DE20310776U1 - Faltverpackung - Google Patents

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    • B65D5/2052Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form characterised by integral closure-flaps
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Abstract

Faltverpackung, die im gefalteten Zustand aus einer Grundfläche, vier Seitenflächen und einer Deckfläche besteht, wobei die Faltverpackung aus einem zur Faltung bestimmten, einzelnen Stück gestanzt ist, das die Grundfläche (1), an zwei gegenüberliegenden ersten Seitenkanten (11) der Grundfläche sich anschließende erste Seitenklappen (3, 5) und an zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche sich anschließende zweite Seitenklappen (7, 9) umfaßt, und an den Übergangsstellen zwischen Grundfläche (1) und den jeweiligen Seitenklappen (3, 5, 7, 9) jeweils eine Klappkante (11, 13) vorgeprägt ist, die derart ausgestaltet ist, daß sich nach Faltung an der Klappkante die Seitenklappen (3, 5, 7, 9) derart im wesentlichen senkrecht von der Grundfläche (1) erstrecken, daß die der Grundfläche (1) benachbarten Bereiche der Seitenklappen (3, 5, 7, 9) die Seitenflächen der Faltverpackung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltverpackung, die im gefalteten Zustand aus einer Grundfläche, vier Seitenflächen und einer Deckfläche besteht.
  • Bei Faltverpackungen bekannter Art werden an einer Grundfläche Seitenflächen befestigt, die mit einer vorgeprägten Faltkante versehen sind, so daß sie nach der Befestigung an der Grundfläche nach oben gefaltet werden können, um so die Seitenflächen der Faltverpackung bilden zu können. Zumindest eines der so an der Grundfläche befestigten Materialstücke weist eine weitere Faltkante auf, die nach Hochfalten der Seitenflächen noch einmal gefaltet werden kann, um die Deckfläche zu bilden. Die Seitenflächen werden ggf. an den von der Grundfläche senkrecht nach oben weisenden Ecken miteinander verklebt oder aneinander befestigt.
  • Bei derartigen bekannten Lösungen, wie sie in DE-U-298 08 138 oder EP 0 603 113 B1 beschrieben sind, sind zumindest zwei gegenüberliegende Seitenflächen durch eine Klebung mit der Grundfläche verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Faltverpackung anzugeben, die einfach und kostengünstig herstellbar und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Faltverpackung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen gerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Faltverpackung ist aus einem einzelnen Stück gestanzt, das die Grundfläche, an zwei gegenüberliegenden ersten Seitenkanten der Grundfläche sich anschließende erste Seitenklappen und an zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten der Grundfläche sich anschließende zweite Seitenklappen umfaßt. An den Übergangsstellen zwischen Grundfläche und den jeweiligen Seitenklappen ist eine Klappkante vorgeprägt, die derart ausgestaltet ist, daß sich nach Faltung die Seitenklappen senkrecht von der Grundfläche nach oben erstrecken.
  • Die Klappkanten werden dabei durch die Seitenkanten der Grundfläche gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Stanzung aus einem Stück gewährleistet eine einfache und kostengünstige Herstellung. Es ist nicht notwendig, die Seitenflächen an der Grundfläche zu befestigen. Auf diese Weise werden Druckstellen an dem zu verpackenden Gut, die durch doppelte Materialschichten entstehen könnten, vermieden. Aus dem einzelnen Stück kann durch einfaches Hochklappen die Faltverpackung gebildet und verschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Faltverpackung eignet sich besonders für die Verpackung rechteckiger Verpackungsgüter, wie z. B. Drucksachen, Schallplatten, CDs und ähnliche Artikel, die im wesentlichen rechteckige oder quadratische Grundrisse aufweisen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackung sind parallel zu den Klappkanten in den Seitenklappen weitere vorgeprägte Faltkanten derart vorgesehen, daß sich durch Faltung an unterschiedlichen dieser Faltkanten eine unterschiedliche Höhe der Faltverpackung einstellen läßt. Je nach der Höhe des zu verpackenden Gegenstandes werden die Seitenklappen an unterschiedlichen der zusätzlichen Faltkanten weitergefaltet, so daß unterschiedlich hohe Seitenflächen der Faltverpackung eingestellt werden können. So kann ein und dieselbe Faltverpackung für Gegenstände unterschiedlicher Höhe eingesetzt werden, ohne den Produktionsprozeß anpassen zu müssen.
  • Gerade bei der erfindungsgemäßen Stanzung der Faltverpackung aus einem Stück z. B. aus Wellpappe ermöglicht die Bereitstellung von Faltkanten an den Seitenklappen ein problemloses Einfalten, unabhängig von der Laufrichtung der Wellen der Wellpappe. Bei Lösungen des Standes der Technik ist eine einfache Faltung aller Seitenklappen nur dadurch zu erreichen, daß die einzelnen Seitenklappen eine unterschiedliche Laufrichtung der Wellen der Wellpappe aufweisen. Bei der beschriebenen besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackung mit weiteren vorgeprägten Faltkanten muß die Laufrichtung der Welle der Wellpappe nicht beachtet werden. Auch der Einsatz von Wellpappmaterialien mit Mehrfachwellen bzw. verschränkten Mehrfachwellen mit unterschiedlichen Laufrichtungen der einzelnen Wellen zur Erhöhung der Stabilität ist bei der erfindungsgemäßen Faltverpackung dieser Ausführungsform problemlos möglich.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackung schließen sich an die Grundfläche an zwei gegenüberliegenden ersten Seitenkanten erste Seitenklappen an, deren Längenausdehnung senkrecht zu den Seitenkanten der Grundflächen, an die sie sich anschließen, derart gewählt ist, daß die entsprechenden Längenausdehnungen der beiden ersten Seitenklappen zusammengenommen etwa der Längenausdehnung der Grundfläche senkrecht zu diesen Seitenkanten zuzüglich der Abstände der jeweiligen ersten Faltkante von der jeweiligen Seitenkante entsprechen. Der Abstand der ersten Faltkante der Seitenklappe von der benachbarten Seitenkante der Grundfläche definiert die minimale Höhe der Faltverpackung. Durch Falten der Seitenklappen an der ersten Faltkante wird diese Höhe definiert. Die Länge der ersten Seitenklappen abzüglich des Abstandes zwischen der Seitenkante und der ersten Faltkante entspricht insofern dem maximalen Bereich der Seitenklappe, der sich im fertig gefalteten Zustand der Faltverpackung entlang der Deckfläche erstreckt. Durch die beanspruchte Auswahl der Längendi mension der ersten Seitenklappen ist gewährleistet, daß zumindest bei Faltung zur minimalen Höhe optimale Stabilität garantiert ist und das Verpackungsgut bereits nach Einfaltung der ersten Seitenklappe gut fixiert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Faltverpackung weist an zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten zweite Seitenklappen auf, deren Längenausdehnung senkrecht zu den zweiten Seitenkanten, an denen sie anschließen, derart gewählt ist, daß sie etwa der Längenausdehnung der Grundfläche senkrecht zu den zweiten Seitenkanten zuzüglich des jeweiligen Abstandes der jeweiligen ersten Faltkante von der benachbarten zweiten Seitenkante entspricht. Bei dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, daß bei einer Faltung zu einer Faltverpackung der minimalen möglichen Höhe die gesamte Deckfläche von beiden zweiten Seitenklappen abgedeckt ist, um so eine maximale Stabilität zu gewährleisten.
  • Die Faltverpackung kann auf verschiedene Weisen verschlossen werden, z. B. kann sie mit Hilfe von Schnüren zusammengehalten werden oder nach Faltung zusammengetackert werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich entlang der zweiten Seitenklappen vorzugsweise im äußeren Bereich Klebestellen befinden, die die Verpackung im gefalteten Zustand zusammenhalten. Besonders stabil erweisen sich dabei Ausführungen mit Klebestreifen, die parallel zu den zweiten Seitenkanten der Grundfläche auf den entsprechenden Seitenklappen vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Klebestellen derart angeordnet sind, daß unabhängig von der gewählten Höhe der Faltverpackung die Klebestreifen nicht mit dem Verpackungsgut, sondern nur mit anderen Seitenklappen in Kontakt kommen. Dazu ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform ein Klebestreifen auf einer der zweiten Seitenklappen vorgesehen, der derart unterbrochen ist, daß er im gefalteten Zustand der Faltverpackung nur mit den ersten Seitenklappen in Verbindung ist. Bereits nach Einklappen und Fixieren der ersten drei Seitenklappen bildet sich eine das Verpackungsgut aufnehmende stabile taschenartige Form.
  • Um ein leichtes Öffnen der verschlossenen Faltverpackung zu ermöglichen, kann vorteilhafterweise ein Aufreißstreifen vorgesehen sein, der sich an derjenigen Seitenklappe befindet, die im gefalteten Zustand außen zu liegen kommt. Zweckmäßigerweise ist dieser Aufreißstreifen benachbart zu dem Klebestreifen angeordnet, der diese Seitenklappe im gefalteten Zustand der Faltverpackung verschlossen hält. Dazu ist der Aufreißstreifen zwischen dem Klebestreifen und den Faltkanten der entsprechenden Seitenklappe angeordnet.
  • Ein entsprechender Aufreißstreifen kann auch an der anderen Seitenklappe vorgesehen sein.
  • Um die Faltverpackung im gefalteten Zustand möglichst unempfindlich gegen Stöße zu machen, weisen die zweiten Seitenklappen, die beim Zusammenfalten nach den ersten Seitenklappen eingefaltet werden, eine Breite auf, die größer ist als die Seitenkante der Grundfläche, an die sich diese Seitenklappen anschließen. Nach dem Zusammenfalten entsteht auf diese Weise ein Überstand, der die gefaltete Verpackung unempfindlich gegen Stöße macht.
  • Die erfindungsgemäße Faltverpackung läßt sich besonders einfach und vorteilhaft aus Pappe, insbesondere Wellpappe stanzen. Dieses Material garantiert zudem im gefalteten Zustand eine stabile Verpackung.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackungen anhand der beiliegenden Figuren im Detail erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: die Faltverpackung vor der Faltung,
  • 2: die Faltverpackung bei einem Zwischenschritt beim Zusammenfalten,
  • 3: eine Draufsicht von unten auf die Faltverpackung im geschlossenen Zustand,
  • 4: eine Draufsicht von oben auf die geschlossene Faltverpackung,
  • 5: einen der 2 entsprechenden Zwischenschritt bei der Faltung für ein Verpackungsgut größerer Höhe, und
  • 6: eine Draufsicht auf die geschlossene Faltverpackung von oben für ein Verpackungsgut größerer Höhe.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackung im ungefalteten Zustand. Gezeigt ist das aus einem Stück gestanzte Kartonstück 10, das zu einer Faltschachtel gefaltet werden kann. Für eine besonders stabile Faltverpackung kann z. B. eine Wellpappe bestehend aus einer FE-Doppelwelle verwendet werden. Die einzelnen Wellen dieser Doppelwelle können z. B. senkrecht zueinander verlaufen. Die Grundfläche 1 weist erste Seitenkanten 11 auf, an die sich erste Seitenklappen 3 und 5 anschließen. An zweiten Seitenkanten 13 der Grundfläche 1 schließen sich zweite Seitenklappen 7 und 9 an. Die Seitenkanten 11 und 13 sind dabei derart vorgeprägt, daß sie als Klappkanten dienen, entlang derer sich die jeweiligen Seitenklappen nach oben falten lassen. Parallel zu den Seitenkanten 11, 13 der Grundfläche 1 sind in allen Seitenklappen 3, 5, 7, 9 Faltkanten 21 vorgeprägt, die sich z . B. in einem Abstand von wenigen Millimetern parallel zueinander erstrecken. Die jeweiligen ersten Faltkanten 15, 17 sind dabei benachbart zu den Seitenkanten der Grundfläche 1 angeordnet.
  • Die Abstände 33 bzw. 35 der so gebildeten ersten Faltkanten 15 an den ersten Seitenklappen 3 und 5 entsprechen der minimalen Höhe des zu verpackenden Verpackungsgutes und sind bei dieser Ausführungsform gleich dimensioniert. Die Abstände 37 bzw. 39 der jeweiligen ersten Faltkanten 17 der zweiten Seitenklappen 7 bzw. 9 sind bei dieser Ausführungsform unterschiedlich und wie folgt gewählt. Der Abstand 39 der ersten Faltkante 17 von der benachbarten Seitenkante 13 der Grundfläche 1 entspricht dem Abstand 33 bzw. 35 der ersten Faltkante 15 der ersten Seitenklappen 3 von der dazu jeweils benachbarten Seitenkante 1 der Grundfläche 1 zuzüglich der Materialdicke des Kartonstückes 10. Werden über das Verpackungsgut zunächst die Seitenklappen 3 und 5 gefaltet und dann die Seitenklappe 9, so ist auf diese Weise sichergestellt, daß eine glatte Faltung entlang der Faltkante 17 möglich ist.
  • Der Abstand 37 der ersten Faltkante 17 der zweiten Seitenklappe 7 von der benachbarten Seitenkante 13 der Grundfläche 1 entspricht dem Abstand 33 bzw. 35 der ersten Faltkante 15 der ersten Seitenklappen 3, 5 zuzüglich der doppelten Materialstärke des Kartonstückes 10. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim abschließenden Falten der Seitenklappe 7 nach Faltung der Seitenklappen 3, 5 und 9 eine glatte Faltung möglich ist. Bei einer Materialstärke von z. B. 1 mm und der Höhe eines zu verpackenden Gutes von 1 cm ergeben sich folgende Größen. Die Abstände 33 bzw. 35 entsprechen vorteilhafterweise der Höhe des zu verpackenden Gutes, also ca. 1 cm. Der Abstand 39 derjenigen Seitenklappe 9, die als drittes gefaltet wird, beträgt etwa 1,1 cm und der Abstand 37 derjenigen Seitenklappe 7, die als letztes gefaltet wird, beträgt ca. 1,2 cm.
  • Die Längenausdehnungen der ersten Seitenklappen 3 und 5 sind mit 23 bezeichnet. Bei der gezeigten Ausführungsform entspricht die Länge 23 etwa der Hälfte der Längenausdehnung der Seitenkanten 13 der Grundfläche 1 zuzüglich der Abstände 33 oder 35. Bei Faltung mit minimaler Höhe, also an den ersten Faltkanten 15, ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Seitenklappen 3 und 5 nicht überlappen, aber andererseits den größtmöglichen Bereich abdecken.
  • Die Längenausdehnung der zweiten Seitenklappen 7 und 9 ist mit 25 bezeichnet. Bei der gezeigten Ausführungsform entspricht die Länge 25 etwa der Länge der ersten Seitenkanten 11 der Grundfläche 1 zuzüglich des Abstandes der ersten Faltkante 37 bzw. 39 von der jeweils benachbarten Seitenkante 13 der Grundfläche 1. Im gefalteten Zustand bei minimaler Höhe ist auf diese Weise gewährleistet, daß die komplette Deckfläche des gefalteten Kartons von jeder der zweiten Seitenklappen 7, 9 abgedeckt ist.
  • Im Außenbereich der zweiten Seitenklappe 9, die nach der Faltung der ersten Seitenklappen 3, 5 gefaltet wird, befinden sich zwei Klebstoffbereiche 29, die einen Abstand 34 voneinander aufweisen. Dieser Abstand ist so gewählt, daß auch bei maximaler Höhe des Verpackungsgutes die Klebestreifen 29 nur auf die bereits eingefalteten ersten Seitenklappen 3, 5 treffen.
  • An der anderen zweiten Seitenklappe 7 befindet sich im Außenbereich ein Klebestreifen 27, der im gefalteten Zustand auf der zweiten Seitenfläche 9 zu liegen kommt. Zwischen diesem Klebestreifen 27 und den vorgeprägten Faltkanten 21 befindet sich auf der Seitenfläche 7 ein vorgestanzter Aufreißstreifen 19.
  • In 1 nicht gezeigt sind Schutzabdeckungen der Klebestreifen 27, 29, die vor dem Verschluß der Faltverpackung abgezogen werden.
  • Die zweiten Seitenklappen 7, 9 weisen eine Breite parallel zu den zweiten Seitenkanten 13 der Grundfläche 1 auf, die um den Überstand 31 größer ist als die Länge der entsprechenden Seitenkanten 13. Wie in 1 erkennbar, sind die Ecken der zweiten Seitenklappen 7 und 9 angeschrägt.
  • 2 zeigt einen Zwischenzustand bei der Faltung. Das Verpackungsgut ist bereits eingelegt und die Seitenklappen 3 und 5 sind bereits darübergeklappt. Gezeigt ist eine Anwendung, bei der das Verpackungsgut nicht höher als der Abstand der ersten Faltkanten 15 von den benachbarten Seitenkanten 11 ist.
  • 3 zeigt den Endzustand einer so gefalteten Faltverpackung von unten, nachdem auch die zweiten Seitenklappen 7, 9 eingefaltet wurden. Erkennbar ist die Grundfläche 1 von unten. Seitlich ragt der Überstand der Breite 31 der Seitenklappe 9 heraus, von dem noch die Enden der vorgestanzten Faltkanten 21 sichtbar sind.
  • 4 zeigt den geschlossenen Zustand für die minimale Höhe von oben. Erkennbar ist hier die Aufreißkante 19 von außen.
  • Im folgenden werden mögliche Maße einer Ausführungsform beispielhaft angegeben, ohne daß die Erfindung auf diese speziellen Maße eingeschränkt sein soll. Die Grundfläche 1 kann z. B. 22 cm × 30 cm sein. Die Abstände 33 bzw. 35 können zu 1 cm gewählt werden, während der Abstand 39 zu ca. 1,1 mm und der Abstand 37 zu ca. 1,2 mm gewählt wird, wenn die Materialstärke des Kartons 10 etwa 1 mm beträgt. Die Abstände der Faltkanten 21 betragen z. B. 0,5 cm. Auf diese Weise lassen sich Verpackungsgüter einer Höhe von etwa 1 cm bis etwa 5,5 cm verpacken. Bei den gewählten Dimensionen der Grundfläche bzw. der Abstände 33, 35, 37, 39 betragen die Dimensionen 23 jeweils die Hälfte der Länge der Grundfläche 1 plus die Abstände 35 bzw. 33, also ca. 16 cm. Die Länge 25 der Seitenklappe 9 beträgt ca. 23,1 cm und die Länge 25 der Seitenklappe 7 ca. 23,2 cm. Der Abstand 34 beträgt bei dieser Ausführungsform z. B. 18 cm. Die angegebenen Maße stellen Idealmaße dar, von denen Abweichungen möglich sind, ohne daß die erfindungsgemäße Funktion wesentlich beeinträchtigt werden würde.
  • Die Faltverpackung wird wie folgt eingesetzt. Zunächst wird auf die Grundfläche 1 der zu verpackende Gegenstand gelegt. Dann werden die Seitenklappen 3, 5 entlang der Seitenkanten 11 nach oben geklappt. Je nach Höhe des zu verpackenden Gegenstandes wird entlang einer der Faltkanten 21 der Seitenklappen 3, 5 eine weitere Faltung vorgenommen. Ist der zu verpackende Gegenstand niedriger als der Abstand 33 bzw. 35, stoßen die äußeren Kanten der Seitenklappen 3 und 5 oberhalb des Verpackungsgutes zusammen. Es entsteht ein Zustand, wie er in 2 gezeigt ist und in dem das Verpackungsgut bereits vorfixiert ist. Dann wird die Seitenklappe 9 entlang der Seitenkante 13 nach oben geklappt und je nach Höhe des Verpackungsgutes entlang einer weiteren Faltkante 21 auf die Seitenklappen 3, 5 gefaltet. Nach Abzug der Schutzfolie von den Klebestreifen 29 werden diese mit den Seitenklappen 3 und 5 verbunden. Auf diese Weise ist bereits eine feste Schachtel entstanden, die bereits vorverschlossen ist. Schließlich wird entlang der Seitenkante 13 der Seitenklappe 7 die Seitenklappe 7 nach oben gefaltet und je nach Höhe des Verpackungsgutes entlang einer weiteren Faltkante 21 auf die Seitenklappe 9 gefaltet. Nach Abzug des Schutzstreifens von dem Klebestreifen 27 wird die Seitenklappe 7 mit Hilfe dieses Klebestreifens 27 fest an der Außenseite der Seitenklappe 9 befestigt. Es entsteht der Zustand, der in den 3 und 4 gezeigt ist. Durch den Überstand der Breite 31 der Seitenklappen 7, 9 ist gewährleistet, daß Stöße von diesen Seiten dem Verpackungsgut nicht schaden.
  • Zum Öffnen der erfindungsgemäßen Faltverpackung aus dem geschlossenen Zustand der 3 bzw. 4 heraus wird der Aufreißstreifen 19 aufgerissen. Der Klebestreifen 27 verbleibt dabei an der Seitenklappe 9 und die Seitenklappe 7 ist frei aufklappbar. Nun kann die Seitenklappe 9 angehoben werden und die Faltverpackung öffnet sich.
  • Um das Anheben der Seitenklappe 9 zu erleichtern, kann in analoger Weise ein weiterer Aufreißstreifen in der Seitenklappe 9 vorgesehen sein, der dem Aufreißstreifen 19 entspricht. Diese Ausführungsform ist in den Figuren nicht dargestellt. Auch ohne einen solchen zusätzlichen Aufreißstreifen ist die Seitenklappe 9 jedoch durch seitlichen Eingriff im Bereich 34 zwischen den Klebestreifen 29 leicht zu öffnen.
  • Die 5 und 6 zeigen die Verwendung für Verpackungsgüter, die eine größere Höhe als die minimale Höhe haben. Die zweite Faltung der jeweiligen Seitenklappen 3, 5, 7, 9 passiert dementsprechend nicht an den jeweiligen ersten Faltkanten 15, 17, sondern an entsprechend ausgewählten anderen Faltkanten 21. In diesem Falle verbleibt nach Faltung der ersten Seitenklappen 3 und 5 über das Verpackungsgut zwischen den Seitenklappen 3 und 5 ein Spalt, durch den das Verpackungsgut 2 sichtbar ist. Nach der Faltung der zweiten Seitenklappen 7, 9 ragt die Seitenklappe 7 nicht vollständig über die Seitenklappe 9, wie es in 6 in der Draufsicht erkennbar ist. Bei der Verpackung eines Verpackungsgutes mit größerer Höhe werden aus den vorgestanzten Faltkanten 21 dabei diejenigen ausgewählt, die der Höhe des Verpackungsgutes 2 am besten entsprechen.
  • Die geschilderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltverpackung eignet sich für die Verpackung von Gegenständen, die in der Höhe unterschiedlich sein können. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann diese Höhe z. B. zwischen 1 cm und 5,5 cm variieren.
  • Bei anderen Ausführungsformen bzw. Verwendungen werden z. B. die Abstände 33 bzw. 35 zu 0 gewählt. Eine derartige Verpackung eignet sich bei minimaler Höheneinstellung z. B. zum Versenden von Dokumenten oder einzelnen Blättern.
  • Durch die Faltung der Seitenklappen 3, 5 ist bereits eine erste Fixierung des Verpackungsgutes gewährleistet. Durch das Umlegen und Festkleben der Seitenklappe 9 entsteht bereits eine stabile das Verpackungsgut haltende taschenförmige Form. Das endgültige Verschließen durch Umlegen der Seitenklappe 7 bildet eine dem Verpackungsgut optimal angepaßte Schachtel. Durch die Vorprägung der Faltkanten in den Seitenklappen ist unabhängig von der Laufrichtung der Wellen in der als Grundmaterial verwendeten Wellpappe eine Anpassung an die Höhe des Verpackungsgutes leicht möglich und geschieht bei der Faltung automatisch. Auf diese Weise ist die Auswahl eines möglichst stabilen Grundmaterials, z. B. einer Wellpappe mit einer Doppelwelle, die ggf. Wellen mit unterschiedlicher Laufrichtung aufweist, möglich, obwohl die Faltverpackung aus einem Stück gestanzt ist. Die Klebestreifen sind bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel derart angeordnet, daß das Verpackungsgut von den Leimspuren nicht getroffen wird. Durch die breitere Ausgestaltung der Seitenklappen 7 und 9 ist eine optimale Stoßsicherheit gewährleistet. Durch die Aufreißhilfe kann der Empfänger ohne Werkzeug das Verpackungsgut entnehmen. Die erfindungsgemäße Faltverpackung ist stabil, einfach herzustellen und einfach zu handhaben.
  • 1
    Grundfläche
    3,5
    erste Seitenklappen
    7,9
    zweite Seitenklappen
    10
    Kartonstück
    11
    erste Seitenkanten bzw. Klappkanten
    13
    zweite Seitenkanten bzw. Klappkanten
    15
    erste Faltkante der ersten Seitenklappen
    17
    erste Faltkante der zweiten Seitenklappen
    19
    Aufreißstreifen
    21
    Faltkanten
    23
    Längenausdehnung der ersten Seitenklappen
    25
    Längenausdehnung der zweiten Seitenklappen
    27, 29
    Klebestreifen
    31
    Überstand der zweiten Seitenklappen
    34
    Abstand der Klebestreifen 29 zueinander
    33, 35
    Abstand der ersten Faltkante der ersten Seitenklappen von den
    ersten Seitenkanten der Grundfläche
    37, 39
    Abstand der ersten Faltkante der zweiten Seitenklappen von den
    zweiten Seitenkanten der Grundfläche

Claims (10)

  1. Faltverpackung, die im gefalteten Zustand aus einer Grundfläche, vier Seitenflächen und einer Deckfläche besteht, wobei die Faltverpackung aus einem zur Faltung bestimmten, einzelnen Stück gestanzt ist, das die Grundfläche (1), an zwei gegenüberliegenden ersten Seitenkanten (11) der Grundfläche sich anschließende erste Seitenklappen (3, 5) und an zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche sich anschließende zweite Seitenklappen (7, 9) umfaßt, und an den Übergangsstellen zwischen Grundfläche (1) und den jeweiligen Seitenklappen (3, 5, 7, 9) jeweils eine Klappkante (11, 13) vorgeprägt ist, die derart ausgestaltet ist, daß sich nach Faltung an der Klappkante die Seitenklappen (3, 5, 7, 9) derart im wesentlichen senkrecht von der Grundfläche (1) erstrecken, daß die der Grundfläche (1) benachbarten Bereiche der Seitenklappen (3, 5, 7, 9) die Seitenflächen der Faltverpackung bilden.
  2. Faltverpackung nach Anspruch 1, bei der parallel zu den Klappkanten (11, 13) in den Seitenklappen (3, 5, 7, 9) weitere vorgeprägte Faltkanten (15, 17, 21) derart vorgesehen sind, daß durch Faltung an unterschiedlichen Faltkanten (15, 17, 21) eine unterschiedliche Höhe der Faltverpackung eingestellt werden kann.
  3. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der sich an die Grundfläche (1) an zwei gegenüberliegenden ersten Seitenkanten (11) erste Seitenklappen (3, 5) anschließen, wobei die Längenausdehnungen (23) der ersten Seitenklappen (3, 5) senkrecht zu den ersten Seitenkanten (11) der Grundfläche beider erster Seitenklappen (3, 5) zusammengenommen etwa der Längenausdehnung der Grundfläche entlang der zweiten Seitenkanten (13) zuzüglich der Abstände (33, 35) der jeweiligen ersten Faltkante (15) von der jeweiligen ersten Seitenkante (11) entspricht.
  4. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich an die Grundfläche (1) an zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenkanten (13) zweite Seitenklappen (7, 9) anschließen, deren Längenausdehnung (25) senkrecht zu den zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche (1) derart gewählt ist, daß sie jeweils etwa der Längenausdehnung der Grundfläche (1) entlang der ersten Seitenkanten (11) zuzüglich des jeweiligen Abstandes (37, 39) der jeweiligen ersten Faltkante (17) von der jeweiligen zweiten Seitenkante (13) entspricht.
  5. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der vorzugsweise in dem von der Grundfläche (1) jeweils entfernten Bereich der zweiten Seitenklappen (7, 9) parallel zu den zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche (1) angeordnete Klebestellen (27, 29) vorgesehen sind.
  6. Faltverpackung nach Anspruch 5, bei der zumindest auf einer (9) der zwei zweiten Seitenklappen (7, 9) die Klebestellen durch einen Klebestreifen (29) gebildet sind, der parallel zu der zweiten Seitenkante (13) der Grundfläche (1) nicht durchgehend ist, wobei insbesondere der Mittelbereich (34) ausgespart ist.
  7. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der sich zumindest in einem (7) der zweiten Seitenklappen (7, 9) im Bereich zwischen Klebestreifen (27) und den Faltkanten (21) ein Aufreißstreifen (19) befindet.
  8. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die zweiten Seitenklappen (7, 9) parallel zu den zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche (1) eine Ausdehnung haben, die größer ist als die Länge der zweiten Seitenkanten (13) der Grundfläche (1).
  9. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die aus Pappe, insbesondere Wellpappe gestanzt ist.
  10. Faltverpackung nach Anspruch 9, bei der Wellpappe mit einer Mehrfachwelle, vorzugsweise mit unterschiedlicher Laufrichtung einzelner Wellen, eingesetzt wird.
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