DE2522026C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R25/00—Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Befreiung sehr niederfrequenter Signale mit überlagerter
Gleichstromkomponente (DC-Offset) von der überlagerten Gleichstromkomponente, bestehend aus
der Serienschaltung eines Impedanzwandlers, an dessen Eingang das sehr niederfrequente Signal mit überlagerter
Gleichstromkomponente anliegt, eines Differentiators,
eines Nulldetektors und eines Monoflops.
Derartige Schaltungsanordnungen werden in schnellen,
rechnergesteuerten Prüfanlagen eingesetzt, um die Phasenverschiebungen von sehr niederfrequenten Signalen
mit unbekannter Gleichstromkomponente in bezug auf ein Referenzsignal sehr schnell und genau
messen zu können.
Es ist bekannt, die überlagerte Gleichstromkomponente
eines niederfrequenten Sinussignals mit Hilfe von Hochpaßfiltern zu trennen. Diese Hochpaßfilter bewirken
jedoch entweder selbst eine Phasenverschiebung und verfälschen somit die Messung oder man muß sehr
lange Meßzeiten in Kauf nehmen, was bei rechnergesteuerten Prüfanlagen unmöglich ist.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der ohne die genannte Phasenverschiebung und bereits nach einer Periode die Umwandlung eines
niederfrequenten Signals mit unbekannter Gleichstromkomponente·
in ein niederfrequentes Signal ohne Gleichstromkomponente erfolgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausgang des Monoflops auf den Eingang
eines /K-Flip-Flops geschaltet ist und zugleich über je
einen Längswiderstand an den beiden Emittern zweier Transistoren anliegt, deren Basisanschlüsse mit den
beiden Ausgängen der //^-Flip-Flops verbunden sind, daß den Basis-Emitter-Strecken der beiden Transistoren
Dioden parallelgeschaltet sind, daß die über Widerstände mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung verbundenen Kollektoren der Transistoren
über je eine Diode auf die Gate-Anschlüsse zweier, mit ihren Source-Anschlüssen miteinander verbundenen
Feldeffekt-Transistoren geführt sind, deren Source-Anschlüsse über einen Widerstand mit dem Ausgang des
Impedanzwandlers verbunden sind, und deren Drain-Anschlüsse an den nicht invertierenden Eingängen
zweier rückgekoppelter Operationsverstärker anliegen und gegeri Massepotential je einen Kondensator
aufweisen, daß die Ausgänge der beiden Operationsverstärker über je einen gleich großen Längswiderstand
zusammengeführt und auf den invertierenden Eingang eines mit einem Widerstand rückgekoppelten Summierverstärkers
geführt sind, an dessen Ausgang das Eingangssignal ohne Gleichstromkomponente (DC-Offset)
zur Verfügung steht und an dessen invertierendem Eingang über einen Serienwiderstand von gleicher
Größe wie der Rückkopplungswiderstand des Summierverstärkers und von der halben Größe der den beiden
Operationsverstärkern nachgeschalteten Längswiderstände der Ausgang eines weiteren, über einen
Widerstand rückgekoppelten Operationsverstärkers
5S anliegt, dessen invertierender Eingang über einen
Serienwiderstand mit dem Ausgang des Impedanzwandlers verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am invertierenden Eingang des Summierverstärkers
über einen Serienwiderstand ein weiterer Eingang zur Zuführung einer einstellbaren Gleichstromkomponente
(DC-Offset) vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erlaubt eine sehr rasche Messung von Phasenverschiebungen
und der Periodendauer bei sehr niederfrequenten Signalen mit Gleichstromkomponente. Dieser Vorteil
wirkt sich insbesondere bei automatischen, rechnergesteuerten Prüfanlagen aus, wo lange Meßzeiten aus
wirtschaftlichen Gründen nicht in Kauf genommen werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines elektrischen Schaltbildes
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Am Eingang E\ eines Impedanzwandlers 1, dessen
Ausgang mit einer Seirenschaltung aus einem Differentiator 2, einem Nulldetektor 3 und eit.em ni^ht
retriggerbar^n Monoflop 4 verbunden ist, liegt das sehr
niederfrequente Signal mit überlagerter Gleichstrom- i-, komponente U\ = Usin ω t + Udc an. Dabei ist mit U
die Amplitude der Wechselspannung bezeichnet; ω ist die Kreisfrequenz der Wechselspannung und Udc die
Gleichspannung. A>m Ausgang des Nulldetektors liegt über einen Widerstand Λι der positive Pol einer
Batteriespannung Ub an. Dem Monoflop 4 ist ein JK Flip-Flop 5 nachgeschaltet, dessen einer Ausgang Q
mit der Basis-Elektrode eines nachfolger.Jen ersten Transistors T1 und dessen zweiter Ausgang Q mit der
Basis-Eiektrode eines nachfolgenden zweiten Transistors 7} verbunden ist. Die Emitter-Elektroden der
beiden Transistoren T\ und Ti sind über je einen
Widerstand Ri, R3 mit dem Eingang des //C-Flip-Flops 5
verbunden. Den Basis-Emitter-Strecken liegt jeweils eine Diode D\, Eh ^'rallel. Die Kollektor-Elektroden
der beiden Transistoren Γι und Ti, die über 1 einen
Widerstand R4, R5 am negativen Pol der Battencspannung
Ub anliegen, sind über je eine Diode D3, O4 auf die
Gate-Elektroden Gi, Gi zweier mit ihren Source-Elektroden
St, S2 miteinander verbundener Feldeffekt-Transistoren
Fi, Fi geführt. Ein Widerstand Rt verbindet die
beiden Source-Elektroden Si, 52 mit dem Ausgang des
Impedanzwandlers 1. Die beiden Drain-Elektroden Dr\, Dr2 sind jeweils getrennt auf je einen Eingang zweier
nachfolgender, rückgekoppelter Operationsverstärker Opu Opi geschaltet. Gegen Massepotential sind die
beiden Drain-Elektroden Dt\, Dri jeweils mit einem
Kondensator Q, C2 abgeblockt. Die beiden Ausgänge
der Operationsverstärker Opu Op2 sind über nachgeschaltete
Serienwiderstände Ri, Re, miteinander verbunden
und gemeinsam auf den invertierenden Eingang eines weiteren, über den Widerstand Ä10 rückgekoppelten
Summierverstärkers Op* geführt. Am gleichen Eingang des Summierverstärkers Op<
liegt über einen Serienwiderstand R9 ein weiterer mit einem Widerstand
/?i4 rückgekoppelter Operationsverstärker Opi an,
dessen Eingang über einen Serienwiderstand Rn mit dem Ausgang des Impedanzwandlers 1 verbunden ist.
Die Widerstände R7, R8, Λ9. R\o weisen folgende
Dimensionierung auf:
Ri = /?8 = 2
2 y?io.
Außerdem ist am invertierenden Eingang des Summierverstärkers Opt über einen Serienwiderstand Λ13 ein
zweiter Eingang E2 zur Zuführung einer einstellbaren
DC-Offset vorgesehen. Der Operationsverstärker Opi
und der Summierverstärker Op* weisen an ihren nichtinvertierenden Eingängen die nach Masse geschalteten
Widerstände R^ und Rm auf. Am Ausgang des
Sumrnierverstärkers Op* kann über einen Widerstand
Rw das niederfrequente Signal ohne DC-Offset Ua, also ohne Gleichstromkomponente abgenommen werden.
Liegt am Eingang E\ ein niederfrequentes Sinussignal mit überlagerter Gleichstromkomponente
Ux = ^ sin ω ί + Udc 6i
an, so steht dieses am Ausgang des Impedanzwandlers 1 zur weiteren Verarbeitung mederohmig zur Verfügung.
Der anschließende Differentiator 2 wandelt dab Signal
in ein invertiertes cos-Signal ohne Offset um. Der
nachfolgende Nulldeiektor liefert an Widerstand Rt bei
jedem Niulldurchgang des differenzierten Signals einer:
positiven Puls und markiert somit die Extrema des Eingangssignals U). Die Ansprechschwelle des Nulldetektors
ist bei bekannten Ausführungsformen am Nulldetektor selbst einstellbar. Die Pulse des Nulldetektors
werden vom folgenden Monofiip in ihrer Breite normiert. Das Monoflop ist nicht retriggerbar wodurch
verhindert wird, daß vom Nulldetektor evemuel; gelieferte Doppelpulse einen Einfluß haben. Das
Monoflop als auch das ihm nachgeschaltete /K-Flip-Flop
sind in vorteilhafter Weise ir »Complementory-Metal-Oxide
Semiconductor Logic« !CMOS-Logik) aufgebaut, was neben der hohen Störsicherhe!: und des
geringen Leistungsbedarfs die Möglich«eh bietet, die
gesamte Schaltung mit zwei Spannungen (- L'si zu
betreiben. Die normierte Pulsbreite und aie Zeit nach
der ein erneuter Puls vom Monoflop angenommen wird (Retriggerzeit) sind in bekannter Weise durch die
entsprechende Dimensionierung der /?C-Glieder des Monoflips einstellbar. Der erste vom Monoflop
gelieferte Puls bewirkt für den Fall, daß der Ausgang Q des JK- Flip- Flops die Spannung Null führt, die
Leitfähigkeit des Transistors T1 üc-?rden Widersland R_.
Die an der Kollektor-Elektrode des Transistors T-anliegende
negati\ ο Spannung - Ur, wird für die Dauer einer Pulsbreite positiv. Mit der abfallenden Pulsflanke
wird das /iC-Flip-Fiop umgeschaltet. Der Ausgang 0
erhält dann die Spannung + Ub und Q die Spannung Null. Das bewirkt, daß der nächste vom Monoflop
kommende Puls nicht mehr den Transistor T- sondern den Transistor Ti leitend macht. Die negative Spannung
- Ub an der Kollektor-Elektrode des Transistors T
verursachte die Sperrung des Feldeffekt-Transistors F\. Durch den ersten Puls des Monoflops wird infoige der
positiven Spannung an der Kollektor-Elektrode des Transistors T1 der Feldeffekt-Transistor F, während der
Pulsdauer leitend und der Kondensator C lädt sich auf die Spannung des ersten Extremwertes des Eingangssignals
auf und speichert diese.
Der nächste Puls des Monoflops bewirkt, daß sich der
Kondensator Ci über den Feldeffekt-Transistor F7 auf
die Spannung des zweiten Extremwerts des Eingangssignais auflädt und diese abspeichert. Über die
Operationsverstärker Op\ und Op-i mit hohem Eingangswiderstand
werden die Spcinnungen an den Kondensatoren C und C^auf den Operationsverstärker
Opt, geführt und addiert. Infolge der beiden gleich
großen Widerstände Ri und Rs und dem halb so großen
Widerstand R\o erfolgt eine Mittelwertbild'ing aus der
beiden Extremwertspannungen. Dieser Mittelwert entspricht der Offset des Eingangssignals. Würden über die
Widerstände Rg und R\i dem Operationsverstärker Op,
keine weiteren Signale mehr zugeführt, so vürde am Ausgang der Schaltungsanordnung Λ nur die invertierte
DC-Offset zur Verfügung stehen. Deshalb wird über den Operationsverstärker Opi und den Widerstand R9, der
den gleichen Wert wie der Widerstand R]o aufweisen
muß, dem Summierverstärker Op4 noch das invertierte
Eingangssignal zugeführt. Da der Summierverstärker Opt wieder invertiert, erscheint am Ausgang A jedoch
wieder das phasennchtige Signal. Diesem Signal fehlt jetzt die DC-Offset, da diese dem Sumrnierverstärke'-
Opi, am invertierenden Eingang mit anderem Vorzeichen
zugeführt und somit abgezogen wurde.
Über den Eingang Ei und den Widerstand /?n, der den
gleichen Wert wie der Widerstand R^ aufweisen muß,
kann dem Sinussignal ohne die DC-Offset des Eingangssignals eine beliebige Spannung hinzu addiert
werden. Diese Spannung wird invertiert und überlagert sich nur dem Sinussignal.
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung isi nicht auf die Umwandlung sehr
niederfrequenter sinusförmiger Signale mit Überlage ter Gleichstromkomponente beschränkt. Ohne d(
Erfindungsgedanken zu verlassen, können vielme auch niederfrequente Signale mit anderer Kurvenfor
wie z. B. rechteck- oder dreieckförmiger Signale v<
einer überlagerten Gleichstromkomponente (DC-O set) befreit werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Befreiung sehr niederfrequenter Signale mit überlagerter Gleichstromkomponente
(DC-Of f set) von der überlagerten Gleichstromkomponente, bestehend aus der Serienschaitung
eines Impedanzwandlers, an dessen Eingang das sehr niederfrequente Signal mit überlagerter Gleichstromkomponente anliegt, eines
Differentiators, eines Nulldetektors und eines Monoflops, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des Monoflops auf den Eingang eines y/C-Fiip-Flops (5) geschaltet ist und zugleich über je
einen Längswiderstand (R2, Ri) an den beiden
Emittern zweier Transistoren (Ti, T2) anliegt, deren
Basis-Anschlüsse mit den beiden Ausgängen (Q, Q) des /K-FIip-Flops verbunden sind, daß den Basis-Emitter-Strecken
der beiden Transistoren (Ti, T2) Dioden (Dt, D2) parallelgeschaltet sind, daß die über
Widerstände (Ra, R5) mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung verbundenen Kollektoren
der Transistoren (T1, T2) über je eine Diode (Di. D4)
auf die Gate-Anschlüsse (GΊ, G2) zweier, mit ihren
Source-Anschlüssen (Su S2) miteinander verbundenen
Feldeffekt-Transistoren (F1, F2) geführt sind,
deren Source-Anschlüsse (S\, S2) über einen
Widerstand Re) mit dem Ausgang des Impedanzwandlers (1) verbunden sind und deren Drain-Anschlüsse
(Dn, Dr2) an den nichtinvertierenden
Eingängen zweier rückgekoppelter Operationsverstärker (Opu Op2) anliegen und gegen Massepotential
je einen Kondensator (Ct, C2) aufweisen, daß die
Ausgänge der beiden Operationsverstärker (Op\, Op2) über je einen gleichgroßen Längswiderstand
(Rj, R%) zusammengeführt und auf den invertierenden
Eingang eines mit einem Widerstand (Rw) rückgekoppelten Summierverstärkers (Op4) geführt
sind, an dessen Ausgang fA^cias Eingangssignal ohne
Gleichstromkomponente (DC-Offset) zur Verfügung steht und an dessen invertierendem Eingang
über einen Serienwiderstand (R$) von gleicher Größe wie der Rückkopplungswiderstand (Rto) des
Summierverstärkers (Op4) und von der halben
Größe der den beiden Operationsverstärkern (Op\, Op2) nachgeschalteten Längswiderstände (Rt, A8)
der Ausgang eines weiteren, über einen Widerstand Cam) rückgekoppelten Operationsverstärkers (Opi)
anliegt, dessen invertierender Eingang über einen Serienwiderstand (R\2) mit dem Ausgang des
Impedanzwandlers (1) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am invertierenden Eingang des
Summierverstärkers (Op4) über einen Serienwiderstand
(Rn) von gleicher Größe wie der Rückkopplungswiderstand (7?io) des Summierverstärkers (Op4)
ein weiterer Eingang (E2) zur Zuführung einer
einstellbaren Gleichstromkomponente (DC-Offset) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522026 DE2522026B2 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schaltungsanordnung zur befreiung sehr niederfrequenter signale von einer ueberlagerten gleichstromkomponente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522026 DE2522026B2 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schaltungsanordnung zur befreiung sehr niederfrequenter signale von einer ueberlagerten gleichstromkomponente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522026A1 DE2522026A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522026B2 DE2522026B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2522026C3 true DE2522026C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5946803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522026 Granted DE2522026B2 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schaltungsanordnung zur befreiung sehr niederfrequenter signale von einer ueberlagerten gleichstromkomponente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522026B2 (de) |
-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522026 patent/DE2522026B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2522026A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522026B2 (de) | 1977-09-01 |
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