DE20311223U1 - Tragbarer Behälter insbesondere für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Tragbarer Behälter insbesondere für Werkzeugmaschinen Download PDF

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Abstract

Tragbarer Behälter (1), insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem Haupthandgriff (3), dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Haupthandgriffes (3) mindestens ein im Bereich einer Seitenfläche (4) des Behälters (1) angeordneter äußerer Handgriff (5) vorgesehen ist, dessen Querschnittsbreite (a) deutlich geringer ist als eine Querschnittsbreite (c) des Haupthandgriffes (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Werkzeuge sowie Werkzeugmaschinen wie Bohrmaschinen, Akkuschrauber oder dgl. werden häufig in tragbaren, kofferartigen Behältern aufbewahrt und auch transportiert.
  • Die Mindestgröße eines derartigen Behälters ist durch die aufzubewahrende bzw. zu transportierende Werkzeugmaschine vorgegeben. Bei einem größeren Behälter können zwar zusätzliche Werkzeuge oder dgl. in diesem aufbewahrt werden. Der Behälter samt Inhalt wird dadurch jedoch schwer und sperrig, was einen Transport erschwert. Nicht benötigte, in dem Behälter eingelagerte Werkzeuge müssen, sofern sie nicht umständlicherweise vorher entnommen werden, zum bzw. vom Arbeitsort mit getragen werden.
  • Bei einer kleineren Ausbildung eines entsprechenden Behälters kann dieser individuell auf eine aufzunehmende Werkzeugmaschine oder dgl. angepaßt sein. Der Behälter ist entsprechend handlich. Mehrere Behälter mit einer entsprechenden Werkzeugmaschine oder dgl. können zu einem gewünschten Werkzeugsatz zusammengestellt werden. Nachteilig ist dabei, daß oft eine Vielzahl von Behältern zum bzw. vom Arbeitsort getragen werden müssen. Dies erfordert unter Umständen zeitraubende, mehrfache Gänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzubilden, daß die gleichzeitige Tragbarkeit mehrerer solcher Behälter verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dazu wird ein tragbarer Behälter vorgeschlagen, der einen Haupthandgriff aufweist. Der Haupthandgriff weist eine entsprechende Formgebung hinsichtlich Querschnittsform und Oberflächenstruktur auf und ist zum ergonomischen Tragen eines einzelnen Behälters vorgesehen. Seitlich des Haupthandgriffes ist mindestens ein im Bereich einer Seitenfläche des Behälters angeordneter äußerer Handgriff vorgesehen, dessen Querschnittsbreite deutlich geringer ist als eine Querschnittsbreite des Haupthandgriffes. Zwei derartige Behälter mit gleicher Höhe können mit ihren entsprechenden Seitenflächen aneinander anliegend derart nebeneinandergestellt werden, daß ihre beiden äußeren Handgriffe bündig aneinander anliegen. Dabei und auch bei Behältern unterschiedlicher Höhe können beide äußeren Handgriffe zusammen wie ein einzelner Handgriff umfaßt werden, wobei die Summe ihrer einzelnen geringen Querschnittsbreiten zusammen keine übermäßig breite Querschnittsbreite er geben. Beide äußeren Handgriffe sind dabei gemeinsam in ergonomischer Weise umgreifbar, woraus sich eine ermüdungsfreie Tragbarkeit ergibt.
  • In einer zweckmäßigen Ausbildung ist der äußere Handgriff bündig zur Seitenfläche des Behälters angeordnet. Bei zwei flächig aneinander anliegenden Behältern liegen dabei auch die beiden äußeren Handgriffe bündig aneinander und sind leicht zu umgreifen. Die flächige Anlage beider Behälter vermeidet ein gegenseitiges Verrutschen oder eine unerwünschte Kippbewegung. In einer vorteilhaften Variante liegt der äußere Handgriff bezogen auf eine Mittelebene des Behälters außerhalb der Seitenfläche. Die entsprechenden äußeren Handgriffe zweier Behälter können gemeinsam auch dann umgriffen werden, wenn die beiden Behälter nicht präzise gegeneinander ausgerichtet sind oder beispielsweise gekippt auf unebenem Boden stehen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Haupthandgriff im Bereich einer Seitenfläche des Behälters und der äußere Handgriff im Bereich der gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet. Der Haupthandgriff liegt insbesondere bei schmal ausgeführten Behältern mit nur geringem seitlichen Abstand oberhalb des Behälterschwerpunktes. Es tritt keine gegenseitige Beeinträchtigung der Greifbarkeit eines Handgriffes durch den jeweils anderen Handgriff auf.
  • In einer zweckmäßigen Alternative liegt der Haupthandgriff etwa in der Mittelebene des Behälters. Insbesondere bei breiteren Behältern ist dadurch sichergestellt, daß der Haupthandgriff zumindest etwa über dem Schwerpunkt des gefüllten Behäl ters liegt, wodurch die Tragbarkeit eines einzelnen Behälters erleichtert wird.
  • Der Behälter ist dabei vorteilhaft im Bereich seiner Handgriffe zumindest in etwa symmetrisch zur Mittelebene ausgebildet, wobei beidseitig des Haupthandgriffes je ein äußerer Handgriff vorgesehen ist. Derartige Behälter können leicht paarweise mit beliebigen zueinander gerichteten Seitenflächen zusammengestellt und zusammen aufgegriffen werden. Ein umständliches Umorientieren eines einzelnen Behälters entfällt.
  • Die Querschnittsbreite des äußeren Handgriffes ist dabei zweckmäßig in etwa halb so groß wie die Querschnittsbreite des Haupthandgriffs. Zwei gemeinsam umgriffene äußere Handgriffe weisen dabei in etwa die gleiche Gesamtquerschnittsbreite auf, wie der Haupthandgriff. Bei entsprechender Auslegung des Griffquerschnittes ergibt sich eine ergonomische Greifbarkeit bzw. Tragbarkeit eines einzelnen Behälters sowie zweier Behälter zusammen unabhängig von dem jeweils gewählten Griff.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der äußere Handgriff auf seiner dem Haupthandgriff zugewandten Seite einen gerundeten Querschnitt auf, dessen Rundungsradius zumindest in etwa dem Rundungsradius vom Querschnitt des Haupthandgriffes entspricht. Zwei nebeneinanderliegende äußere Handgriffe zweier gemeinsam getragener Behälter weisen damit zumindest in etwa die gleichen äußeren Querschnittsrundungen auf, wie ein einzelner Haupthandgriff. Es ergeben sich vergleichbare ergonomische Trageigenschaften.
  • Der äußere Handgriff weist zweckmäßig auf seiner dem Haupthandgriff abgewandten Seite einen gerundeten Querschnitt auf. Dadurch ergeben sich bei einem Höhenversatz zweier gemeinsam umgriffener seitlicher Handgriffe keine scharfen Kanten im Bereich ihrer aneinanderliegenden Flächen. Die gegenseitige Ausrichtung zweier gemeinsam zu tragender Behälter bzw. zweier gemeinsam zu umgreifender äußerer Handgriffe ist damit unkritisch.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Rundungsradius des Querschnittes eines äußeren Handgriffes auf seiner dem Haupthandgriff zugewandten Seite größer als der Rundungsradius auf der gegenüberliegenden, dem Haupthandgriff abgewandten Seite. Zwei derartige gemeinsam umgriffene äußere Handgriffe weisen dabei einen gut gerundeten, auch bei hoher Traglast ermüdungsfrei zu umgreifenden Gesamtquerschnitt auf. Ein größerer Teil der Gesamtquerschnittskontur kann dabei durch den großen Radius ohne nennenswerte Beeinträchtigung durch den kleinen Radius bestimmt werden.
  • Zur Verbesserung einer ermüdungsfreien Tragbarkeit kann der Handgriff eine ergonomisch geformte Riffelung aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Variante liegen der Haupthandgriff und der äußere Handgriff zumindest etwa auf gleicher Höhe. Eine Behinderung beim Umgreifen eines Handgriffes durch den jeweils benachbarten anderen Handgriff ist dadurch vermieden.
  • In einer zweckmäßigen Alternative liegt der Haupthandgriff bezogen auf den äußeren Handgriff höher und insbesondere minde stens um eine Querschnittshöhe des Haupthandgriffes höher als der äußere Handgriff. Ein einzelner, vergleichsweise schmaler Koffer kann dabei auch ohne genaues Hinsehen ohne weiteres am Haupthandgriff aufgenommen werden. Ein versehentliches Anheben an einem schmalen äußeren Griff ist vermieden. Bei zwei nebeneinander gestellten Behältern liegt das zu umgreifende, aus zwei einzelnen äußeren Griffen gebildete Griffpaar tiefer als die jeweiligen Haupthandgriffe. Auch ohne genaueres Hinsehen kann der jeweilige "richtige" Griff leicht ertastet werden.
  • Die Handgriffe sind vorteilhaft aus Kunststoff, insbesondere aus blasgeformtem oder spritzgegossenem Kunststoff, gefertigt. Es kommt sowohl eine zweiteilige als auch einteilige Ausbildung in Frage. Dadurch lassen sich preisgünstig ergonomisch ausgeformte Handgriffe mit hoher mechanischer Belastbarkeit herstellen. Der Behälter weist zweckmäßig ein separat ausgebildetes Griffteil mit den Handgriffen auf. Es können unterschiedliche Griffeinheiten mit unterschiedlichen übrigen Behältereinheiten ohne zusätzliche Werkzeugkosten kombiniert werden, auch kann jeweils für das Griffteil bzw. das übrige Behälterteil ein unterschiedliches, jeweils angepaßtes Material verwandt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung weist der Koffer einen Grundkörper und ein Deckelteil auf, wobei eine Trennfläche zwischen dem Grundkörper und dem Deckelteil außerhalb der Griffe verläuft. Dadurch ist eine beim Tragen in die umschließende Handfläche drückende Naht vermieden. Das Deckelteil ist dabei vorteilhaft durch das Griffteil gebildet. Die Anzahl der Bauteile und die zu ihrer Herstellung notwendigen Formen ist gering.
  • In einer vorteilhaften Variante verläuft die Trennfläche durch den Haupthandgriff. Eine den Haupthandgriff umschließende Hand hält dabei Deckelteil und Grundkörper auch bei beschädigtem oder ungenügend verriegeltem Schloß zuverlässig zusammen.
  • Zur Vereinfachung der gegenseitigen Ausrichtung zweier gemeinsam zu tragender Behälter weist der jeweilige Behälter vorteilhaft auf mindestens einer Seitenfläche eine derart ausgebildete Oberflächenstrukturierung auf, daß sie zumindest teilweise formschlüssig in eine entsprechende Oberflächenstrukturierung der Seitenfläche des benachbarten Behälters eingreift. Die ineinander eingreifenden Oberflächenstrukturierungen führen dabei selbsttätig zu einer derartigen Ausrichtung beider Behälter gegeneinander, daß ihre beiden benachbarten äußeren Handgriffe gegeneinander in der gewünschten Position ausgerichtet sind. Die beiden aneinander anliegenden Handgriffe sind leicht zu umgreifen. Auch ein nachträgliches, die Haltekraft der umschließenden Hand verringerndes Verrutschen während eines Tragevorganges ist vermieden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen teilweise geschnittenen Stirnansicht zwei nebeneinanderstehende, gemeinsam zu greifende erfindungsgemäße Behälter;
  • 2 eine Variante des Behälters nach 1 mit einer durch seinen Haupthandgriff verlaufenden Trennfläche zwischen Grundkörper und Griffteil;
  • 3 eine schematische Ausschnittsdarstellung zweier aneinanderanliegenden Behälter in einem Bereich mit Oberflächenstrukturierung;
  • 4 eine Stirnansicht einer Anordnung entsprechend 1 mit zwei Behältern unterschiedlicher Höhe;
  • 5 eine Variante der Anordnung nach 1 mit einem jeweils zu einer Seitenfläche bündig liegenden Haupthandgriff und einem äußeren Handgriff;
  • 6 eine Variante der Anordnung nach den 1 und 5 mit jeweils mittig liegenden Haupthandgriffen und jeweils nur einem, einander zugekehrt liegenden äußeren Handriff;
  • 7 eine Stirnansicht eines Behälters mit einem als Griffteil ausgebildeten Deckelteil und mit auf gleicher Höhe liegenden Haupt- und äußeren Handgriffen;
  • 8 eine Variante der Anordnung nach 7 mit außerhalb der Seitenflächen liegenden äußeren Handgriffen;
  • 9 in einer Ausschnittsdarstellung einen Handgriff mit einer geriffelten Oberfläche.
  • 1 zeigt in einer schematischen Stirnansicht zwei nebeneinanderstehende, identisch ausgebildete Behälter 1, 1' mit zugehörigen Mittelebenen 2, 2'. Die Behälter 1, 1' sind bezogen auf ihre Mittelebenen 2, 2' hinsichtlich ihrer Außenkontur und insbesondere im Bereich ihrer Handgriffe symmetrisch ausgebildet.
  • Der Behälter 1 ist zur Aufnahme von Werkzeugen, Werkzeugmaschinen oder dgl. vorgesehen. Er ist tragbar und weist dazu einen in der Mittelebene 2 liegenden Haupthandgriff 3 sowie zwei seitlich dazu angeordnete äußere Handgriffe 5 auf. Die äußeren Handgriffe 5 sind bündig zu Seitenflächen 4 des Behälters 1 angeordnet und weisen einen Querschnitt 8 auf, der im wesentlichen durch eine Querschnittsbreite a, eine Querschnittshöhe b sowie durch Radien R1, R3 bestimmt ist. Ein Querschnitt 9 des Haupthandgriffs 3 ist durch eine Querschnittsbreite c, eine Querschnittshöhe d sowie durch Radien R2 bestimmt. Die Querschnittsbreite a der äußeren Handgriffe 5 ist deutlich geringer als die Querschnittsbreite c des Haupthandgriffs 3. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsbreite a der äußeren Handgriffe 5 halb so groß wie die Querschnittsbreite c des Haupthandgriffes 3. Die Rundungsradien R1 des gerundeten Querschnitts 8 auf einer dem Haupthandgriff 3 zugewandten Seite 6 der äußeren Handgriffe 5 entsprechen in etwa dem Rundungsradius R2 vom gerundeten Querschnitt 9 des Haupthandgriffes 3. Die auf einer dem Haupthandgriff 3 abgewandten Seite 7 der äußeren Handgriffe 5 liegenden Rundungsradien R3 sind deutlich kleiner als die Rundungsradien R1, R2.
  • Die Querschnittshöhe b der äußeren Handgriffe 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich der Querschnittshöhe d des Haupthandgriffes 3. Die beiden Behälter 1, 1' liegen mit ihren Seitenflächen 4, 4' derart flächig aneinander, daß zwei benachbarte, jeweils bündig zu den Seitenflächen 4, 4' liegende seitliche Handgriffe 5, 5' bündig aneinanderliegen. Daraus sowie aus ihren zuvor beschriebenen Querschnittsbreiten a und Querschnittshöhen b ergibt sich ein aus den beiden benachbarten seitlichen Handgriffen 5, 5' ein gemeinsam zu greifender Handgriff, dessen Gesamtquerschnittsfläche zumindest in etwa bezogen auf seinen Konturverlauf dem Querschnitt des Haupthandgriffes 3 entspricht.
  • Der Haupthandgriff 3 liegt bezogen auf die äußeren Handgriffe 5 um das Maß e höher, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das Maß e größer ist als die Querschnittshöhe d des Haupthandgriffs 3.
  • Anstelle der gezeigten, im Bereich der Handgriffe 3, 5 symmetrischen Ausbildung des Behälters 1 kann auch eine Ausbildung zweckmäßig sein. Bei der seitlich des Haupthandgriffes 3 nur ein äußerer Handgriff 5 vorgesehen ist.
  • Der gezeigte Behälter 1 umfaßt einen Grundkörper 11, ein Deckelteil 12 sowie ein separates Griffteil 10, die aus blasgeformtem Kunststoff gefertigt sind. Es kann auch eine Fertigung im Spritzgußverfahren zweckmäßig sein. Zwischen dem abnehmbar oder schwenkbar angeordneten Deckelteil 12 und dem Grundkörper 11 verläuft außerhalb des Bereiches der Griffe 3, 5 eine Trennfläche 13.
  • 2 zeigt eine Variante der Anordnung nach 1, bei der der Grundkörper 11 und das Deckelteil 12 jeweils ein eigenes Griffteil 10 aufweisen. Der Grundkörper 11 mit seinem Griffteil 10 und das Deckelteil 12 mit seinem Griffteil 10 sind im wesentlichen symmetrisch zur Mittelebene 2 ausgebildet, wobei die Trennfläche 13 zwischen dem Grundkörper 11 und dem Deckelteil 12 in der Mittelebene 2 liegend durch den Haupthandgriff 3 verläuft. In den übrigen Merkmalen stimmt das gezeigte Ausführungsbeispiel mit dem Ausführungsbeispiel nach 1 überein.
  • Anstelle der in den 1 und 2 gezeigten separaten Griffteile 10 mit den Handgriffen 3, 5 kann auch eine einstückige Ausbildung der Handgriffe 3, 5 mit dem Grundkörper 11 oder jeweils mit dem Grundkörper 11 und dem Deckelteil 12 zweckmäßig sein.
  • 3 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung zwei flächig aneinander anliegende Behälter 1, 1' mit einer Oberflächenstrukturierung 14, 14', die Erhöhungen 15, 15' und Vertiefungen 16, 16' umfaßt. Die Seitenflächen 4, 4' liegen derart aneinander, daß die jeweiligen Erhöhungen 15, 15' in die entsprechenden Vertiefungen 16, 16' eingreifen. Die Erhöhungen 15, 15' jeweils eines Behälters 1, 1' gehen in die entsprechenden Vertiefungen 16, 16' des gleichen Behälters 1, 1' mittels Schrägflächen 17, 17' ineinander sowie in die jeweiligen Seitenflächen 4, 4' über. Beim aneinander Anliegen der beiden Seitenflächen 4, 4' ergibt sich damit eine selbsttätig ausrichtende, in der Ebene der Seitenflächen 4, 4' liegende form schlüssige Verbindung der beiden Behälter 1, 1' derart, daß nach 1 die beiden benachbarten äußeren Handgriffe 5, 5' bündig zueinander ausgerichtet sind.
  • 4 zeigt in einer Stirnansicht eine Anordnung entsprechend 1, bei der zwei Behälter 1, 1' jeweils eine unterschiedliche Höhe H, H' aufweisen. Bei der gezeigten Relativlage beider Behälter 1, 1' zueinander können die beiden benachbarten äußeren Handgriffe 5, 5' gemeinsam umgriffen werden.
  • 5 zeigt eine Variante der Anordnung nach 1 mit zwei aneinander anliegenden Behältern 1, 1', die jeweils nur einen äußeren Handgriff 5, 5' aufweisen. Die jeweiligen Haupthandgriffe 3, 3' liegen bündig zu Seitenflächen 4 der Behälter 1, 1', während jeweils ein einzelner äußerer Handgriff 5, 5' bündig zur gegenüber liegenden Seitenfläche 4' angeordnet ist. Die beiden Behälter 1, 1' stehen einander derart zugekehrt, daß die beiden Seitenflächen 4' aneinander anliegen und die beiden äußeren Handgriffe 5, 5' gemeinsam umgriffen werden können. Die Haupthandgriffe 3, 3' sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 1 relativ zu den äußeren Handgriffen 5, 5' erhöht angeordnet.
  • 6 zeigt eine Variante der Anordnung nach 5 mit jeweils nur einem äußeren Handgriff 5, 5' des jeweiligen Behälters 1, 1'. Die Haupthandgriffe 3, 3' liegen dabei in der jeweiligen Mittelebene 2, 2' des entsprechenden Behälters 1, 1' und liegen auf gleicher Höhe mit den äußeren Handgriffen 5, 5'.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Behälters 1, bei dem ein Deckelteil 12 mittels eines Scharnieres 18 an einem Grundkörper 11 schwenkbar festgelegt ist. In der gezeigten geschlossenen Position des Deckelteiles 12 ist dieses mittels eines Schlosses 19 am Grundkörper 11 gehalten. Am Deckelteil 12 sind zwei äußere Handgriffe 5 und ein Haupthandgriff 3 angeordnet. Das Deckelteil 10 mit den Handgriffen 3, 5 bildet dabei ein Griffteil 10. Der Haupthandgriff 3 liegt mittig zum Behälter 1 in der Mittelebene 2, während die beiden äußeren Handgriffe 5 bündig zu den Seitenflächen 4 des Behälters angeordnet sind. Der Haupthandgriff 3 und die äußeren Handgriffe 5 liegen relativ zueinander auf gleicher Höhe.
  • 8 zeigt eine Variante der Anordnung nach 7, bei der die äußeren Handgriffe 5 bezogen auf die Mittelebene 2 des Behälters 1 außerhalb der Seitenflächen 4 liegen. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung nach 8 mit der Anordnung nach 7 überein.
  • Die Ausschnittsdarstellung nach 9 zeigt in einer Seitenansicht einen Behälter 1 im Bereich seines Haupthandgriffes 3. Der Haupthandgriff 3 ist nach oben mittels einer Oberkante 20 und nach unten mittels einer Durchgriffsöffnung 21 begrenzt. Der Handgriff 3 weist eine ergonomisch geformte Riffelung 22 auf, die sich über den Bereich der Durchgriffsöffnung 21 und die Seitenflächen 23 des Haupthandgriffes 3 erstreckt. Die äußeren Handgriffe 5 entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele können ebenfalls eine entsprechende Riffelung 22 aufweisen, die bevorzugt vom entsprechenden Bereich einer Durchgriffsöffnung 21 über entsprechende dem Haupthand griff zugewandte Seitenfläche 23 verläuft, während eine außenseitig liegende Seitenfläche des äußeren Handgriffs 5 ohne eine derartige Riffelung 22 ausgebildet ist. Zwei benachbarte äußere Handgriffe 5, 5' (1, 4 bis 6) können dabei bündig und flach aneinander anliegen, während die gemeinsam zu umgreifenden äußeren Handgriffe 5, 5' auf ihren den jeweiligen Haupthandgriffen 3, 3' sowie den entsprechenden Durchgriffsöffnungen 21 zugewandten Seiten eine insgesamt geriffelte guerschnittskontur aufweisen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen beispielhaft mögliche Positionierungen der Haupthandgriffe 3 und der äußeren Handgriffe 5 relativ zueinander und relativ zu Seitenflächen 4. Die verschiedenen einzelnen Relativpositionen können auch in weiteren Kombinationen untereinander vorteilhaft sein.

Claims (19)

  1. Tragbarer Behälter (1), insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit einem Haupthandgriff (3), dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Haupthandgriffes (3) mindestens ein im Bereich einer Seitenfläche (4) des Behälters (1) angeordneter äußerer Handgriff (5) vorgesehen ist, dessen Querschnittsbreite (a) deutlich geringer ist als eine Querschnittsbreite (c) des Haupthandgriffes (3).
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Handgriff (5) bündig zur Seitenfläche (4) angeordnet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Handgriff (5) bezogen auf eine Mittelebene (2) des Behälters (1) außerhalb der Seitenfläche (4) liegt.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthandgriff (3) im Bereich einer Seitenfläche (4) des Behälters (1) und der äußere Handgriff (5) im Bereich der gegenüberliegenden Seitenfläche (4') angeordnet ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthandgriff (3) etwa in der Mittelebene (2) des Behälters (1) liegt.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Bereich seiner Handgriffe (3, 5) zumindest in etwa symmetrisch zur Mittelebene (2) ausgebildet ist, wobei beidseitig des Haupthandgriffes (3) je ein äußerer Handgriff (5) vorgesehen ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite (a) des äußeren Handgriffes (5) halb so groß ist wie die Querschnittsbreite (c) des Haupthandgriffes (3).
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Handgriff (5) auf seiner dem Haupthandgriff (3) zugewandten Seite (6) einen gerundeten Querschnitt (8) aufweist, dessen Rundungsradius (R1) zumindest in etwa dem Rundungsradius (R2) vom Querschnitt (9) des Haupthandgriffes (3) entspricht.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Handgriff (5) auf seiner dem Haupthandgriff (3) abgewandten Seite (7) einen gerundeten Querschnitt aufweist.
  10. Behälter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundungsradius (R1) des Querschnittes (8) auf der dem Haupthandgriff (3) zugewandten Seite (6) größer ist als der Rundungsradius (R3) auf der abgewandten Seite (7).
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3, 5) eine ergonomisch geformte Riffelung (22) aufweist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthandgriff (3) und der äußere Handgriff (5) zumindest etwa auf gleicher Höhe liegen.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthandgriff (3) bezogen auf den äußeren Handgriff (5) höher, insbesondere mindestens um eine Querschnittshöhe (d) des Haupthandgriffes (3) höher liegt als der äußere Handgriff (5).
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (3, 5) aus Kunststoff, insbesondere aus blasgeformtem Kunststoff gefertigt sind.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein separat ausgebildetes Griffteil (10) mit den Handgriffen (3, 5) aufweist.
  16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer einen Grundkörper (11) und ein Deckelteil (12) aufweist, wobei eine Trennfläche (13) zwischen dem Grundkörper (11) und dem Deckelteil (12) außerhalb der Griffe (3, 5) verläuft.
  17. Behälter nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (12) durch das Griffteil (10) gebildet ist.
  18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (13) durch den Haupthandgriff (3) verläuft.
  19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) auf einer Seitenfläche (4) eine derart ausgebildete Oberflächenstrukturierung (14) aufweist, daß sie zumindest teilweise formschlüssig in eine entsprechende Oberflächenstrukturierung (14) einer Seitenfläche (4') eines benachbarten Behälters (1) eingreift.
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Cited By (5)

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