DE2030438B2 - An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke - Google Patents
An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete LeitplankeInfo
- Publication number
- DE2030438B2 DE2030438B2 DE2030438A DE2030438A DE2030438B2 DE 2030438 B2 DE2030438 B2 DE 2030438B2 DE 2030438 A DE2030438 A DE 2030438A DE 2030438 A DE2030438 A DE 2030438A DE 2030438 B2 DE2030438 B2 DE 2030438B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- guardrail
- plates
- side profile
- conveyor side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 title abstract description 9
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 6
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 5
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 241001149761 Planera aquatica Species 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, das Förderer- eu
seitenprofil wenigstens oberseitig überragende und der Führung eines Gewinnungsgerätes dienende Leitplanke.
Es ist bekannt und üblich, einen Hobel für die untertägige Gewinnung von Kohle u. dgl. an einer h5
Führungsbahn zu führen, die an dem Strebförderer angebaut wird und die ebenso wie der als Kettenkratzförderer
ausgebildete Strebförderer aus einzelnen Schüssen besteht. Es sind zahlreiche Hobelführungen
bekannt, die abbaustoßseitig am Strebförderer angeschlossen werden. Die gebräuchlichen Hobelführungen,
die Führungskanäle für die endlose Hobelkette einschließen, haben eine verhältnismäßig große Baubreite.
Die einzelnen Führungsschüsse sind mehrteilig ausgebildet; sie bestehen im allgemeinen aus die Kettenkenäle
voneinander trennenden Distanzleisten und die Kettenkanäle nach außen abdeckenden Abdeck- und Führungsblechen,
die jeweils gesondert am Strebförderer angeschraubt werden müssen.
Aus DT-Gbm 19 69 608 ist eine nach Art einer Leitplanke ausgebildete Hobelführung der eingangs
genannten Art bekannt, deren Leitplankenschüsse aus kastenförmig ausgesteiften, den Förderer überragenden
flachen Hauben bestehen, die mittels Schrauben seitlich am Förderer anschließbar sind. Die Leitplankenschüsse
sind einteilig ausgebildet und weisen eine vergleichsweise geringe Baubreite auf. Da die Leitplanke den
Förderer überragt, erhöht sie den Füllquerschnitt des Förderers. Die aus den einzelnen Leitplankenschüssen
zusammengesetzte Führungsbahn kann sich bis an das Ende des Strebförderers erstrecken, so daß eine
Gewinnungsmaschine an den im Strebeingangsbereich liegenden Antrieben vorbeifahren und damit den
Abbaustoß auf ganzer Länge schälend oder schneidend hereingewinnen kann.
Die bekannte Leitplanke läßt sich jedoch nur mit erheblichem Fertigungsaufwand herstellen, da sie aus
einer Mehrzahl vorzufertigender Einzelteile zusammengeschweißt werden muß. Nachteilig ist auch, daß das
innenseitig ausgesteifte, etwa U-förmige Haubenblech der Leitplanke so ausgebildet ist, daß sich am Übergang
zwischen dem senkrechten Steg und den horizontalen Flanschen des Haubenbleches eine ausgeprägte Rundung
ergibt, welche die Kletterneigung des Förderers und der Führung begünstigt. Wird der Förderer mit der
abbaustoßseitig angebauten Leitplankenführung gegen den Abbaustoß gerückt, so ist es im allgemeinen
unvermeidbar, daß hierbei das Haubenblech der Leitplanke aufgrund seiner gerundeten Formgebung auf
das vor dem Abbaustoß liegende Kohlepolster od. dgl. aufgleitet, wodurch in höchst unerwünschter Weise
Feinkohle in das Untertrum des Förderers gelangt und der Förderer sich zusammen mit der angebauten
Leitplanke vom Liegenden abhebt, wodurch die an der Leitplanke geführte Gewinnungsmaschine ihren vorbestimmten
Schnitthorizont verläßt.
Durch die nicht vorveröffentlichte ältere Patentanmeldung DT-OS 19 11 130 ist bereits eine als Leitplanke
ausgebildete Hobelführung vorgeschlagen worden, bei welcher die einstückigen Leitplankenschüsse aus massiven
Platten bestehen, die an ihren Enden in der Wandstärke verjüngte Kupplungsplatten tragen, an
denen die Leitplankenschüsse über Zapfen-Langlochverbindungen gelenkig, jedoch zugfest miteinander
verbunden werden können. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kupplung der Leitplankenschüsse die
üblichen Rinnenschußverbindungen des Förderers ersetzt oder zumindest entlastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitplanke unter Wahrung der Vorteile der vorstehend
erwähnten vorbekannten Leitplanke so auszubilden, daß bei äußerst hoher Stabilität und entsprechend hoher
Lebensdauer der Fertigungsaufwand vermindert wird. Dabei soll die erwähnte Kletterneigung durch entsprechende
Formgebung der Leitplanke beseitigt und diese so ausgebildet werden, daß sie neben der Führung eines
Hobels auch zur Führung eines zweiten Gewinnungsgerätes verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Leitplanke aus zwei ohne Zwischenraum gegeneinander verschweißten
Einzelplatten, derart, daß die Summe der Dicken der Einzelplatten die Dicke der Leitplanke bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Leitplanke entfallen damit alle den Querschnitt aussteifenden Stege,
Abkantungen u. dgl. Es ist lediglich die Verschweißung zweier flächig aneinanderliegender Platten erforderlich, to
Auf diese Weise wird eine Leiipianke geschaffen, die infolge ihrer wenig lohnintensiven Bauweise selbst bei
größerem Gewicht wirtschaftlicher als die bekannten Leitplanken gefertigt werden kann. Da Verbiegungen
und sonstige Beschädigungen durch Betriebseinwirkungen praktisch ausgeschlossen sind und auch die
Korrosion infolge der massiven Schichtbauweise der Leitplanke ohne Bedeutung ist, wird die Lebensdauer
unverhältnismäßig stark erhöht. Die gegeneinander verschweißten Einzelplatten bilden zweck..näßig eine
Leiipianke mil im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei selbstverständlich geringfügige Abrundungen
der Kanten, wie sie z. B. durch Walztoleranzen der Einzelplatten bedingt sind, möglich sind. Die
rechteckig profilierte Leitplanke weist hierbei eine verhältnismäßig scharfe Unterkante auf, so daß sie
einen dichten Abschluß zum Liegenden bilden kann und die vorgenannte Kletterneigung nicht besteht.
Die erfindungsgemäße Schichtbauweise der plattenförmigen Leitplanke ist auch in weiterer Hinsicht
vorteilhaft: Beispielsweise ergibt sich die Möglichkeit, die gegeneinander verschweißten Einzelplatten mit
Bezug auf die Länge der Leitplanke im Sinne von eine Überlappung der Leitplankenstöße bildenden Vorsprüngen
und Rücksprüngen gegeneinander zu versetzen. Auf diese Weise werden praktisch ohne zusätzlichen
Mehraufwand in der Wandstärke verjüngte Plattenteile an den Enden der Leitplankenschüsse
gebildet, welche sich überdecken und somit die Stoßstellen zwischen den benachbarten Leitplanken-Schüssen
gegen den Durchtritt von Feinkohle u. dgl. abdichten. Zugleich bilden die sich überlappenden
Plattenteile einen auch bei Abknickungen des Förderers und der Leitplanken-Führungsbahn im wesentlichen
stoßfreie Übergang zwischen den aufeinanderfolgenden Leitplankenschüssen.
Die Schichtbauweise der Leitplanke ermöglicht es ferner, die dem Abbaustoß benachbarte Einzelplatte
ganz oder teilweise verschleißfester als die mit dieser verschweißte, dem Fördererseitenprofil benachbarte
Einzelplatte auszubilden. In diesem Fall besitzt also diejenige Einzelplatte, die im Einsatz bevorzugt dem
Verschleiß ausgesetzt ist, die höhere Verschleißfestigkeit.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die beiden miteinander verschweißten Einzelplatten dieselbe
Flächengröße aufweisen. Die erfindungsgemäße Schichtbauweise erlaubt es, das Gewicht der Leitplanke
dadurch zu vermindern, daß die dem Fördererseitenprofil benachbarte Einzelplatte mit einer oder auch mit bo
mehreren Ausnehmungen versehen wird.
In bevorzugter Ausführung weist die dem Fördererseitenprofil benachbarte Einzelplatte von Brackenhalterschrauben
durchfaßbare Bohrungen auf, während in der dem Abbaustoß zugewandten Einzelplatte mit t,->
diesen Bohrungen konzentrische Bohrungen größeren Durchmessers vorgesehen sind, welche die Muttern der
die Leitplanke am Fördererseitenprofil haltenden Brackenhalterschrauben aufnehmer;.
Die erfindungsgemäße Leitplanke wird zweckmäßig in Verbindung mit einem Förderer verwendet, dessen
die Rinnenschüsse bildenden U-förmigen Fördererseitenprofile mit im Bereich des Fördererbodens V-förmig
konvergierenden Flanschen versehen sind, wie dies allgemein bekannt ist. Die Dicke der Leitplanke wird
hierbei zweckmäßig so bemessen, daß sie etwa der dreifachen Dicke des senkrechten Steges des Fördererseitenprofils
entspricht. Versuche haben erwiesen, daß eine derartige Bemessung der Leitplanke den Beanspruchungen
in untertägigen Kohlengewinnungsbetrieben in besonderem Maße gerecht wird. Für die Halterung
und Zentrierung der Leitplanke an dem genannten Förderer empfiehlt es sich, die Leitplanke an ihrer am
Fördererseitenprofil anliegenden Seite mit Zentriernokken zu versehen. Diese Zentriernocken fassen in die
V-förmig konvergierenden Flansche des Fördererseitenprofils ein. Sie bilden eine Montagehilfe und dienen
zur Festlegung der Leitplanke an dem Fördererseitenprofil. Falls die Nocken auswechselbar oder z. B. nach
Art eines Exzenters gegenüber der Leitplanke verstellbar angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, die
Leitplanke in verschiedenen Höhenlagen am Fördererseitenprofil festzulegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leitplanke in einer Ansicht auf die dem Förderer benachbarte Seite;
F i g. 2 die Leitplanke nach F i g. 1 in einer Aufsicht;
Fig. 3 die Leitplanke lanke nach Fig. 1 in einer Aufsicht;
F i g. 3 die Leitplanke in einem Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1, wobei zusätzlich der Förderer dargestellt ist.
Die Rinnenschüsse des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers 1 bestehen in bekannter
Weise aus Seitenprofilen 2, die den Fördererboden 13 zwischen sich einschließen. An der dem (nicht
dargestellten) Abbaustoß zugewandten Seite des Förderers ist die Leitplanke 3 angeschlossen. Die
Leitplanke 3 besteht aus zwei ohne Zwischenraum mittels der Schweißnaht 17 gegeneinander verschweißten
Einzelplatten 4 und 5. Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, bildet die Summe der Dicken 5i und 52 der
Einzelplatten 4 und 5 die Gesamtdicke Sder Leitplanke.
Die Einzelplatten 4 und 5 sind zu einer Leitplanke mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verschweißt
und in Längsrichtung der Leitplanke so gegeneinander versetzt, daß sich an den beiden Leitplankenenden
Vorsprünge 6 und Rücksprünge 7 bilden. An der inneren, gegen das Fördererseitenprofi! 2 anliegenden
Platte 4 ist bei 8 eine etwa rechteckige Ausnehmung zur Gewichtserleichterung vorgesehen.
Die Leitplanke wird über Brackenhalter 18 mit dem Fördererseitenprofil 2 verbunden. Die Brackenhalterschrauben
9 hinterfassen die Brackenhalter 18 und durchfassen Bohrungen 10 der Platte 4. In der dem
Abbaustoß zugewandten Platte 5 sind mit den Bohrungen 10 konzentrische Bohrungen 11 größeren
Durchmessers vorgesehen, die der Aufnahme und Abstützung der auf die Schrauben 9 aufgeschraubten
Muttern 19 dienen. Die Bohrungen 11 können eine konische Senkung 12 aufweisen oder, sofern der
Durchmesser ausreichend groß gewählt ist, eine zylindrische Begrenzung 20 haben. Die Bemessung der
Leitplanke ist so getroffen, daß die Dicke 5 etwa der dreifachen Dicke 53 des senkrechten Steges 15 des
Fördererseitenprofils 2 entspricht. Das U-förmige
Fördererseitenprofil ist, wie bekannt, im Bereich des Fördererbodens mit V-förmig konvergierenden Flanschen
versehen, die eine Profileinziehung bilden, in welcher die Brackenhalter 18 sitzen.
Wie F i g. 3 zeigt, liegt die Leitplanke unmittelbar am Fördererseitenprofil 2 an, so daß die in den F i g. 1 und 2
dargestellten, an der inneren Platte 4 angeordneten Nocken 16 in die von den konvergierenden Flai
14 des Seitenprofils 2 gebildete Profileinzi einfassen und damit die Leitplanke in ihrer Hol
Länge zentrieren. Die Zentrierung in Längsru erfolgt durch Nocken 16', die sich mit ihren Flad
und 21' gegen den Brackenhalter 18 legen und « Brackenhalter zwischen sich einschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, das Fördererseitenprofil wenigstens
oberseitig überragende und der Führung eines Gewinnungsgerätes dienende Leitplanke, dl a durch
gekennzeichnet, daß die Leitplanke (3) aus zwei ohne Zwischenraum gegeneinander verschweißten Einzelplatten (4, 5) besteht, derart,
daß die Summe der Dicken (S1, S2) der Einzelplatten
die Dicke (S)der Leitplanke bildet.
2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschweißten
Einzelplatten (4, 5) eine Leitplanke (3) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bilden.
3. Leitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschweißten
Einzelplatten (4, 5) mit Bezug auf die Länge der Leitplanke (3) im Sinne von eine Überlappung der
Leitplankenstöße bildenden Vorsprüngen (6) und Rücksprüngen (7) gegeneinander versetzt sind.
4. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abbaustoß
benachbarte Einzelplatte (5) ganz oder teilweise verschleißfester als die mit dieser verschweißte.dem
Fördererseitenprofil (2) benachbarte Einzelplatte (4) ausgebildet ist.
5. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fördererseitenprofil
(2) benachbarte Einzelplatte (4) eine oder mehrere Ausnehmungen (8) aufweist.
6. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fördererseitenprofil
(2) benachbarte Einzelplatte (4) von Brackenhalterschrauben (9) durchfaßbare Bohrungen
(10) aufweist, während in der dem Abbaustoß zugewandten Einzelplatte (5) mit diesen Bohrungen
(10) konzentrische Bohrungen (11) größeren Durchmessers
vorgesehen sind.
7. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen
Fördererseitenprofils mit im Bereich des Fördererbodens- V-förmig konvergierenden Flanschen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (S) der Leitplanke (3) etwa der dreifachen Dicke (S3)
des senkrechten Steges (15) des Fördererseitenprofils (2) entspricht.
8. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen
Fördererseitenprofils mit im Bereich des Fördererbodens V-förmig konvergierenden Flanschen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (3) an ihrer am Fördererseitenprofil (2) anliegenden
Seite Zentriernocken (16,16') aufweist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2030438A DE2030438C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2030438A DE2030438C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2030438A1 DE2030438A1 (de) | 1971-12-30 |
| DE2030438B2 true DE2030438B2 (de) | 1978-03-23 |
| DE2030438C3 DE2030438C3 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=5774467
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2030438A Expired DE2030438C3 (de) | 1970-06-20 | 1970-06-20 | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2030438C3 (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE202007000263U1 (de) * | 2007-01-02 | 2008-03-13 | Dbt Gmbh | Anschlussmittel zum Befestigen eines Anbauteils an einem Rinnenschuss sowie Rinnenschuss für untertägige Förderer |
Family Cites Families (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE951921C (de) * | 1953-07-02 | 1956-11-08 | Stamicarbon | Strebfoerderer |
| DE1157186B (de) * | 1960-11-02 | 1963-11-14 | Spinnfaser Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von fadenfoermigem oder losem Gut in Vliesform |
| DE1237966B (de) * | 1963-01-08 | 1967-04-06 | Saarbergwerke Ag | Schraemwalze fuer Walzenschraemmaschinen mit einem zylindrischen Walzenkoerper |
| DE1969608U (de) * | 1965-01-28 | 1967-10-05 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer. |
| US3448954A (en) * | 1967-08-30 | 1969-06-10 | Aero Motive Mfg Co | Chain for supporting flexible conduit |
-
1970
- 1970-06-20 DE DE2030438A patent/DE2030438C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2030438A1 (de) | 1971-12-30 |
| DE2030438C3 (de) | 1984-09-06 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3928379C2 (de) | ||
| DE3234137C3 (de) | Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen | |
| DE2855164C2 (de) | Abdeckleistenanordnung für Bandförderer | |
| DE3042203A1 (de) | Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung | |
| DE2540215C2 (de) | Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel | |
| EP2440480B1 (de) | Obertrumwanne für einen rinnenschuss und rinnenschuss hiermit | |
| DE1284918B (de) | Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau | |
| DE2030438B2 (de) | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke | |
| DE2928150A1 (de) | Schildausbaugestell | |
| DE2921460C2 (de) | ||
| DE2921412C2 (de) | ||
| DE2030437C3 (de) | An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angebaute Führungsbahn für ein Gewinnungsgerät | |
| DE3302422A1 (de) | Strebfoerdermittel fuer den untertagebergbau | |
| DE2253567C3 (de) | Führung für einen Hobel o.dgl. | |
| DE1000317B (de) | Gleitbandfoerderer | |
| DE2833363C2 (de) | ||
| DE1911130C3 (de) | Führungsbahn für einen Vorkohlhobel | |
| DE3035604C2 (de) | ||
| DE2063060A1 (de) | Kratzkettenförderer | |
| DE1231195B (de) | Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung | |
| DE3933884A1 (de) | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben | |
| DE2246233C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur untertägigen Kohlengewinnung | |
| DE3348328C2 (en) | Scraper chain conveyor trough section | |
| DE974025C (de) | Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel | |
| DE1250345B (de) | Rinne fur Kratzerförderer |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |