DE2030438B2 - An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke - Google Patents

An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke

Info

Publication number
DE2030438B2
DE2030438B2 DE2030438A DE2030438A DE2030438B2 DE 2030438 B2 DE2030438 B2 DE 2030438B2 DE 2030438 A DE2030438 A DE 2030438A DE 2030438 A DE2030438 A DE 2030438A DE 2030438 B2 DE2030438 B2 DE 2030438B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
guardrail
plates
side profile
conveyor side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2030438A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2030438A1 (de
DE2030438C3 (de
Inventor
Bodo 4670 Luenen Kerklies
Helmut 4355 Waltrop Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2030438A priority Critical patent/DE2030438C3/de
Publication of DE2030438A1 publication Critical patent/DE2030438A1/de
Publication of DE2030438B2 publication Critical patent/DE2030438B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2030438C3 publication Critical patent/DE2030438C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, das Förderer- eu seitenprofil wenigstens oberseitig überragende und der Führung eines Gewinnungsgerätes dienende Leitplanke.
Es ist bekannt und üblich, einen Hobel für die untertägige Gewinnung von Kohle u. dgl. an einer h5 Führungsbahn zu führen, die an dem Strebförderer angebaut wird und die ebenso wie der als Kettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer aus einzelnen Schüssen besteht. Es sind zahlreiche Hobelführungen bekannt, die abbaustoßseitig am Strebförderer angeschlossen werden. Die gebräuchlichen Hobelführungen, die Führungskanäle für die endlose Hobelkette einschließen, haben eine verhältnismäßig große Baubreite. Die einzelnen Führungsschüsse sind mehrteilig ausgebildet; sie bestehen im allgemeinen aus die Kettenkenäle voneinander trennenden Distanzleisten und die Kettenkanäle nach außen abdeckenden Abdeck- und Führungsblechen, die jeweils gesondert am Strebförderer angeschraubt werden müssen.
Aus DT-Gbm 19 69 608 ist eine nach Art einer Leitplanke ausgebildete Hobelführung der eingangs genannten Art bekannt, deren Leitplankenschüsse aus kastenförmig ausgesteiften, den Förderer überragenden flachen Hauben bestehen, die mittels Schrauben seitlich am Förderer anschließbar sind. Die Leitplankenschüsse sind einteilig ausgebildet und weisen eine vergleichsweise geringe Baubreite auf. Da die Leitplanke den Förderer überragt, erhöht sie den Füllquerschnitt des Förderers. Die aus den einzelnen Leitplankenschüssen zusammengesetzte Führungsbahn kann sich bis an das Ende des Strebförderers erstrecken, so daß eine Gewinnungsmaschine an den im Strebeingangsbereich liegenden Antrieben vorbeifahren und damit den Abbaustoß auf ganzer Länge schälend oder schneidend hereingewinnen kann.
Die bekannte Leitplanke läßt sich jedoch nur mit erheblichem Fertigungsaufwand herstellen, da sie aus einer Mehrzahl vorzufertigender Einzelteile zusammengeschweißt werden muß. Nachteilig ist auch, daß das innenseitig ausgesteifte, etwa U-förmige Haubenblech der Leitplanke so ausgebildet ist, daß sich am Übergang zwischen dem senkrechten Steg und den horizontalen Flanschen des Haubenbleches eine ausgeprägte Rundung ergibt, welche die Kletterneigung des Förderers und der Führung begünstigt. Wird der Förderer mit der abbaustoßseitig angebauten Leitplankenführung gegen den Abbaustoß gerückt, so ist es im allgemeinen unvermeidbar, daß hierbei das Haubenblech der Leitplanke aufgrund seiner gerundeten Formgebung auf das vor dem Abbaustoß liegende Kohlepolster od. dgl. aufgleitet, wodurch in höchst unerwünschter Weise Feinkohle in das Untertrum des Förderers gelangt und der Förderer sich zusammen mit der angebauten Leitplanke vom Liegenden abhebt, wodurch die an der Leitplanke geführte Gewinnungsmaschine ihren vorbestimmten Schnitthorizont verläßt.
Durch die nicht vorveröffentlichte ältere Patentanmeldung DT-OS 19 11 130 ist bereits eine als Leitplanke ausgebildete Hobelführung vorgeschlagen worden, bei welcher die einstückigen Leitplankenschüsse aus massiven Platten bestehen, die an ihren Enden in der Wandstärke verjüngte Kupplungsplatten tragen, an denen die Leitplankenschüsse über Zapfen-Langlochverbindungen gelenkig, jedoch zugfest miteinander verbunden werden können. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kupplung der Leitplankenschüsse die üblichen Rinnenschußverbindungen des Förderers ersetzt oder zumindest entlastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitplanke unter Wahrung der Vorteile der vorstehend erwähnten vorbekannten Leitplanke so auszubilden, daß bei äußerst hoher Stabilität und entsprechend hoher Lebensdauer der Fertigungsaufwand vermindert wird. Dabei soll die erwähnte Kletterneigung durch entsprechende Formgebung der Leitplanke beseitigt und diese so ausgebildet werden, daß sie neben der Führung eines
Hobels auch zur Führung eines zweiten Gewinnungsgerätes verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Leitplanke aus zwei ohne Zwischenraum gegeneinander verschweißten Einzelplatten, derart, daß die Summe der Dicken der Einzelplatten die Dicke der Leitplanke bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Leitplanke entfallen damit alle den Querschnitt aussteifenden Stege, Abkantungen u. dgl. Es ist lediglich die Verschweißung zweier flächig aneinanderliegender Platten erforderlich, to Auf diese Weise wird eine Leiipianke geschaffen, die infolge ihrer wenig lohnintensiven Bauweise selbst bei größerem Gewicht wirtschaftlicher als die bekannten Leitplanken gefertigt werden kann. Da Verbiegungen und sonstige Beschädigungen durch Betriebseinwirkungen praktisch ausgeschlossen sind und auch die Korrosion infolge der massiven Schichtbauweise der Leitplanke ohne Bedeutung ist, wird die Lebensdauer unverhältnismäßig stark erhöht. Die gegeneinander verschweißten Einzelplatten bilden zweck..näßig eine Leiipianke mil im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei selbstverständlich geringfügige Abrundungen der Kanten, wie sie z. B. durch Walztoleranzen der Einzelplatten bedingt sind, möglich sind. Die rechteckig profilierte Leitplanke weist hierbei eine verhältnismäßig scharfe Unterkante auf, so daß sie einen dichten Abschluß zum Liegenden bilden kann und die vorgenannte Kletterneigung nicht besteht.
Die erfindungsgemäße Schichtbauweise der plattenförmigen Leitplanke ist auch in weiterer Hinsicht vorteilhaft: Beispielsweise ergibt sich die Möglichkeit, die gegeneinander verschweißten Einzelplatten mit Bezug auf die Länge der Leitplanke im Sinne von eine Überlappung der Leitplankenstöße bildenden Vorsprüngen und Rücksprüngen gegeneinander zu versetzen. Auf diese Weise werden praktisch ohne zusätzlichen Mehraufwand in der Wandstärke verjüngte Plattenteile an den Enden der Leitplankenschüsse gebildet, welche sich überdecken und somit die Stoßstellen zwischen den benachbarten Leitplanken-Schüssen gegen den Durchtritt von Feinkohle u. dgl. abdichten. Zugleich bilden die sich überlappenden Plattenteile einen auch bei Abknickungen des Förderers und der Leitplanken-Führungsbahn im wesentlichen stoßfreie Übergang zwischen den aufeinanderfolgenden Leitplankenschüssen.
Die Schichtbauweise der Leitplanke ermöglicht es ferner, die dem Abbaustoß benachbarte Einzelplatte ganz oder teilweise verschleißfester als die mit dieser verschweißte, dem Fördererseitenprofil benachbarte Einzelplatte auszubilden. In diesem Fall besitzt also diejenige Einzelplatte, die im Einsatz bevorzugt dem Verschleiß ausgesetzt ist, die höhere Verschleißfestigkeit.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die beiden miteinander verschweißten Einzelplatten dieselbe Flächengröße aufweisen. Die erfindungsgemäße Schichtbauweise erlaubt es, das Gewicht der Leitplanke dadurch zu vermindern, daß die dem Fördererseitenprofil benachbarte Einzelplatte mit einer oder auch mit bo mehreren Ausnehmungen versehen wird.
In bevorzugter Ausführung weist die dem Fördererseitenprofil benachbarte Einzelplatte von Brackenhalterschrauben durchfaßbare Bohrungen auf, während in der dem Abbaustoß zugewandten Einzelplatte mit t,-> diesen Bohrungen konzentrische Bohrungen größeren Durchmessers vorgesehen sind, welche die Muttern der die Leitplanke am Fördererseitenprofil haltenden Brackenhalterschrauben aufnehmer;.
Die erfindungsgemäße Leitplanke wird zweckmäßig in Verbindung mit einem Förderer verwendet, dessen die Rinnenschüsse bildenden U-förmigen Fördererseitenprofile mit im Bereich des Fördererbodens V-förmig konvergierenden Flanschen versehen sind, wie dies allgemein bekannt ist. Die Dicke der Leitplanke wird hierbei zweckmäßig so bemessen, daß sie etwa der dreifachen Dicke des senkrechten Steges des Fördererseitenprofils entspricht. Versuche haben erwiesen, daß eine derartige Bemessung der Leitplanke den Beanspruchungen in untertägigen Kohlengewinnungsbetrieben in besonderem Maße gerecht wird. Für die Halterung und Zentrierung der Leitplanke an dem genannten Förderer empfiehlt es sich, die Leitplanke an ihrer am Fördererseitenprofil anliegenden Seite mit Zentriernokken zu versehen. Diese Zentriernocken fassen in die V-förmig konvergierenden Flansche des Fördererseitenprofils ein. Sie bilden eine Montagehilfe und dienen zur Festlegung der Leitplanke an dem Fördererseitenprofil. Falls die Nocken auswechselbar oder z. B. nach Art eines Exzenters gegenüber der Leitplanke verstellbar angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, die Leitplanke in verschiedenen Höhenlagen am Fördererseitenprofil festzulegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leitplanke in einer Ansicht auf die dem Förderer benachbarte Seite;
F i g. 2 die Leitplanke nach F i g. 1 in einer Aufsicht;
Fig. 3 die Leitplanke lanke nach Fig. 1 in einer Aufsicht;
F i g. 3 die Leitplanke in einem Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1, wobei zusätzlich der Förderer dargestellt ist.
Die Rinnenschüsse des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers 1 bestehen in bekannter Weise aus Seitenprofilen 2, die den Fördererboden 13 zwischen sich einschließen. An der dem (nicht dargestellten) Abbaustoß zugewandten Seite des Förderers ist die Leitplanke 3 angeschlossen. Die Leitplanke 3 besteht aus zwei ohne Zwischenraum mittels der Schweißnaht 17 gegeneinander verschweißten Einzelplatten 4 und 5. Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, bildet die Summe der Dicken 5i und 52 der Einzelplatten 4 und 5 die Gesamtdicke Sder Leitplanke. Die Einzelplatten 4 und 5 sind zu einer Leitplanke mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verschweißt und in Längsrichtung der Leitplanke so gegeneinander versetzt, daß sich an den beiden Leitplankenenden Vorsprünge 6 und Rücksprünge 7 bilden. An der inneren, gegen das Fördererseitenprofi! 2 anliegenden Platte 4 ist bei 8 eine etwa rechteckige Ausnehmung zur Gewichtserleichterung vorgesehen.
Die Leitplanke wird über Brackenhalter 18 mit dem Fördererseitenprofil 2 verbunden. Die Brackenhalterschrauben 9 hinterfassen die Brackenhalter 18 und durchfassen Bohrungen 10 der Platte 4. In der dem Abbaustoß zugewandten Platte 5 sind mit den Bohrungen 10 konzentrische Bohrungen 11 größeren Durchmessers vorgesehen, die der Aufnahme und Abstützung der auf die Schrauben 9 aufgeschraubten Muttern 19 dienen. Die Bohrungen 11 können eine konische Senkung 12 aufweisen oder, sofern der Durchmesser ausreichend groß gewählt ist, eine zylindrische Begrenzung 20 haben. Die Bemessung der Leitplanke ist so getroffen, daß die Dicke 5 etwa der dreifachen Dicke 53 des senkrechten Steges 15 des Fördererseitenprofils 2 entspricht. Das U-förmige
Fördererseitenprofil ist, wie bekannt, im Bereich des Fördererbodens mit V-förmig konvergierenden Flanschen versehen, die eine Profileinziehung bilden, in welcher die Brackenhalter 18 sitzen.
Wie F i g. 3 zeigt, liegt die Leitplanke unmittelbar am Fördererseitenprofil 2 an, so daß die in den F i g. 1 und 2 dargestellten, an der inneren Platte 4 angeordneten Nocken 16 in die von den konvergierenden Flai 14 des Seitenprofils 2 gebildete Profileinzi einfassen und damit die Leitplanke in ihrer Hol Länge zentrieren. Die Zentrierung in Längsru erfolgt durch Nocken 16', die sich mit ihren Flad und 21' gegen den Brackenhalter 18 legen und « Brackenhalter zwischen sich einschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, das Fördererseitenprofil wenigstens oberseitig überragende und der Führung eines Gewinnungsgerätes dienende Leitplanke, dl a durch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (3) aus zwei ohne Zwischenraum gegeneinander verschweißten Einzelplatten (4, 5) besteht, derart, daß die Summe der Dicken (S1, S2) der Einzelplatten die Dicke (S)der Leitplanke bildet.
2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschweißten Einzelplatten (4, 5) eine Leitplanke (3) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bilden.
3. Leitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschweißten Einzelplatten (4, 5) mit Bezug auf die Länge der Leitplanke (3) im Sinne von eine Überlappung der Leitplankenstöße bildenden Vorsprüngen (6) und Rücksprüngen (7) gegeneinander versetzt sind.
4. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abbaustoß benachbarte Einzelplatte (5) ganz oder teilweise verschleißfester als die mit dieser verschweißte.dem Fördererseitenprofil (2) benachbarte Einzelplatte (4) ausgebildet ist.
5. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fördererseitenprofil (2) benachbarte Einzelplatte (4) eine oder mehrere Ausnehmungen (8) aufweist.
6. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fördererseitenprofil (2) benachbarte Einzelplatte (4) von Brackenhalterschrauben (9) durchfaßbare Bohrungen (10) aufweist, während in der dem Abbaustoß zugewandten Einzelplatte (5) mit diesen Bohrungen (10) konzentrische Bohrungen (11) größeren Durchmessers vorgesehen sind.
7. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen Fördererseitenprofils mit im Bereich des Fördererbodens- V-förmig konvergierenden Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (S) der Leitplanke (3) etwa der dreifachen Dicke (S3) des senkrechten Steges (15) des Fördererseitenprofils (2) entspricht.
8. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen Fördererseitenprofils mit im Bereich des Fördererbodens V-förmig konvergierenden Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (3) an ihrer am Fördererseitenprofil (2) anliegenden Seite Zentriernocken (16,16') aufweist.
DE2030438A 1970-06-20 1970-06-20 An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke Expired DE2030438C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2030438A DE2030438C3 (de) 1970-06-20 1970-06-20 An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2030438A DE2030438C3 (de) 1970-06-20 1970-06-20 An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2030438A1 DE2030438A1 (de) 1971-12-30
DE2030438B2 true DE2030438B2 (de) 1978-03-23
DE2030438C3 DE2030438C3 (de) 1984-09-06

Family

ID=5774467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2030438A Expired DE2030438C3 (de) 1970-06-20 1970-06-20 An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2030438C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007000263U1 (de) * 2007-01-02 2008-03-13 Dbt Gmbh Anschlussmittel zum Befestigen eines Anbauteils an einem Rinnenschuss sowie Rinnenschuss für untertägige Förderer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951921C (de) * 1953-07-02 1956-11-08 Stamicarbon Strebfoerderer
DE1157186B (de) * 1960-11-02 1963-11-14 Spinnfaser Ag Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von fadenfoermigem oder losem Gut in Vliesform
DE1237966B (de) * 1963-01-08 1967-04-06 Saarbergwerke Ag Schraemwalze fuer Walzenschraemmaschinen mit einem zylindrischen Walzenkoerper
DE1969608U (de) * 1965-01-28 1967-10-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer.
US3448954A (en) * 1967-08-30 1969-06-10 Aero Motive Mfg Co Chain for supporting flexible conduit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2030438A1 (de) 1971-12-30
DE2030438C3 (de) 1984-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3928379C2 (de)
DE3234137C3 (de) Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen
DE2855164C2 (de) Abdeckleistenanordnung für Bandförderer
DE3042203A1 (de) Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung
DE2540215C2 (de) Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel
EP2440480B1 (de) Obertrumwanne für einen rinnenschuss und rinnenschuss hiermit
DE1284918B (de) Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE2030438B2 (de) An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke
DE2928150A1 (de) Schildausbaugestell
DE2921460C2 (de)
DE2921412C2 (de)
DE2030437C3 (de) An der Abbaustoßseite eines Kettenkratzförderers angebaute Führungsbahn für ein Gewinnungsgerät
DE3302422A1 (de) Strebfoerdermittel fuer den untertagebergbau
DE2253567C3 (de) Führung für einen Hobel o.dgl.
DE1000317B (de) Gleitbandfoerderer
DE2833363C2 (de)
DE1911130C3 (de) Führungsbahn für einen Vorkohlhobel
DE3035604C2 (de)
DE2063060A1 (de) Kratzkettenförderer
DE1231195B (de) Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung
DE3933884A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE2246233C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur untertägigen Kohlengewinnung
DE3348328C2 (en) Scraper chain conveyor trough section
DE974025C (de) Rueckbarer Gurtfoerderer zur Verwendung als Strebfoerdermittel
DE1250345B (de) Rinne fur Kratzerförderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee