DE20302565U1 - Veränderbare Möbelplatte - Google Patents

Veränderbare Möbelplatte

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DE20302565U1 DE20302565U DE20302565U DE20302565U1 DE 20302565 U1 DE20302565 U1 DE 20302565U1 DE 20302565 U DE20302565 U DE 20302565U DE 20302565 U DE20302565 U DE 20302565U DE 20302565 U1 DE20302565 U1 DE 20302565U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/081Movable, extending, sliding table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Zum Stand der Technik gehören größenveränderbare Flächen wie ausziehbare Platten z.B. für Möbel wie Tische, Stühle, Bänke, Wände, Abteilflächen oder dergleichen, zum Vergrößern der Plattenoberfläche.
Bei Ausziehtischen, deren z.B. beide verschieblich geführten Tischplattenstücke gegenläufig auseinanderfahren, sind gesonderte und umständliche Handhabungen zum Vergrößern erforderlich. Zusätzlich tritt das Problem auf, dass die Erweiterung immer vorgegeben ist und je nach Situation (Anzahl der Personen, die den Tisch benutzen) nicht zu bewerkstelligen ist.
Entsprechende Plattenelemente sind entweder gesondert zu lagern, gegebenenfalls einzufügen oder fortzunehmen. Es ist auch bekannt, dass Plattenelemente aus einer im unteren Tischbereich befindlichen Bevorratungslade nach oben hochzuziehen oder Hochzuschwenken und sie zur Ausfüllung des Freiraumes auseinander zu klappen sind.
Bei allen bekannten Platten ist es umständlich, deren Oberfläche zu vergrößern.
Beispielsweise bei dem Tisch mit verwandelbarer Tischplatte nach DE 3743788C2 ist es zum einen nicht möglich, die Vergrößerung der veränderbaren Platte zu variieren, zum anderen werden mehrere Handgriffe zur Vergrößerung der Oberfläche benötigt.
Bei dem Klapptisch für Fahrzeuge nach DE 19516011C1 besteht die Oberfläche aus gegeneinander beweglichen, mit einem Gurt verspannten Lamellen, deren gesamte Anordnung eine Größenänderung nicht erlaubt.
Bei dem Ausziehtisch nach DE3438551C2 ist die Veränderbarkeit der Oberfläche insofern eingeschränkt, dass entweder nur eine nicht vergrößerte Oberfläche möglich ist oder dass die Oberfläche ganz ausgezogen werden muss. Zwischenschritte sind nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Möbelplatte zu schaffen, die durch einfache Handhabung ohne Einfügen oder Aufklappen gesonderter Platten vergrößerbar ist und auf einfache Weise in ihre vergrößerte Stellung und umgekehrt in die ursprüngliche Stellung zu bringen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Platte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dies ermöglicht unter Aufspreizung der nicht miteinander verbundenen Bereiche (7) eine stufenlose Vergrößerung der Plattenoberfläche.
Die vergrößerte Oberfläche entsteht ausschließlich durch eine einfache Zug -bzw. Schubbewegung an einem der Plattenenden ohne jegliche weitere Handhabung.
Die Oberfläche ist je nach Ausbildung der Halterung und/oder Führung eben und/oder gekrümmt und hat je nach Ausführung die ausreichende Steifigkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Platte nach Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Biegbare.Lamellen sind die Voraussetzung für die veränderbare Platte. Die Führung der Platte ist besonders für ebene Flächen geeignet. Eine gekrümmte Führung oder Halterung ist besonders für eine Platte geeignet, die als Raumteiler oder ähnliches eingesetzt wird.
Die Ausbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht die Herstellung breiterer Möbelplatten.
Dünne Stäbe mit quadratischem Querschnitt ermöglichen die Ausführung der Platte als Paravant oder als gekrümmtes Gebilde.
Verklebte und/oder verleimte Bereiche der Möbelplatte sind besonders bei Einsatz von Holz vorteilhaft
Bei dem Einsatz anderer Materialien können auch andere Verbindungsarten von Vorteil sein wie Keile, Nieten oder Schraubverbindungen.
Es sind aber auch Führungen mit Gleitverbindungen denkbar.
Eine Führung als Schiene an einer Zarge ist besonders für Tische Vorteilhaft.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 9 kann ein anheben der Platte verhindert werden.
Beschreibung:
Ausführungsbeispiele werden in der Zeichnung anhand der Figuren beschrieben.
Hierbei zeigt:
Figur 1 eine Platte mit Lamellen in gespreiztem Zustand, Figur 2 das Detail A aus Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Lamellenänordnung einer Plattenhälfte in gespreizter Stellung,
Figur 4 die Vorder- und Rückansicht einer halben Lamelle, Figur 5 drei Lamellenanordnungen schematisch dargestellt,
Figure eine untere Plattenführung mit vier strichpunktiert angedeuteten Lamellen an einem nicht vergrößertem Tisch,
In Figur 1 sind die Lamellen in gespreiztem Zustand dargestellt.
Die Endleiste bzw. Endlamelle (1) ist mit der zweiten Lamelle (2) an zwei Bereichen
(6) verbunden und an drei Bereichen (7) nicht miteinander verbunden.
Die zweite Lamelle (2) ist mit der dritten Lamelle (3) an drei Bereichen (6) verbunden und an zwei Bereichen (7) nicht verbunden.
Die dritte Lamelle (3) ist mit der vierten Lamelle (4) an zwei Bereichen (6) verbunden und an drei Bereichen (7) nicht miteinander verbunden.
Die vierte Lamelle (4) ist mit der &eegr;-ten Lamelle (5) an drei Bereichen (6) verbunden und an zwei Bereichen (7) nicht verbunden.
Die weiteren Lamellenverbindungen sind analog hierzu.
In Figur 2 das Detail A zeigt eine Plattenecke aus Figur 1
Figur 3 ist die Anordnung der Lamellen (1,2,3,4,... ,5) einer halben Tischplatte dargestellt.
Im wesentlichen besteht die veränderbare Möbelplatte aus Lamellen (1,2,3,4,...,5), die hochkant stehend an Bereichen (6,6') miteinander verbunden und an anderen Bereichen (7) nicht miteinander verbunden sind. In der Draufsicht auf die vergrößerbare Möbelplatte bilden sich beim Verschieben (8) unterschiedliche Abstände (9).Sie ermöglichen eine stufenlose Veränderung der Plattenlänge.
Der Bereich der Verleimungen/Verklebungen (6,6') ist so gewählt, dass eine gewisse Spannung das gleichmäßige Ausziehen der Lamellen gewährleistet.
Die daraus resultierenden variablen Abstände (9) sind bei einer maximal ausgezogenen Tischplatte so gewählt, dass ein sicherer Stand von verschiedenen Gegenständen, die auf dem Tisch stehen, zu jeder Zeit gewährleistet ist.
Figur 4 zeigt die Vorder- und Rückansicht einer halben Lamelle, mit ihren angedeuteten Verbindungsstellen (6,6'), und mit den nicht miteinander verbunden Bereichen (7).
Figur 5 zeigt drei schematisch dargestellte Lamellenanordnungen in gespreiztem Zustand.
Figur 6 zeigt die Anordnung einer Halterung und Lamellenführung als Untergestell für eine Tischplatte.
Sie besteht aus drei Zargen aus denen (10,11,12) die veränderbare Platte aufliegt.
Hierbei ist die Zarge (11) und die Zarge (12) mit einem Tablarauszug (13) verbunden, der sich stufenlos ausziehen lässt und durch die hochkante Einbaulage dem Gestell die erforderliche Steifigkeit gibt.
Um z.B. bei einem Tisch ein horizontales Verschieben zu ermöglichen und ein Anheben und seitliches Verschieben der vergrößerbaren Platte in einem beliebig ausgezogenem Zustand zu unterbinden, ist in die Zargen eine Schiene (15) in einem gewissen Winkel (14) zur Zargenoberfläche eingenutet und mit den Zargen (10,11,12) fest verbunden.
Die winklige Nut (16) in den Lamellen ist mit einer Toleranz (17) in demselben Winkel
(14) wie die eingenutete Schiene gearbeitet um ein Verkanten der Lamellen beim Ein- oder Ausschieben zu verhindern.
Des weiteren kann die Zarge (10) mit der Zarge (12) durch einen dünnen Streifen
(18) aus einem stabilen Material durch eine feste Verschraubung von unten verbunden sein, um eine parallele Stellung der Zargen in jedem Zustand zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste:
1. Endleiste oder Endlamelle
2. zweite Lamelle
3. dritte Lamelle
4. vierte Lamelle
5. n-te Lamelle
6. verbundener Endbereich
6". weiterer verbundener Bereich
7. nicht verbundener Bereich
8. Verschieberichtung
9. variable Abstände
10. Tischzarge außen
11. Tischzarge Mitte
12. Tischzarge innen
13. Tablarauszug
14. Winkel
15. Führungsschiene
16. winklige Nut
17. Toleranz
18. dünner Streifen
19. parallele Lamellen bei nicht ausgezogener Platte

Claims (10)

1. Vergrößerbare Möbelplatte, insbesondere für Tische, Sitzmöbel und Regale, bestehend aus einer Anzahl von miteinander verbundenen, hochkant nebeneinander angeordneten Lamellen oder nebeneinander angeordneten Stäben und einer Halterung und/oder Führung für die Lamellen dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2, 3, 4, . . .,5) oder Stäbe mindestens an einem Endbereich (6) miteinander verbunden sind und derart elastisch ausgebildet sind, dass durch Ziehen an den Plattenenden die Plattenfläche stufenlos vergrößerbar ist.
2. Vergrößerbare Möbelplatte nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen - oder Stäbe an beiden Endbereichen (6) sowie an mindestens an einem weiteren Bereich (6') zwischen den Lamellen- oder Stabendbereichen miteinander verbunden sind.
3. . Vergrößerbare Möbelplatte nach Patentanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe einen quadratischen Querschnitt haben.
4. Vergrößerbare Möbelplatte nach Patentanspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass miteinander verbundene Lamellen- oder Stabberreiche (6, 6') verklebt und/oder verleimt sind.
5. Vergrößerbare Möbelplatte nach einem der vorangegangene Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen- oder Stabverbindungen aus Keilen bestehen, beispielsweise aus Schwalbenverbindungen.
6. Vergrößerbare Platte nach einem der vorangegangenen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Lamellen- oder Stabverbindungen geschraubt und/oder genietet sind.
7. Vergrößerbare Platte nach einem der vorangegangenen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus Holz oder Metall, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, beispielsweise Acrylglas gefertigt ist.
8. Vergrößerbare Platte nach einem der vorangegangenen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als Schiene (15) an einer Zarge (10, 11, 12) vorgesehen ist, so dass ein horizontales Verschieben der Lamellen oder Stäbe möglich ist und ein seitliches Verschieben der vergrößerbaren Platte in einem beliebig ausgezogenem Zustand nicht möglich ist.
9. Vergrößerbare Platte nach Patentanspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) in einem Winkel (14) in die Zargenoberfläche eingenutet und mit den Zargen (10, 11, 12) fest verbunden ist, sodass ein Anheben der Platte nicht möglich ist.
10. Vergrößerbare Platte nach einem der vorangegangenen Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht ausgezogener Platte die Lamellen oder Stäbe parallel (19) oder annähernd parallel zueinander verlaufen und aneinander anliegen.
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