DE602005005819T2 - Montageanordnung für zusätzlichen Rückblickspiegel - Google Patents

Montageanordnung für zusätzlichen Rückblickspiegel Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Montage eines Hilfsrückspiegels und insbesondere eine Montageanordnung eines Hilfsrückspiegels, welche zwei Befestigungsmittel zum justierbaren Befestigen eines Hilfsrückspiegels an einem Fahrzeugrückspiegel verwendet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • 1 zeigt einen Hilfsrückspiegel 40, welcher am Fahrzeugrückspiegel 30 eines Kraftfahrzeugs 10 befestigt ist. In Bezug auf 2 und nochmals auf 1 weist der Hilfsrückspiegel 40 ein an der Rückseite vorgesehenes Verbindungsstück 50, zwei Tragarme 60, welche jeweils an das Verbindungsstück 50 schwenkbar angelenkt sind, und zwei Befestigungsbänder bzw. Befestigungsriemen 70 auf, welche die Tragarme 60 am Fahrzeugrückspiegel 30 sicher befestigen (siehe 4). Alternativ kann das zuvor erwähnte Verbindungsstück 50 ausgelassen werden und die Tragarme 60 können direkt an den Hilfsrückspiegel 40 schwenkbar angelenkt sein (siehe 3). Die Befestigungsriemen 70 weisen jeweils einen Halteabschnitt 701, welcher an einem Ende angeordnet und an einer entsprechenden Befestigungsöffnung 601 an einem Tragarm 60 befestigt ist (siehe 2 und 3), und eine Riemenhalterung 801 auf, welche am anderen Ende justierbar vorgesehen ist und an einem entsprechenden Haken 602 am anderen Tragarm 60 befestigt ist. Zudem ist jeder Tragarm 60 mit im Wesentlichen L-förmigen Halterahmen 603 zum Festhaken an der Randzone bzw. am Rand 301 des Fahrzeugrückspiegels 30 versehen (siehe 4). Gemäß dieser Ausgestaltung weisen die L-förmigen Halterahmen 603 eine feststehende Höhe auf und passen nur zu einem bestimmten Modell des Fahrzeugrückspiegels, welcher eine vorbestimmte Randstärke aufweist. Wenn die Stärke des Randes 301 des Fahrzeugrückspiegels 30 nicht der Höhe der L-förmigen Halterahmen 603 entspricht, kann der Hilfsrückspiegel 30 während dem Laufen des Kraftfahrzeugs 10 relativ zum Fahrzeugrückspiegel 30 vibrieren oder von demselben abfallen.
  • Um dieses technische Problem zu lösen, stellte man sich im Stand der Technik eine andere Lösung vor.
  • US-A-5 724 199 offenbart eine justierbare Hilfsrückspiegel-Montagestruktur, welche zwei Innenarme, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs befestigt sind, zwei Außenarme, welche an den Innenarmen schwenkbar angelenkt sind, um eine Lampenfassung und Spiegelanordnung zu halten, und Verbindungsmittel enthält, welche zwischen den Innenarmen verbunden sind, wobei die Innenarme einen entsprechenden gezahnten Wandabschnitt, welcher an einem Ende horizontal angeordnet ist, und eine Schraubenöffnung in der Mitte des gezahnten Wandabschnitts derselben aufweisen; die Außenarme einen entsprechenden gezahnten Wandabschnitt, welcher an einem Ende vertikal angeordnet ist, und eine Schraubenöffnung in der Mitte des gezahnten Wandabschnitts derselben aufweisen; und jedes der Verbindungsstücke einen gezahnten, horizontalen Kopplungsabschnitt, welcher an einem Ende mit dem gezahnten Wandabschnitt eines Innenarms in lösbaren Eingriff steht, eine erste Durchgangsöffnung in der Mitte des gezahnten, horizontalen Kopplungsabschnitts, welche an der Schraubenöffnung des zweiten Endes eines Innenarms im erwünschten Winkel durch eine erste Schraube und eine erste Schraubenmutter befestigt ist, einen gezahnten, vertikalen Kopplungsabschnitt an einem gegenüberliegenden Ende, welcher mit dem gezahnten Wandabschnitt eines Außenarms in lösbaren Eingriff steht, und eine zweite Durchgangsöffnung in der Mitte des gezahnten, vertikalen Kopplungsabschnitt aufweist, welche an der Schraubenöffnung des ersten Endes eines Außenarmes im erwünschten Winkel durch eine zweite Schraube und eine zweite Schraubenmutter befestigt ist, wobei die erste Schraube und zweite Schraube jeweils mit einer entsprechenden Kappe verbunden sind, welche zum manuellen Drehen adaptiert ist.
  • Diese Struktur des Stands der Technik verwendet ein Paar an Verbindungsvorrichtungen, deren Verwendung lang und anspruchsvoll ist, da sie das Drehen einer Schraube durch eine Kappe zum Festziehen des Zugriemens oder Lösen desselben erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den betrachteten Umständen ausgeführt.
  • Daher ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung eine Hilfsrückspiegel-Montageanordnung zu liefern, welche den Hilfsrückspiegel am Fahrzeugrückspiegel fest gegen Vibration sichert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Hilfsrückspiegel-Montageanordnung zu liefern, welche zu jedem einer Vielzahl an Fahrzeugrückspiegeln passt.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, weist die Hilfsrückspiegel-Montageanordnung einen Hilfsrückspiegel mit mindestens einem Tragarm und mindestens einem Befestigungsmittel zum Befestigen des Hilfsrückspiegels an einem Fahrzeugrückspiegel auf. Jedes Befestigungsmittel weist einen ersten Riemen mit einem ersten Ende und zweiten Ende, einen zweiten Riemen mit einem ersten Ende und zweiten Ende, ein erstes Verbindungsglied und ein zweites Verbindungsglied, welche jeweils am ersten Ende des ersten Riemens und ersten Ende des zweiten Riemens zum Befestigen des ersten Riemens und zweiten Riemens an dem mindestens einen Tragarm des Hilfsrückspiegels vorgesehen sind, und einen gleitbar montierten Bügel auf, welcher mit dem zweiten Ende des zweiten Riemens verbunden ist und justierbar auf das zweite Ende des ersten Riemens geklemmt ist, um das zweite Ende des ersten Riemens und das zweite Ende des zweiten Riemens zu verbinden.
  • Die Verbindungsglieder jedes Befestigungsmittels können Haken oder Hakenöffnungen sein und jeder Tragarm des Hilfsrückspiegels weist Hakenöffnungen oder Haken zum Aufnehmen der Verbindungsglieder auf.
  • Zudem weist der erste Riemen eine Vielzahl an quer verlaufenden Zähnen auf, welche entlang der Länge desselben angeordnet und in eine Richtung geneigt sind; und der Bügel jedes Befestigungsmittels weist einen Basisrahmen mit zwei vorderen Laschen und zwei hinteren Laschen, welche an zwei Seiten angeordnet sind, einen Betätigungsblock, welcher zwischen den vorderen Laschen verschwenkbar verbunden ist und ein vorderes Stoß- bzw. Druckende zum Drücken der quer verlaufenden Zähne des ersten Riemens nach der Einführung des zweiten Endes des ersten Riemens in den Bügel nach vorne aufweist, einen Einrastblock bzw. Eingriffsblock, welcher zwischen den hinteren Laschen zum in Eingriff Nehmen der quer verlaufenden Zähne des Riemens verschwenkbar verbunden ist, um den ersten Riemen am Bügel zu arretieren, und zwei Torsionsfedern auf, welche jeweils zwischen dem Basisrahmen und dem Betätigungsblock und zwischen dem Basisrahmen und dem Eingriffsblock verbunden sind, um dem Betätigungsblock bzw. dem Eingriffsblock eine Vorspannungskraft zu verleihen.
  • Zudem weist jeder Tragarm des Hilfsrückspiegels mindestens eine horizontale, vordere Einführöffnung, mindestens eine vertikale, hintere Einführöffnung, welche der mindestens einen horizontalen, vorderen Einführöffnung entspricht, mindestens eine vertikale Gleitspur, welche jeweils angrenzend an die mindestens eine vertikale, hintere Einführöffnung nach oben angeordnet ist, und mindestens ein flexibles Verbindungsglied zum Sichern der Riemen jedes Befestigungsmittels an jedem Tragarm des Hilfsrückspiegels auf. Das mindestens eine flexible Verbindungsglied weist jeweils ein hinteres Ende, welches jeweils gleitbar mit der mindestens einen vertikalen Gleitspur verbunden ist, und ein vorderes Ende, welches jeweils durch die mindesten eine vertikale, hintere Einführöffnung und dann die mindestens eine horizontale, vordere Einführöffnung des mindestens einen Tragarms eingeführt wird, und einen Haken am hinteren Ende zum Festhaken am Rand des Fahrzeugsrückspiegels auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht einen an einem Fahrzeugrückspiegel an einem Kraftfahrzeug angebrachten Hilfsrückspiegel nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Aufrissansicht einer Montagestruktur eines Hilfsrückspiegels nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine Aufrissansicht einer anderen Ausgestaltung der Montagestruktur eines Hilfsrückspiegels nach dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, welche die Montagestruktur eines Hilfsrückspiegels nach dem Stand der Technik veranschaulicht, welche an einem Fahrzeugrückspiegel angebracht ist.
  • 5 ist eine auseinander gezogene Ansicht einer Montagestruktur eines Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5A entspricht einem Teil der 5 und zeigt eine alternative Form der Verbindung zwischen dem Verbindungsglied an einem Riemen des Befestigungsmittels und dem Verbindungsglied am Tragarm.
  • 6 ähnelt im Wesentlichen der 5, aber zeigt eine alternative Form der Tragarme.
  • 6A entspricht einem Teil der 6 und zeigt eine alternative Form der Verbindung zwischen dem Verbindungsglied an einem Riemen des Befestigungsmittels und dem Verbindungsglied am Tragarm.
  • 7 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche noch eine andere alternative Form der Tragarme des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht der Anordnung des Befestigungsmittels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische Zeichnung, welche die Betätigung des Bügels des Befestigungsmittels nach der vorliegenden Erfindung zeigt (I).
  • 10 ist eine schematische Zeichnung, welche die Betätigung des Bügels des Befestigungsmittels nach der vorliegenden Erfindung zeigt (II).
  • 11 ist eine schematische Zeichnung, welche die Betätigung des Bügels des Befestigungsmittels nach der vorliegenden Erfindung zeigt (III).
  • 12 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Installationsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine schematische Zeichnung, welche ein anderes Installationsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13A ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 13.
  • 14 ist eine schematische Zeichnung, welche noch ein anderes Installationsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche die Verwendung des Befestigungsmittels mit noch einer anderen Struktur des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche die Verwendung des Befestigungsmittels mit noch einer anderen Struktur des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche die Verwendung des Befestigungsmittels mit noch einer anderen Struktur des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17A ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche noch eine alternative Form der Verbindung zwischen den Riemen des Befestigungsmittels und dem Tragarm des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17B ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche noch eine alternative Form der Verbindung zwischen den Riemen des Befestigungsmittels und dem Tragarm des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche die Verwendung des Befestigungsmittels mit noch einer anderen Struktur des Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 18A entspricht einem Teil der 18, aber zeigt eine alternative Form der Verbindung zwischen einem Riemen des Befestigungsmittels und einem Tragarm des Hilfsrückspiegels.
  • 19 ist eine auseinander gezogene Ansicht, welche noch eine andere Alternative des Fahrzeugrückspiegels und Hilfsrückspiegels nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 20 ist eine schematische Seitenansicht der in 19 gezeigten Anordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf die 5 und 6 wird ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Hilfsrückspiegels an einem Fahrzeugrückspiegel nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches aus einem gleitbaren Spannbügel 1 und zwei Riemen 2 besteht.
  • Der Bügel 1 weist einen Anschlagring bzw. Stellring 11 auf. Die Riemen 2 weisen an einem Ende ein Verbindungsglied C auf. Das Verbindungsglied C kann ein Haken C1 (siehe 5A und 6A) oder eine Hakenöffnung C2 (siehe 5) sein. Der Haken C1 kann mit einer Riemenhalterung C10 an einem Riemen 2 einstückig gebildet sein (siehe 7). Die Hakenöffnung C2 kann auf einer Riemenhalterung C20 an einem Riemen 2 gebildet sein (siehe 5 und 6). Einer der Riemen 2 weist quer verlaufende Zähne 21 auf, welche auf der oberen Wand entlang der Länge angeordnet sind und in eine Richtung geneigt sind. Der andere Riemen 2 weist ein Halteendstück 22 und Gleitschutzrippen 23 auf der entsprechenden unteren Wand auf (siehe 5). Der Riemen 2, welcher das Halteendstück 22 aufweist, wird durch den Stellring 11 des Bügels 1 eingeführt, wobei das Halteendstück 22 am Stellring 11 gesperrt wird. Der Bügel 1 ist am Riemen 2 axial gleitbar montiert, welcher die quer verlaufenden Zähne 21 aufweist, und an der erwünschten Stelle auf die quer verlaufenden Zähne 21 geklemmt. Wenn der Bügel 1 gelöst wird, kann der Benutzer den Riemen 2 mit den quer verlaufenden Zähnen 21 relativ zum Bügel 1 bewegen, um die gemeinsame Länge der Riemen 2 zu justieren.
  • In Bezug auf die 8 und 9 weist der Bügel 1 einen Basisrahmen 12 mit zwei vorderen Laschen 121 und zwei hinteren Laschen 122, welche an zwei Seiten angeordnet sind, einen Betätigungsblock 13, welcher zwischen den vorderen Laschen 121 verschwenkbar verbunden ist und ein vorderes Druckende 131 aufweist, einen Eingriffsblock 14, welcher zwischen den hinteren Laschen 122 verschwenkbar verbunden ist, eine Abdeckung 15, welche an den vorderen Laschen 121 angelenkt und zum Bedecken des Betätigungsblocks 13 und Eingriffsblocks 14 vorgesehen ist, einen Pufferblock 16, welcher an der Unterseite des Basisrahmens 12 befestigt ist, und zwei Torsionsfedern 17 auf, welche jeweils zwischen dem Basisrahmen 12 und dem Betätigungsblock 13 und zwischen dem Basisrahmen 12 und dem Eingriffsblock 14 verbunden sind. Der zuvor erwähnte Stellring 11 ist mit einem Ende des Basisrahmens 12 einstückig gebildet.
  • Wenn der Riemen 2, welcher die quer verlaufenden Zähne 21 aufweist, durch den Spalt zwischen dem Basisrahmen 12 und dem Betätigungsblock 13 und dem Eingriffsblock 14 eingeführt wird, werden in Bezug auf die 911 der Betätigungsblock 13 und die Abdeckung 15 relativ zum Basisrahmen 12 in eine Richtung gedreht und das vordere Druckende 131 des Betätigungsblocks 13 lässt die quer verlaufenden Zähne 21 passieren (siehe 9). Wenn die Einführkraft verschwunden ist, wird der Eingriffsblock 14 gegen einen quer verlaufenden Zahn 21 des entsprechenden Riemens 2 gesperrt, um eine Rückwärtsbewegung des entsprechenden Riemens 2 relativ zum Bügel 1 zu verhindern (siehe 8). Vor dem Anheben des Betätigungsblocks 13 und Drücken des Eingriffsblocks 14 kann der Benutzer den Riemen 2 aus dem Bügel herausziehen (siehe 10). Wenn die Abdeckung 15 geschlossen ist, blockiert sie zudem den Eingriffsblock 14 (siehe 11), wodurch verhindert wird, dass der Eingriffsblock 14 versehentlich durch einen äußeren Druck gedrückt wird, um den Riemen 2 zu lösen.
  • Zudem besteht der Riemen 2, welcher die quer verlaufenden Zähne 21 aufweist, aus einem harten Material, wie beispielsweise technischer Kunststoff. Der andere Riemen 2 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi. Alternativ können beide Riemen 2 aus technischem Kunststoff bestehen. In diesem Fall ist das Halteendstück 22 mit einer flexiblen Kappe 24 bedeckt (siehe 12), welche während der Montage des Befestigungsmittels kompressibel ist.
  • Nach der in 12 gezeigten Ausführungsform weist der Riemen 2 mit dem Halteendstück 22 auch quer verlaufende Zähne 21 auf, welche auf der oberen Wand entlang der Länge angeordnet und in eine Richtung geneigt sind, und das entsprechende Verbindungsglied C (Haken C1 oder Hakenöffnung C2) ist mit einem Gleitstück 25 einstückig gebildet, welches mit dem entsprechenden Riemen 2 verbunden ist und einen federnd gelagerten Speerhebel 251 zum in Eingriff Nehmen der quer verlaufenden Zähne 21 aufweist, um das Gleitstück 25 am entsprechenden Riemen 2 an der erwünschten Stelle zu arretieren.
  • Zudem weist der Hilfsrückspiegel 3 ein Schwenkverbindungsstück 6, welches an der Rückseite drehbar vorgesehen ist, und zwei Tragarme 4 auf, welche mit dem Schwenkverbindungsstück 6 verschwenkbar verbunden sind (siehe 6). Jeder Tragarm 4 weist Verbindungsglieder D, beispielsweise die Hakenöffnungen D1 (siehe 5A und 6A) oder Haken D2 (siehe 5 und 6), zur Verbindung der Verbindungsglieder C (Haken C1 oder Hakenöffnungen C2) der Riemen 2 der entsprechenden Befestigungsmittel und L-förmige Hakenlaschen 41 auf.
  • Die Tragarme 4 weisen zudem jeweils zwei horizontale, vordere Einführöffnungen 42, zwei vertikale, hintere Einführöffnungen 43, welche den horizontalen, vorderen Einführöffnungen 42 entsprechen, und zwei vertikale Gleitspuren 44 auf, welche jeweils an die vertikalen, hinteren Einführöffnungen 43 angrenzend nach oben angeordnet sind. Zudem sind zwei flexible Verbindungsglieder 45 zum Sichern der Riemen 2 von zwei Befestigungsmitteln an den Trägerarmen 4 vorgesehen. Die vertikalen Gleitspuren 44 können eine Schwalbenschwanzspur oder ähnliches sein. Jeweils ein Ende der flexiblen Verbindungsglieder 45, und zwar das hintere Ende, ist jeweils gleitbar mit den vertikalen Gleitspuren 44 verbunden, und das andere Ende, und zwar das vordere Ende, ist jeweils durch die vertikalen, hinteren Einführöffnungen 43 und dann die horizontalen, vorderen Einführöffnungen 42 der entsprechenden Tragarme 44 eingeführt. Zudem weist jedes flexibles Verbindungsglied 45 einen Haken 451 am hinteren Ende zum Festhaken am Rand 51 des Fahrzeugrückspiegels 5 (siehe 13) und einen Halteabschnitt D, beispielsweise eine Hakenöffnung D1 (siehe 7) oder ein Haken D2 (siehe 18A), am vorderen Ende zum Aufnehmen der entsprechenden Riemen 2 der entsprechenden Befestigungsmittel auf. Die flexiblen Verbindungsglieder 45 können relativ zu den vertikalen Gleitspuren 44 bewegt werden, um der Stärke des Randes 51 des Fahrzeugrückspiegels 5 zu entsprechen (siehe 13 und 13A).
  • Während der Montage werden die Haken C1 oder Hakenöffnungen C2 der Riemen 2 jeweils an den Hakenöffnungen D1 (siehe 5A und 6A) oder Haken D2 (siehe 5 und 6) der flexiblen Verbindungsglieder 45 befestigt und die L-förmigen Hakenlaschen 41 auf dem Rand 51 des Fahrzeugsrückspiegels 5 eingehakt (siehe 14). Mittels dem wiederholten Betätigen des Betätigungsblocks 13 des Bügels 1 jedes Befestigungsmittels wird die gemeinsame Länge der Riemen 2 jedes Befestigungsmittels verkürzt (siehe 9), um der Größe des Fahrzeugrückspiegels 5 derart zu entsprechen, dass der Hilfsrückspiegel 3 am Fahrzeugrückspiegel 5 kraftschlüssig befestigt ist und während der Bewegung des Kraftfahrzeugs nicht vibrieren wird. Beim Zumachen der Befestigungsmittel nimmt der Eingriffsblock 14 des Bügels 1 jedes Befestigungsmittels einen quer verlaufenden Zahn 21 in Eingriff, um den entsprechenden Riemen zu arretieren (siehe 8 und 11) und die Befestigungsmittel übermitteln den flexiblen Verbindungsgliedern 45 eine Zugkraft und verbessern dadurch den Eingriff zwischen den Haken 451 und dem Rand 51 des Fahrzeugsrückspiels 5. Wenn das vordere Ende des Eingriffsblocks 14 des Bügels 1 gedrückt wird, wird der Bügel 1 vom entsprechenden Riemen 2 gelöst (siehe 10) und das entsprechende Befestigungsmittel gelöst.
  • Während der Montage des Hilfsrückspiegels 3, dessen Tragarme 4 jeweils mit flexiblen Verbindungsgliedern 45 ausgestattet sind, kann der Benutzer den Betätigungsblock 13 des Bügels 1 jedes Befestigungsmittels betätigen, um die gemeinsame Länge der entsprechenden Riemen 2 zu justieren und gleichzeitig die entsprechenden flexiblen Verbindungsglieder 45 relativ zu den entsprechenden vertikalen Gleitspuren 44 zu bewegen, um der Starke des Randes 51 des Fahrzeugsrückspiegels 5 zu entsprechen (siehe 13 und 13A).
  • Die in 15 gezeigte Ausführungsform ähnelt im Wesentlichen der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass eine Verbindungsstange 61 zwischen dem Hilfsrückspiegel 3 und dem Schwenkverbindungsstück 6 verschwenkbar verbunden ist, um die Länge der gesamten Anordnung des Hilfsrückspiegels 3 zu verlängern. Die in 16 gezeigte Ausführungsform ähnelt im Wesentlichen der in 7 gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass eine Verbindungsstange 61 zwischen dem Hilfsrückspiegel 3 und dem Schwenkverbindungsstück 6 verschwenkbar verbunden ist, um die Länge der gesamten Anordnung des Hilfsrückspiegels 3 zu verlängern.
  • In Bezug auf 17 sind zwei schmale, längliche, justierbare Halterblöcke 46 jeweils an den Tragarmen 4 justierbar befestigt und durch eine entsprechende Sperrschraube bzw. Arretierschraube 7 daran arretiert. Die Arretierschraube 7 wird durch einen länglichen Gleitschlitz 461 an einem Halterblock 46 eingeführt und in eine Schraubenöffnung 48 an einem Tragarm 4 geschraubt, um den entsprechenden Halterblock 46 am entsprechenden Tragarm 4 anzubringen. Zudem sind die gezahnten Abschnitte 47 jeweils am freien Ende jedes Tragarms 4 und der Rückseite jedes Halterblocks 46 zum Eingriff vorgesehen. Mittels des Justierens der Position der Halterblöcke 46 relativ zu den Tragarmen 4 wird die Gesamtlänge des Hilfsrückspiegels relativ justiert, um der Größe des Fahrzeugrückspiegels 5 zu entsprechen.
  • 17B ähnelt im Wesentlichen der in 7 gezeigten Ausführungsform mit Ausnahme des Ortes der Schraubenöffnung 48 an jedem Tragarm 4.
  • Die 18 und 18A ähneln im Wesentlichen den 17 und 17A mit der Ausnahme, dass jeder Halterblock 46 vertikale Gleitspuren 44 aufweist, welche jeweils mit entsprechenden, flexiblen Verbindungsgliedern 45 montiert sind.
  • Nach der in den 19 und 20 gezeigten Ausführungsform weist der Hilfsrückspiegel 3 nur einen Tragarm 4 und der Fahrzeugrückspiegel 5 eine Halterung 8 auf. Die Halterung 8 weist eine Montagedurchgangsöffnung 81 auf, welche den Tragarm 4 aufnimmt. Eine Weitwinkellinse 83 ist vorgesehen, welche einen Rückseitenträger 82 aufweist, welcher an der Halterung 8 befestigt ist.

Claims (16)

  1. Eine Montageanordnung eines Hilfsrückspiegels mit einem Hilfsrückspiegel (3), wobei der besagte Hilfsrückspiegel (3) mindestens einen Tragarm (4) und mindestens ein Befestigungsmittel umfasst, um den besagten Hilfsrückspiegel (3) an einem Fahrzeugrückspiegel (5) zu befestigen, wobei das besagte mindestens eine Befestigungsmittel folgendes umfasst: ein erstes Band (2), wobei besagtes erstes Band (2) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und mit einer Vielzahl von quer verlaufenden Zähnen (21) versehen ist, die der Länge entlang daran und schräg in einer Richtung angeordnet sind; ein zweites Band (2), wobei das besagte zweite Band (2) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst; ein erstes Verbindungsglied (C) und ein zweites Verbindungsglied (C), die jeweils an dem ersten Ende von dem besagten ersten Band (2) und dem ersten Ende von dem besagten zweiten Band (2) vorgesehen sind, um das besagte erste Band (2) und das besagte zweite Band (2) an den besagten mindestens einen Tragarm (4) von dem besagten Hilfsrückspiegel (3) sicher zu befestigen; und ein gleitbarer Spannbügel (1), der mit dem zweiten Ende von dem besagten zweiten Band (2) verbunden ist und justierbar am zweiten Ende von dem besagten ersten Band (2) eingespannt ist, um das zweite Ende von dem besagten ersten Band (2) und das zweite Ende von dem besagten zweiten Band (2) zu verbinden, gekennzeichnet dadurch, dass der gleitbare Spannbügel (1) von jedem der besagten Befestigungsmitteln einen Basisrahmen (12) umfasst, der zwei vorderseitige Laschen (121) und zwei rückwärtige Laschen (122) aufweist, die an beiden Seiten angeordnet sind, einen Betätigungsblock 5 (13), der drehbar zwischen den besagten vorderseitigen Laschen (121) verbunden ist, und der ein vorderseitiges Stoßende (131) aufweist, um die quer verlaufenden Zähne (21) von dem ersten Band (2) nach Einführung des zweiten Endes von dem besagten ersten Band (2) weiter in den besagten gleitbaren Spannbügel (1) hineinzuschieben, einen Einrastblock (14), der drehbar zwischen den besagten rückwärtigen Laschen (122) verbunden ist, um die quer verlaufenden Zähne (21) von dem besagten Band (2) einzurasten, um das besagte erste Band (2) zum besagten gleitbaren Spannbügel (1) zu sperren, und zwei Torsionsfedern (17), die entsprechend zwischen dem besagten Basisrahmen (12) und dem besagten Betätigungsblock (13) und zwischen dem besagten Basisrahmen (12) und dem besagten Einrastblock (14) verkoppelt sind, um dem besagten Betätigungsblock (13) bzw. dem besagten Einrastblock (14) eine Vorspannungskraft zu übertragen.
  2. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei die besagten Verbindungsglieder (C) von besagtem mindestens einen Befestigungsmittel Haken (C1) sind.
  3. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei die besagten Verbindungsglieder (C) von besagtem mindestens einen Befestigungsmittel Hakenlöcher (C2) sind.
  4. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 2, wobei der besagte mindestens eine Tragarm (4) von dem besagten Hilfsrückspiegel (3) je eine Vielzahl von Hakenlöchern (01) aufweist, für die Verbindung der Haken (C1) von den besagten Verbindungsgliedern (C) von dem besagten mindestens einen Befestigungsmittel.
  5. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine Tragarm (4) von dem besagten Hilfsrückspiegel (3) je eine Vielzahl von Haken (D2) aufweist für die Verbindung der Hakenlöcher (C2) von den besagten Verbindungsgliedern (C) des besagten mindestens einen Befestigungsmittels.
  6. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei der besagte gleitbare Spannbügel (1) desweiteren eine Abdeckung (15) umfasst, die zu den besagten vorderseitigen Laschen (121) gedreht ist zum Abdecken des besagten Einrastblocks (14).
  7. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei der besagte gleitbare Spannbügel (1) desweiteren einen Pufferblock (16) umfasst, der an einer Unterseite des besagten Basisrahmens (12) befestigt ist.
  8. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei das besagte erste Band (2) aus technischem Kunststoff und besagtes zweites Band (2) aus Gummi geformt ist.
  9. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 8, wobei der besagte gleitbare Spannbügel (1) einen Anschlagring (11) umfasst, besagtes erstes Band (2) und besagtes zweites Band (2) aus technischen Kunststoffen geformt sind, das zweite Ende des besagten zweiten Bandes (2) durch den Anschlagring (11) des besagten gleitbaren Spannbügels (1) eingeführt ist und in ein flexibles Endstück (22) endet, das an einer Seite des besagten Anschlagrings (11) gestoppt ist.
  10. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 9, wobei das besagte erste Band (2) und das besagte zweite Band (2) je eine Vielzahl von quer verlaufenden Zähnen umfassen, die an deren Länge (21) entlang und schräg in einer Richtung angeordnet sind, wobei das besagte zweite Band (2) ein Gleitstück (25) aufweist, das mit dem ersten Ende desselben verbunden ist, wobei das besagte Gleitstück (25) mit einem federnd gelagerten Sperrhebel (251) versehen ist, um die quer verlaufenden Zähne (21) einzurasten, um das Gleitstück (25) mit dem entsprechenden Band (2) an der gewünschten Stelle zu verriegeln, wobei das besagte zweite Verbindungsglied (C) an dem besagten Gleitstück (25) ausgebildet ist.
  11. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei der besagte mindestens einen Tragarm (4) von dem besagten Hilfsrückspiegel (3) jeweils mindestens eine l-förmige Hakenlasche (41) umfasst.
  12. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei der besagte mindestens eine Tragarm (4) von dem besagten Hilfsrückspiegel (3) jeweils mindestens ein waagerechtes vorderseitiges Einführungsloch (42) und mindestens ein senkrechtes rückwärtiges Einführungsloch (43) umfasst, die den besagten mindestens einem waagrechten vorderseitigen Einführungslöchern (42) entsprechen, wobei mindestens eine senkrechte Gleitspur (44) nach oben hin und angrenzend an das besagte mindestens eine senkrechte rückwärtige Einführungsloch (43) angeordnet ist, und mindestens ein flexibles Verbindungsglied (45), um die Bänder (2) von besagtem mindestens einen Befestigungsmittel mit besagtem mindestens einen Tragarm (4) sicher zu befestigen, wobei das besagte mindestens eine flexible Verbindungsglied (45) je ein hinteres Ende aufweist, das entsprechend gleitbar mit der besagten mindestens einen senkrechten Gleitspur (44) verbunden ist und ein entsprechendes vorderes Ende, das durch das besagte mindestens eine senkrechte rückwärtige Einführungsloch (43) eingeführt ist, und dann das besagte mindestens eine waagrechte vorderseitige Einführungsloch (42) des besagten mindestens einen Tragarms (4), und ein Haken (451) an dem besagten hinteren Ende zum Einhaken an der Randzone (51) eines Fahrzeug-Rückspiegels (5).
  13. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 1, wobei der besagte Hilfsrückspiegel (3) des weiteren mindestens ein Halterungsblock (46) umfasst, der mit dem besagten mindestens einen Tragarm (4) verbunden ist, zur Aufnahme der Verbindungsglieder (C) des besagten mindestens einen Befestigungsmittels.
  14. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 13, wobei der besagte mindestens eine Halterungsblock (46) jeweils ein gezahntes Teil (47) aufweist, das lösbar an einem entsprechenden gezahnten Teil (47) an den besagten mindestens einen Tragarm (4) befestigt ist und damit mit einer entsprechenden Sperrschraube (7) verriegelt ist.
  15. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 14, wobei der besagte mindestens eine Halterungsblock (46) je einen verlängerten Gleitschlitz (461) aufweist für die Montage der besagten Sperrschraube (7), wobei der besagte mindestens eine Tragarm (4) je ein Schraubenloch (48) aufweist zur Aufnahme der besagten Sperrschraube (7).
  16. Die Montageanordnung des Hilfsrückspiegels nach Anspruch 13, wobei der besagte mindestens eine Halterungsblock (46) jeweils mindestens ein waagerechtes vorderseitiges Einführungsloch (42) und mindestens ein senkrechtes rückwärtiges Einführungsloch (43) umfasst, die den besagten mindestens einen waagerechten vorderseitigen Einführungslöchern (42) entsprechen, mindestens eine senkrechte, entsprechend nach oben hin angeordnete Gleitspur (44), die an das besagte mindestens eine senkrechte rückwärtige Einführungsloch (43) angrenzt, und mindestens ein flexibles Verbindungsglied (45), um die Bänder (2) des besagten mindestens einen Befestigungsmittel mit besagtem mindestens einen Tragarm (4) sicher zu befestigen, wobei das besagte mindestens eine flexible Verbindungsglied (45) je ein hinteres Ende aufweist, das entsprechend gleitend mit der besagten mindestens einen senkrechten Gleitspur (44) verbunden ist, und ein vorderes Ende aufweist, das entsprechend durch das besagte mindestens eine senkrechte rückwärtige Einführungsloch (43) eingeführt ist, und dann das besagte mindestens eine waagrechte vorderseitige Einführungsloch (42) des besagten mindestens einen Tragarms (4), und ein Haken (451) an dem besagten hinteren Ende zum Einhaken an der Randzone (51) eines Fahrzeugrückspiegels (5).
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