DE20304289U1 - Schneideeinrichtung - Google Patents
SchneideeinrichtungInfo
- Publication number
- DE20304289U1 DE20304289U1 DE20304289U DE20304289U DE20304289U1 DE 20304289 U1 DE20304289 U1 DE 20304289U1 DE 20304289 U DE20304289 U DE 20304289U DE 20304289 U DE20304289 U DE 20304289U DE 20304289 U1 DE20304289 U1 DE 20304289U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- blades
- cutting device
- rows
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 33
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 claims description 7
- 235000021016 apples Nutrition 0.000 claims description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 244000141359 Malus pumila Species 0.000 claims 1
- 241000220225 Malus Species 0.000 description 19
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 6
- 240000008067 Cucumis sativus Species 0.000 description 3
- 235000010799 Cucumis sativus var sativus Nutrition 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000037368 penetrate the skin Effects 0.000 description 2
- 241000220324 Pyrus Species 0.000 description 1
- 244000107946 Spondias cytherea Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 235000021452 apple slice Nutrition 0.000 description 1
- 230000001055 chewing effect Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 235000012055 fruits and vegetables Nutrition 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 235000021017 pears Nutrition 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 229940088594 vitamin Drugs 0.000 description 1
- 229930003231 vitamin Natural products 0.000 description 1
- 235000013343 vitamin Nutrition 0.000 description 1
- 239000011782 vitamin Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J17/00—Household peeling, stringing, or paring implements or machines
- A47J17/02—Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
Anmelder:
Karl Hütter
Froschaugasse 7/6/30 A-8010Graz (AT)
Froschaugasse 7/6/30 A-8010Graz (AT)
Titel:
Schneideeinrichtung
Dokumento 17.03.2003
Die Erfindung betrifft eine Schneideeinrichtung für Obst, insbesondere für Äpfel, mit einem Träger,. z.B. einer Trägerplatte, auf der Klingen mit Schneiden angeordnet sind.
Es sind Küchenhilfen zum Schaben von Obst und Gemüse mit Klingen bekannt, die in einem Anstellwinkel wie bei einem Hobel von einem Träger einige Millimeter hochragen und die am Rand eines Schlitzes oder einer Öffnung im Träger angeordnet sind. Den größten Bekanntheitsgrad hat etwa der Gurkenhobel, mit dessen Hilfe eine Gurke in feine Gurkenscheiben aufgeschnitten werden kann. Die Schneiden dieser Klingen sind parallel zur Oberfläche der Trägerplatte in geringem Abstand angeordnet. Die Klinge selbst hat einen Anstellwinkel gegen die Vorschubrichtung der Gurke und ist zur Vorschubrichtung zur Erzielung eines ziehenden Schnittes schräggestellt.
Schalenobst wie Äpfel und Birnen tragen einen Großteil der Vitamine in den Schalen. Trotzdem werden diese Früchte häufig geschält und erst dann verspeist. Grund dafür kann die manchmal etwas harte Schale sein, die zwar bekömmlich ist, jedoch ein intensives Kauen verlangt.
Die Erfindung zielt darauf ab, das genannte Schalenobst mit Schale besser genießbar zu machen. Dies wird mit einer Schneideeinrichtung dadurch erreicht, dass auf dem Träger eine Vielzahl von Klingen rechtwinkelig zur Oberfläche des Trägers und in geringen Abständen in Längs- und Querrichtung nebeneinander für das Ausbringen einer Vielzahl von kleinen Einschnitten bzw. Perforationen in der Schale des Obstes vorgesehen sind. Die Schneideeinrichtung wird von Hand auf der Oberfläche des Obstes, z.B. Apfels, abgewälzt. Dadurch dringen die vielen kleinen Klingen mit ihren Schneiden wie kleine Messer in die Oberfläche des Apfels ein und produzieren eine Vielzahl von kleinen Einschnitten in der Schale. Man kann den Abwälzvorgang mehrfach und seitenversetzt, allenfalls unter Veränderung der Abwälzrichtung durchführen. Die Schale des ungeschälten Apfels ist dann in Abständen von z.B. halben Millimetern in Längs- und Querrichtung perforiert, sodass sie beim Essen des z.B. geviertelten Apfels im Mund zerfällt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Klingen als rasierklingenartige dünne Stahlplättchen, insbesondere mit einer Länge von 6 bis 12 mm, und einer schräg verlaufenden Schneide an der die Oberfläche des Trägers bis etwa 5 mm überragenden Stirnkante, ausgebildet sind. Diese werden bei der Herstellung der Schneideeinrichtung in den Träger aus Kunststoff eingebettet, sodass sie lagefixiert sind und die Oberfläche des Trägers überragen. Bei einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Schneide jeder Klinge einem Winkel von 10 bis 45°, vorzugsweise 30°, mit der Oberfläche des Trägers einschließt. Beim Abwälzvorgang wird dadurch gewährleistet, dass jede Schneide der Klinge vorerst Punktberührung mit der Schale des Apfels hat, sodass auch ein geringer Anpressdruck ausreicht, um die Schale mit der Klinge dort zu durchdringen. Bei fortgesetzter Abwälzbewegung kommt die gesamte Schneide nach und nach zur Wirkung, wie dies bei einem ziehenden Schnitt der Fall ist.
Wenn die Klingen in mehreren parallelen Zeilen längs mehrerer Geraden auf .der Oberfläche des als Trägerplatte ausgebildeten Trägers angeordnet sind, dann ergibt sich ein flächendeckendes Einschnittmuster auf dem Apfel. Eine noch engere Verteilung der Einschnitte wird dadurch erreicht, dass die Klingen innerhalb der Zeilen zur Längsrichtung der Zeilen schräggestellt sind und die aufeinanderfolgenden Klingen einander vorzugsweise überlappen. Es ergibt sich ein Fischgrätmuster der Einschnitte, deren Eindringtiefe in jedem Fall mindestens der Schalenstärke entsprechen muss, wenn die Schrägstellung der Klingen in Zeilen links und rechts mindestens einer gedachten Mittellinie, die parallel zu diesen Zeilen liegt, zum Ausbringen gepfeilter Einschnitte, spiegelbildlich ausgeführt ist.
Um eine Anpassung an die üblichen Rundungen von Äpfeln zu erreichen und damit schon beim einmaligen Abwälzen eine große Oberfläche jedes Apfels zu perforieren ist es zweckmäßig, wenn der Träger als rinnenförmig gewölbte Platte ausgebildet ist und die Klingen längs der Erzeugenden der Oberfläche der Platte angeordnet sind. Es ist gleichgültig, ob die Schneide-
ti
einrichtung auf dem Apfel oder letzterer auf der Schneideeinrichtung abgerollt wird. Es kommt nur auf die Relativbewegungen an. In diesem Sinn ist eine weitere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Walze ausgebildet ist, auf deren z.B. kreiszylindrischer oder konkav eingezogener Oberfläche die Klingen in Umfangsrichtung bzw. schräg zu dieser angeordnet sind und dass die Walze um eine Achse drehbar gelagert und die Achse über ein gegabeltes Zwischenstück mit einem Handgriff bzw. Stiel verbunden ist.
Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Schneideeinrichtung zum Ausbringen von Einschnitten in die Schale eines Apfels, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von oben, Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 3, Fig. 5 die Einrichtung mit Abdeckung, Fig. 6 eine Schneideeinrichtung als Walze und Fig. 7 einen mit der Schneideeinrichtung perforierten Apfel.
Auf einem rinnenförmigen Träger 1, der eine konkave Zylinderfläche aufweist, sind Klingen 2 in geringem Abstand zueinander und in mehreren parallelen Zeilen angeordnet. Der Träger 1 ist in den Fig. 1 bis 5 als Trägerplatte ausgebildet. Wie Fig. 3 zeigt, können die Klingen 2 längs der Erzeugenden der Trägerplattenoberfläche positioniert und in den Kunst-Stoffkörper dieses Trägers 1 eingesetzt sein. Sie können gemäß Fig. 4 auch gegenüber den Erzeugenden schräggestellt sein und ein Fischgrätmuster bilden. Jede Klinge 2 weist eine Schneide 3 auf, die parallel zu den vorgenannten Erzeugenden der inneren Oberfläche des Trägers 1 verlaufen können oder die, wie in Fig. 2 und Fig. 6 dargestellt, schräg ausgerichtet sind. Die Klingen 2 bilden somit über der Oberfläche der Trägerplatte Dreiecke oder Trapeze. Beim Abwälzen der Schneideeinrichtung treffen die am weitesten vorragenden Teile der Schneiden 3 zuerst auf das Schnittgut, insbesondere einen Apfei 4 (Fig. 7). Es kommt also nicht sofort zu einer Linienberührung (Schneide, Schale des Apfels), sondern zu einer
DE 203 OH- 289 Ul
Z)
Punktberührung. So dringt die Schneide 3 besonders leicht in die Schale eines Apfels 4 ein. Beim mehrmaligen Abwälzen der Einrichtung wird der Apfel 4 durch eine Vielzahl von Einschnitten 5 in seiner Schale perforiert.
Fig. 5 zeigt eine ebene Ausführung des Trägers 1 zusammen mit einer schützenden Abdeckung 6. Wenn die Klingen 2 am Umfang einer Walze 7 knapp hintereinander und auf eng nebeneinander liegenden Kreisen angeordnet sind, dann kann diese Schneideeinrichtung über die Oberfläche des Apfels 4 gerollt werden, um die Einschnitte 5 herzustellen. Das Abrollen kann
über eine Zone des Apfels 4 mehrfach erfolgen um besonders ' v viele Einschnitte herzustellen. Es kann zusätzlich auch quer zur ursprünglichen Abrollrichtung abgerollt werden. Dadurch werden kleine Rechtecke oder Parallelogramme in die Schale eingeschnitten und ein besonders wirksamer Effekt erreicht. Dies ist natürlich auch mit den Ausführungen nach Fig. 1 bis 5 möglich, wenn die Schale eines Apfels 4, z.B. von Apfelspalten, beim Essen überhaupt nicht merkbar sein soll.
Die Walze 7 kann als Zylinder oder als Rotationskörper mit im Mittelbereich leicht nach innen gewölbter Kontur (z.B. konkaves Rotationsellipsoid) ausgebildet sein. Die Fig. 6 zeigt noch die Gabellagerung der Walze 7 und einen Stiel 8 als Handgriff.
Claims (8)
1. Schneideeinrichtung für Obst, insbesondere für Äpfel, mit einem Träger, z. B. einer Trägerplatte, auf der Klingen mit Schneiden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (1) eine Vielzahl von Klingen (2) rechtwinkelig zur Oberfläche des Trägers (1) und in geringen Abständen in Längs- und Querrichtung nebeneinander für das Ausbringen einer Vielzahl von kleinen Einschnitten (5) bzw. Perforationen in der Schale des Obstes vorgesehen sind.
2. Schneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (2) als rasierklingenartige dünne Stahlplättchen, insbesondere mit einer Länge von 6 bis 12 mm und einer schräg verlaufenden Schneide (3) an der die Oberfläche des Trägers (1) bis etwa 5 mm überragenden Stirnkante, ausgebildet sind.
3. Schneideeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (3) jeder Klinge (2) einem Winkel von 10 bis 45°, vorzugsweise 30°, mit der Oberfläche des Trägers (1) einschließt.
4. Schneideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (2) in mehreren parallelen Zeilen längs mehrerer Geraden auf der Oberfläche des als Trägerplatte ausgebildeten Trägers (1) angeordnet sind.
5. Schneideeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (2) innerhalb der Zeilen zur Längsrichtung der Zeilen schräggestellt sind und die aufeinanderfolgenden Klingen (2) einander vorzugsweise überlappen.
6. Schneideeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung der Klingen (2) in Zeilen links und rechts mindestens einer gedachten Mittellinie, die parallel zu diesen Zeilen liegt zum Ausbringen gepfeilter Einschnitte (5), spiegelbildlich ausgeführt ist.
7. Schneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als rinnenförmig gewölbte Platte ausgebildet ist und die Klingen (2) längs der Erzeugenden der gewölbten Oberfläche der Platte angeordnet sind.
8. Schneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als Walze (7) ausgebildet ist, auf deren z. B. kreiszylindrischer oder konkav eingezogener Oberfläche die Klingen (2) in Umfangsrichtung bzw. schräg zu dieser angeordnet sind und dass die Walze (7) um eine Achse drehbar gelagert und die Achse über ein gegabeltes Zwischenstück mit einem Handgriff bzw. Stiel (8) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT4502002A AT410512B (de) | 2002-03-22 | 2002-03-22 | Schneideeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20304289U1 true DE20304289U1 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=3674390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20304289U Expired - Lifetime DE20304289U1 (de) | 2002-03-22 | 2003-03-18 | Schneideeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410512B (de) |
DE (1) | DE20304289U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058357B4 (de) * | 2009-12-15 | 2013-04-25 | Torsten Hilpert | Handschneidvorrichtung zum Einschneiden von Lebensmitteln |
DE102016117308B3 (de) | 2016-09-14 | 2017-03-30 | Andreas Weber | Vorrichtung zum lokalen Einschneiden der Pelle einer Wurst |
-
2002
- 2002-03-22 AT AT4502002A patent/AT410512B/de not_active IP Right Cessation
-
2003
- 2003-03-18 DE DE20304289U patent/DE20304289U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058357B4 (de) * | 2009-12-15 | 2013-04-25 | Torsten Hilpert | Handschneidvorrichtung zum Einschneiden von Lebensmitteln |
DE102016117308B3 (de) | 2016-09-14 | 2017-03-30 | Andreas Weber | Vorrichtung zum lokalen Einschneiden der Pelle einer Wurst |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA4502002A (de) | 2002-10-15 |
AT410512B (de) | 2003-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0515805B1 (de) | Gerät zum Zerlegen und Zerwirken von Schlachtgut | |
DE69822114T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mürbmachen von Fleisch | |
DE102009035511A1 (de) | Küchengerät | |
AT392395B (de) | Zwiebelschaelgeraet | |
DE69522000T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von fisch | |
DE60303937T2 (de) | Schneidemaschine für lebensmittel | |
DE2062945C3 (de) | Maiserntegerät | |
AT410512B (de) | Schneideeinrichtung | |
DE102006021085B3 (de) | Schäl- und Garniergerät | |
DE202010012849U1 (de) | Mehrzweckmesser und Messerset | |
DE3701637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch | |
DE69212977T2 (de) | Schälkopf mit einer Schaleführung | |
EP0943278B1 (de) | Küchengerät | |
DE102019000091B4 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden einer Frucht | |
DE102012004221B3 (de) | Gerät zur Futterentnahme aus Flachsilos | |
DE29710835U1 (de) | Küchenmesser mit zwei integrierten Obst- und Gemüseschälern für Links- und Rechtshänder | |
DE69710331T2 (de) | Vorrichtung für ein fleischschneidegerät | |
US633472A (en) | Reversible corrugated gage-cutter. | |
DE2949631B2 (de) | Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen | |
AT285090B (de) | Gerät zum Durchschneiden der Oberflächen von Obst, Früchten, Gemüse od.dgl. | |
DD271053A5 (de) | Vorrichtung zum entweiden von fischen | |
EP1090554B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fleisch | |
DE1810673A1 (de) | Maschine zum Enthaeuten von Fischfilets | |
DE202019106847U1 (de) | Handschneidevorrichtung | |
DE3137282C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030724 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20061003 |