DE202010008614U1 - Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder - Google Patents

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Abstract

Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder in Gebäuden dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
a) eine Wechselspannungsquelle;
b) wenigstens zwei Frequenzabschwächeinheiten (1), wobei jede einen Leiter (2) umfasst, der koaxial innerhalb eines Glas- oder Metallrohres (3) angeordnet ist, wobei der Leiter (2) in ein isolierendes Material (4) eingewickelt ist und der Leiter elektrisch mit der Spannungsquelle verbunden ist; und
c) wenigstens eine Metallplatte (5), die zwischen den beiden Frequenzeinheiten (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder in Gebäuden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der äußeren Umgebung, in modernen Wohnungen, Büros, industriellen Arbeitsplätzen wie auch in Autos werden Menschen elektromagnetischen Feldern unterschiedlicher Quellen, variierender Stärken und einer großen Frequenzpalette ausgesetzt, was oftmals als „Elektrosmog” bezeichnet wird.
  • In technischer Hinsicht betrifft der Begriff „elektromagnetisches Feld” (EMF) im Allgemeinen sämtliche Felder über das elektromagnetische Spektrum, jedoch wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verstanden, dass er keine ionisierende Strahlung wie beispielsweise α-, β- oder γ-Strahlen, wie sie von Radionukliden emittiert wird, umfasst. Vielmehr bezieht sich der Begriff EMF für die Zwecke der vorliegenden Erfindung insbesondere auf niederfrequente Strahlungsfelder, d. h. solche Felder unterhalb von 300 Hertz (Hz) und insbesondere auf solche Felder im 50 bis 60 Hz-Bereich, welche ebenfalls bekannt sind als Stromfrequenz-EMFs (power-frequency EMFs). Jedoch bezieht sich der Begriff EMF ebenfalls auf hochfrequente Strahlung im Frequenzbereich von 1 MHz bis 300 GHz, welcher von einer Reihe von Technologien verwendet wird, wie beispielsweise Radiosender, Mikrowellenöfen, Mobiltelefonen und kabellosen LAN-Netzwerken sowie auch von Bluetooth-Schnittstellen und Fernsteuervorrichtungen.
  • Als eine Art nichtionisierende Strahlung haben EMFs in diesen Bereichen nicht genügend Energie, um ein Elektron aus einem Atom oder Molekül zu entfernen, sondern übertragen im Allgemeinen Wärmeenergie auf andere Teilchen. Stromfrequenz-EMFs sind solche, die durch Stromkraftwerke erzeugt werden. Seit Kurzem gilt die größte Sorge der Öffentlichkeit und Wissenschaft möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung.
  • Vom physikalischen Standpunkt aus haben Stromfrequenz-EMFs zwei Komponenten: elektrische Felder und magnetische Felder. Die elektrischen Felder werden von wellenförmigen Bewegungen von Ladungen erzeugt, insbesondere in Wechselstromleitungen. Die magnetischen Felder werden andererseits erzeugt durch den tatsächlichen elektrischen Strom oder den Fluss von Elektrizität. Demzufolge wird eine elektrische Standardbeleuchtung für den Haushalt nur ein elektrisches Feld erzeugen, wenn sie in eine stromführende Steckdose eingesteckt ist, jedoch ausgeschaltet ist. Wird sie jedoch eingeschaltet, erzeugt sie sowohl elektrische als auch magnetische Felder, da die Spannung immer noch anliegt, jedoch jetzt Strom fließt. Die Größe, des magnetischen Feldes wächst mit steigendem Strommengenfluss sowie wenn die Quelle größer wird und wenn man näher zur Stromquelle hingeht. Schädliche Wirkungen auf die Gesundheit bei akuter Exposition schließen Schocks, Verbrennungen und Tod (durch Stromschlag) ein. Vom heutigen Wissensstand aus betrachtet hat sich in epidemiologischen Studien herausgestellt, dass bei chronischer Exposition eher die magnetischen Felder und weniger die elektrischen Felder mit schädlichen Nebenwirkungen auf die menschliche Gesundheit in Verbindung gebracht werden können.
  • Bis in die späten 1970er Jahre wurde angenommen, dass Stromfrequenz-EMFs zu schwach sind oder eine zu geringe Energie aufweisen, um biologische Wirkungen zu entfalten. Dann veröffentlichten Nancy Wertheimer und Ed Leeper 1979 eine epidemiologische Studie, die zeigte, dass Kinder in Denver, Colorado, die an Krebs, insbesondere Leukämie starben, eher in Häusern mit höheren EMF-Expositionen lebten als Kinder vergleichbaren Alters, die in derselben Nachbarschaft lebten (Wertheimer N, Leeper, E: Am J Epidemiol. (1979), 273–84: „Electrical wiring configurations and childhood cancer").
  • Nach Wertheimer et al. kamen in Colorado zwischen 1976 und 1977 in der Nähe der Wohnungen der Kinder, welche Krebs entwickelten, eine große Anzahl von elektrischen Leitungsführungen vor, die einen hohen Stromfluss nahelegten, verglichen mit Wohnungen von Kindern aus der Kontrollgruppe. Der Befund war am stärksten für Kinder, die ihr gesamtes Leben an der gleichen Adresse verbrachten und schien dosisabhängig zu sein. Es schien sich auch nicht um einen Artefakt der Nachbarschaft, Verkehrstau, soziale Klasse oder Familienstruktur zu handeln. Der Grund für die Korrelation ist unklar, mögliche Wirkungen von Strom in den Wasserleitungen oder den magnetischen Feldern des Wechselstroms wird vorgeschlagen.
  • Die Veröffentlichung von Wertheimer et al. hat eine Flut an Untersuchungen ausgelöst, um herauszufinden, ob jene mit hohen Magnetfeldexpositionen zu Hause oder am Arbeitsplatz ein größeres Risiko an Krebs zu erkranken oder zu sterben aufweisen als solche mit niedrigeren Expositionen. Im Allgemeinen werden die konsistentesten und zwingendsten Krebsdaten bei solchen Kindern in den Studien gefunden, die EMFs in ihren Wohnräumen ausgesetzt sind. Obwohl dies noch sehr kontrovers diskutiert wird, legen die am besten durchgeführten Studien eine leichte Erhöhung der kindlichen Leukämie nahe, insbesondere unter denen, die die höchste Exposition aufwiesen. Bei Arbeitern zeigen die Daten eine schwächere Stützung für erhöhte Leukämie und Krebserkrankungen des Gehirns. Eine Reihe von anderen schädlichen Wirkungen wurde ebenfalls untersucht, einschließlich der schädlichen Wirkungen auf die Fortpflanzung, neurodegenerative Erkrankungen und kardiologische Anomalien. Jedoch gibt es hierzu weniger Studien und diese Studien sind methodisch eingeschränkter und die Ergebnisse sind ungewisser.
  • Es gibt mehrere Verfahren zum Reduzieren von Magnetfeldexpositionen. Für große Quellen wie Überlandstromleitungen können manchmal Ströme ähnlicher Stärke angelegt werden, die in die Gegenrichtung zueinander laufen, so dass sie den größten Teil der Magnetfelder auslöschen. Für kleinere Quellen wie beispielsweise Gebrauchsartikel (z. B. elektrische Heizdecken, Trockner, Fernseher) fallen die Magnetfelder rasch mit dem Quadrat der Entfernung ab, so dass das Erhöhen der Entfernung zu einer Quelle die Exposition rasch vermindert.
  • Darüber hinaus wird eine typische und gut akzeptierte Abschirmung erreicht durch Abschirmgitter um die EMF-Quellen. Dieses Prinzip ist zum Beispiel bekannt von Antennenkabeln, in welchen der signalführende innere Leiter durch ein Metallgitter oder eine Metallfolie, die um einen Isolator des signalführenden inneren Leiters gewickelt ist, abgeschirmt ist, und Störstrahlung oder andere Signale daran hindert, in den signalführenden Leiter einzudringen und schlussendlich das Signal zu verzerren.
  • Bezüglich niederfrequenter EMFs und schädlicher Wirkungen auf Menschen sei auf die folgende Literatur verwiesen:
  • Bezüglich hochfrequenter EMFs wird Bezug genommen auf, Repacholi M. H. Toxicology Letters 120 (2001), 323–331: „Health risks from the use of mobile phones".
  • Die Sorge über Radiofrequenz(RF)-Feldexpositionen aus Quellen die für Mobiletelekommunikationen, Radar, Radio und Fernsehübertragung, medizinische und industrielle Anwendungen verwendet werden, hält an. Ein großer Teil dieser Besorgnis entsteht, weil die neuen Technologien eingeführt wurden, ohne die Öffentlichkeit vorab über ihre Natur oder die kontroversen Diskussionen über mögliche Gesundheitsfolgen innerhalb der Wissenschaftskreise zu informieren. Inzwischen ist der Gebrauch von Mobiltelefonen mit fallenden Kosten dramatisch angestiegen. Industriequellen legen nahe, dass im Jahre 2005 über eine Milliarde Anwender weltweit existierten, weit mehr als Festnetztelefone verwendet werden.
  • Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist insbesondere besorgt über die Tatsache, dass, falls irgendwelche schädlichen Gesundheitswirkungen aus der Verwendung von Mobiltelefonen bestätigt werden sollten, dieses ein weltweites Problem auslösen wird, da Entwicklungsländer diese Technik der viel teureren Festnetzsysteme vorziehen. Wenn demzufolge auch nur ein kleiner Einfluss auf die Gesundheit auftreten sollte, hätte dies dramatische Folgen für die öffentliche Gesundheit.
  • Die Ausgangsleistung aus Antennen von digitalen Mobiltelefonen ist viel kleiner als die frühere Technik von analogen Modellen. Jedoch sind RF-Emissionen aus den Basisstationen, die mit den Mobiltelefonen und den Netzwerken kommunizieren, um Größenordnungen größer als diejenigen von den Handgeräten. Daher liegt eine Schlüsselsorge der Öffentlichkeit darin, dass offensichtlich ad hoc Errichtungen von Basisstationen in ihrer Lebensumgebung ohne adäquate Beratung stattfinden.
  • Um diesem Problem Rechnung zu tragen, sehen die Medien EMFs als ein nachrichtenwürdiges Thema an, so dass neuveröffentlichte wissenschaftliche Untersuchungen als sensationell berichtet werden, ohne Qualifikation anhand der Ergebnisse früherer Studien. Um diesen Befürchtungen Rechnung zu tragen, hat die WHO 1996 das internationale EMF-Projekt gegründet und arbeitet mit acht internationalen Organisationen, sieben WHO-Kollaborationsinstitutionen und über 45 nationalen Behörden zusammen. Das internationale EMF-Projekt in Zusammenarbeit mit der internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) hat erste internationale wissenschaftliche Zusammenfassungen von möglichen Gesundheitswirkungen durch EMF-Expositionen durchgeführt. Diese Reviews stellen interim Schlüsse auf Gesundheitsgefährdungen von EMF-Expositionen zu Verfügung und zeigen Wissenslücken auf, die weitere Forschungen erfordern, bevor bessere Gesundheitsrisikoabschätzungen durch die WHO gemacht werden können. Die Ergebnisse des RF-Reviews welches den Frequenzbereich von 10 MHz bis 300 GHz abdeckt, wurden veröffentlicht (Repacholi, M. H. Bioelectromagnetics 19 (1998), 1–19: „Low-level exposure to radiofrequency electromagnetic fields: health effects and research needs").
  • Große Befürchtungen wurden auch in Europa laut, so hat beispielsweise der englische Gesundheitsminister eine unabhängige Mobiltelefon-Expertengruppe (IEGMP) gegründet „um die gegenwärtigen Befürchtungen über mögliche Gesundheitswirkungen durch Verwendung von Mobiltelefonen, Basisstationen und Sendern zu untersuchen, um eine rigorose Abschätzung der existierenden Forschung durchzuführen und aufgrund des gegenwärtigen Kenntnisstandes Ratschläge zu erteilen”. Diese Gruppe hat ihren Bericht (IEGMP, 2000) veröffentlicht und die Ergebnisse sind erhältlich auf ihrer Website: http//:www.iegmp.org.uk.
  • Als schädliche Wirkung erwähnte Repacholi (2001) den sogenannten „Mikrowellenhöreffekt” von RF-Feldern mit Trägerfrequenzen zwischen 200 MHz und 6,5 GHz. Während der Exposition mit solchen RF-Feldern können Menschen mit normalem Hörempfinden diese RF-Impulse als eine Art Hören wahrnehmen. Abhängig von den Modulationseigenschaften wurde der Klang unterschiedlich beschrieben als summender, klingender, zischender oder knallender Klang. Längere oder wiederholte Exposition kann zu Stressbelastung führen.
  • Darüber hinaus wurde berichtet, dass die Retina, Iris und das corneale Endothel des Primatenauges empfindlich auf schwache RF-Felder sind, insbesondere wenn sie gepulst sind. Unterschiedliche degenerative Veränderungen in den lichtempfindlichen Zellen der Retina wurden berichtet bei spezifischen Energien pro Puls (10 ms Pulsen bei 100 p.p.s.) mit so niedrigen Energien wie 2,6 mJ/kg nach Anwendung eines Arzneimittels, das zur Glaukombehandlung verwendet wird. Diese Ergebnisse konnten jedoch nicht reproduziert werden.
  • Die größte öffentliche Sorge war es jedoch, dass Expositionen mit schwachen Radiofrequenzfeldern Krebs verursachen könnte. Von denjenigen epidemiologischen Studien, welche mögliche Verbindungen zwischen RF-Expositionen und erhöhtem Krebsrisiko adressieren, wurden einige positive Befunde für Leukämie und Hirntumore berichtet. Insgesamt betrachtet sind die Ergebnisse unschlüssig und stützten die Hypothese nicht, dass eine Radiofrequenzfeldexposition Krebs verursacht oder beeinflusst.
  • Aufgrund des derzeitigen Standes der wissenschaftlichen Untersuchungen können dennoch schädliche Wirkungen von EMFs im nieder- und hochfrequenten Bereich, einschließlich Krebsverursachung oder wenigstens Krebsbegünstigung als Ergebnis einer Elektrosmog-Exposition nicht ausgeschlossen werden.
  • Um EMFs zu verhindern oder abzuschwächen, wurde eine Reihe unterschiedlicher Ansätze im Stand der Technik beschrieben.
  • Beginnend mit dem oben erwähnten Abschirmgitter vom Typus des Faradayschen Käfigs hat der Stand der Technik ausgeklügelte Vorrichtungen entwickelt, um die EMF-Exposition von Menschen zu senken.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20312045 (U1) beschreibt ein Medium, enthaltend Feldspat, rohen Kalkstein, Quarz, Ton, Moorboden, Bariumsulfat, Artemisia vulgaris, Crepis biennis und Wasser mit 33% Sauerstoff, verwendet zum Abschirmen von Strahlung aus elektronischen Produkten, die induktive und kapazitive Strahlung und Transmitterfrequenzen, insbesondere im Bereich vom 400 MHz bis 2,0 GHz aufweisen.
  • Zusätzlich offenbart das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2006 015 409 (U1) eine Elektrosmog entfernende Bettinstallation mit Polyurethangewebe-Decken, welche einen atmungsaktiven Belag und eine silberbeschichtete Gewebeschicht umfassen, die an einem Kantenstreifen mit Druckknopfkontakten befestigt ist und ein Verbindungskabel zu einem Erdleiter aufweist.
  • Ferner offenbaren US 77415516B2 und WO2007/082326 A1 eine Elektrosmogabschirmung, wobei eine Kombination mit einem Wechselstrom führenden elektrischen Leitungskabel und einer Führung die das Kabel hält, beschrieben ist. Die Führung ist derart aufgebaut, dass elektrische oder magnetische Strahlung, die durch das Kabel emittiert wird, durch die Führung durchtreten kann, wobei eine Elektrosmogabschirmung einen Kanal aufweist, der aus einem Material gebildet ist, welches in der Lage ist, niederfrequente elektrische und magnetische Strahlung zu blockieren und so zu dimensionieren ist, dass er dem Leiter angepasst ist.
  • Allerdings sind die meisten Vorrichtungen des Standes der Technik entweder für einen hochspezifischen Zweck, wie für ein Bett oder für eine Steckdose ausgelegt oder sind in der Handhabung unbequem wie beispielsweise Zusammensetzungen. Darüber hinaus ist die Unbeweglichkeit bei fixierten Einrichtungen wie beispielsweise Vorrichtungen gemäß der US 7741561 B2 und WO2007/082326 A1 nachteilig.
  • Somit ist es ausgehend vom nächstkommenden Stand der Technik der US 7741561 B2 und WO2007/082326 A1 Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative, leicht zu handhabende Abschirmvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche vorzugsweise zur Verwendung innerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist, um elektromagnetische Felder unterschiedlicher Quellen abzuschwächen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Abschirmvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    • a) eine Wechselspannungsquelle;
    • b) wenigstens zwei Frequenzabschwächeinheiten, wobei jede einen Leiter umfasst, der koaxial in einem Glas- oder Metallrohr angeordnet ist, wobei der Leiter eingewickelt ist in isolierendes Material und der Leiter elektrisch mit der Spannungsquelle verbunden ist; und
    • c) wenigstens eine Metallplatte, die zwischen den beiden Frequenzeinheiten vorgesehen ist.
  • Sämtliche Teile der Vorrichtung wirken zusammen, wenn sie an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, wodurch sich eine Abschwächung von elektromagnetischen Feldern in dem Raum, in welchem die Abschirmvorrichtung betrieben wird, ergibt. Obwohl eine exakte physikalische oder mechanistische Erklärung zur Zeit nicht gegeben werden kann, hat der Erfinder eine Reihe empirischer und praktischer Versuche durchgeführt, um die Wirkungen der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf das Abschwächen der EMFs einer täglichen Wohn- und Büroumgebung zu bestätigen.
  • Aus dem wissenschaftlichen experimentellen Werk von Dr. Masaru Emoto (vgl. Emoto, M: "Die Botschaft des Wassers", KOHA-Verlag, Burgrain, 2002) ist beispielsweise bekannt, dass gefrorene Tropfen aus destilliertem Wasser von etwa 100 μl Volumen lediglich selten zu Kristallen führen, wenn sie durch Frieren bei –30°C für eine Stunde auf einer hydrophoben Oberfläche behandelt werden und man die Spitze der pyramidenförmig gefrorenen Tropfen durch ein Licht im Mikroskop auf Kristallbildung untersucht (so genanntes ”Emoto-Verfahren”).
  • Wird jedoch destilliertes Wasser lediglich für 5 Minuten der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgesetzt, kann eine signifikante Kristallbildung in dem Emoto-Verfahren beobachtet werden. Eine derartige Kristallbildung ist ein Anzeichen für eine energetische Interaktion zwischen der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung und den EMFs aus unterschiedlichen Quellen und dem destillierten Wasser. Insbesondere ist die Kristallbildung in den Proben aus destilliertem Wasser eine Art Maß für das durch elektromagnetische Felder ungestörte Kristallwachstum und demzufolge ein indirekter Beweis für die Wirksamkeit der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Momentan gibt es mehrere Biofeedback-Geräte unter den Handelsnamen ”SCIO”, ”ETASCAN” und ”I-HEALTH” die verwendet werden von Krankenpflegern, Heilpraktikern und Ärzten in Deutschland, England, Österreich, Russland und vielen Ländern innerhalb der Europäischen Union, um eine Körpergesundheits- und Nahrungsanalyse bei Personen durchzuführen. Diese Biofeedback-Geräte können ebenfalls verwendet werden, um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung zu testen und zu beweisen.
  • Darüber hinaus umfassen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung:
    eine Abschirmvorrichtung, bei welcher die Leiter ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus: Graphit, Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium.
  • Die Auswahl von unterschiedlichen Metallen für die Leiter haben den Vorteil, dass die Leiter an unterschiedliche Bedürfnisse der Abschirmung angepasst werden können. Ein bevorzugt geeigneter Leiter ist ein solcher, der aus Kupfer hergestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Glasrohre der Abschirmvorrichtung ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus: Alkalisilikatglas, Erdalkaliglas, Quarz, Borosilikatglas.
  • Die Auswahl der Materialien ermöglicht wiederum eine Anzahl an Feinanpassungen für gewisse Arten von EMFs. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass Rohre, welche aus Borosilikatglas hergestellt wurden die besten Ergebnisse bei der Abschwächung der betroffenen EMFs ergaben.
  • Abhängend von der Art der EMFs kann es jedoch auch vorteilhaft sein, Metallrohre in einer Abschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Für die Zwecke des Feinabstimmens der Abschirmvorrichtung können die Metallrohre ausgewählt werden aus einem Metall, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium; und Legierungen davon.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Abschirmvorrichtung ist das isolierende Material, welches um den Leiter gewickelt wird, eine gebundene oder ungebundene, gewebte oder ungewebte Mineral- oder Glasfaserwolle, insbesondere ein gewebtes Glasfaservlies.
  • Zum Verstärken der abschirmenden und abschwächenden Wirkungen kann die erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung vertikal oder horizontal angeordnete Muster auf den Oberflächen der Glasrohre der Frequenzabschwächeinheiten aufweisen. Ein besonders bevorzugtes Muster, welches bei der Abschirmvorrichtung verwendet wird, ist ein S-förmiges Muster.
  • Typischerweise werden die Muster erzeugt durch Schleifen oder Ätzen von Rillen oder durch Aufbringen von Beschichtungen, welche aus Graphit oder Farben auf Metallbasis hergestellt werden, welche eine hohe Leitfähigkeit und/oder Ablenkeigenschaften für elektromagnetische Felder aufweisen. Insbesondere haben die letzteren den Vorteil, dass die Abschirmwirkungen verstärkt werden können.
  • Für praktische Zwecke, insbesondere für eine Anpassung des Volumens, welches abgeschirmt werden soll, sowie die Stärke der EMFs hat der Erfinder herausgefunden, dass es ratsam ist, dass die Glasrohre der Frequenzabschwächeinheiten einen Durchmesser von 0,25 cm bis 3 m und eine unterschiedliche Dicke gemäß den Anforderungen eines jeden Projektes aufweisen.
  • Falls erwünscht können bis zu 50 Frequenzabschwächeinheiten zusammen gebündelt werden, um in der Lage zu sein, in einer Großmaßstabanwendung betrieben zu werden.
  • Ein wichtiger Teil der Abschirmvorrichtung ist die (vorzugsweise programmierte) Metallplatte, welche zwischen zwei Frequenzabschwächeinheiten angeordnet ist oder einer größeren (ebenfalls vorzugsweise programmierten) Metallplatte, welche im Inneren über die beiden Frequenzabschwächeinheiten je nach Anforderung angeordnet werden können. Diese Platte kann aus einer Reihe von Metallen hergestellt werden. Gewöhnlich wird sie aus hochreinem Aluminium hergestellt, jedoch können ebenso Edelmetalle wie beispielsweise: Gold, Platin und Iridium oder deren Legierungen verwendet werden.
  • Insbesondere wird die Metallplatte zwischen den Frequenzabschwächeinheiten (1) hergestellt aus einem Metall, welches ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus: Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Iridium, Palladium sowie Legierungen davon.
  • Als besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Metallplatte vom Shen-Ion HarmoNIK(TM)-Typ verwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass die mehrfach programmierte Frequenzinformation in der Shen-Ion HarmoNIK Metallplatte nicht nur die Elektronen und magnetischen Frequenzen harmonisieren, balancieren und verändern kann, sondern auch so programmiert ist, um freie Elektronen, Tachyonen und statische Elektrizität aus der Luft anzuziehen und, um zu supplementieren und zu verbessern und den Elektrizitätsverbrauch zu senken.
  • Es ist bevorzugt, dass solche Teile von den Leitern, die außerhalb der Frequenzabschwächeinheiten angeordnet sind, mittels wenigstens einer Klemme gestützt werden, um den Leiter in Position zu halten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Ende eines jeden Leiters eine Kabelschleife, vorzugsweise programmiert mit Nanofrequenzen, angeordnet, um den Schaltkreis zu vervollständigen.
  • Typischerweise wird die Abschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem geeigneten Gehäuse zur Verfügung gestellt. Ein derartiges Gehäuse kann hergestellt sein aus Steinsalz, Stein oder Mineralien, Glas, Holz, Kunststoffen oder Metall und kann ein Fenster aufweisen, welches den Blick in das Innere der Abschirmvorrichtung freigibt. Die Tür der Gehäusebox kann z. B. 25 oder mehr als 200 Perforationslöcher mit einem Viertel bis einem halben cm Durchmesser, abhängig von der Kapazität der Einheiten aufweisen, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Das Fenster kann eine Sichtscheibe aufweisen und eine Beleuchtung kann vorgesehen sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung die starken elektromagnetischen Frequenzen, die durch erheblichen Elektrizitätsverbrauch in modernen Häusern, Büros und Arbeitsplätzen und wo viel Elektrizität verwendet wird, um Licht, einen Maschinenpark oder zur Fortbewegung einzusetzen, zu harmonisieren zu balancieren und weniger schädlich und biologisch freundlicher für Menschen, Tiere und Pflanzen zu gestalten. Als ein Ergebnis der Wirkung der erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung werden die Elektronen und magnetische Frequenzen geändert und wirksamer kanalisiert und durch die elektrischen Kabel in dem System absorbiert und die positiven Wirkungen werden dann durch das gesamte elektrische System des Gebäudes geführt.
  • BEWEIS FÜR DIE WIRKSAMKEIT DER TECHNIK DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Durch Anwenden der weltweit wohlbekannten Kristallanalyse von Energiefrequenzen des japanischen Erfinders Dr. Masaru Emoto hat der Erfinder eine Kristallanalyse der Frequenzen, die aus der vollständigen Vorrichtung, einschließlich der Shen-Ion HarmoNIK programmierten Platte, durchgeführt. Das Ergebnis ist, dass man wunderschöne und wohlgeformte Kristalle innerhalb des Zentrums der Kristalle sieht, wobei sich neue Lifeformen bildeten, was bedeutet, dass dieses System sehr positive biologische Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat, wenn es in einem Gebäude oder an einem Ort, wo Elektrizität verwendet wird, installiert ist.
  • Im Prinzip sollte eine bevorzugte Abschirmvorrichtung aus wenigstens einem Borosilikatglasrohr mit einem Durchmesser von 0,25 cm bis 3 m unterschiedlicher Längen und Dicken bestehen, gemäß den Elektrizitätsverbrauchserfordernissen für jedes Projekt oder Installation. Kupferdraht unterschiedlicher Größen gemäß den Anforderungen eines jeden Projektes werden mit Glasfasern umwickelt und in das Innere der Glasrohre gebracht, um einen Satz an Leitungsrohren zu vervollständigen. Jede vollständige Frequenzabschwächeinheit ist vorzugsweise mit Nanofrequenzen programmiert, deren Zwecke es unter vielen ist, elektromagnetische Strahlungsfrequenzen zu harmonisieren, zu beruhigen und zu ändern, um biologisch freundlicher zu sein.
  • Die äußeren Seiten um das Rohr sollten mit S-Symbolen vertikal oder horizontal bemalt sein oder eine Schicht aus Graphit oder Farben auf Metallbasis mit guter Leitfähigkeit und Ablenkung können darüber gestrichen werden. Eine Basiseinheit sollte aus einem Leiter-Borosilikatleitungsglasrohr oder -metallrohr je nach Erfordernis zusammen mit einem Neutralleiterrohr bestehen. Größere Einheiten können aus 50 Stücken von Borsilikatglas oder Metallrohren unterschiedlicher Größen, je nach Anforderungen, bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein wichtiger Teil die mehrfach Nanofrequenz programmierte Information in der Shen-Ion HarmoNIK (TM) Metallplatte oder jeglicher Typ von Metallplatte gemäß den Erfordernissen eines jeden spezifischen Projektes. Es wird davon ausgegangen, dass die programmierten Frequenzen über das elektrische System in einem Gebäude oder einem Ort, wo Elektrizität verwendet wird, abstrahlen, pulsieren, balancieren, harmonisieren, erden, revitalisieren und aggressive Frequenzen reprogrammieren, um diese zu beruhigen, damit sie für Menschen, Tiere und Pflanzen, benutzerverträglicher werden.
  • Die Shen-Ion HarmoNIK (TM) Metallplatte ist ebenfalls programmiert mit mehrfachen Programmen um freie Elektronen, Tachyonen und statische Elektrizität aus der Luft anzuziehen, zu absorbieren und abzusaugen und führt ebenfalls zur Einsparung von Elektrizitätsverbrauch.
  • Das Design des Gehäuses um die Abschirmvorrichtung unterzubringen, kann quadratisch, rund, octagonal, fünf-, sechs-, achtseitig oder irgendeine Dimension für Marketingzwecke sein. Die vollständige Abschirmvorrichtung kann einfach in einem Haus, Büro, Schiff, Flugzeug oder jeglichem Elektrizitätsanschluss eingesteckt werden, um den Betrieb zu beginnen. Für größere elektrizitätsverbrauchende Einrichtungen können die Abschirmvorrichtungen mit den Sicherungskastenkabel im Haus verbunden werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen:
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Abschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Frequenzabschwächeinheit wie sie in einer Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Shen-Ion HarmoNIK (TM) Metallplatte;
  • 4 Kristalle, welche nach Emoto aus Proben von destilliertem Wasser, welches der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgesetzt wurde, gebildet wurde und
  • 5 das gewöhnlich nicht kristallbildende destillierte Wasser, welches nicht der Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgesetzt wurde.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung gezeigt. Zu ihrem Betrieb wird die Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder in Gebäuden an eine Wechselstromquelle angeschlossen, welche in 1 nicht gezeigt ist. Sie umfasst in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zwei Frequenzabschwächeinheiten 1, wobei jede einen Kupferleiter 2 umfasst, der koaxial in einem Borsilikatglasrohr 3 angeordnet ist, wobei der Kupferleiter 2 in ein gewebtes Glasfaservlies als ein Isoliermaterial 4 (siehe 2) eingewickelt ist und der Kupferleiter 2 ist elektrisch mit der Spannungsquelle verbunden. Jede der beiden Frequenzabschwächeinheiten ist programmiert mit Nanofrequenzen, um die elektromagnetischen Frequenzen zu harmonisieren, zu beruhigen und zu ändern, damit sie biologisch verträglicher sind. Darüber hinaus ist in der beispielhaften Abschirmvorrichtung eine Metallplatte 5, hergestellt aus reinem Aluminium, zwischen den beiden Frequenzeinheiten 1 vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallplatte 5 eine Shen-Ion HarmoNIK (TM) Aluminiumplatte (siehe 3), welche ebenfalls programmiert ist mit mehrfachen Programmen, um elektromagnetische Frequenzen zu harmonisieren und zu ändern und um freie Elektronen, Tachyonenund statische Elektrizität aus der Luft anzuziehen, zu absorbieren und abzusaugen.
  • Zur Verstärkung der Abschwächwirksamkeit für EMFs hat das Borosilikatglasrohr 3 vertikal angeordnete S-förmige Muster 6 mit metallhaltiger Farbe auf Ihren Oberflächen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind solche Teile des Leiters 2, die außerhalb der Frequenzabschwächeinheiten 1 angeordnet sind durch Klemmen 7 gestützt. Eine Kabelschleife die mit Nanofrequenzen programmiert ist, ist am Ende jedes Leiters angeordnet und mit 9 bzw. 10 gekennzeichnet, um den Schaltkreis zu vervollständigen.
  • Schlussendlich ist die Abschirmvorrichtung innerhalb eines in 1 frontseitig geöffneten Aluminiumgehäuses 8 angeordnet.
  • 4 zeigt Kristalle von Proben von destilliertem Wasser gemäß des oben beschriebenen Emoto-Verfahrens. Proben von destilliertem Wasser wurden 5 Minuten in enger Nachbarschaft der erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung angeordnet. Eine Reihe von Tropfen mit einem ungefähren Volumen von 50 bis 100 μl wurden dann bei –30°C für 1 Stunde gefroren und Kristalle, die sich an den Spitzen der pyramidenförmig gefrorenen Blöcke bildeten, wurden unter einem Lichtmikroskop bei einer Vergrößerung von etwa 20-fach beobachtet und fotografiert. Typischerweise bildet destilliertes Wasser nur in sehr seltenen Fällen unter den oben angegebenen Bedingungen Kristalle (vergleiche 5). Wie jedoch aus 4, Bilder A bis D ersichtlich ist, bilden sich wunderschöne und scharf detaillierte Kristalle, wenn das Wasser der Abschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgesetzt war und dann dem oben beschriebenen Emoto-Verfahren unterzogen wurde. Demzufolge ist die Abschirmvorrichtung der vorliegenden Erfindung fähig, die energetischen Eigenschaften des Wassers zu verändern, was ein Anzeichen für die abschirmende Wirkung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • Dr. Masaru Emoto (vgl. Emoto, M: ”Die Botschaft des Wassers”, KOHA-Verlag, Burgrain, 2002) [0032]

Claims (17)

  1. Abschirmvorrichtung zum Abschwächen elektromagnetischer Felder in Gebäuden dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: a) eine Wechselspannungsquelle; b) wenigstens zwei Frequenzabschwächeinheiten (1), wobei jede einen Leiter (2) umfasst, der koaxial innerhalb eines Glas- oder Metallrohres (3) angeordnet ist, wobei der Leiter (2) in ein isolierendes Material (4) eingewickelt ist und der Leiter elektrisch mit der Spannungsquelle verbunden ist; und c) wenigstens eine Metallplatte (5), die zwischen den beiden Frequenzeinheiten (1) vorgesehen ist.
  2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (2) ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus: Graphit, Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium.
  3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (2) aus Kupfer hergestellt sind.
  4. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrohre (3) ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus: Alkalisilikatglas, Erdalkaliglas, Borosilikatglas.
  5. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrohre (3) aus Borosilikatglas hergestellt sind.
  6. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallrohr (3) hergestellt ist aus einem Metall, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium; sowie Legierungen davon.
  7. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material (4) gebundene oder ungebundene, gewebte oder ungewebte Mineralwolle oder Glasfaserwolle, insbesondere ein gewebtes Glasfaservlies ist.
  8. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrohre (3) der Frequenzabschwächeinheiten (1) vertikal oder horizontal angeordnete Muster (6) auf ihren Oberflächen aufweisen.
  9. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Muster (6) S-förmig sind, wobei insbesondere die S-förmigen Muster kontinuierlich entlang der Glas- oder Metallrohre (3) oder unterbrochen in kleinere Bereiche entweder horizontal oder vertikal angeordnet sind.
  10. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Muster (6) durch Rillen erzeugt werden oder durch Beschichtungen, welche aus Graphit oder auf Metall basierenden Farben, die eine hohe Leitfähigkeit und/oder Ablenkeigenschaften für elektromagnetische Felder aufweisen.
  11. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrohre (3) der Frequenzabschwächeinheiten (1) einen Durchmesser von 0,25 cm bis 3 m aufweisen.
  12. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (5) zwischen den Frequenzabschwächeinheiten (1) aus einem Metall hergestellt ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Aluminium, Titan, Vanadium, Chrom, Molybdän, Eisen; Kobalt, Nickel, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Iridium, Palladium; sowie Legierungen davon.
  13. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (5) aus Aluminium hergestellt ist.
  14. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumplatte (5) zur Absorption freier Elektronen, Tachyonen und statischer Elektrizität aus der Luft vorgesehen ist.
  15. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass solche Teile des Leiters (2), welche außerhalb der Frequenzabschwächeinheiten (1) angeordnet sind, durch wenigstens eine Haltevorrichtung (7) getragen werden.
  16. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Gehäuse (8) vorgesehen ist.
  17. Abschirmvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür an dem Gehäuse der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die Gehäusetür zur Luftventilation perforiert ist, wobei sie vorzugsweise zwischen 25 und 200 Löchern mit einem Durchmesser von wenigstens etwa 0,25 cm aufweisen.
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