DE2030325A1 - Wärmebeständige Harzmassen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Wärmebeständige Harzmassen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2030325A1
DE2030325A1 DE19702030325 DE2030325A DE2030325A1 DE 2030325 A1 DE2030325 A1 DE 2030325A1 DE 19702030325 DE19702030325 DE 19702030325 DE 2030325 A DE2030325 A DE 2030325A DE 2030325 A1 DE2030325 A1 DE 2030325A1
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Toshiharu Yamaguchi Matsumiya (Japan) P
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Tokuyama Sekisui Kogyo K K , Osaka (Japan)
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/22Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment
    • C08L27/24Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment halogenated

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

PiTENTAM1VSLT =
DR. E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2030325
DR.M.KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON= 5554 76 ' 8000 MÖNCHEN T5, 19 · JUtti 1970 TELEGRAMMEiKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE VO
. 14890/70 - Eo.A
Xokuyana Sekisui logyo Xabushiki Kaisha Osaka-ehi (Japan)
Wärmebeständige Harimassen und Verfahren EU deren Herstellung
Die Erfindung betrifft wärmebeständige Harsmassen, die aus eines Seaisoh eines chlorierten Polyvinylohloridharees und einem Copolymere von Hethylmethaorylat und a-Methyletyiο ι bestehen«
Polyvinylohloridherse werden in weite» Itafang auf Tersohiedenen Gebieten aufgrund der Sigensohaften einer guten Steifigkeit und hohen Zugfestigkeit sowie guter Vitterungsbe« ständigkeit, Plamabeatändigkeit und eheaiseher Beständigkeit ▼erwendet. Aus verschiedenen Gründen sind j ©do oh Polyrinylohlorldharie auf einigen Gebieten nicht brauchbar. Der Hauptgrund liegt darin« daß gewöhnliche Polyvinylohloridharβθ bei Temperaturen höher als 70-80PG nicht verwendet werden können. DiePolyvinylohloridharie haben einen niedrigen Erweichungspunkt und werden bei diesen feaperaturen lelohtweioh und verforat. ■ ; V :- _ : ; ; :
Va ihr Terhalten au vtrbeesern, wurde vorgesehlagen, PolyvinyIealοridharββ naoheuohlorleren und dadurch Produkte heriustellen» die normalerweise "chlorierte Polyviaylohloridhmrit" beselohnet werden. Jedoch seigen auch chloriert· PoIy-
009883/2096 ßÄD
vinylohlorldharse keine ausreichende
Si· Vlracbestlndlgkelt von ?olyvliiflehloridhar!s®& verbessert sieh» ««im der Chlorgehalt ansteigt. Deshalb UBt sich eine Zunahae des VlrBebestlndigkeit in gewiesen Kftafmag bei einer Erhöhung de« Chlorprosentsatsea derselben--erwarten· Es seigte sieh jedoch, dsJ die wjüpeebeetfflmdigkeit ton elil®?i®rt®n Bolyrinjloblorldharsen auf dien· Weise j®doob aiekf in einen solchen AnsaaB erhöht wenden lmnnt AmB ®i« i^teend linge»ir Zeitxftinie bei Ϊeaperattixen im ä9T OegeM "rom 1OGC verwendet «erden kOnnen. leiter diesen Bedingungen
w ' festigkeit sogox fön
insbesondere die Zugfestigtetit, in forgleieh sm der Festig keit bei RftUHtenperatus stark.
wenn der frosentsats an CM.@s
wird, .die StrSmmgseigeaaelijiftiA doa lb»i«e raturen sobleont mtä
fShigkeit des Itesee
te Polyrinjlelilorldtariie iron toUt«
SrhBhung des Rrosentsatiiee
Chlorierung hergestellt
line Aufgabe der nrfiBävag tostelit ia die vihrend eines langem feitrmMae® tei toten - beispielsweise bei 109C,fiirw®nd«t «·γ€«ε teBH^ uä dl· sieh aueh leicht verarbeiten' lüt vm& Si® wtit@rkim die τοι^βϋ-haften ligenaehaften von Boljvinjrlclilorid amf^eisr« .
Ss wurde nun festgestellt „ daip wenn eime efesifiaoh®, r Henge eines CopolyBeren aus lfethyls®tha@rji®t vmä e>4ltthjl·· etjrol in den nachfolgend angegebenen V*rhUt&iM®m «% chlorierten lOljTinylehloridhars sugegebes WiM9 die «eren einheitlich vermischt werden kSnnm und die ®rttalt<tne BolyBeraasse sowohl ein» betrlohtlich· erhöht® Viraebeatendig« keit als auch ein· gute Terarbeitnaesfihigkeit
009883/2096
BAD ORIGINAL
2Ü30325
Di· wärmebeständigen Harsamssen gemäßder Erfindung bestehen aus (a) 80 bis 97 Öew.-Teilen eines chlorierten Polyviny 1 chloridharses, das mehr als 60 Oew.-jl Chlor enthält« und entsprechend (b) 20 bis 3 Öew.-feile eines Copolymeren aus Methyls* thaorylat und a-Methyletyrol« wobei 70 bis 90 Oew.-jt aus Me thy la« thaory la t und der Heat von 20 bis 10 öew.-* aus c-Mtthylstyrol bestehen·
Bas im Rahmen der Erfindung e Inge sets te ohlorierte Polyvlnylohloridhars kann durch Chlorierung von PoIyvinylehloridhars auf sämtlichen Üblichen Wegen hergestellt werden, beispielsweise als Pulver, in wäßriger Suspension oder in Lusang in einem Lusungsmittel. Bas gewöhnliche Polyvinylehlorldhars enthält 56,7 Gew.-* Chlor, besogen auf die Malekularforael, und in der Praxis neigte es sieh« daß es etwa die berechnete Menge an Chlor enthält. Venn das Polyvlnylohloridhars weiterhin chloriert wird« wird üblicherweise ein Bars Bit einem Gehalt von 57 bis 70 0ew.-# Chlor erhalten. Bas dabei erhaltene Hars hat eine verbeaaerte Varmsbeatändigkelt« die sieh in dem MaS verbessert, als der Prosentsats Chlor hOher wird·. Es wurde nun gefunden« daß, wenn ein Copolymeres aus Methyl« metaorylat und α-Methylstyrol in ein chloriertes Polyvinylehlorldhars mit einem Chlorgehalt von höher als 60 Gew.-< einverleibt wird« die dabei erhaltene Rarsmasse eine ausgeselohnete Wärmebeständigkeit und eine ausgesoichnete Terarbeitungsfählgkelt beaitst. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten» wenn ein chloriertes Polyvinyl chlor idhars mit einem Chlorgehalt von 65 bis 68 Gew.-£ verwendet wird.
BIe la Rahmen der Erfindung einsuaetsenden Copolyaeren aus Methylmethaorylat und α-Methyl»tyrol sind bereits bekannt. Biese Copolymeren können nach Irgendeinem
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BAD ORIGINAL
geeigneten Verfahren, beispielsweise Emulsionscopolymerisation, Masssncopolyaerisation oder Suspensionecopolymerisation hergestellt werden. Verfahren but Herstellung derartiger Copolymerer sind beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 26 187/'68 und der US-Patentschrift 3 072 622 beschrieben. Gemäß diesen Verfahren wird das vorstehende Copolymere duroh Vermischen von Methylmethacrylat alt α-Methylβtyrol in dem gewünschten Verhältnis und anschliessende Copolymerisation des Gemisches in Gegenwart eines Polymerieationakatalyaators
' hergestellt- Zur Anwendung im Rahmen der Erfindung muß das Verhältnis τοη Methylmethaorylat eu α-Methylβtyrol innerhalb des angegebenen Bereiches liegen. Das Verhältnis sollte »wieοheη etwa 9s1 und 7:3 sein oder so liegen, daß das Methylmethacrylat im Copolymeren 70 bis 90 Gew.-# und das α-Methylβtyrol 30 bis 10 Gew.-^ ausmacht.
Weiterhin werden im Rahmen der Erfindung die vorstehend abgehandelten chlorierten Polyvinylchloridharze und die vorstehenden Copolymeren vorteilhaft innerhalb der angegebenen Verhältnisse vermischt. So sollten 97 bis 80 Gew.-Teile des chlorierten Polyvinylchloridharzes mit 3 bis 20 Gew.-Teilen des Copolymeren vermischt werden.
£s wurde vorstehend bereite abgehandelt, daß der Prozent sat ι an Chlor in dem chlorierten Polyvinylohloridharz, das Verhältnis von Methylmethacrylat zu a-Methylstyrol in dem Copolymeren und die relativen Verhältnisse von chloriertem Polyvinylchloridharz und Copolymeren innerhalb spesleller Grenzen liegen sollten· Wenn die vorstehenden relativen Verhältnisse variiert werden, ändern sich die Eigenschaften der gebildeten Harzaassen kontinuierlich und geringfügig. Deshalb ist es allgemein schwierig, klar die Bereiche der bevorzugten Verhältnisse anzugeben· In
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ZO3ü325
der Zuaaewmfaeeung von zahlreichen Yereuoheergebniescn kann Jedoch folgend·Erklärung gegeben werden. Wenn der Prozentsatz Chlor des Bit des Copolyaeren zu vermischen-* den chlorierten PqlyTinylchloridharses suninmt, nimmt dessen Ver&rbeltungafähigkeit ab, obwohl die Wäratb·- ständigkeit «uniaat. Wenn darauf dae Toretehend »ufgeführt· Copolymer· zu dem chlorierten Folyvlnylohloridhars angegeben wird, wird dl· dabei erhältlich· Harsmasse hineichtlich ihrer Verarbeltungsfähigkeit Terbeeeert und in diesen fällen ist» j· höher der Chlorgehalt dt· chlorierten PolyTinjlchloridharaeβ liegt, der Effekt der Zugab« des Copolyneren deeto aaegtprägtsr. Hinsichtlich d·» ZusaiaiHineetKungererhältniaees d·« roretehenden Copolymeren werden gute Ergebniset erhalten» wenn da» Terhältnie innerhalb dta Bereiches liegt» wo Methylmetliacrylat 70 bis 90 Gew.-^t und a-Methylstyrol 30 bis 10 Gew.«5i auswiehsn, dft« wenn •in Copoiyn«r«s innerhalb dieses Bereiche* zu de· chlorierten PolyTlnylehloridhars augegeb«n wird» die Zugfestigkeiten bsi hohen !fsaperatursn der Tsraisehtsn Harssasssn bssonders verb«eeert werden. Falls jedoch das Copolyaere innerhalb dieses Bereiche· weniger als 3 3*w.-?C der Harmsese beträgt· wird die Harssmsse nicht beaerkexiswert hineichtlich ihrer Eigenschaften Terbessert· Falls andererseits das Copolymere sehr als 20 Gew.-?6 d*r EarswiBse betragt, niaat die Zugfestigkeitund Wäraebestandigkeit bei hohen feaperaturen» beispielsweise bei 1000C9 der Barsaasse ab, obwohl ihre Zugfestigkeit bei Rauatesperatur Terbessert wird· Deshalb sollte das Verhältnis des su dem chlorierten Poly-Tinylchloridhari sususetsenden Oopolymeren 3 bis 20 0ew·- Teile betragen. Aus den roretehend aufgeführten örüadea sollten die^ ist Bahaen 4er Erfindung ·ing···tstea Bestaniteile innerhalb der Toretehend aufgeführten Bereich·
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BAD ORIGINAL
Die vorstehenden Erläuterungen befassten sieh mit Hareaaeeen, die lediglich chlorierte» Polyvinylohloridhans und die hier angegebenen Copolymeren enthalten, Jedooh iat selbstverständlich!, daß die Harsmansen gemäß der Erfindung auch verschieden« Zueäts® und Hilf«mittel, wie Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren und dergl», enthalten, wobei es lediglich notwendig ist, daß die relativen Verhältnisse von chlorierten Polyvinylchlorid und dem Copolymeren innerhalb der angegebenen Bereiche liegen«
Die erfindungsgemäSen Harzmassen bringen den Vorteil, daß ihre WHroiebeständigkeit hoch ist und die V©rarbeitungsfähigkeit gut ist, wenn si® unter.Erhitsen v®rarbeitet werden· Insbesondere zeigen die Hamiiaseen eine gute mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen von beispielsweise 100*". Deshalb können Gegenstände, beispielsweise Rohre, die aus dls-sen Harsiaaeeen gefertigt sind, bei Temperaturen von etwa 10Of verwendet werden»
- Die hervorragendem Eigenschaften ier Harzaassen ergeben aich eindeutig aus den naehfolgenden Beispiele». Die zur Bestimmung der Eigenschaften ier Proben angewandt®» Verfahren waren folgende:
(a) Biegunsstemperatur* Durchgeführt nach dem Verfahren 7.3 des Srweiohungetemperaturversuohes naoh JIS K-6745·
(b) FlieBgeechwindigkeiti Henge de» aus einem erhitzten Mundstück unter elneci bestismten Drück ausflieeaenden Harses, bestimat mittels de» StrttmungsmeßgerMtes vom Koka-Typ, wobei ein· Spita· eine· daroh Verkneten der HaruMts·· hergestellten Bogen· verwendet wird· Der Innendurchmesser de· Mundetüokee beträgt 1 ma und dea»en Läng· 1 mm, der Druok 200 kg/o» und die Temperatur 190 bi· 200°C»
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BADORiQlNAL
■. 7 .' 2Ü3Ü325
(c) Zugfestigkeit: Die Zugfestigkeit wurde nach den Verfahren 7.1 dee Spannungsverauches nach JIS K-6745 bei βiner Spaimungegeschwindigkeit τοη 10 asm/min, einor Belastung von 50 kg/cm und bei Temperaturen von 2O0C und 1000C ait tele eines Scho pper-Zug«eßgerdtee unter Anwendung des Hantelmodelle Hr. 1 ale Versuchepro beetück bestimmt·
Beispiel 1
Ein nach einem üblichen Polymerisationsverfahren hergestelltes Polyvinylehloridharz wurde zu einem chlorierten Polyvinylehloridharz mit 67(5# Chlor chloriert. Ein Copolymere* wurde durch Copolymerisation von Methylmethacrylat mit a-Methylstyrol gebildet· Zu Anteilen dieses chlorierten Polyvinylohloridharzes wurden unterschiedliche Mengen aus dem Copolymeren mit 20 Gew.-^ a-Methylstyrol und 80 Gew.-i Hethylmethacrylat zugesetzt. 100 Teile dieses Gemlβeheβ wurden zusammen mit 2 Gew.-Teilen von dreibasiechem Bleisulfat, 2 Gew.-Teilen sweibaschlsehem Blelphosphlt, einem Gew.-Teil Bleistearat und einem Gew.-Teil Calciumstearat als Stabilisator gründlich vermischt und dann mittels einer Mischwalze von 18O-C verknetet. Die Masse wurde dann zu eines Bogen mit einer Stärke von 0,35 mm geformt. Verschiedene auf diese Weise hergestellte Bogen wurden gestapelt und zusammen b«l 1904C gepresst, so da2 zwei Platten mit Stärken von 2 mm bzw. 1 ■» er-4 halten wurden.
Die Elgenschaften der auf dies« Weise hergestellten Platten, nandieh die Strömungsgeschwindigkeit bei 200<Ct die Biegungstemperatur und die Zugfestigkeit bsi 200C und 1000C wurden bestimmt· Die Srgsbniss« eind in Tabelle I aufgeführt·
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Tabelle I
HarKUsammensetzung Co-
poly-2)
meres '
Eigenschaften Bie-
gunge-
tem-
peratux
C8C)
Strö-
munge-
ge-
sohwindig-
keit bei
200«C
(com/Sek.)
Zug
festig
keit bei
2CW «
(kg/«nr)
Zug
festig
keit bei
1000C j,
(kg/ouT)
chloriert··
Polyrinyl- 1\
ohloridhare1'
0
2
3
5
10
15
20
30
114
114
115
116
118
120
121
118
5,6x10~2
6f2x10"2
6f6x10"2
7,2x10"2
8f4x10"2
8,6x10"2
8,8x10~2
9,0x10~2
713
717
720
729
740
750
780
750
230
315
340
390
380
330
330
. 250
100
98
97
95
90
85
80
70
1) Ein naohchloriert·· Polyvinylchloridhari; mit 67,5# Chlor
2) Bin Copolymere· aua &Qi> Methylmethaorylat und 2O^ a-MethylBtyrol.
Beispiel 2
Harzsaasen aus einem ohlorierten Polyrinylchloridhars und dem Copolyaeren naoh Beispiel 1 wurden hergestellt, Jedoch «in chlorierte· Polyrinylohloridharz mit einem Gehalt ron 64,6 öew.-^t Chlor rerwendet. Die Eigenschaften der Harsmassen wurden naoh de» gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bestimmt, jedoch die Strumungegeaohwindigkeit bei 190<C gemessen· Di· Ergebnisse sind in Tabelle II enthalten.
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BAD ORIGINAL
2Ü3Ü325
Her eauaaoBenae tsuzut Co-
■er·· '
Bleanaohaften Biege-
tea-
pe»-
tur
(«c)
Strö-
BUAg·-
:g·-
sohwin-
di«k«it
b«i 190T
ftetig-
ieit t»i
20«C -
(ke/e»2)
Zug-
ftitig-
keit b«l
10OT 9
ohloriert··
Polyvinyl- ι\
ehloridhara1;
0
5
10
20
30
102
102
103
104
106
108
12,0x10"2
12,8XiO""2
14t2x10"2
15»6x10"2
17,4*10*2
18,OxIO*2
657 1 200
660 j 240
662 : 290
689 ! 380
727 : 280
735 230
100
97
95
90
80
70
1) chloriert·» Polyrinjlchloridhftr« «it 64,6ji Chlor
2) gleich·· Copolyeer·, wie bei Tabelle I.
au· »in·» ohlorieir^n Polyriziylohlori*- hara «ad «in·« Copolyner«n wurden eaoh d·» gl«leh«n Τ·γ-fahren« vi· in B«iapial I9 h«rf«et*llt, Jedooh ein chloriert·· Polyrinylohloridhmrs ait «in·» Chlorgehalt τοπ 60,7?< verwendet· Di· Bif*neohaft«n dar HtnauMn wurd«s Baoh da« gleichen Terfaluraa, wie in Balapi·! 2, bestirnt. Di· Erftftttl··· «lad in Tafel!· III enthalten.
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BAD
tmbollo III
HminniMiiM t sung Co-
poiy-2)
SlgOBSohaf tea Bieg·»
tempera
tur
Cc)
StvO-
aungsge-
SOhVlBdlg-
keit \»l
190°C-
(eoo/S«k·)
Zug- Zug-
feetif- feetig-
k«it b«i keit b«i
2W J, 100«C ;,
chlorierte·
PolyJiByI- * \
ohloridhars '
0
3
5
10
20
30
91
91
92
93
97
98
32,OxIO"2
32f3x10"2
34,1x10"2
f8x10"2
38,3x10"2
40,OxIO*"2
600 : 190
612 '■. 220
623 1 256
642 Γ 263
680 330
690 220
100
97
95
90
80
70
1) ohloriertee PolyTlBylaialoffi^iiAre «it 60,1$ CMor
2) fleleli·· Oopoljaer«·, vi· b«i Tab«ll· I
A«· d«B Tor«Uliead«n T*b«ll*B trgibt ·· »ich» *i*u duroa «in·· Copelyatr·« «a· Methyleethaorylat und e-Methylsu ohlori«rt«B Poljnriaylohloridhars dl· Bi«get«Bp«ratur «ad di· Sugf«stigk«it bsi IOO^C Y«rb*e*ert worden, Aufgrund der Tatseeh·» daB dl· 8trösnuBgsg«sehwiadigk«it erhöht ViXd9 ergibt «loh auoh, d»ß die Termrbeitttng»ftihi«keit der HsrsSMiss· eWnfall* T«rb«SMrt ist.
Su de« ohloriertea PelyriB]rl«hloridhars naeh Bit 67,5* Chlor vturdo ein Copolymere· aue 10
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BAD ORiGfWAL
α-Methylstyrol und 90 Gew.-iC Methylnethaerylat eugeeetet. Das dabei erhaltene Gemi»ob wurde zu Platten alt 2 n biv, 1 mm Stärke nach dem gleichen Verfahren, wie in Beiepiel 1, gefornt·
Unter Anwendung der dabei erhaltenen Platten wurden die gleichen Messungen, wie in Beispiel 1, durchgeführt, deren Ergebnisse in Tabelle IV aufgeführt sind·
Tabelle IV Harssue&suaenee t sung EigenBohaften
chlorierte· Co-Polyvinyl-1y poly-, chloridharK ' mere β*
Biege- Strttteaperanungegcte f) Bohwindigkelt bei
Zug-
festigkeit bei
20OS
( ο OL7S β k.)
Zugfestig keit bei 10O1C * (kg/caz)
100
97
95
90
80
70
0 3
5 10 20 30
IH ί 5,6x10*2i 713
115 -'-I 6,8x10"2I 720
116 f 7,5at10"2 \ 725 116 ! 8,8x10"2:i 730 112 I 10,7x1 Q~2 735 111 11,8XiO"2 733
230 350 400 432 370 270
1) chlorierte· PolyTiaylohlorldhars ait 67,5^ Chlor
2) Copolymere· au· 90> Methylmethacrylat und 10ά α-Methyletyrol
Aue Tabelle IV ergibt ·· eich, äafi die Zugfestigkeit bei TOOT der Hanna··« signifikant auniacut, wenn die Mengen de· «ugeeetKten CopolyeereE erhöht werden, wobei die Verbeeserung eine Spit«e bei eine· Copolyeerge-
009883/7096
BAD Of?iGijMAL
halt yon etwa 103C erreichen· Aus Tabelle IV ergibt slob auch, daß dl· Vei*arb«itung«f ählgk«it der Harzeaese gut ist, da di· Ströaungsgceohwindigkeit erhöht l«t.
Beispiel 5
Barsaaesen au· eines chlorierten Polyvinylchloridnars (67»5* Chlor) und de« Copolymeren in verschiedenen Verhältnissen wurden nach den gleichen Verfahren» wie in Beiepiel 1, hergestellt, wobei «in Copolymere* alt einen Gehalt τοη 30 dew.-* α-Methyl β tyrol und 70 Gew.-* Me thy 1-■ethaorylat rerwendet wurde· Sie Eigenschaften der Haes«n wurden beetlmtf die Ergebnis·· alnd in Tabelle T enthalten.
tabelle
0 Biege-
teapera-
tur(%)
Eigenschaften Zug- Zug-
featlg- festig
keit bei keit bei
20% 9 100% 9
<kg/o«2) (kg/oa2)
230
3 114 Strö-
■ungsge-
eohwlndlg-
kelt bei j
200%. ;
(oos/Sek.)
713 320
Harsiusaxtaense t sung 5 115 5,6x1O-z 720 364
chloriert·· Co-
Polyrinyl- ^ poly-^i
chloridhars1' eeres*7
10 117 6f3ac10""2 i 735 340
100 15 115 6,8x10"2 ; 738 302
97 20 114 ! 7,7x10"2 ! 770 250
95 30 112 8,IxIO"*2 778 150
90 110 8t4x10"2 765
85 8f7x10"2
80
70
1) chloriert·· Polyrinylchloridhar· alt 67,5Jt Chlor
2) Copolyaeree an· 70* Methylmetheorylat und 30* »-Kethyl-•tyrol·
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' BAD ORIGINAL
2Ü3Q325
Ea ergibt sich aus Tabelle V, daß die Verarbeitung*- fähigkelt und Zugfestigkeit der Harsaassen Yerbcasert werden« wenn ein Copolymere« alt einen Gehalt von 30 α-Methylstyrol rerwendet wird·
Terglelchsbolspiol 1
Harsaaaaen au» ohlorlerten Polyrinylehloridhar« (67,5# Chlor) und *·■ Copolymer·!! in verschiedenen Yerhältnlaeen wurden nach dea gleichen Verfahren,wie in Beispiel 1, hergestellt, jedoch ein Copolymere· alt ein*■ Gthalt von 3 öew.-5t a-Mtthylstyrol und 97 Gew,-# Hethylaethaorylat Ytrwtndet.Die Eigenschaften der Harsaassen wurden dann bestlaat. Die £rgabnlsse sind in Tabelle TI enthalten·
Tabelle YI
Harssuaaau&ense tsung Co-
poly-2v
mere· '
Biege-
ttaptra-
tur
Cc)
Sigensohaften Xug-
festig-
kelt bei
100«G V
(kg/ca2)
chlorierte·
Folyrinjl- ty
ohloridharz '
0
3
10
20
30
114
114
113
112
iio
105
Strö- Zug-
aungsge- festig-
sohwindig-l keit bei
keit bei : 20^C 9
20ΟΪ. j (kg/ca2)
(ceaAek.)!
230
233
242
239
196
119
100
97
95
90
80
70
5f6x1(T2 j 713
7t3*10"2 j 717
8,2x10"2 Γ". 719
10,IxIO"2 j 724
13·0χ10·2 j 728
14»β»1θ·2; 727
1) chloriertes Polyriaylöhloriahar* alt 67,5ft Cale»
2) Copolyaerea aaa 97jt Mtthyla«thaorylat oat 30Jt o-Methylstyrol
009883/2096
BAD ORiGiNAL
Au« Tabelle VI ergibt se sich, daß die Zugfestigkeit bei 1OO*r; der KarzKaesen geringfügig erhöht wird, wenn ein Copolyaeres mit 3 Gew.-£ a-Methylstyrol verwendet wird.
Beispiel 6
GernäS diesem Beispiel wurden Harsaassen aus chlorierten Polyvinylchlorid und Copolymere» in verschiedenen Verhältnissen nach des glelohen Verfahren, wie in Beispiel 1, her« gestellt, jedoch ein Copolymeres alt eines Gehalt von 13 Gew.-* α-Methylstyrol und 87 Gew«-# Methylmethacrylat verwendet· Die Eigenschaften der Hansaasse wurden bestimmt und sind in Tafattll® VII aufgeführt·
Co-
poly-2)
seres '
fabeile VIX Eigenschaften 5,6XiO"2 j
6,7x10~2 j
7,3at10·2 j
8,5x10-2 j
10t2x10"2 [
11.3*10"2
Zug-
feetlg-
keit bei
Zug
festig
keit bei
1Ö0«C 2
(kg/cm )
0
3
5 !
20
30
Biege- Stro
tem- mungsge- .
pera- eohwlndig-j
tür keit bei ·.
(T) 200"C j
713
722
726
735
743
738
230
350
380
415
350
250
114
115
115
116
115
111
Harsausamasnsetsung
chloriertes
Polyvinyl- Λ\
ohloridhars1'
100
97
95
.90
80
70
1) ohloriertes Polyvinylohleridaar« alt #7,5
2) Copolymeres aus 87* Hethylmethaorylat und c-Methylstyrol.
Chler
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BAD ORIGINAL
Beispiel 7
Harsaassen aus chloriertem Polyvinylckloridharz und Copolyaeren in verschiedenen Verhältnissen wurden hergestellt und die Eigenschaften der Harzaassen naoh dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 bestimmt, wobei jedooh ein Copolymereβ mit eine» Gehalt von 16 Gew·-^ a-Hethylstyrol und 84 Gew.-£ Methylnethacrylat verwendet wurde. Die Ergebnis·· sind in tabelle VIII aufgeführt.
!Tabelle VIII
HarcsusamsMinse tsung Eigeneohaften
chloriertes Co-Polyvinyl- -\ poly-, ohlorldhars ; meres'
Bieg·- StrötesH oungegeperaschwindigtur keit bei («r) 2001C
Zug- Zugfestig- festigkeit bei keit bei 20T o 100«: 9 (kg/cm") (kg/ca^)
100
95
90
80
70
0 5
10 20 30
114
115
115
116
117
7,3x10 8,4x10 9.5X10
713 726 737 754 748
230 345
320 260
1) chloriertes Folyvinylahloridharc mit 67,5
2) Copolyaeres alt 84* Methylaethaorylat und a-Methylstyrol·
Chlor
BAD ORIGiNAL
009883/7096
Vergleichsbeiepiel 2
Hareeassen aus chlorierten PolyYinjrlchloridharz und Copolyneren wurden hergestellt und dann die Eigenschaften der erhaltenen Massen nach dem gleichen Verfahren vie in Beispiel 1 bestirnt. Bei diesen Vergleicherereuohen enthielt da· chlorierte Polyrinylchloridhars 58,2 Gew.-^ Chlor und das Copolymere enthielt 20 Gew.-^S α-Methyl styrol· Die Ergebnisse sind in Tabelle IX aufgeführt.
Tabelle IX
Harssueammenee tsung Co- Biege- Strö- Eigenschaften Zug
chloriertes t«D- ■unge- Zug festig
Polyrinyl- Λ\ ■eres ' pera- ge- festig keit bei
ohloridhars ' tur schwinj - keit bei 10OT 0
(T) i digkeit 20*e 9 (kg/c«2)
jbei 190T (kg/ouT)
j(eea/Sek.)
0 86 j 38,0x10-*2 150
100 5 87 ! 39,2x1O"2 570 j 160
95 > 10 87 j 40,0x10"2 575 ! 174
90 580 j
20
30
ι 88
1 89
41,4XiO 41,8*1 (
600
620
190 158
1) chloriertes Polyrinylohloridhare Bit 58,2 ^ Chlor
2) Copolyaeres aus 8O9C Methyleethacrylat und 20$ a-Methylstyrol·
Ein Vergleich der Ergebnisse der Vorsteheiideii Beispiel· ait den Ergebnissen der Tergl«iohsT«rsueh· ergibt, dafi Harssaeeen alt guter Waraebeständlgkeit und mit verbesserten Strömungsgeschwindigkeiten bei 190 bis
009883/7096
-ι?-· 2Ü3Ü325
die deah&lb eine sute 7erarboiturig8fähigkeit besitzen, hergestellt werden kennen, indem ein chloriertes PoIyvinylcliloridharii mit mehr ale 60 Sew. »ίί Chi ar mit einen Copolymer« η aus Methyltaathaorylat und α-Methyl« ty rol, worin der eretere Bestandteil 70 bis 90 Gew.-# und der letztere Bestand teil 30 bis 1C Gew,-;C auanaeht, in relativen Verhältnissen τοπ SO bia 97 Gew.-Teilen de· chlorierten PolyTicylchloridhorzeis und 20 feie 3 Gew.-feilen de» Copolymere** hergestellt werden können.
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Claims (9)

/ Ü 3 υ 3 2 5 Patentanspruch·
1. Wärmebeständig· H&rjEoaaae, gekennzeichnet duroh einen Gehalt (a) eines chlorierten PolyvinylchloridharBes und (b) «ines Copolyeeren aus Methylmethacrylat und a-Methylstyrol.
2. Harsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daS das chlorierte Polyrinylchloridhara in einer Menge ron 80 bie 97 Oew.-Teilen und das Copoljmere in einer Menge τοπ 20 bla 3 Oew.-Teilen vorliegt·
3. Harsaasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daa Copoljnere 70 bis 90 0«β·-£ Hethylaethaorylat und 30 bie 10 öew.-ji a-Methylatyrol »ütMlt.
4· Harzmatte« naeh Anspruoh 1 bin 3» dadurch gekenneeiohnet, daS daa Polyrlnjrlohlorldhars einen Chlorgehalt «wischen etwa 60 und 70 Gew.-j( aufweist.
HarsaasM nach Anspruch 4, dadurch gekennaelohnet» daß daa Polyrinylohloridhars einen Chlorgehalt »wischen 65 und 68% aufweist.
6· Terfahren eur Terbeaaenuig der Vtfnwbeatäsdlgkeit ron Tinjlchlorldharsen, daduroh gekennselehnet, daß daa PoljTinylohlorldharx au eines Chlorgehalt τοη sehr al a 60 (lew.-* chloriert wird und dann hierau ein Copolymere» aua Nathylaethaorylat und a-Methyletyrol augeaetat wird.
7· Terfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das ein ohloriertes Polyrinylchlorid alt eine« Chlorgehalt swieohen etwa 60 und 70 Oew.-jt rerweadet wird.
8. Terfahren nach Anspruch 6 oder «aduroh gekööÄ-selehnet, dafl 3 bis 20 Oew·-Teile de· Copolymeren eu 97 bis 80 Oew.-Teilen de· naohohlorierten augegeben werden.
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9. VetΓehren räch Anerruch 6 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, dan eiii auf? Hethylmcthacrylot und ß-IIethyletyrol in eirer VfThKltrl3 zwißchen etwa 9:1 und 7:3 gebildet·· Copolymeres verwendet vird.
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