunden, und der Abgriff der letztgenannten Schleifdrahtanordnung führt über einen Nullindikator NJ zu dem Zusammenschlußpunkt a der beiden Kapazitäten Ci, C2. Dem Phasenabgleich dienende RC-Kombinationen sind weiterhin in der Anordnung vorgesehen, doch fUr die weitere Betrachtung nicht von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Die Wirkungsweise der im Brückenzweig vorgesehenen Kapazität C3 erklärt sich wie folgt: Betrachtet man nach Fig. 2a nur die beiden Kapazitäten C1, c2, so ergibt sich zwischen den Klemmen c, d, an die bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung die Kapazität C3 angeschaltet zu denken ist, unter dem Einfluß der durch die Spannungswandlerimpedanzen erzeugten Spannungen U1 und U2 die Leerlaufspannung U3 0a Nach dem Helmholtz-Thervenine-Theorem ergibt sich dann Einschalten der Kapazität C3 an den Klemmen c, d ensprechend Schaltung 2a in dem Brückenzweig der Strom J3: Die sich an der Kapazität C3 ausbildende Spannung UC ist dann: 3 Ist nun die Kapazität C1 sehr klein gegenüber der Kapazität C2 und ist ferner die Bedingung erfüllt: C3 = (n-i) C2, so erhält man aus der Gleichung (4) die Beziehung Uc = U30## (5) 3 Die Einschaltung der Kapazität C3 in den Brückenzweig hat somit zur Folge, daß die bei Leerlauf des Brückenzweiges sich einstellende Spannung U30 auf ein n-tel ihres Wertes reduziert wird.
  • Bei der Schaltungsweise von Hohle wird im stromlosen Zustand des Nullindikatorinstruments NJ die sich zwischen den Klemmen a und b am Kondensator C3 ausbildende Spannung amplituden-und phasenmäßig kompensiert durch die Summe der an den beiden Schleifdrahtanordnungen F, abgegriffenen Spannungen, wobei zu beachten ist, daß der an den streuarmen Transformator angeschlossene Schleifdraht mit zu der Spannung U2 gleicher Phase erregt wird und der an die Phasensdehstufe M angeschlosene Schleifdraht # mit um 90° versetzter Phase erregt wird.
  • Entspricht die Spannungsaufteilung durch die Spannungswandlerimpedanzen W1, W2 genau der Spannungsaufteilung durch die Kapazitäten C2, C1, so erscheint im abgeglichenen Zustand in dem Brückenzweig a, b keine Spannung, und diesem Zustand entspricht die mittige Einstellung der Schleifdrahtanordnung F, #.
  • Entspricht die Spannungsaufteilung durch den Hochspannungswandler W1, W2 nicht der kapazitiven Aufteilung durch die Kapazitäten C1. C2, , so sind in entsprechender Weise die Schleifkontakte der Schleifdrahtanordnungen F, einzustellen, und zwar liefert dann die Schleifdrahtanordnung F das Maß für den Teilungswert der Spannungsteilung und die Einstellung an der Schleifdrahtanordnung # das Maß für den bei der Spannungsteilung auftretenden Fehlwinkel.
  • Im allgemeinen werden die Spannungswandler-Prüfeinrichtiingen für verschiedene Fehlerbereiche ausgelegt, wie Tabelle I zeigt: Bereich I II III F% #0,2 #2 #10 #' +12 +120 +600 - 4 - 40 - 200 n 1 10 50 UF(V) #0,2 #2 #10 U2=100V In der Tabelle sind der Fehler F in % und der Fehlwinkel # in Minuten und ferner der für die Kapazität C3 maßgebliche Faktor n sowie die Fehlerspannung UF in V bei einer angenommenen Sekundärspannung ton U2 - 100 V angegeben.
  • An derartige Prüfeinrichtungen ist die Forderung zu stellen, daß die Prüfeinrichtung dekadisch auf die verschiedensten Spannungsteilerverhältnisse einstellbar ist. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß dekadisch der Kondensator C2 einstellbar ist. So kann beispielsweise die Kapazität C1 100 pF betragen, und die Kapazität C2 kann dekadisch einstellbar zwischen 10 000 pF und 10 /uF veränderbar sein. Um dann in den verschiedenen Teilungsbereichen entsprechend abgestuffe Fehler-Feinbereiche entsprechend Gleichung (4a) und Gleichung (5) durch Umschaltbarkeit des Brückenzweigkondensators C3 sicherzustellen, müßte der Kondensator O3 für Jeden Fahlerbereich ebenfalls aus entsprechend bemessenen Kapazitätsdekaden bestehen, deren Umschaltung gekoppelt sein müßte mit der dekadischen Umschaltung der Kapazität 02.
  • Zudem ergeben sich in einem solchen Fall fUr den höchsten Fehlerbereich überaus große Werte für C3.
  • Aus diesen Gründen hat man bisher darauf verzichtet, einen dekadischen Aufbau der Kapazität C3 vorzusehen, und hat sich bisher damit begnügt, C3 nur für einige wenige und bestimmte Ubersetzungsverhältnisse auszulegen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Vermeidung dieser Beschränkungen und dementsprechend, ohne allzu große apparaturmäßigen Aufwand, die gewünschte Enstellbarkeit verschiedener Fehlerbereichstufen bei dekadischer Einstellbarkeit des Teilerverhältnisses su erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Kapazität C2 der dekadisch umschaltbare Aufbau beibehalten wird, für die Umschaltbarkeit der Fehlerbereiche aber nur fUr die Grobstufe, d. h. Fehler von # 10 %, eine entsprechend dekadisch umschaltbar ausgebildete Brücken-Zweigkapazität C3 zur Anwendung gelangt.
  • Eine dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende PrUfeinrichtung mit dekadisch einstellbarem kapazitivem Spannungsteiler, bei der ein einen Nullindikator aufweisender Brtlckenzweig mischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungswandlerimpe danzen und dem Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungsteilerkapazitäten gebildet ist und von der niederspannungsseitigen Spannungswandlerimpedanz über einen streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und Uber eine 900 die Phase drehende Stufe (z. B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist wird, deren Abgriffsspannung su der Abgriffsspannung der erstganannten Schleifdrahtanordnung addiert wird zwecks Bildung einer in dem Brückenzweig zur Wirkung gebrachten Kompensatinnsspannung (Hohle-Brücke), kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß Mittel zur dekadischen Reduktion der von dem streuarmen Transformator erzeugten Sekundärspannung vorgesehen sind und für die beiden niedrigen Fehlerstufen die Spannungsreduktion der Transformatorsekundärspannung ausgenutzt wird und nur für eine höhere Fehlerstufe eine an sich für diese Zwecke bekannte Kapazität dekadisch einstellbar an den Brückenzweigparallel anschaltbar ist, wobei diese Kapazität zu der niederspannungsseitigen Spannungsteilerkapazität im Verhältnis n-1 steht und n das Fehlerverhältnis der Fehlerstufen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der streuarme Transformator eine Abgriffsklemme zum Abgriff einer dekadisch untersetzten Spannung aufweist und wahlweise die die volle Sekundärklemmenspannung tragende und die die untersetzte Spannung tragende Klemme an die aus der er sten Schleifdrahtanordnung und der Phasendrehstufe (Lufttransformator) bestehende Parallelschaltung anschajtbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird anstelle einer Spannungsreduktion durch Anwendung eines eine unterteilte Sekundärwicklung aufweisenden streuarmen Transformators die Spannungsreduktion im Brückenzweig bezüglich der zwischen den beiden Zusammenschlußpunkten abgegriffenen Fehlerspannung durchgeführt. Es kennzeichnet sich daher diese Abwandlung einer erfindungsgemäßgen Schaltung dadurch, daß für sämtliche Fehlerstufen zur Erzeugung der Kompensatinnsspannung in dem Brückenzweig unmittelbar die volle Sekundärspannung des streuarmen Transformators zur Ausnutzung gelangt und für dienachsthbhere Fehlerstufe ein spannungsreduzierender Operationsverstärker vorgesehen ist, wobei bei Benutzung des letzteren der Brückenzweig von dem Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungsteilerkapazitäten abgeschaltet und an den Spannungsreduktionspunkt des Operationsveretärkers angeschaltet wird.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die durch den Schalter S2 einschaltbare Kapazität C3 ist nur für die Grobstufe F - + 10 % vorgesehen und entsprechend dekadisch umschaltbar ausgebildet.
  • Der Schleifdraht F ist für die Fehlerstufe F = # 2 % ausgelegt, und die Fehlerstufe F = t 0,2 % wird dadurch erzeugt, daß der durch die beiden Schleif drähte und den zur Anwendung zu dung vorgesehenen Lufttransformator N gebildete komplexe Kompensator an den Anschluß 1/10 der Sekundärwicklung 22 des streuarmen Transformators T1 angelegt wird. In diesem Fall muß die Kapazität C3 nur entsprechend einem Koeffizienten n = 5 und nicht n = 50 ausgelegt sein, so daß man die dekadische Vergrößerung des Fehlerbereiches durch Anwendung einer wesentlich kleineren Maximalkapazität des Brückenkondensators C3 erhält. Es ergeben sich unter diesen Verhältnissen für die Kpazitäten 01, C2 und CD die nach genden Kapazitätswerte: C1 = 100pF C2 = 10 x (0,1+0,01+0,001) /uF + (0 ... 1000) pF O3 = 10x(0,4+0,4+0,004) µF Mit 1.1 und 1.2 sind in Fig. 3 die Primär- bzw. die Sekundärwicklung des zu prüfenden Hochspannungswandlers bezeichnet. Ferner ist eine Hilfswickung 2.3 vorgesehen, die ebenfalls mit der Primärwicklung 2.1 des streuarmen Transformators T1 im gleichen Verhältnis wie die Sekundärwicklung T2 gekoppelt ist. Die Sekundärwicklungen 2.2 und 2.3 erzeugen je eine Spannung von etwa 20 V. Der zusätzlich vorgesehene Kondensator C4 hat die gleiche Kapazität wie in der Maximaleinstellung die Kapazitätsdekade C2. Es kann durch Umschaltung der Schalter S12 und S13 unter Abschaltung der Kapazitäten C1 und C3 die Brückenschaltung als Prüfschaltung für die Kapazitätsdekade C2 auf Fehlerfreiheit benutzt werden.
  • Hierbei wird durch den Schalter S11, der mit den beiden Schaltern S12 und S13 gekoppelt ist, der Hochspannungskondensator C1 von der Meßeinrichtung abgeschaltet und an Erde gelegt.
  • In allen Prüfweisen wird die sich ausbildende zwischen dem Zusammenschlußpunkt der Kapazitäten C1 und C2 bzw. der Spannungswandlerimpedanzen 1.1 und 1.2 liegende Fehlerspannung bzw. ihr im Verhältnis 1/n geteilter Wert durch die beiden Schleifdrahtabgriffe F und # kompensiert.
  • Die bereits vorstehend erdrterte zweite Schaltungsweise ist in Fig. 4 beispielsweise dargestellt. Hier ist die Sekundärwicklung des streuarmen Transformators T2 für die Fehlerstufe F = # 0,2 % ausgelegt. Die zehnmal größere Fehlerstufe wird dadurch erzielt, daß an die beiden Zusammenschlußpunkte a, b durch den Schalter S1 ein Operationsverstärker OP anschließbar ist, der die von den Zusammenschlußpunkten abgegriffene Fehlerspannung auf 1/10 ihres Wertes reduziert.
  • Die hundertmal höhere Fehlerstufe ist dann erzielbar durch Anschaltung der dekadisch abgestuften Kapazität C3 mittels des Schalters S2, die eine weitere Reduktion der abgegriffenen Fehlerspannung bewirkt.
  • Im allgemeinen wird die Verbindungsleitung der beiden Kondensatoren C1 und C2 durch eine Abschirmung, die auf dem Potential a gehalten wird, gegenüber Störeinflüssen abge schirmt. Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung kann so ausgebildet sein, daß die von dem Operationsverstärker OP zu dem 9#-Widerstand führende Leitung als Vorspannungsleitung für die genannte Abschirmleitung benutzt wird, wobei der Operationsverstärker OP ein Spannungsübersetzungsverhältnis 1:1 aufweist.
  • PatentansprUche:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung mit dekadisch einstellbarem kapazitivem Spannungsteiler, bei der ein einen Rullindikator aufweisender Brückenzweig zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungswandlerimpedanzen und dem Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungsteilerkapazitäten gebildet ist und von der niederspannungsseitigen Spannungswandlerimpedanz über einen streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 90° die Phase drehende Stufe (z.B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist wird, deren Abgriffsspannung zu der Abgriffsspannung der erstgenannten Schleifdrahtanordnung addiert wird zwecks Bildung einer in dem Brückenzweig zur Wirkung gebrachten Kompensationsspannung (Hohle-Brücke), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Mittel zur dekadischen Reduktion der von dem streuarmen Transformator erzeugten Sekundärspannung vorgesehen sind und für die beiden niedrigen Fehlerstufen die Spannungsreduktion der Transformatorsekundärspannung ausgenutzt wird und nur für eine hbhere Fehlerstufe eine an sich für diese Zwecke bekannte Kapazität dekadisch einstellbar an den Brttckenzweig parallel anschaltbar ist, wobei diese Kapazität zu der niederspannungsseitigen Spannungsteilerkapazität im Verhältnis n-1 steht und n das Fehlerverhältnis der Fehlerstufe ist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e > daß der streuarme Transformator eine Abgriffaklemme zum Abgriff einer dekadisch untersetzten Spannung aufweist und wahlweise die die volle Sekundärklemmenspannung tragende und die die untersetzte Spannung tragende Klemme durch die aus der ersten Schleifdrahtanordnung und der Phasendrehstufe (Lufttransformator) bestehende Parallelschaltung anschaltbar ist.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k c n n z e i o h n e t , daß, in Abwandlung, fUr sämtliche Fehlerstufen zur Erzeugung der Kompensationsspannung in dem Brtickenzweig unmittelbar die volle Sekundärspannung des streuarmen Transformators zur Ausnutzung gelangt und für die nächsthöhere Fehlerstufe ein spannungsreduzierender Operationsverstärker vorgesehen ist, wobei bei Benutzung des letzteren der Brückenzweig von dem Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungsteilerkapazitäten abgeschaltet und an den Spannungsreduktionspunkt des Operationsverstärkers angeschaltet wird.
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DE1960070B2 DE1960070B2 (de) 1972-11-02
DE1960070C DE1960070C (de) 1973-05-30

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