DE20300912U1 - Selbstschmierende Lagerstruktur - Google Patents

Selbstschmierende Lagerstruktur

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Description

B/44.737/70-R1
Sunonwealth Electric Machine Industry Co.. Ltd.
12F-1. No. 120. Chung-Cheng 1st Road, Lineva District. Kaohsiung, Taiwan/R.o.C.
Selbstschmierende Lagerstruktur
Die Erfindung betrifft eine selbstschmierende Lagerstruktur und insbesondere eine selbstschmierende Lagerstruktur, wobei das im selbstschmierenden Lager enthaltene Schmieröl zwischen dem Wellenloch des Lagers und der rotierenden Welle wiederholt ohne Verlust verwendet werden kann.
Ein herkömmliches selbstschmierendes Lager oder ein herkömmliches ölimprägniertes Lager weist zu Schmierzwecken und zum Reduzieren der Reibung des selbstschmierenden Lagers oder des ölimprägnierten Lagers Schmieröl auf. Es ist deshalb wichtig, zu verhindern, daß Schmieröl verloren geht und die Reibung des selbstschmierenden Lagers oder ölimprägnierten Lagers zu reduzieren. Die beiden Enden eines solchen bekannten Lagers sind im allgemeinen mit Dichtungsscheiben versehen, um ein Ausströmen des Schmieröls aus dem Lager zu verhindern. Derartige Dichtungsscheiben an den beiden Enden des Lagers können ein Ausströmen von im Lager vorhandenen Schmieröl jedoch nur verzögern aber nicht zuverlässig verhindern.
Figur 4 zeigt in einer Schnittdarstellung eine bekannte Gebläsestruktur mit einem Flügelrad 901 und einer damit kombinierten Basis 902. Das Flügelrad 901 weist eine Welle 903 auf, deren Oberfläche mit einer schraubenlinienförmigen Rille 904 ausgebildet ist. Wenn sich die Flügelradwelle 903 dreht, kann Schmieröl zwischen dem selbstschmierenden Lager 905 und der Welle 903 eingeleitet und in einem Lagertank gesammelt werden. Auf diese Weise wird ein Schmierölverlust reduziert, so daß die Lebensdauer des selbstschmierenden Lagers 905 verlängert wird.
Das Schmieröl zwischen dem selbstschmierenden Lager 905 und der Flügelradwelle kann in den Öllagertank 906 eingeleitet und in ihm durch Führung des Schmieröles mittels der in der Welle 903 ausgebildeten schraubenlinienförmigen Rille 904 gesammelt werden. Die Innenwandfläche des Wellenloches des selbstschmierenden Lagers 905 ist jedoch nicht mit einem Pfad zur Führung und zur Rückführung des Schmieröles versehen. Daraus folgt, daß Schmieröl noch immer vom selbstschmierenden Lager und der Welle 903 verloren geht, wodurch die Wirkung der Schmierung der rotierenden Welle 903 beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine selbstschmierende Lagerstruktur zu schaffen, wobei das im selbstschmierenden Lager vorhandene Schmieröl zyklisch zwischen dem Wellenloch des Lagers und der rotierenden Welle durch Führung des Schmieröls durch die an der Innenwandfläche des Wellenloches des Lagers vorgesehenen-Kanäle verwendet werden kann, so daß sich kein Verlust an Schmieröl ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen selbstschmierenden Lagerstruktur sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße selbstschmierende Lagerstruktur weist ein Lager auf, das mit einem Wellenloch ausgebildet ist. Das Wellenloch des Lagers weist eine Innenwandfläche auf, die mit mindestens einem Kanal ausgebildet ist. Der mindestens eine Kanal weist ein erstes und ein zweites Ende auf. Das erste Ende erstreckt sich durch eine oberseitige Endfläche des Lagers und das zweite Ende erstreckt sich zu einer Stelle, die in der Nachbarschaft des bodenseitigen Endes des Lagers lokalisiert ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen selbstschmierenden Lagerstruktur.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen selbstschmierenden Lagerstruktur,
Figur 2 eine Längsschnittdarstellung der selbstschmierenden Lagerstruktur gemäß
Figur 1,
Figur 3 eine Abwicklung der Innenwandfläche des Lagers der selbstschmierenden
Lagerstruktur gemäß Figur 1, und
Figur 4 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Gebläsestruktur, wobei das
Flügelrad und die Basis voneinander beabstandet gezeichnet sind.
Die Zeichnungsfiguren und insbesondere Figur 1 verdeutlichen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen selbstschmierenden Lagerstruktur, die ein Lager 1 mit einem Wellenloch 11 und die eine Welle 2 aufweist, die im Wellenloch 11
des Lagers 1 drehbeweglich vorgesehen ist. Das Wellenloch 11 des Lagers 1 weist eine Innenwandfläche auf, die mit einer Anzahl Kanäle 12 ausgebildet ist. Jeder Kanal 12 ist vorzugsweise schraubenlinienförmig ausgebildet. Jeder der Kanäle 12 erstreckt sich zu einer oberseitigen Endfläche 13 (sh. die Figuren 2 und 3) des Lagers 1, so daß das erste Ende jedes Kanales 12 sich durch die oberseitige Endfläche 13 des Lagers 1 hindurcherstreckt. Das zweite Ende jedes Kanales 12 erstreckt sich bis zu einer Stelle, die in der Nachbarschaft des bodenseitigen Endes des Lagers 1 lokalisiert ist. Bei der bevorzugten Ausbildung ist das erste Ende jedes Kanales 12 in bezug auf die oberseitige Endfläche 13 des Lagers 1 schräg geneigt, wobei der Winkel zwischen dem ersten Ende des jeweiligen Kanales 12 und der oberseitigen Endfläche 13 des Lagers 1 kein rechter Winkel ist.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, steigt das im Lager 1 enthaltene Schmieröl entlang des Spaltraumes zwischen der Welle 2 und dem Lager 1 während einer Rotation der Welle 2 nach oben, wenn die Welle 2 im Wellenloch 1 des Lagers 1 rotiert. Wenn das aufsteigende Schmieröl in den jeweiligen Kanal 12 mündet, tritt das aufsteigende Schmieröl in den entsprechenden Kanal 12 ein und wird zum Boden des jeweiligen Kanales 12 durch Führung durch den Kanal 12 zurückgeführt. Folglich wird das Schmieröl im Boden des jeweiligen Kanales 12 gesammelt. Wenn das im Boden des jeweiligen Kanales 12 gesammelte Schmieröl einen bestimmten Betrag erreicht, wird das Schmieröl durch die rotierende Welle 2 angetrieben, um erneut entlang der Innenwandfläche des Wellenloches 11 des Lagers 1 bei einer Rotation der Welle 2 aufzusteigen. Auf diese Weise kreist das Schmieröl zwischen der sich drehenden Welle 2 und der Innenwandfläche des Wellenloches 11 des Lagers 1, so daß das im Lager 1 enthaltene Schmieröl nicht verloren geht und die Lebensdauer des Lagers 1 weiter erhöht wird.
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Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen selbstschmierenden Lagerstruktur ist die Innenwandfläche des Wellenloches des Lagers mit Kanälen versehen. Auf diese Weise wird das im Lager enthaltene Schmieröl infolge Führung durch die Kanäle zyklisch rückgeführt, wenn die Welle sich im Lagerloch des Lagers dreht. Außerdem erstreckt sich das zweite Ende jedes Kanales zu einer Stelle, die in der Nachbarschaft des bodenseitigen Endes des Lagers lokalisiert ist. Das jeweilige zweite Ende erstreckt sich also nicht durch die bodenseitige Endfläche des Lagers hindurch. Der Boden des jeweiligen Kanales kann folglich dazu benutzt werden, das Schmieröl zu sammeln. Das gesammelte Schmieröl kann durch Drehung der Welle transportiert werden und steigt entlang der Innenwandfläche des Wellenloches auf und tritt in den jeweiligen Kanal ein, um wiederholt zu kreisen. Das im Lager enthaltene Schmieröl geht folglich nicht verloren, vielmehr wird die Selbstschmierung des Lagers aufrechterhalten, wodurch die Lebensdauer des Lagers weiter erhöht wird.
Die Erfindung wurde oben in Verbindung mit einer bevorzugten Ausbildung beschrieben, es versteht sich jedoch, daß eine Vielzahl Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen. Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß die Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt ist, die solche Modifikationen und Variationen umfassen.
Die Erfindung offenbart eine selbstschmierende Lagerstruktur mit einem Lager 1, das mit einem Wellenloch 11 ausgebildet ist. Das Wellenloch 11 des Lagers 1 weist eine Innenwandfläche auf, die mit mindestens einem Kanal 12 versehen ist. Der jeweilige Kanal 12 weist ein erstes und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des jeweiligen Kanales 12 erstreckt sich durch die oberseitige Endfläche 13 des Lagers 1. Das zweite Ende des jeweiligen Kanales 12 erstreckt sich zu einer Position, die in der Nachbarschaft des bodenseitigen Endes des Lagers 1 vorgesehen ist.

Claims (4)

1. Selbstschmierende Lagerstruktur, mit einem Lager 1, das mit einem Wellenloch (11) ausgebildet ist, wobei das Wellenloch (11) eine Innenwandfläche aufweist, die mit mindestens einem Kanal (12) ausgebildet ist, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende sich durch eine oberseitige Endfläche (13) des Lagers (1) hindurcherstreckt und das zweite Ende sich bis zu einer Position erstreckt, die zum bodenseitigen Ende des Lagers (1) benachbart vorgesehen ist.
2. Selbstschmierende Lagerstruktur nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kanal (12) schraubenlinienförmig verläuft.
3. Selbstschmierende Lagerstruktur nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kanal (12) und die oberseitige Endfläche (13) des Lagers (1) einen rechten Winkel einschließen.
4. Selbstschmierende Lagerstruktur nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Kanal (12) und die oberseitige Endfläche (13) des Lagers (1) einen von einem rechten Winkel verschiedenen Winkel einschließen.
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