DE20300747U1 - Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe - Google Patents

Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe

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    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
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Description

Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe, welche gemäß unterschiedlicher Fahrradtypen ermöglicht den Neigungswinkel eines Korbes verstellbar zu machen und welche eine schnelle Montage des Korbes am Fahrrad ermöglicht.
Ein herkömmlicher Fahrradkorb (wie in Figur 1 und 2 gezeigt) wird im Allgemeinen mithilfe einer Innenbefestigungsplatte und einer Außenbefestigungsplatte 12 mit Schrauben Al befestigt, die sich jeweils durch an der Innen- und an der Außenbefestigungsplatte 11 und 12 ausgebildete Rundlöcher und 121 zum Kuppeln mit dem Korb 13 und den Muttern A2 hindurch erstrecken, wobei dann die Innen- und die Außenbefestigungsplatte 11 und 12 am Korbhalter 14 mittels Schrauben Al und Muttern A2 durch Rundlöcher 112, 122 und befestigt werden, die jeweils an der Innen- und Außenbefestigungsplatte 11 und 12 und an einem Korbhalter ausgebildet sind. Der Korb kann an das Fahrrad gehängt werden, wobei der Korbhalter 14 an dem Kopfrohr oder der Lenkstange des Fahrrads verankert wird. Wenn die Konstruktion befestigt ist, kann der Korb 13 nicht mehr entfernt werden, wenn man auf dem Markt oder in Geschäften einkaufen geht. Man muss eine weitere Einkaufstasche mitnehmen oder die Geschäfte müssen eine Einkaufstasche bereitstellen. Dies ist nicht komfortabel und entspricht nicht der Umweltschutzidee.
Da Parken in städtischen Gebieten immer schwieriger wird, führen Autofahrer oftmals zusätzlich ein Klappfahrrad im Auto mit, das als Verbindungs-Transportmittel dient. Das Klappfahrrad muss zum Verstauen im Auto kompakt hergestellt sein. An ihm können nicht der Korb oder andere Tragebehälter angebracht sein (da das Befestigen des Korbes am Fahrrad das Zusammenklappen des Fahrrades verhindert). Deshalb wird das Transportieren von Gegenständen oder das Einkaufen mit dem Fahrrad sehr unbequem.
Außerdem weisen unterschiedliche Fahrradtypen unterschiedliche Installationshöhen für den Korb auf und haben unterschiedliche Neigungswinkel des Korbes zur Folge. Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrräder müssen daher die Händler unterschiedliche Fahrradkörbe herstellen. Dies erhöht unnötigerweise die Inventarkosten.
Angesichts der oben erwähnten Nachteile ist das Hauptziel der Erfindung, eine Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe zu schaffen, die dem Benutzer ermöglicht, den Neigungswinkel des Korbs zu verstellen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe bereitzustellen, die ermöglicht, den Korb schnell zu montieren oder zu demontieren.
Die Erfindung weist hauptsächlich einen Befestigungs-Plattensatz auf, der am Korb zum Kuppeln mit einem Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil angeordnet ist, welches am Lenkrad des Fahrrads befestigt ist. Das Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil weist gezahnte Drucknoppen zum Steuern des Neigungswinkels eines Vorder-Andockteils auf, wodurch ermöglicht wird den Korb in einem optimalen Winkel zu montieren und außerdem ermöglicht wird den Korb schnell zu demontieren.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. 30
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt eines herkömmlichen Korbes,
Figur 2 eine Explosionsansicht der Befestigungsmittel eines herkömmlichen Korbes,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schnellmontage-Vorrichtung mit einem Fahrradkorb,
Figur 4 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Montage-Befestigungs-Andockteils,
Figur 5 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Befestigungsplattensatzes und eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Montage-Befestigungs-Andockteils,
Figur 6 eine schematische Ansicht der Erfindung beim Verstellen des Neigungswinkels,
Figur 7 einen Querschnitt der Erfindung bei einem Betätigungs-Zustand, geschnitten entlang Linie I-I aus Figur 6,
Figur 8 einen Querschnitt der Erfindung bei einem anderen Betätigungs-Zustand, geschnitten entlang Linie I-I aus Figur 6,
Figur 9 einen Querschnitt der Kupplungsstelle des Befestigungsplattensatzes und des Montage-Befestigungs-Andockteils im montierten Zustand,
Figur 10 eine schematische Ansicht der Erfindung in einem Betätigungs-Zustand beim Demontieren des Korbes, und
Figur 11 eine schematische Ansicht der Erfindung in einem anderen Betätigungs-Zustand beim Demontieren des Korbes.
Bezüglich Figuren 3, 4 und 5 weist die Erfindung hauptsächlich einen Befestigungs-Plattensatz 3, der an dem Korb 4 befestigt ist, und ein Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil 2 auf, das an einer Fahrradlenkstange 5 befestigt ist.
if·
Der Befestigungs-Plattensatz 3 weist eine Innen-Befestigungsplatte 31 und eine Außen-Befestigungsplatte 32 auf, die jeweils an einer Innenseite und an einer Außenseite des Korbes 4 angeordnet sind und mittels Schrauben Al und Muttern A2 befestigt sind. Die Außen-Befestigungsplatte 32 hat eine Außenseite, die einen eingerückten Kupplungsbereich ausbildet. Der Kupplungsbereich 320 hat zwei Seiten, wobei jede einen Führungskanal 322 aufweist. Der Kupplungsbereich 320 weist ferner einen Schiebekanal 323 im Zentrum auf, der eine Querrippe 3231 im Mittelabschnitt aufweist.
Das Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil 2 weist auf:
ein oberes Andockteil 21, welches zwei Seiten hat, wobei jede eine halbkreisförmige Öffnung 211 aufweist. Jede halbkreisförmige Öffnung 211 weist eine Vorder-Randzone mit einer Achse 212, die daran angeordnet ist und eine Hinter-Randzone auf, welche sich zum Ausbilden eines oberen Kupplungsabschnitts 213 erstreckt. Jeder obere Kupplungsabschnitt 213 weist jeweils ein oberes Befestigungsloch 2131 auf. Das obere Andockteil· 21 weist mindestens einen Befestigungs-Ausleger 2141, der an einer Unterseite im Mittelabschnitt angeordnet ist, und einen Vorderabschnitt 214 auf, welcher zwei Seiten aufweist, die jeweils eine erste Rundöffnung 215 ausbilden, die jeweils ein darin ausgebildetes erstes Zahnnabenprofil 2151 aufweist. Benachbart zu der jeweiligen Hinter-Randzone der ersten Rundöffnung 215 ist dort jeweils eine L-förmige Platte 216. Der Vorderabschnitt 214 des oberen Andockteils 21 weist außerdem ein Paar Schnapplöcher 2142 auf, die an seiner Vorderseite ausgebildet sind;
ein erstes unteres Andockteil 22, das U-förmig mit zwei Seiten ausgebildet ist, die jeweils einen unteren
Kupplungsabschnitt 221 ausbilden, der entsprechend mit dem oberen Kupplungsabschnitt 213 des oberen Andockteils 21 korrespondiert. Jeder untere Kupplungsabschnitt 221 weist ein unteres Befestigungsloch 2214 auf, das mit dem oberen Befestigungsloch 2131 des oberen Kupplungsabschnitts 213 korrespondiert. Jeder untere Kupplungsabschnitt 221 erstreckt sich ferner zum Ausbilden eines U-förmigen Armes 222 nach vorn, welcher jeweils eine halbkreisförmige Öffnung 2222 aufweist, und jeweils ein Distalende aufweist, das jeweils einen Haken 2221 zum Eingreifen in die jeweilige Achse 212 des oberen Andockteils 21 bildet;
zwei C-förmige Ringe 23, die in der Rundöffnung untergebracht sind, die durch das Miteinander-Kuppeln der halbkreisförmigen Öffnung 211 des oberen Andockteils 21 und der halbkreisförmigen Öffnung 2222 des U-förmigen Armes 222 des ersten unteren Andockteils 22 gebildet wird, um als Pufferungs-Zwischenlage zu dienen, wenn das obere Andockteil 21 und das erste untere Andockteil 22 an die Fahrrad-Lenkstange 5 befestigt sind;
ein zweites unteres Andockteil 24, das mit der Bodenseite des oberen Andockteils 21 kuppelt und das, am Hinterende ausgebildete, zweite Befestigungslöcher 241 aufweist, die mit den jeweiligen Befestigungs-Auslegern 2141 des oberen Andockteils 21 korrespondieren, urn Schrauben A3 zum Befestigen aufzunehmen. Das zweite untere Andockteil 24 hat ferner ein Vorderende mit Einschnapp-Stücken 242, die korrespondierend zu den Schnapplöchern 2142 des oberen Andockteils 21 daran ausgebildet sind;
ein Vorder-Andockteil 25, welches eine Aufnahme-Aussparung 251 aufweist, die zum Kuppeln mit dem Vorderabschnitt 214 des oberen Andockteils 21 an der Rückseite gebildet ist. Die Aufnahme-Aussparung 251 hat
6 '
zwei Seiten, wobei jede einen vorstehenden Grad 252 aufweist, der an deren Hinterende zum Andrücken der jeweiligen L-förmigen Platte 216 des jeweiligen oberen Andockteils 21 ausgebildet ist. Die beiden Seiten der Aufnahme-Aussparung 251 weisen ferner jeweils zweite Rundöffnungen 253 auf, die jeweils zu den ersten Rundöffnungen 215 des oberen Andockteils 21 korrespondieren. Die zweite Rundöffnung 253 weist jeweils ein zweites Zahnnabenprofil 2531 auf, das in ihrem Innen-Umfang ausgebildet ist. Das Vorder-Andockteil 25 weist auch ein Gehäusefach 254 an der Rückseite auf, welches zwei Seiten aufweist, wobei jede sich zum Formen eines vorstehenden Flansches 255 erstreckt. Das Gehäusefach 254 weist einen oberen Abschnitt auf, welcher einen Schlitz 2541 aufweist. In dem Gehäusefach 254 gibt es einen ersten Gehäusesitz 2543 zum Halten einer ersten Feder Sl. Das Gehäusefach 254 weist ferner zwei Seiten mit einem Paar korrespondierenden Drehstellen-Durchgängen 2542 auf, die darin gebildet sind;
eine Entriegelungsplatte 26, die in dem Gehäusefach des Vorder-Andockteils 25 angeordnet ist, die eine Neigeplatte 265 aufweist, die sich in Aufwärtsrichtung durch den Schlitz 2541 hindurch erstreckt. Sie weist zwei Zapfenstümpfe 261, die an ihrem unteren Ende an zwei Seiten angeordnet sind, die mit den Drehstellen-Durchgängen 2542 korrespondieren und einen zweiten Gehäusesitz 262 zum Halten und Verankern der ersten Feder Sl, und eine Sperrzunge 263, die an ihrer Vorderseite angeordnet ist und eine Rippe 264 auf, die an ihrer Rückseite angeordnet ist;
zwei gezahnte Drucknoppen 27, wobei jede einen abgestuften Druckknopf ausbildet, wobei jeder in den Rundöffnungen 215 und 253 des oberen Andockteils 21 und des Vorder-Andockteils 25 untergebracht ist. Jede
gezahnte Drucknoppe 27 weist einen Umfangsbereich mit einem darauf ausgebildeten Zahnwellenprofil 271 und eine Innenausnehmung 272 zum Unterbringen einer zweiten Feder S2 auf.
5
Die Vorrichtung der vorher erwähnten Elemente kann an die Fahrrad-Lenkstange 5 mittels der Schrauben Al und der Muttern A2 befestigt werden. Wenn gewünscht wird den Neigungswinkel des Korbes 4 zu verstellen, drücke die zwei gezahnten Drucknoppen 271 einwärts und die Zahnwellenprofile 271 sind jeweils von den Zahnnabenprofilen 2151 und 2531 der Rundöffnungen 215 und 253 des oberen Andockteils 21 und des Vorder-Andockteils 25 getrennt. Deshalb kann das Vorder-Andockteil 25 um die Achse der zweiten Rundöffnung 253 zum Verstellen ihres Neigungswinkels auf- und abgeschwenkt werden. Sobald der gewünschte Winkel erreicht ist, lasse die gezahnten Drucknoppen 27 los. Die Federkraft der zweiten Feder S2 drückt die zwei gezahnten Drucknoppen 27 in ihre ursprünglichen Positionen zurück und die jeweiligen Zahnwellenprofile 271 greifen in die entsprechenden Zahnnabenprofile 2151 und 2531 des oberen Andockteils 21 und des Vorder-Andockteils 25 zum Positionieren wieder ein (wie in Figuren 6, 7 und 8 gezeigt).
Wenn gewünscht wird den Korb 4 vom Fahrrad zu entfernen, drücke die Entriegelungsplatte 26 rückwärts, um die erste Feder Sl zusammenzudrücken. Die Sperrzunge 263 der Entriegelungsplatte 26 wird von der Halterung der Rippe 3231 der äußeren Befestigungsplatte 32 wegbewegt. Daher kann der Korb 4 nach oben gehoben werden und vom Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil 2 entfernt werden. Im Gegenzug, wenn der Benutzer seinen Einkauf beendet hat und den Korb 4 am Fahrrad montieren möchte, kann er/sie die Führungskanäle 322 der äußeren Befestigungsplatte auf die vorstehenden Flansche 255 an beiden Seiten des Vorder-Andockteils 25 kuppeln und die äußere Befestigungsplatte nach unten bewegen und schieben, bis das untere Ende der vorstehenden Flansche
'S'
erreicht ist. Die Sperrzunge 263 weicht der Rippe 3231 des Schiebekanals 323 der Außen-Befestigungsplatte 32 aus und wird zum Befestigen des Korbes 4 an der Rippe 3231 gehalten.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine einfache Struktur und kann effektiv die Nachteile, die bei herkömmlichen Körben auftreten, lösen. Sie ermöglicht Benutzern den Korb vom Fahrrad zum Einkaufen schnell zu demontieren. Die Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe, die entsprechend unterschiedlicher Fahrradtypen ermöglicht, den Neigungswinkel eines Korbes verstellbar zu machen und welche eine schnelle Montage des Korbes am Fahrrad ermöglicht, weist hauptsächlich einen Befestigungs-Plattensatz auf, der am Korb zum Kuppeln mit einem Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil angeordnet ist, die an der Fahrrad-Lenkstange befestigt ist. Das Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil weist gezahnte Drucknoppen zum Steuern des Neigungswinkels eines Vorder-Andockteils auf, wodurch ermöglicht wird, den Korb in einem optimalen Winkel zu installieren und außerdem erlaubt den Korb schnell zu montieren.
Während die bevorzugte Ausführungsform zum Zwecke der Offenbarung dargelegt wurde, können dem Fachmann Modifikationen der offenbarten Ausführungsform gemäß der Erfindung sowie andere Ausführungsformen davon ersichtlich sein. Folglich sind die angehängten Ansprüche bestimmt, alle Ausführungsformen, welche nicht vom Geist und vom Geltungsbereich der Erfindung abweichen, zu schützen.

Claims (6)

1. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4), die aufweist, einen Befestigungs-Plattensatz (3), der am Korb (4) zum Kuppeln mit einem Schnellmontage-Verankerungs- Andockteil (2) montiert ist, das an einer Fahrrad-Lenkstange (5) befestigt ist, wobei:
das Schnellmontage-Befestigungs-Andockteil (2) aufweist:
ein oberes Andockteil (21), welches zwei Seiten aufweist, wobei jede eine erste halbkreisförmige Öffnung (211) und einen Vorderabschnitt (214) aufweist, welcher zwei Seiten aufweist, die jeweils eine erste Rundöffnung (215) ausbilden, welche jeweils ein darin ausgebildetes Zahnnabenprofil (2151) aufweist,
ein U-förmige erstes unteres Andockteil (22), das zwei Seiten aufweist, welche jeweils einen U-förmigen Arm (222) mit einer zweiten halbkreisförmigen Öffnung (2222) bildet, die mit der jeweiligen ersten halbkreisförmigen Öffnung (211) des oberen Andockteils (21) korrespondiert,
ein zweites unteres Andockteil (24), das mit einer Bodenseite des Vorderabschnitts (214) des oberen Andockteils (21) kuppelt,
ein Vorder-Andockteil (25), welches eine Aufnahme- Aussparung (251) aufweist, die an der Rückseite zum Kuppeln mit dem Vorderabschnitt (214) des oberen Andockteils (21) ausgebildet ist, wobei die Aufnahme- Aussparung (251) zwei Seiten aufweist, wobei jede einen daran ausgebildeten vorstehenden Grat (252) und jede eine zweite Rundöffnung (252) aufweist, die mit der jeweiligen ersten Rundöffnung (215) des oberen Andockteils (21) korrespondiert, wobei die zweite Rundöffnung (253) ein zweites Zahnnabenprofil (2531) aufweist, das an ihren Innenumfangsbereich ausgebildet ist, wobei das Vorder-Andockteil (25) einen oberen Abschnitt aufweist, welcher einen Schlitz (2541) und ein Gehäusefach (254) aufweist, das an dessen Rückseite gebildet ist, wobei das Gehäusefach (254) zwei Seiten aufweist, welche jeweils einander korrespondierende Drehstellen-Durchgänge (2542) aufweisen,
eine Entriegelungsplatte (26), die in dem Gehäusefach (254) des Vorder-Andockteils (25) angeordnet ist, das eine Neigeplatte (265), die sich in Aufwärtsrichtung durch den Schlitz (2541) hindurch erstreckt, zwei an deren zwei Seiten angeordnete Zapfenstümpfe (261), die mit den Drehstellen-Durchgängen (2542) korrespondieren, einen Gehäusesitz (262) zum Halten und zum Verankern einer ersten Feder (S1), der an ihrem Mittelabschnitt angeordnet ist, eine Sperrzunge (263), die an ihrer Vorderseite ausgebildet ist, und eine Rippe (264) aufweist, die an ihrer Rückseite angeordnet ist, und
zwei gezahnte Drucknoppen (27), wobei jede einen abgestuften Druckknopf bildet, der jeweils in den Rundöffnungen (215, 253) des oberen Andockteils (21) und des Vorder-Andockteils (25) untergebracht ist, wobei die gezahnten Drucknoppen (27) eine Innenausnehmung (272) zum Unterbringen einer zweiten Feder (S2) und ein Zahnwellenprofil (271) aufweisen, das an ihren Umfangsfläche ausgebildet ist.
2. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4) gemäß Anspruch 1, wobei die erste halbkreisförmige Öffnung (211) eine Vorder-Randzone aufweist, welche eine daran angeordnete Achse (212), und eine Hinter-Randzone aufweist, welche sich zum Ausbilden eines oberen Kupplungsabschnitts (213) erstreckt, wobei der obere Kupplungsabschnitt (213) ein oberes Befestigungsloch (2131) aufweist.
3. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das erste untere Andockteil (22) zwei Seiten aufweist, wobei jede einen unteren Kupplungsabschnitt (221) aufweist, der mit dem oberen Kupplungsabschnitt (213) des oberen Andockteils (21) korrespondiert, wobei der untere Kupplungsabschnitt (221) korrespondierende, untere Befestigungslöcher (2214) aufweist.
4. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste halbkreisförmige Öffnung (211) des oberen Andockteils (21) und die am U-förmigen Arm (222) des unteren Andockteils (22) ausgebildete zweite halbkreisförmige Öffnung (2222) zum Formen einer Rundöffnung für das Unterbringen eines C- förmigen Rings (23) miteinander gekuppelt sind.
5. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der U-förmige Arm (222) des ersten unteren Andockteils (22) ein Distalende aufweist, das einen Haken (2221) ausbildet.
6. Verstellbare Schnellmontage-Vorrichtung für Fahrradkörbe (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite untere Andockteil (24) ein Vorderende hat, welches zum Eingreifen mit mindestens einem Schnapploch (2142), das an dem Vorderabschnitt (214) des oberen Andockteils (21) gebildet ist, mindestens ein Einschnapp-Stück (242) aufweist.
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