DE2030481A1 - - Google Patents

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DE2030481A1
DE2030481A1 DE19702030481 DE2030481A DE2030481A1 DE 2030481 A1 DE2030481 A1 DE 2030481A1 DE 19702030481 DE19702030481 DE 19702030481 DE 2030481 A DE2030481 A DE 2030481A DE 2030481 A1 DE2030481 A1 DE 2030481A1
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rotating
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rotating pan
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DE19702030481
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0661Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the two co-operative parts each having both convex and concave interfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/10Railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung Die erfindung betrifft eine Gelenkverbindung, insbesondere zur Verbindung der Glieder eines Eisenbahngliederzuges oder Blockzugwagens, welcher aus mindestens zwei Bahrzeuggliedern besteht und wobei unter dem Gelenk ein Drehgestell angeordnet ist.
  • Es sind bereits mehrere Gelenkverbindungen zwischen den Gliedern eines Eisenbahngllederzuges bekannt. Auch ist es bereits bekannt, unter der Gelenkverbindung ein Laufwerk oder Drehgestell anzuordnen.
  • Die Gelenkverbindungen können dabei aus einem gummigefederten Kupplungsgelenk bestehen, das ein waagerechtes Ausscheren der einzelnen Fahrzeugglieder gestattet und übereinanderliegende, untereinander verbundene Gummi-áetall-Töpfe aufweist, deren einer mit dem einen Eallrzeugteil und deren anderer mit dem anderen Fahrzeugteil unbeweglich verbunden ist.
  • Ebenfalls ist es bereits bekannt, durch eine sogenannte Kurzkupplung die beiden Fahrzeugteile mitei-nander zu verbinden.
  • Hierbei werden die beiden Fahrzeugteile durch ein nur Zugkräfte übertragendes bewegliches oder biegsames Element miteinander verbunden, wäb-rend kurze Seitenpuffer die Stoßenergien überleiten. Bei diesen bekannten Ausführungen ist es jedoch mit einfachen mitteln nicht mcglich, ein Laufwerk oder Drehgestell zur Ausnutzung der zulässigen Achsbelastung unter der Gelenkverbindung anzuordnen, da die Fahrzeugglieder bei Kurvenfahrt oder unebenen Gleis unterschiedlich ausschwenken und dadurch die Führung und AuShangung des Laufwerkes erschweren.
  • bs ist ebenfalls bekannt, die G>lenkverbindungr der beiden benachbarten Glieder eines Gliederzuges so auszubilden, daß die Bewegung der Glieder zueinander in eine Radius um einen theoretischen wittelpunkt in der Gelenkverbindung erfolgen. Diese Gelenkverbindungen sind dann nach Art eines Kugelgelenkes ausgebildet und mit den Fahrzeuggliedern starr verbunden.
  • Es ist auch bekannt, bei Fahrzeuggliedern, die über diese Art Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind, Laufwerke oder Drehgestelle unter der Gelenkverbindung anzuordnen. Diese Laufwerke oder Drehgestelle sind dabei in zwei Gruppen unterteilbar, in trennbare und nicht trennbare. In zwei selbständige Laufwerke unterteilbare Drehgestelle sind hierbei an sich auch bekannt, die durch einen gemeinsamen lotrechten Führungszapfen geführt sind. Alle diesa Laufwerke und Drehgestelle sind an beiden Gliedern des Gliederzuges aufgehängt und-abgestützt und zur Erzielung der kurvengerechten Einstellung mit meist komplizierten Führungen oder Lenkern versehen.
  • Ebenfalls ist nachteilig, daß die Bremskräfte von den an den Fahrzeuggliedern aufgehängten Bremsgeräten nur mit Hilfe komplizierter Lenker auf die Drehgestelle überzuleiten sind, da die Abbremsung ungünstig beeinflussender Relativbewegungen der Laufwerke und Führungsglieder bei dieser Art aufgehängten Laufwerken sonst nicht zu vermeiden sind.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Gelenkverbindung für die einzelnen Glieder von Eisenbahngliederzügen oder 3lockzugwagen zu finden, bei der unter der Gelenkverbindung ein Drehgestell so angeordnet werden kann, daß die anteilige Last der einzelnen Glieder so abgesetzt werden kann, daß eine maximale Auslastung des Eisenbahn£ahrzeugs erzielt wird, daß die Glieder über die Gelenkverbindung spielfrei, kurz und um einen theoretischen Drehpunkt drehbar gekuppelt sind, daß alle aus der waagerechten Beschleunigung des Fahrzeugs hervorgerufenen Normalkräfte über die Gelenkverbindung übergeleitet werden können und daß im übrigen die Nachteile vorstehend genannter Ausführungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gclenkverbindung aus zwei senkrecht übereinander und spiegelbildlich zueinander angeordneten Drehpfannen bestcbt, wobei ie obere Drehrfanne irit dem Drehpfannenoberteil nach unten angeordnet ist, daß die obere, die Horizontalkrafte überleitende Drehpfanne über Drehpfannenoberteil und Drehpfannenunterteil mit jeweils einem der benachbarten Glieder des Gliederzuges kraftschlüssig und starr verbunden ist und daß die untere, die Vertikalkrafte auf das Drehgestell überleitende Drehpfanne mit ihrem Oberteil mit dem Glied des Gliederzuges kraftschlüssig und starr verbunden ist, das das Drehpfannenoberteil der oberen Drehpfanne trägt.
  • Die obere Drehpfanne ist zweckmäßigerweise halbkugelförmig und die untere Drehpfanne teilkugelförmig ausgebildet. Bierdurch wird eine spielfreie, exakte und freizügig drehbare Gelenkverbindung der Gliederzugteile erreicht, die kurz und niedrig bauend die Anordnung eines über eine Drehpfanne gelagerten Drehgestelles unter der Gelenkverbindung ohne Änderungen am Drehgestell ermöglicht. Die zulässige Achsbelastung der einzelnen Glieder kann weitgehend ausgenutzt werden und die Laufeigenschaften des Fahrzeugs werden nicht durch nicht exakt gefuhrte Laufwerk beeinträchtigt.
  • Weiter ist von Vorteil, daß die Montage durch die erfindungsgemäße Gelenkverbindung wesentlich erleichtert ist.
  • Zur Vermeidung von Freßstellen in der hochbelasteten oberen Drehpfanne und zur Herabsenkung des durch die hier erforderliche Schmierung entstehenden Wartungsaufwandes ist nach einem Aus£ührungsbeispiel der Erfindung mindestens die obere Drehpfanne mit einer Zwischenlage zwischen Drehpfannenoberteil und Drehpfannenunterteil aus einem Stahlkäfig mit eingelegten Scheiben aus einem selbstschmierenden Kunststoff versehen.
  • Gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weisen beide oder eine der Drehpfannen der Gelenkverbindung eine an sich bekannte Gummizwischenlage auf.
  • Die obere und die untere Drehpfanne sind erfindungsgemäß mit einer Abhebesicherung versehen, wobei die Sicherung der unteren Drehpfanne auf an sich bekannte Weise aus einem mit einer unter verschraubten Bolzen und Zwischenlagen zwischen Bolzenkopf, Drehpfanne und ;íutter besteht, deren mindestens eine aus einem nichtmetallischen nachgiebigen Werkstoff besteht und wcbei die Abhebesicherung der oberen Drehpfanne aus einem durch das Drehpfannenunterteil gesteckten und mit dem Drehpfannencberteil verschraubten Bolzen besteht, um dessen Schaft konzentrisch.Federelemente zwischen Bolzenkopf und Drehpfannenunterteil angeordnet sind.
  • Gemäß einen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die obere Drehpfanne mit ihrem Unterteil von unten und mit ihrem Oberteil von oben in die entsprechenden Führungsglieder einbaubar, wobei sich Unterteil und Oberteil auf Konsolen der Fahrzeugglieder auflegen.
  • brinzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert.
  • Sie zeigt: einen Schnitt durch eine Gelenkverbindung zweier Glieder eines Blockzugwagens gemäß der Erfindung.
  • Die Glieder 1 und 2. des Blockzugwagens sind an ihren einander zugekehrten bonden mit Konsolen 3 bzw. 4 versehen, die aus Stegen und Gurten, entsprechend den überzuleitenden Kräften, zusammengesetzt sind. In einen Ausschnitt des Konsols 3 des .Gliedes 1 des Blockzugwagens ist das Unterteil einer halbkugelför:nigen Drehpfanne 5, mit der Gleitfläche nach unten weisend, von unten eingeführt und kraftschlüssig und starr befestigt. Auf dem Konsol des Gliedes 2 des blockzugwagens ist das zugehörige Oberteil der Drehpfanne 5 mit der Gleitfläche nach oben und in das Unterteil der Drehpfanne 5 eingreifend aufgelagert und starr und kraftschlüssig befestigt.
  • Zwischen Oberteil und Unterteil der Drehpfanne 5 ist eine Zwischenlage 6 eingelegt, die aus einem mit Eunststoffscheiben, im Ausführungsbeispiel "Teflon", versehenen Stahlkäfig besteht und durch deren selbstschmierende Wirkung eine Wartung der Drehpfanne 5 nicht erforderlich macht.
  • Die Zwischenlage kann nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie bekannt, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen, der am Drehpfannenunterteil oder Drehfannenoberteil oder beiden oder einem der beiden und einer Blechawischenlage anvulkanisiert ist.
  • Axial unter dem Oberteil der Drehpfanne 5 ist auf der Unterseite des Gurtes des Konsols 4 das Oberteil einer weiteren teilkugelförmigen Drehpfanne 7 spiegelbildlich zu dem Oberteil der Drehpfanne 5 ebenfalls starr und kraftschlüssig befestigt.
  • Das zugehörige Unterteil der Drehpfanne 7 ist auf einem Querträger 8 eines Drehgestells angeordnet. Die Drehpfanne 7 weist eine aus einem Bolzen q und einer Mutter 10 bestehende Abhebesicherung auf, wobei zwischen dem Kopf des Bolzens 9, der Drehpfanne 7 und der mutter 10 Zwischenlagen 11 bis 14 angeordnet sind, deren eine, im AusfUhrungsbeisFiel Zwischenlage 13, aus nschgiebigem material, etwa Filz, besteht.
  • Die obere Drehpfanne 5 ist ebenfalls mit einer aus einem Gewlndebolzen 15 besteLenden Abhebesicherung versehen, der durch einen Ausschnitt im Unterteil der Drehpfanne 5 geführt und in dem Oberteil der Drehpfanne 5 verschraubt ist. Konzentrisch um den Schaft des Gewindebolzens 15 sind zwischen Bolzenkopf und Drehpfannenunterteil Federelemente, im Ausführungsbeispiel Tellerfedern 16, zur elastischen Verbindung der Teile der Drehpfanne 5 angeordnet.
  • Diese Gelenkverbindung ist innerhalb des durch die Bestimmungen der zuständigen Eisenbahnverwaltungen gegebenen Eonstruxtionsraumes einbaubar.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c e
    Gelenkverbinoung, insbesondere zur Verbindung der Glieder in es Sisenbahagliederzuges oder Blockzugwagens, welcher mindestens aus zwei Fahrzeuggliedern besteht und wobei unter dem Gelenk ein Drehgestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daX die Gelenkverbindung aus zwei senkrecht übereinander und spiegelbildlich zueinander angeordneten Drehpfannen (5 und 7) besteht, wobei die obere Drehpfanne (5) mit dem Drehpfannenoberteil nach unten angeordnet ist, daß die obere, die Horizontaikräfte überleitende Drehpf anne (5) über Drehpfannenoberteil und Drehpfannenunterteil mit jeweils einem der benachbarten Glieder t1 oder 2) des Gliederzuges kraftschlüssig und starr verbunden ist und daß die untere, die Vertikalkräfte auf das Drehgestell überleitende Drehpfanne (7) mit ihrem Oberteil mit dem Glied (1 bzw. 2) des Gliederzuges kraftschlüssig und starr verbunden ist, das das Drehcfannenoberteil der oberen Drehpfanne (5) trägt.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Drehpfanne (5) halbkugelförmig und die untere Drehpfanne (7) teilkugelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die obere Drehpfanne (5) mit einer Zwischenlage (6) zwischen Drehpfannenoberteil und Drehpfannenunterteil aus einem Stahlkäfig mit eingelegten Scheiben aus einem selbstschmierenden Kunststoff versehen ist
  4. 4. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Drehpfannen (5 und 7) der Gelenkverbindung mit einer Zwischenlage zwischen Drehpfannenoberteil und Drehpfannenunterteil aus Gummi oder elastischem kunststoff versehen sind, die an einem oder beiden Teilen der Drehpfanne (5 und 7) oder einem Teil der Drehpfanne und einer weiteren Zwisehenlage aus Blech anvulkanisiert ist.
  5. 5. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da die obere und die untere Drehpfanne (5 und 7) m.it einer AbhebesicherunS (15, 16 bzw. 9 bis 14) versehen sind, dah die Sicherung der unteren Drehpfanne (7), auf an sich bekante Weise, aus einem mit einer mutter (10) verschraubten 3olzen (9) und Zwischenlagen (11 bis 14) zwischen dem Kopf des Bolzens (9), Drehpfanne (7) und iutter (10) besteht, wobei mIndestens eine Zwischenlage (13) aus einem nicht metallischen nachgiebigen Werkstoff besteht und daß die Abhebesicherung der oberen Drehpfanne (5) aus einem durch das Drehpfannenunterteil gesteckten und mit dem Drehpfannenoberteil verschraubten Bolzen (15) besteht, um dessen Schaft konzentrisch Federelemente (16) zwischen Bolzenkopf und Drehpfannenunterteil angeordnet sind.
  6. 6. Gelenkverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Drehpfanne (5) mit ihrem Unterteil von unten und mit ihrer Oberteil von oben in die Konsolen (3 bzw. 4) der entsprechenden Glieder (1 und 2) des Gliederzuges einbaubar ist.
    L e e r s e i t e
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