DE10244631B4 - Wellendichtung - Google Patents

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Abstract

Wellenabdichtungsausbildung, geeignet in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche (102a) einer sich drehenden Welle (102) eines Kompressors gebracht zu werden, um das Lecken des Fluids längs dieser Außenumfangsfläche (102a) zu unterbinden, wobei diese Wellenabdichtungsausbildung sich dadurch auszeichnet, dass
eine Vielzahl erster Nutenteile (111b) und zweiter und dritter Nutenteile (111c bzw. 111d) in einer Gleitfläche (111a) dieser Wellendichtungsausbildung geformt sind, die in Kontakt mit dieser Außenumfangsfläche (102a) kommt, wobei diese Vielzahl von ersten Nutenteilen als konzentrische Kreise ausgebildet sind, die zweiten und dritten Nutenteile sich so erstrecken, dass sie diese Vielzahl erster Nuten (111b) derart schneiden, dass Winkel (α, β), die zwischen dieser Vielzahl erster Nutenteile (111b) und den zweiten und dritten Nutenteilen (111c bzw. 111d) spitz werden, wobei diese zweiten und dritten Nutenteile (111c bzw. 111d) weiterhin derart geformt sind, dass deren verlängerte Linien (L1, L2) einander schneiden und dass
diese Vielzahl erster Nutenteile (111b) eine Vielzahl von Umfangsnuten bilden,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung (Lippendichtung), die so ausgelegt ist, dass sie in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche einer rotierenden Welle gebracht wird und so das Lecken eines Fluids längs der Außenumfangsfläche verhindert, wobei die Wellendichtungsausbildung wirksam wird, wenn sie in einem Kompressor für einen Dampf-Kompressionskühler Verwendung findet.
  • Bei einer bekannt gewordenen Wellendichtung (Lippen- oder Stopfbüchsendichtung) für einen Kompressor, wie er in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) JP 11-270696 A beschrieben ist, wird das Herauslecken eines Kühlmittels (insbesondere eines flüssigen Kühlmittels und eines Schmieröls) aus einem Gehäuse nach außen längs einer Außenumfangsfläche einer rotierenden Welle (im Folgenden Welle genannt) unter Ausnutzung einer Pumpwirkung verhindert, die durch die Drehung der rotierenden Welle erzeugt wird, indem Spiralnuten in einer Gleitfläche einer aus Harz bestehenden Lippendichtung eingebracht werden, die dazu bestimmt ist, in Gleitkontakt mit der rotierenden Welle zu kommen.
  • Unter „Pumpwirkung” ist eine Wirkung zu verstehen, bei der ein Fluid (im vorliegenden Fall ein flüssiges Kühlmittel und ein Schmieröl), die in den Spiralnuten verbleiben, sich längs der Spiralnuten bewegen, sobald sie einer durch eine Reibkraft erzeugten Kraft ausgesetzt sind, die bei einer Kontaktfläche zwischen dem Kühlmittel und der rotierenden Welle erzeugt wird, und zwar wenn die Drehung in der gleichen Drehrichtung, wie die der Welle, wie dies bei einer Schraubenpumpe bzw. Schneckenpumpe der Fall ist, erfolgt.
  • Da aber die Wellendichtfunktion unter Verwendung der Pumpwirkung es erfordert, dass die Windungsrichtung der Spiralnuten entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle ist, macht ein Kompressor, der sich im Uhrzeigersinn dreht, eine Lippendichtung mit im Gegenuhrzeigersinn gewundenen Spiralen erforderlich, während ein Kompressor, der sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, eine Lippendichtung erfordert, deren Spiralnuten im Uhrzeigersinn gewunden sind.
  • Daher kann eine Lippendichtung für einen Kompressor, der sich im Uhrzeigersinn dreht, im allgemeinen nicht als Lippendichtung für einen im Gegenuhrzeigersinn drehenden Kompressor herangezogen werden; dies macht es nicht nur schwierig, die Anzahl der im Vorratslager zu haltenden Lippendichtungen zu vermindern, steigert vielmehr auch die Gefahr, dass eine Lippendichtung mit im Uhrzeigersinn gewundenen Nuten fehlerhaft in einen Kompressor eingebaut wird, der sich im Uhrzeigersinn dreht, wenn es darum geht, Lippendichtung in Kompressoren zu installieren.
    • WO 96/02777 A1 beschreibt eine Wellendichtung, die in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche einer sich drehenden Welle gebracht werden kann, um ein Lecken des Fluids längs dieser Außenumfangsfläche zu verhindern. Dabei weist diese Wellendichtung zwei Arten von Spiralnuten auf, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
    • DE 70 16 874 U beschreibt eine Wellendichtung mit Gleitflächenteilen, welche in Form von Rippen vorgesehen sind, die sich bogenförmig um eine kegelstumpfförmige Fläche eines Flansches des Dichtungsrings erstrecken, und sich schneiden.
    • JP 11-270696 A (Abstract) beschreibt eine Wellendichtung mit Festschmierstoffschichten.
    • FR 1 562 688 A beschreibt eine weitere Wellendichtung.
  • Im Hinblick auf die vorstehende Situation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lippendichtung zu schaffen, die üblicherweise für Kompressoren verwendet werden kann, die im Uhrzeigersinn drehen und solche, die im Gegenuhrzeigersinn drehen.
  • Im Hinblick auf die Erreichung dieses Ziels ist nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Wellendichtung vorgesehen, die so ausgelegt ist, dass sie in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche 102a einer drehenden Welle 102 eines Kompressors gebracht werden kann, um das Herauslecken von Fluid längs der Außenumfangsfläche 102a zu verhindern, wobei die Wellendichtungsausbildung sich dadurch auszeichnet, dass eine Vielzahl erster Nuten 111b und zweiter und dritter Nuten 111c, 111d in einer Gleitfläche 111a einer Wellendichtungsausbildung geformt sind, die in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 102a gebracht wird, wobei die Vielzahl erster Nuten wie konzentrische Kreise gebildet sind und die zweiten und dritten Nuten sich so erstrecken, dass sie die Vielzahl der ersten Nuten 111b derart schneiden, dass Winkel α, β zwischen der Vielzahl erster Nuten 111b und der zweiten und dritten Nuten 111c, 111d jeweils spitz sind, wobei die zweiten und dritten Nuten weiterhin derart ausgeformt sind, dass verlängerte Linien L1, L2, die hiervon abgehen, einander schneiden und dass die Vielzahl erster Nuten 111b eine Vielzahl von Umfangsnuten darstellen, die in einer axialen Richtung ausgerichtet sind, wenn die Wellendichtung auf der rotierenden Welle 102 des Kompressors installiert ist.
  • Wenn bei dieser Konstruktion die sich drehende Welle 102 beispielsweise in einer durch den Pfeil in 3B angegebenen Richtung sich dreht, werden Kühlmittel und Schmieröl in der zweiten Nut 111c aufgrund einer Pumpwirkung fließen, während, wenn die rotierende Welle 102 in entgegengesetzter Richtung zu der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, wird der Kühlmittel- und Schmiermittelstrom in der dritten Nut 111d aufgrund der Pumpwirkung fließen.
  • Da somit die Wellendichtung sowohl für einen im Uhrzeigersinn drehenden Kompressor als auch einen im Gegenuhrzeigersinn drehenden Kompressor verwendet werden kann, lässt sich nicht nur die Anzahl der auf Lager zu haltenden Wellendichtungen vermindern, sondern auch die Produktion fehlerhafter auf falsche Montage zurückzuführender Produkte kann verhindert werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Wellendichtungsausbildung vorgesehen, eine Auslegung derart, dass sie in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche 102a einer drehenden Welle 102 gebracht werden kann, die durch ein Gehäuse 101, das innen mit Fluid gefüllt ist, geführt ist, um so das Herauslecken des Fluids längs der Außenumfangsfläche 102a zu verhindern, wobei die Wellendichtung sich dadurch auszeichnet, dass eine Vielzahl erster Nuten 111b und zweiter und dritter Nuten 111c, 111d in einer Gleitfläche 111a der Wellendichtung ausgebildet sind, die in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 102a gebracht wird, wobei die Vielzahl von ersten Nuten als konzentrische Kreise ausgebildet sind und die zweiten und dritten Nuten so verlaufen, dass die Vielzahl erster Nuten 111b derart schneiden, dass die zwischen der Vielzahl erster Nuten 111b und zweiter und dritter Nuten 111c bzw. 111d gebildeten Winkel α, β spitz sind und wobei die zweiten und dritten Nuten 111c, 111d weiterhin derart ausgebildet sind, dass Verlängerungslinien L1, L2 hiervon einander innerhalb des Gehäuses 101 schneiden.
  • Wenn bei dieser Konstruktion die Drehwelle 102 sich beispielsweise in einer durch den in 3B angegebenen Pfeil gezeigten Richtung dreht, so fließen Kühlmittel und Schmieröl in der zweiten Nut 111c aufgrund einer Pumpwirkung, während, wenn die Drehwelle 102 sich in einer Richtung, entgegengesetzt zu der durch den Pfeil angegebenen Drehrichtung, dreht, Kühlmittel und Schmieröl in der dritten Nut 111d aufgrund der Pumpwirkung fließen.
  • Da somit die Wellendichtungsausbildung sowohl für einen Kompressor, der im Uhrzeigersinn dreht, wie für einen im Gegenuhrzeigersinn drehenden Kompressor verwendet werden kann, kann nicht nur die Anzahl der auf Lager zu haltenden Wellendichtungen vermindert werden, sondern auch die Produktion defekter auf fehlerhafte Montage zurückzuführender Produkte kann verhindert werden.
  • Nach einem dritten Aspekt, der nicht in den Ansprüchen enthalten ist, ist eine Wellendichtungsausbildung beschrieben, die in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche 102a einer sich dreh henden Welle 102 gebracht werden kann, vorgesehen, um das Herauslecken des Fluids längs der Außenumfangsfläche 102a zu verhindern, wobei die Wellendichtung sich dadurch auszeichnet, dass zwei Arten von Spiralnuten 111e, die sich in der Richtung, in der die Nuten sich winden, unterscheiden, in einer Gleitfläche 111a der Wellendichtungsausbildung geformt sind, die in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 102a gebracht wird.
  • Selbst wenn die rotierende Welle 102 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn sich dreht, lassen sich Kühl- und Schmiermittel aufgrund der Pumpwirkung abdichten.
  • Übrigens werden die den jeweiligen Mitteln gegebenen Bezugszeichen dafür verwandt, um entsprechende Beziehungen mit spezifischen in den später zu beschreibenden Ausführungsformen gegebenen Mitteln herzustellen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
  • 1 ein Schnitt durch einen Kompressor nach einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2A ist ein Schnitt durch eine Wellendichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung und 2B ist eine Stirnansicht einer ersten Lippendichtung;
  • 3A ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils von 2 – dort mit einer elliptischen Ausbildung umgeben – und 3B ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Gleitteils, wenn die Wellendichtungsausbildung 110 in den Kompressor 100 eingebaut ist;
  • 4 ist eine Vorderansicht einer ersten Lippendichtung nach einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • die 5A und 5B sind Vorderansichten einer ersten Lippendichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 ist eine Vorderansicht einer ersten Lippendichtung nach der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Erste Ausführungsform
  • Nach der ersten zu beschreibenden Ausführungsform wird eine Wellendichtung nach der Erfindung in Anwendung auf einen bekannten Kompressor vom Volutentyp (scroll-type compressor), im Folgenden einfach als „Kompressor” 100 bezeichnet für einen Fahrzeugkühlzyklus (einer Fahrzeugklimaanlage) vorgestellt und 1 zeigt einen Schnitt durch den Kompressor 100.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein vorderes Gehäuse (casing) und Bezugszeichen 102 eine Welle (Drehwelle) für den Antrieb einer sich drehenden Volute 103 (scroll). Diese Welle 102 ist durch das vordere Gehäuse 101 geführt und verfügt über eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung, die an einem Außenendteil hiervon angebracht ist, um die Antriebskraft von einer nicht dargestellten Maschine, die ein Fahrzeug antreibt, aufzunehmen.
  • Die Welle 102 ist drehbar im vorderen Gehäuse 101 durch ein Lager 104 gelagert, das im vorderen Gehäuse 101 eingebracht ist und eine Wellendichtung 110 ist innerhalb eines Spaltes angeordnet, der zwischen dem vorderen Gehäuse 101 und der Welle 102 belassen ist, um zu verhindern, dass Kühlmittel und Schmieröl aus dem Kompressor 100 herauslecken, wenn darin Kühlmittel und Schmieröl enthalten sind.
  • 2A ist ein Detailschnitt durch die Wellendichtungseinrichtung 110; das Bezugszeichen 111 bezeichnet eine erste Lippendichtung, die so ausgelegt ist, dass sie in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche 102a der Welle 102 hauptsächlich zur Abdichtung von Kühlmittel und Kühlöl gebracht wird, welche beide versuchen, aus dem Kompressor 100 längs der Außenumfangsfläche 102a auszutreten. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine zweite Lippendichtung einer Auslegung derart, dass sie in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche 102a, hauptsächlich zum Abdichten gasförmigen Kühlmittels, gebracht werden kann. Im Falle der vorliegenden Ausführungsform besteht diese erste Lippendichtung 111 aus fluorhaltigem Kunststoff und die zweite Lippendichtung aus Nitrilkautschuk.
  • Das Bezugszeichen 113 steht für einen metallischen Kern, der die Gestalt der zweiten Lippendichtung 112 hält und die zweite Lippendichtung (Stopfbüchsendichtung) ist mit dem Kern 113 durch Wärmeeinwirkung verbunden worden. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet einen metallischen Stützring, um einen übermäßigen Anstieg im Gleitwiderstand (Reibkraft) zu begrenzen, der auftreten würde, wenn die zweite Lippendichtung 112 übermäßig durch den Druck innerhalb des Kompressors 100 gepresst würde.
  • Das Bezugszeichen 115 steht für einen metallischen Befestigungsring zur Befestigung der ersten Lippendichtung 111 an die zweite Lippendichtung 112, indem der erste Lippenring 111 gegen den Stützring 114 gedrückt wird und dieser Fixierring 115 ist an den Kern 113 fixiert bzw. befestigt, indem ein Teil 113a des Kerns 113 aus dem gestrichelt angedeuteten Zustand in einen in ausgezogenen Linien gezeigten Zustand geklemmt, d. h. plastisch verformt wird.
  • Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 116 einen Schnappring, um die Wellendichtungseinrichtung 110 am vorderen Gehäuse 101 zu befestigen.
  • 2B ist eine Vorderansicht und zeigt die erste Lippendichtung 111 (die erste Lippendichtung 111, bevor sie an der zweiten Lippendichtung 112 befestigt ist) allein und, geformt in einer Gleitfläche 111a (siehe 2A) der ersten Lippendichtung 111, die in Kontakt mit der großen Umfangsfläche 102a der Welle 102 gebracht werden soll, sind eine Vielzahl erster Nuten 111b vorgesehen, welche wie konzentrische Ringe ausgebildet sind, sowie zweite und dritte Nuten 111c, 111d, die so verlaufen, dass sie sich mit der Vielzahl der ersten Nuten 111b derart schneiden, dass die zwischen der Vielzahl erster Nuten 111b und den zweiten und dritten Nuten 111c, 111d jeweils gebildeten Winkel α, β spitz werden (0° < α, β < 90°).
  • Darauf hinzuweisen ist, dass die ersten bis dritten Nuten 111b bis 111d dadurch gebildet werden, dass Schnitte mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Schneidvorrichtung in eine Gleitfläche 111a einer ersten Lippendichtung 111, die gestanzt ist, in Toroidkammer-ähnlicher-Weise (doughnut-like fashion) aus einem fluorhaltigen Kunststoffbahnmaterial durch Pressbearbeitung gestanzt wird, bevor die erste Lippendichtung 111 an die zweite Lippendichtung 112 (in einem in 2B gezeigten Zustand) fixiert wird.
  • Aufgrund hiervon existieren Schneidlinien nur in der ersten Lippendichtung 111, bevor sie an die zweite Lippendichtung 112 an Stellen entsprechend den ersten bis dritten Nuten 111b bis 111d fixiert wird und erst, wenn die erste Lippendichtung 111 an die zweite Lippendichtung 112 befestigt und die Wellendichtungsausbildung 110 im Kompressor 100 montiert ist, d. h., bis die Gleitfläche 111a der ersten Lippendichtung 111 in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 102a der Welle 102 kommt, erst dann öffnen sich die Schneidlinien unter Bildung von V-Nuten und werden dann zu einer Vielzahl erster Nuten 111b, die eine Vielzahl von Umfangsnuten bilden, die konzentrisch in einer Axialrichtung, wie in 3A gezeigt, ausgerichtet.
  • 3A zeigt zusätzlich eine vergrößerte Darstellung des durch eine Elipse in 2A umgebenen Teils, und 3B ist eine vergrößerte Vorderdarstellung des Gleitteils 111a, wenn die Wellendichtungsausbildung 110 in dem Kompressor 100 eingebaut ist.
  • Wie 3B erkennen lässt, sind die zweiten und dritten Nuten 111c, 111d derart ausgebildet, dass diese verlängernden Linien L1, L2 einander innerhalb des Kompressors 100 schneiden, wenn die Wellendichtungsausbildung 110 im Kompressor 100 eingebaut ist. Der Ausdruck „verlängernde Linien L1, L2, die hiervon sich erstrecken und einander innerhalb des Kompressors 100 schneiden” bedeutet, dass es um Linien geht, auf denen die zweiten und dritten Nuten 111c, 111d relativ zueinander geneigt sind und umfasst beide Fälle, wo ein Punkt der Schnittstelle der verlängerten Linien L1, L2 nicht auf der Gleitfläche 111a, wie in 3B gezeigt, existiert und den Fall, wo der Schnittpunkt der verlängerten Linien L1, L2 auf der Gleitfläche 111a, wie in 4 gezeigt, existiert.
  • Bei dieser Ausführungsform fließen, da die Vielzahl erster Nuten 111b, die als konzentrische Kreise ausgebildet sind und die zweiten und dritten Nuten, die so verlaufen, dass sie sich mit der Vielzahl erster Nuten 111b derart schneiden, dass die zwischen der Vielzahl erster Nuten 111b und den zweiten und dritten Nuten 111c bzw. 111d gebildeten Winkel α, β spitz werden (0° < α, β < 90°) gebildet werden, wenn die Welle 102 sich beispielsweise in einer durch einen Pfeil in 3B angegebenen Richtung dreht, fließen also das Kühlmittel und das Schmieröl nach innen in einen Kompressor in der zweiten Nut 111c aufgrund der Pumpwirkung, während, wenn die Welle 102 sich in entgegengesetzter Richtung zu der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, Kühlmittel und Schmieröl nach innen im Kompressor 100 in der dritten Nut 111d aufgrund der Pumpwirkung fließen. Unter dem Wart „Nuten” sind eigentliche Nuten, Rillen, Längsvertiefungen etc. zu verstehen.
  • Da somit die erste Lippendichtung 111 für einen Kompressor gemeinsam verwendet werden kann, der sich im Uhrzeigersinn drehen kann, als auch für einen Kompressor, der sich im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, kann nicht nur die Anzahl der ersten auf Lager genommenen Lippendichtungen 111 vermindert werden, sondern auch die Produktion fehlerhafter Produkte aufgrund fehlerhaften Zusammenbaus kann verhindert werden.
  • Während vier Paare zweiter Nuten 111c und dritter Nuten 111d nach dieser Ausführungsform vorgesehen sind, ist die Erfindung hierauf nicht begrenzt. Auch können nach dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, die zweiten Nuten 111c und die dritten Nuten 111d einander schneiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Während die zweiten Nuten 111c und die dritten Nuten 111d völlig unabhängig voneinander in der ersten Ausführungsform sind, sind bei dieser in den 5A, 5B gezeigten Ausführungsform eine zweite Nut 111c und eine dritte Nut 111d so ausgelegt, dass sie miteinander auf einer Seite verbunden sind, wo ein Überschneidungspunkt ihrer verlängerten Linien L1, L2 existiert.
  • Zusätzlich zeigt 5A ein Beispiel einer Auslegung derart, dass ein Paar von zweiten Nuten 111c und dritten Nuten 111d sich nicht mit anderen Paaren zweiter Nuten 111c und dritter Nuten 111d schneidet, während 5B ein Beispiel einer Auslegung derart zeigt, dass ein Paar von zweiten Nuten 111c und dritten Nuten 111d sich mit anderen Paaren zweiter Nuten 111c und dritter Nuten 111d schneidet.
  • Dritte Ausführungsform
  • Nach dieser Ausführungsform sind wenigstens zwei Arten von Spiralnuten 111d in einer Gleitfläche 111a einer ersten Lippendichtung 111 ausgebildet, die zueinander unterschiedlich in der Richtung sind, in der die Nut sich windet (in den Richtungen, in denen die Nuten drehen).
  • Nach diesen Ausführungsformen können, obwohl die Welle 102 sich entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, Kühlmittel und Schmieröl aufgrund der Pumpwirkung abgedichtet werden.
  • Während die Erfindung auf einen Kompressor nach diesen Ausführungsformen ihre Anwendung findet, ist die Anwendung der Erfindung hierauf nicht begrenzt, kann vielmehr auf andere Typen rotierender Vorrichtungen ihre Anwendung finden.
  • Nur der Erläuterung wegen wurde die Erfindung anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben. Es ist klar, dass zahlreiche Modifikationen vom Fachmann ohne vom Basiskonzept und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Wellenabdichtungsausbildung, geeignet in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche (102a) einer sich drehenden Welle (102) eines Kompressors gebracht zu werden, um das Lecken des Fluids längs dieser Außenumfangsfläche (102a) zu unterbinden, wobei diese Wellenabdichtungsausbildung sich dadurch auszeichnet, dass eine Vielzahl erster Nutenteile (111b) und zweiter und dritter Nutenteile (111c bzw. 111d) in einer Gleitfläche (111a) dieser Wellendichtungsausbildung geformt sind, die in Kontakt mit dieser Außenumfangsfläche (102a) kommt, wobei diese Vielzahl von ersten Nutenteilen als konzentrische Kreise ausgebildet sind, die zweiten und dritten Nutenteile sich so erstrecken, dass sie diese Vielzahl erster Nuten (111b) derart schneiden, dass Winkel (α, β), die zwischen dieser Vielzahl erster Nutenteile (111b) und den zweiten und dritten Nutenteilen (111c bzw. 111d) spitz werden, wobei diese zweiten und dritten Nutenteile (111c bzw. 111d) weiterhin derart geformt sind, dass deren verlängerte Linien (L1, L2) einander schneiden und dass diese Vielzahl erster Nutenteile (111b) eine Vielzahl von Umfangsnuten bilden, die in einer Axialrichtung ausgerichtet sind, wenn diese Wellendichtungseinrichtung auf dieser rotierenden Welle (102) dieses Kompressors montiert ist.
  2. Wellendichtungsausbildung, geeignet in Gleitkontakt mit einer Außenumfangsfläche (102a) einer sich drehenden Welle (102) gebracht zu werden, die durch ein Gehäuse (101) geführt ist, das innen mit Fluid gefüllt ist, um das Lecken dieses Fluids längs dieser Außenumfangsfläche (102a) zu ver hindern, wobei diese Wellendichtungsausbildung sich dadurch auszeichnet, dass eine Vielzahl erster Nutenteile (111b) und zweiter und dritter Nutenteile (111c bzw. 111d) in einer Gleitfläche (111a) dieser Wellendichtungsausbildung geformt sind, welche in Kontakt mit dieser Außenumfangsfläche (102a) gebracht wird, wobei diese Vielzahl von ersten Nutenteilen oder -abschnitten bzw. -bereichen als konzentrische Kreise ausgebildet ist, diese zweiten und dritten Nutenteile so verlaufen, dass sie sich mit der Vielzahl der ersten Nutenteile (111b) derart schneiden, dass zwischen dieser Vielzahl von diesen ersten Nutenteilen (111b) und diesen zweiten und dritten Nuteneteilen (111c bzw. 111d) gebildeten Winkel (α, β) spitz werden und wobei diese zweiten und dritten Nutenteile (111c bzw. 111d) weiterhin derart ausgebildet sind, dass deren Verlängerungslinien (L1, L2) innerhalb dieses Gehäuses (101) einander schneiden.
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