DE2030278C3 - Untergestell für zweiachsige Schienenfahrzeuge - Google Patents
Untergestell für zweiachsige SchienenfahrzeugeInfo
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- DE2030278C3 DE2030278C3 DE19702030278 DE2030278A DE2030278C3 DE 2030278 C3 DE2030278 C3 DE 2030278C3 DE 19702030278 DE19702030278 DE 19702030278 DE 2030278 A DE2030278 A DE 2030278A DE 2030278 C3 DE2030278 C3 DE 2030278C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/08—Details
- B61F1/10—End constructions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
3 4
steiles nicht durch besonders biegungs- oder verwin- F i g, 2 eine en^Pre fSen^RKfiÜVlSChe Dw8te1'
dungsfäbige Lang- und Querträger, sondern durch lung des zweiten AwefOhningebeuipigj-
die gelenkige Befestigung der Querträger an den seit- Das lediglich mit ^'^»^^ÄeiiwSt ein
liehen Langträgern erzielt wird, können die Langträ- liehen Teilen dargestellte Schienenfahrzeug weist ein
ger und Querträger des Untergestelles entsprechend 5 Untergestell auf, das zwei^
den aufzunehmenden Lasten ausgeführt werden, hält, die an ihren Enden
ohne daß hierdurch die Verwindungsfähigkeit beejn- ander verbunden sind. Ai f^^ „
trächügt wird. Der an den Stirnseiten im Untergestell der Längsroittelachse des S^e^ESr^ de^
angeordnete starre Rahmen zur Aufnahme der Mit- stenträger 4 befestigt, der zur Aufnahme einer m de.
telpufferkupplungen sorgt weiterhin dafür, daß die io Zeichnung nicht dargesteUten
durch die Mittelpufferkupplung in das Untergestell dient. Der Kopf träger 2 ist zi
einzuleitenden Kräfte zuverlässig auf die seitlichen einer entsprechenden Ausneamung . h
Langiräger übertragen werden, so daß sich insbeson- besondere im Unken Ted der Zeichnungen erkennbar
dere einwandfreie Kraftübertragungen von der Mit- ist. . .. , H
telpufferkupplung auf die Laufwerke des zweiachsi- 15 Die beiden seitlichen LangtraEeri acs
gen Schienenfahrzeuges ergeben. steiles sind über Querträgern
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den, die gelenkig an jedern^ '■
können die die Mittelpufferkupplung aufnehmenden sind, so daß sie eine Verwr
Kastenträger, wie an sich bekannt, zu einem durch- gern 1 und Kopftragem 2
Kastenträger, wie an sich bekamt, Iu einem durch- gern 1 und Kopfträgem ?? £?!
gehenden mittleren Langträger verbunden werden, ao nicht: behindern. Bei der dargesteUten Ausrunnmg
der mit den gelenkig an den seitlichen Langträgern sind die Querträger 3 üoer einen Bolzen an Lager-
angctenkten Querträgern starr verbunden ist. Durch bocken6 gelagert, die an c(-.u Langtragemi ange-
diese Ausführung ergibt sich eine verbesserte Über- schweißt sind. , , , v
tragung derjenigen Kräfte, die über die eine Mittel- Der die Mittelpufferkupplung aufnehmende Ka-
pufferkupplung auf das Untergestell ausgeübt, durch *5 stenträger 4 ist mit dem,K°P^^J[i" ™~,°!™, ° ,
das Untergesteil auf die andere Mittelpufferkupplung nachbarten Querträger 3 durch Dl^°°^str^"5
übertragen und von dieser Mittelpufferkupplung verbunden, so daß sich ein starrer Rahmen ergibt,
weitergeleitet werden müssen. der den Kopfträger 2, den benachbarten Quertra-
Aiich bei der weiterentwickelten Ausführung wird ger 3, den Kastenträger 4 und die Diagonalstreben 5
durch die gelenkige Befestigung der Querträger an 30 umfaßt und der zur Aufnahme der Mittelputrerkuppden
Langträgern ein verwindungsfähiges Untergestell lung dient. ... . m„„ T o„f
geschaffen, dessen Laufwerke sich auch bei extrem Die in der Zeichnung nicht dargesteUten Laufungünstigen
Bedingungen an in unterschiedlicher werke werden, an den seitlichen Langtragem 1 gela-Höhe
verlegte Schienenstränge anpassen können, so gert, wie sich aus der Anordnung von Gleitstücken 7
daß die Gefahr von Entgleisungen ausgeschaltet 35 für die Achslager ergibt. Diese Gleitstücke? dienen
wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Unter- der senkrechten Führung des Achslagergehauses das
gesteiles ermöglicht darüber hinaus die Verwendung einerseits die mit den Radern versehene Acnse iragi
normaler Einzelteile zur Herstellung des Untergestel- und andererseits über eine Tragfeder und reü™™-les,
die im übrigen in bekannter Weise dimensioniert ken an Federböcken aufgehängt ist die ebenfalls an
werden können, weil bei ihrer Berechnung keine 40 den seitlichen Langtragera 1 betestigt sina.
Rücksicht auf die Verwindungsfähigkeit des Unterge- Bei dem in, F i g. 2 dargestellten zweiten Aus uhstelles
genommen werden muß. Schließlich ist die er- rungsbeispiel des Untergestelles sind (lie die Mittelfindungsgemäße
Ausbildung mit einem nur geringen pufferkupplungen aufnehmenden Kastentrager 4 zu
technischen Aufwand zu erzielen, so daß der er- einem durchgehenden Langtrog« i verbunden so
reichte technische Fortschritt nicht mit einer teuren 45 daß die von der einen Mittelpufferkupplung auf die
Konstruktion erkauft werden muß. andere zu übertragenden Zug- und Druckkräfte un-
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele mittelbar durch diesen Langtrager8 übertragen wer-
eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges mit dem er- den. Der in der Längsmitte des Untergestelles yerlau-
findungsgemäßen Untergestell dargestellt, und zwar fende Langträger 8 ist starr mit den Querträgern J
zei„t ^6 50 verbunden, die an ihren Enden wiederum gelenkig
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Unterge- über Lagerbocke6 mit den seitlichen Langtrageml
steiles des ersten Ausführungsbeispiels und verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
zwischen zwei Fahrzeugen befindliches Schienenfahr-
Patentansprüche: zeug Druckkräfte ausgeübt werden, beispielsweise
beim Rangieren, rufen diese Druckkräfte über die
L Untergestell für zweiachsige Schienenfabr- Mittelpufferkupplung ein Drehmoment hervor, das
zeuge, das aus Langträgera und Querträgern be- 5 durch die an den Schienen anliegenden Spurkränze
iteht und sowohl den Wagenaufbau als auch die von zwei sich diagonal gegenüberliegenden Rädern
Laufwerke trägt sowie an seinen durch je einen aufgenommen werden muß. Befindet sich das zwei-
Kopfträger gebildeten Stirnseiten mit Miiiel- achsige Schienenfahrzeug zusätzlich in einem Schiepufferkupplungen
versehen ist, die in einem star- nenbereicb, in dem die beiden Schienenstränge in un
ten Rahmen angeordnet sind, der jeweils den io terschiedlicber Höhe verlaufen, beispielweise in
Kopfträger und einen über Diagonalstreben mit Gleisbogen mit großer Rampenneigung durch Über-
dem Kopfträger und mit dem benachbarten höhung des äußeren Schienenstranges, so besteht die
Querträger verbundenen Kastenträger in der Möglichkeit, daß eines der vier Räder nicht oder nur
Langsmitte des Untergestelles umfaßt, da- mit unzureichendem Raddruck auf der Laufschiene
durch gekennzeichnet, daß die Querträ- 13 aufsteht, so daß sein Spurkranz nicht in der Lage ist,
ger (3) an den die Laufwerke tragenden Langträ- dis durch das auftretende Drehmoment ausgeübte
gern (1) gelenkig befestigt sind. Seitenkraft aufzufangen. Das Rad wird somit seitlich
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch ge- aus der Schiene herausgedrückt, wodurch das Schiekennzeicnnet,
daß die die Mittelpufferkupplung nenfahrzeug entgleist
aufnehmenden Kastenträger (4), wie an sich be- ao Man hat zwar versucht, diese Entgleisungsgefahr
kannt, zu eicsm durchgehenden mittleren Lang- dadurch zu vermindern, daß die Tragfedera der
träger (β) verbunden sind, der mit den gelenkig Laufwerke mit weichen Zusatzfedern kombiniert
an den seitlichen Langträgera (1) angelenkten werden, die das Untergestell bei unbeladenem Fahr-Querträgern
(3) starr verbunden ist. zeug tragen und die zusammengedrückt und damit
35 ausgeschaltet werden, sobald das Schienenfahrzeug
beladen wird. Diese weichen Zusatzfedern ergeben zwar eine verbesserte Anpassung der einzelnen Rä-
der an in unterschiedlicher Höhe verlegte Schienenstränge, können jedoch die Gefahr von Entgleisun-30
gen nicht verhindern und verringern andererseits die Stabilität des Schienenfahrzeuges in unbeladenem
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für zwei- Zustand.
achsige Schienenfahrzeuge, das aus Langträgern und Die Erfindung geht von einem Untergestell aus,
Querträgern besteht und sowohl len Wagenaufbau welches beispielsweise aus der Patentschrift 26 393
als auch die Laufwerke trägt sowie an seinen durch 35 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ostje
einen Kopfträger gebildeten Stirnseiten mit Mittel- Berlin bekannt ist und aus Langträgern und Querträpufferkupplungen
versehen ist, die in einem starren gern besteht und sowohl den Wagenaufbau als auch
Rahmen angeordnet sind, der jeweils den Kopfträger die Laufwerke trägt sowie an seinen durch je einen
und einen über Diagonalstreben mit dem Kopfträger Kopfträger gebildeten Stirnseiter· mit Mittelpufferund
mit dem benachbarten Querträger verbundenen 40 kupplungen versehen ist, die in einem starren Rah-Kastenträger
in der Langsmitte des Untergestelles men angeordnet sind, der jeweils den Kopfträger und
umfaßt. einen über Diagonalstreben mit dem Kopfträger und
Die Verwendung von Mittelpufferkuppiungen, die mit dem benachbarten Querträger verbundenen Kasich
beispielsweise in den V. St. v. Amerika seit stenträger in der Längsmitte des Untergestelles umJahrzehnten
an Schienenfahrzeugen mit Drehgestel- 45 faßt.
len bewährt haben, ergibt bei zweiachsigen Schienen- Ausgehend von dem voranstehend dargelegten
fahrzeugen Probleme hinsichtlich der Entgleisungssi- Stand der Technik liegt der im Anspruch 1 angegebecherheiL
Während die in Europa bisher verwendeten neu Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Zug- und Stoßvorrichtungen mit zwei seitlichen Puf- Untergestell für zweiachsige Schienenfahrzeuge verfern
extreme Zick-Zack-Stellungen der zweiachsigen 50 wendbar zu machen und hierbei eine Anpassung der
Schienenfahrzeuge durch Anlage der Puffer verhin- Laufwerke auch bei unbeladenem Schienenfahrzeug
dem und durch diese seitlichen Puffer weiterhin bei an die in unterschiedlicher Höhe verlaufenden Schieder
Übertragung von Druckkräften eine günstige nenstränge zu ermöglichen, so daß die Laufwerke
Aufteilung und Einleitung dieser Kräfte in der Nähe stets mit dem erforderlichen Raddruck auf den Laufder
Laufwerk-Aufhängung ergeben, lassen die ge- 55 schienen aufstehen, um die Gefahr von Entgleisunplanten
Mittelpufferkuppiungen an zweiachsigen gen zu vermeiden, wobei eine möglichst einfache und
Schienenfahrzeugen derartige Zick-Zack-Stellungen tragfähige Ausführung des Untergestelles geschaffen
wegen der ausschließlich in der Mitte stattfindenden werden soll.
Kraftübertragung zu. Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die
Insbesondere bei unbeladenen Schienenfahrzeugen 60 Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Quermit
zwei Achsen besteht die Gefahr, daß diese ent- träger an den die Laufwerke tragenden Langträgern
gleisen, wenn auf ein Fahrzeug Druckkräfte über die gelenkig befestigt sind.
Mittelpufferkuppiungen ausgeübt werden. Durch die Durch diese gelenkige Befestigung der Querträger
Notwendigkeit, eine gewisse seitliche Bewegung für an den Langträgern ergibt sich ein Untergestell, desdie
Spurkränze der Räder innerhalb der Laufschie- 65 sen Laufwerke sich auf Grund der hohen Verwin-
nen zuzulassen, ergeben sich bei miteinander gekup- dungsfähigkeit des Untergestelles an in unterschiedli-
pelten Schienenfahrzeugen die erwähnten Zick- eher Höhe verlaufende Schienenstränge anpassen
Zack-Stellungen. Wenn in diesen Stellungen auf ein können. Da die Verwendungsfähigkeit des Unterge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030278 DE2030278C3 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Untergestell für zweiachsige Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702030278 DE2030278C3 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Untergestell für zweiachsige Schienenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030278A1 DE2030278A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2030278B2 DE2030278B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2030278C3 true DE2030278C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5774421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702030278 Expired DE2030278C3 (de) | 1970-06-19 | 1970-06-19 | Untergestell für zweiachsige Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2030278C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4690071A (en) * | 1983-12-05 | 1987-09-01 | Acf Industries, Incorporated | Truss end structure for stub sill hopper cars |
DE3442046A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen | Untergestell fuer eisenbahngueterwagen |
US4696238A (en) * | 1985-10-28 | 1987-09-29 | Acf Industries, Incorporated | End structure for railway car |
-
1970
- 1970-06-19 DE DE19702030278 patent/DE2030278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2030278B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2030278A1 (de) | 1971-12-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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