DE20307465U9 - Schutzblechstruktur für Fahrräder - Google Patents

Schutzblechstruktur für Fahrräder Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Schutzblechstruktur für Fahrräder, die zumindest aufweist:
eine vordere Verbindungsplatte (1, 2; 1'), die am vorderen Ende eines Schutzblechs angeordnet ist und ein hinteres Ende aufweist, welches einen hinteren Kupplungsrand (13, 23; 13') mit zwei Seiten hat, an denen jeweils ein hinterer Kupplungsabschnitt (12, 22; 12') ausgebildet ist, und
eine hintere Verbindungsplatte (2, 3; 2'), die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist und ein vorderes Ende aufweist, welches einen vorderen Kupplungsrand (25, 35; 25') mit zwei Seiten hat, an denen jeweils ein vorderer Kupplungsabschnitt (21, 31; 24') ausgebildet ist,
wobei der hintere Kupplungsabschnitt (12, 22; 12') der vorderen Verbindungsplatte (1, 2; 1') mit dem vorderen Kupplungsabschnitt (21, 31; 24') der hinteren Verbindungsplatte (2, 3; 2') gekuppelt und in Eingriff ist, so dass das Schutzblech zusammengebaut, installiert und verstellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzblechstruktur für Fahrräder, und insbesondere eine Schutzblechstruktur, die von einem Nutzer installiert und an unterschiedliche Größen von Fahrrädern angepasst werden kann, die in Form, Länge, Farbe und Winkel veränderbar ist, die faltbar und demontierbar ist, die einfach zusammenzubauen und zu installieren ist und die eine große Vielseitigkeit und eine breite Anwendbarkeit aufweist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein übliches Schutzblech 71 im Allgemeinen aus einer einstückigen Platte hergestellt, welche einen vorderen Abschnitt, der mittels einer Befestigungsplatte 711 an einer Querstrebe 73 befestigt ist, die sich an der Oberseite der Hintergabel 72 eines Fahrrades 7 befindet, und einen hinteren Abschnitt aufweist, der mittels einer Befestigungsschelle 712 an einem Träger 74 befestigt ist. Solch eine Struktur ist einfach gestaltet und kann nicht modifiziert werden, um individuellen Wünschen und Anforderungen zu entsprechen. Ferner hat diese Struktur die folgenden Nachteile:
    • 1. Unterschiedliche Typen und Modelle von Fahrrädern erfordern unterschiedliche Schutzblechabmessungen. Diese sind oft nicht kompatibel. Daher müssen Hersteller viele Schutzblechabmessungen herstellen und lagern, um die Produktionsanforderungen zu erfüllen.
    • 2. Die üblichen Schutzbleche sind im Allgemeinen einstückig hergestellt. Wenn sie nicht verwendet werden und vom Fahrer demontiert werden sollen, benötigen sie viel Platz. Ferner sind der Transport und die Lagerung unbequem.
  • Um diese Probleme zu lösen, haben einige Lieferanten ein ausziehbares Schutzblech 8 entwickelt, wie in 2 und 3 gezeigt. Während mittels des ausziehbaren Schutzblechs 8 die bei den üblichen Schutzblechen auftretenden Probleme gelöst werden können, hat das Schutzblech 8 weiterhin die folgenden Nachteile:
    • 1. Das Schutzblech 8 hat eine gewölbte Platte 81, welche Einklinkvorsprünge 811 aufweist, die in Nuten 812 einer anderen gewölbten Platte 81 verschiebbar sind. Die gewölbten Platten 81 weisen keine Befestigungsstruktur auf. Daher tendieren die gewölbten Platten 81 dazu, unter Schwingungen, wenn das Fahrrad gefahren wird, zusammenzurutschen.
    • 2. Wenn das Schutzblech 8 nicht verwendet wird und zusammengeschoben ist, tendieren die gewölbten Platten 81 dazu, während des Fahrens herauszurutschen.
    • 3. Wenn das Schutzblech 8 zusammengeschoben ist, sind die distalen Enden der gewölbten Platten 81 im Allgemeinen mit dem hinteren Ende des Gehäuses 80 bündig. Die gewölbten Platten 81 haben keine Griffabschnitte zum Herausziehen bei einer Verwendung. Der Vorgang des Herausziehens erfordert viel Anstrengung und ist unbequem.
    • 4. Solch Schutzblechtyp ist gewöhnlich in einer einzelnen Abmessung hergestellt und kann nicht an Fahrräder unterschiedlicher Abmessungen oder Räder unterschiedlicher Größe angepasst werden. Ferner ist der Winkel des Schutzblechs nicht verstellbar. Das Schutzblech hat eine begrenzte Anwendbarkeit und ist nicht universell anpassbar.
  • Daher ist es Ziel der Erfindung, eine Schutzblechstruktur zu schaffen, die von Nutzern gemäß ihren Anfor derungen und der Fahrradgröße installiert werden kann. Dazu weist die Schutzblechstruktur zumindest eine vordere Verbindungsplatte, die am vorderen Ende des Schutzblechs angeordnet ist, und eine hintere Verbindungsplatte, die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist, sowie zumindest eine Zwischenverbindungsplatte auf, die gemäß den Nutzeranforderungen zwischen der vorderen Verbindungsplatte und der hinteren Verbindungsplatte angeordnet ist. Die Verbindungsplatten an der Vorderseite und an der Hinterseite haben jeweils einen hinteren und einen vorderen Kupplungsabschnitt, der sich an ihrem hinteren bzw. an ihrem vorderen Ende befindet, so dass sie miteinander kuppelbar sind. Daher können Nutzer das Schutzblech wunschgemäß zusammenbauen und installieren sowie die Form, die Länge, die Farbe und den Winkel des Schutzblechs verändern. Das Schutzblech kann leicht eingeklappt, zusammengebaut, auseinandergebaut und demontiert werden, so dass eine größere Vielseitigkeit und eine breitere Anwendbarkeit bereitgestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur weist zumindest eine vordere Verbindungsplatte, die am vorderen Ende des Schutzblechs angeordnet ist, und eine hintere Verbindungsplatte, die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist, sowie zumindest eine Zwischenverbindungsplatte auf, die gemäß den Nutzeranforderungen zwischen der vorderen Verbindungsplatte und der hinteren Verbindungsplatte angeordnet ist. Die Verbindungsplatten an der Vorderseite und an der Hinterseite haben jeweils einen hinteren Kupplungsabschnitt und einen vorderen Kupplungsabschnitt, der an ihrem hinteren Ende bzw. an ihrem vorderen Ende angeordnet ist, so dass sie miteinander kuppelbar sind. Die an der Vorderseite befindliche Verbindungsplatte hat einen tonnenförmigen Kupplungsrand, der sich an ihrem hinteren Ende befindet und der einen hinteren Kupplungsabschnitt aufweist, der jeweils an den beiden Außen seiten (oder an den beiden Innenseiten) ausgebildet ist. Die hinteren Kupplungsabschnitte haben in ihrer Mitte jeweils ein Loch, das von einer ringförmigen Sperrverzahnung umgeben ist. Die an der Hinterseite befindliche Verbindungsplatte hat ebenfalls einen tonnenförmigen Kupplungsrand, der an ihrem vorderen Ende angeordnet ist, welches einen vorderen Kupplungsabschnitt aufweist, der jeweils an den beiden Innenseiten (oder an den beiden Außenseiten) ausgebildet ist. Die vorderen Kupplungsabschnitte haben in der Mitte jeweils ein Loch, das von einer ringförmigen Sperrverzahnung umgeben ist. Der vordere Kupplungsabschnitt der hinteren Verbindungsplatte und der hintere Kupplungsabschnitt der vorderen Verbindungsplatte können miteinander in Eingriff sein. Ein Kupplungsteil kann in die Löcher dieser Kupplungsabschnitte eingesetzt werden, um die vordere Verbindungsplatte und die hintere Verbindungsplatte fest miteinander zu verbinden, wodurch das Schutzblech gesichert ist und eine sichere Installation erzielt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat die an der Vorderseite befindliche Verbindungsplatte einen Befestigungsabschnitt zum Kuppeln mit einem an der Sitzstange montierten Verstell-Kuppelteil.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung hat die Schutzblechstruktur zumindest zwei Verbindungsplatten, die an ihrer Vorderseite bzw. an ihrer Hinterseite miteinander gekuppelt sind. Eine der Verbindungsplatten hat ein Verbindungsmittel zum Befestigen an einem externen Element (wie beispielsweise einer Vordergabel, einer Schutzblechhalterung oder dergleichen).
  • Die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur ermöglicht es Nutzern das Schutzblech wunschgemäß zusammenzubauen und zu installieren sowie ferner die Form, die Länge, die Farbe und den Winkel des Schutzblechs zu verändern. Das Schutzblech kann leicht zusammengeklappt, zusammengebaut, auseinandergebaut und demontiert werden, so dass eine größere Vielseitigkeit und eine breitere Anwendbarkeit bereitgestellt ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines üblichen Schutzblechs.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines anderen üblichen Schutzblechs.
  • 3 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht des Schutzblechs von 2.
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur im Zusammenbau-Zustand.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur, wobei die vordere Verbindungsplatte und die hintere Verbindungsplatte in einem Verstellzustand gezeigt sind.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur, wobei das Kupplungsteil in seiner Axialrichtung gesehen bei einem Befestigungsvorgang gezeigt ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie I-I in 7.
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur, wobei das Kupplungsteil in seiner Radialrichtung gesehen beim Befestigungsvorgang gezeigt ist.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur, wobei eine gewählte Form und ein Einstellwinkel der Schutzblechstruktur gezeigt sind.
  • 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 11 im Zusammenbau-Zustand.
  • 13 zeigt eine schematische Ansicht der Ausführungsform von 11, wobei eine gewählte Form und ein Einstellwinkel gezeigt sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 4 weist die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur zumindest eine vordere Verbindungsplatte 1, die am vorderen Ende des Schutzblechs angeordnet ist, und eine hintere Verbindungsplatte 3 auf, die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist. In Abhängigkeit von den Nutzeranforderungen kann zwischen der vorderen Verbindungsplatte 1 und der hinteren Verbindungsplatte 3 zumindest eine Zwischenverbindungsplatte 2 angeordnet sein. Die Verbindungsplatten 1, 2 haben jeweils einen hinteren Kupplungsabschnitt 12 bzw. 22, der mit einem vorderen Kupplungsabschnitt 21 bzw. 31 der Verbindungsplatten 2, 3 in Eingriff ist (wie in 4 und 5 gezeigt). Die hinteren Kupplungsabschnitte 12 und 22 sind an den beiden Außenseiten eines hinteren, tonnenförmigen Kupplungsrandes 13 bzw. 23 angeordnet. Die hinteren Kupplungsabschnitte 12 und 22 haben in der Mitte jeweils ein Loch 121 bzw. 221, das von einem vorstehenden Rand 123 bzw. 223 umgeben ist, an dessen Außenrand eine ringförmige Sperrverzahnung 122 bzw. 222 ausgebildet ist. Die an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatten 2 und 3 haben an ihrem vorderen Ende einen vorderen, tonnenförmigen Kupplungsrand 25 bzw. 35, welcher zwei Innenseiten aufweist, die die vorderen Kupplungsabschnitte 21 bzw. 31 bilden. Die vorderen Kupplungsabschnitte 21 und 31 haben in der Mitte jeweils ein Loch 211 bzw. 311, das von einer am Außenrand befindlichen, ringförmigen Sperrverzahnung 212 bzw. 312 umgeben ist, die mit der ringförmigen Sperrverzahnung 122 bzw. 222 der hinteren Kupplungsabschnitte 12 bzw. 22 in Eingriff ist. Dadurch sind die jeweiligen Vorderseiten und die jeweiligen Hinterseiten der Verbindungsplatten 1, 2 und 3 miteinander kuppelbar. Die hinteren Kupplungsränder 13 und 23 der an der Vorderseite befindlichen Verbindungsplatten 1 bzw. 2 können mit den vorderen Kupplungsrändern 25 und 35 der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatten 2 bzw. 3 in Eingriff sein, und die vorstehenden Ränder 123 und 223 der hinteren Kupplungsabschnitte 12 bzw. 22 der an der Vorderseite befindlichen Verbindungsplatten 1 bzw. 2 können in die Löcher 211 und 311 der vorderen Kupplungsabschnitte 21 bzw. 31 der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatten 2 bzw. 3 eingreifen, so dass eine Schwenkachse ausgebildet ist. Ferner können die vordere Verbindungsplatte 1, die mittlere Verbindungsplatte 2 und die hintere Verbindungsplatte 3 an der Vorderseite und/oder an der Hinterseite miteinander gekuppelt und zueinander fixiert sein. Dadurch, dass die Verbindungsplatten 1, 2 und 3 unter anderem über ein Ineinandergreifen der ringförmigen Sperrverzahnungen 122, 212, 222 und 312 miteinander gekuppelt sind (wobei die Verbindungsplatten aus Kunststoff hergestellt sind), kann, wenn eine der Verbindungsplatten 1, 2 und 3 unter Krafteinwirkung gebogen wird, die Eingriffsposition und der Einstellwinkel der Verbindungsplatten 1, 2 und 3 zueinander modifiziert und eingestellt werden (wie in 6 gezeigt). Ferner sind die Kupplungsränder 13 und 25 (23, 35) der vorderen Verbindungsplatte 1 bzw. der hinteren Verbindungsplatte 2 (2, 3) so gestaltet, dass sie ineinandergreifend miteinander gekuppelt sind. Daher haben die Kupplungsränder 13, 25, 23 und 35, wenn die vorderen bis hinteren Verbindungsplatten 1, 2 und 3 gebogen werden, ausreichend Fläche, mit der sie sich überlappen und einander überdecken, so dass keine Spalten an den jeweiligen Verbindungsabschnitten ausgebildet werden und eine Beeinträchtigung der Schutzblechfunktion verhindert wird.
  • Ferner hat, um die Befestigung der Verbindungsplatten untereinander zu verbessern, der hintere Kupplungsabschnitt 12 bzw. 22 jeder Verbindungsplatte 1 und 2 ein Loch 121 bzw. 221, das in „–"-Form bzw. Schlitzform ausgebildet ist und dem am vorderen Kupplungsabschnitt 21 bzw. 31 befindlichen Loch 211 bzw. 311 der hinteren Verbindungsplatte 2 bzw. 3 zugeordnet ist. Ein Kupplungsteil 4 kann von außen her in die Löcher 121, 211 bzw. 221, 311 eingesetzt sein. Das Kupplungsteil 4 hat einen runden, plattenförmigen Kopfabschnitt, an dessen Außenseite ein Griffabschnitt 41 ausgebildet ist und an dessen Innenseite eine Verriegelungsrippe 42 ausgebildet ist, die mittig und symmetrisch über die Fläche (die den Verbindungsplatten zugewandte Fläche) des Kopfabschnitts verläuft. Das Kupplungsteil 4 hat ferner einen Schaft 43, der sich senkrecht und mittig von der mit der Verriegelungsrippe 42 versehenen Fläche des Kopfabschnitts erstreckt, wobei an seinem freien Ende zwei Verriegelungsvorsprünge 44 ausgebildet sind, die einander gegenüberliegen. Daher können, wenn das Kupplungsteil 4 in die Löcher 211, 121 bzw. 311, 221 eingeführt ist, die am freien Ende des Schafts 43 des Kupplungsteils 4 befindlichen Verriegelungsvorsprünge 44 durch das Loch 121 bzw. 221 eingeführt sein und in vorgespannter Weise verdreht sein, so dass die Verriegelungsvorsprünge 44 die Innenseiten der Kupplungsabschnitte 12 und 22 der an der Vorderseite befindlichen Verbindungsplatten 1 bzw. 2 mit Druck beaufschlagen können, und die Verriegelungsrippe 42 kann gegen die Außenseiten der Löcher 211 und 311 der vorde ren Kupplungsabschnitte 21 bzw. 31 der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatten 2 bzw. 3 drücken. Die Außenseiten der Löcher 211 und 311 der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatten 2 bzw. 3 haben jeweils zwei geneigte Flächen 2111 bzw. 3111, die einander gegenüberliegend und einander entsprechend sowie in die gleiche Umfangsrichtung geneigt ausgebildet sind, um den Befestigungseffekt bzw. Festzieheffekt zu erzielen. Die jeweils höchste Stelle der geneigten Flächen 2111 und 3111 hat eine Anschlagrippe 2112 bzw. 3112, die als Anschlagstelle für das Kupplungsteil 4 dient, welches sich durch die Löcher 211, 121, bzw. 311, 221 erstreckt, so dass, wenn das Kupplungsteil 4 mittels des Griffabschnitts 41 gedreht und festgezogen worden ist, die Verbindungsplatten sicher aneinander befestigt sind (wie in 79 gezeigt).
  • Um das Kupplungsteil 4 zu demontieren, ist der Griffabschnitt 41 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um die Verriegelungsvorsprünge 44 mit den Löchern 121 bzw. 221 in eine Linie zu bringen, und danach kann das Kupplungsteil 4 herausgezogen werden.
  • Ferner kann, um ein Befestigen der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur am an der Fahrradsitzstange 75 montierten Verstell-Kuppelteil 751 zu ermöglichen, die vordere Verbindungsplatte 1 des Schutzblechs an ihrem vorderen Ende einen Befestigungsabschnitt 11 aufweisen, der mit dem Verstell-Kuppelteil 751 gekuppelt ist. Ferner kann, um die ästhetische Wirkung des Schutzblechs zu verbessern, das hintere Ende 33 der hinteren Verbindungsplatte 3 in einer gekrümmten Form und ohne Kupplungsabschnitt ausgebildet sein. Um die ästhetische Wirkung des Schutzblechs weiter zu verbessern, kann jede der Verbindungsplatten 1, 2 und 3 in unterschiedlicher Farbe hergestellt sein, um die Gesamtvorrichtung attraktiver zu machen.
  • Weil die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur eine Mehrzahl von Verbindungsplatten 1, 2 und 3 aufweist, kann die Anzahl der Verbindungsplatten 1, 2 und 3 basierend auf der Größe der Fahrräder und den Nutzeranforderungen erhöht oder verringert werden. Ferner kann die Form und der Einstellwinkel des Schutzblechs verändert werden (wie in 10 gezeigt). Um eine Änderung durchzuführen, ist zuerst das Kupplungsteil zu drehen und zu lösen und dann das Schutzblech in die gewünschte Position zu verstellen. Danach ist das Kupplungsteil 4 festzuziehen, um das Schutzblech fest zu fixieren. Auf diese Weise kann die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur stark verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 11 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur dargestellt. Um die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur besser für eine Verwendung an der Vordergabel eines Fahrrades anpassbar zu machen, kann eine der Verbindungsplatten 2' (vorzugsweise die zweite Verbindungsplatte) mit einem Verbindungsmittel 20' gekuppelt sein, so dass sie an einem externen Gegenstand (wie beispielsweise der Vordergabel oder einer Schutzblechhalterung) befestigt werden kann. Wenn man die Vordergabel als ein Beispiel nimmt, ist die Verbindungsplatte 2' zum Kuppeln mit der Vordergabel 76 in L-Form ausgebildet, wobei das Verbindungsmittel 20' an der Verbindungsplatte 2' angeordnet ist. Das Verbindungsmittel 20' dient zur Befestigung der L-förmigen Verbindungsplatte 2' an der Vordergabel 76. Das Verbindungsmittel 20' kann in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein. In 11 ist eine beispielhafte Form dargestellt. Das Verbindungsmittel 20' weist zwei parallele Führungsnuten 201' auf. Die Vordergabel 76 hat einen Verbindungsabschnitt 77, welcher zwei Seitenflansche 771 aufweist, die in die beiden Führungsnuten 201' einführbar sind, um eine Positionierung und eine Befestigung der Verbindungsplatte 2' zu erzielen (wie in 12 und 13 gezeigt). Der am hinteren Kupplungsrand 13' der vorderen Verbindungsplatte 1' befindliche hintere Kupplungsabschnitt 12' und der vordere und der hintere Kupplungsabschnitt 24' bzw. 22' des vorderen und des hinteren Kupplungsrandes 25' bzw. 23' der Verbindungsplatte 2' sind im Wesentlichen genauso ausgebildet, wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden. Ferner kann die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur auch derart eingerichtet sein, dass sie mit anderem Fahrradzubehör gekuppelt werden kann, wie beispielsweise Schutzblechhalterungen, Reflektoren und dergleichen. Im Wesentlichen dient die Verbindungsstruktur der vorderen und der hinteren Verbindungsplatten der erfindungsgemäßen Schutzblechstruktur als Hauptmontagekörper des Schutzblechs, um anderes, gewünschtes Zubehör zu montieren.
  • Im Fazit stellt die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur zumindest die folgenden Vorteile bereit:
    • 1. Die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur kann von Nutzern gemäß ihren Anforderungen und der Größe der Fahrräder zusammengebaut und installiert werden.
    • 2. Die Form, die Länge, die Farbe und der Winkel des Schutzblechs können so verändert werden, dass sie den Nutzerwünschen entsprechen.
    • 3. Die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur kann leicht auseinandergebaut, zusammengeklappt und gelagert werden und benötigt nicht viel Platz.
    • 4. Die erfindungsgemäße Schutzblechstruktur ist vielseitig und universell anwendbar sowie kann an eine große Vielzahl von Fahrradtypen angepasst werden und ist leicht zusammenzubauen und zu installieren.
  • Zusammenfassend weist eine Schutzblechstruktur für Fahrräder, und insbesondere eine Schutzblechstruktur, die von Nutzern installierbar und an verschiedene Größen von Fahrrädern gemäß den Nutzeranforderungen anpassbar ist, zumindest eine vordere Verbindungsplatte, die am vorderen Ende eines Schutzblechs angeordnet ist, eine hintere Verbindungsplatte, die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist, und zumindest eine Zwischenverbindungsplatte auf, die zwischen der vorderen Verbindungsplatte und der hinteren Verbindungsplatte angeordnet ist. Die Verbindungsplatten haben jeweils einen vorderen Kupplungsabschnitt und einen hinteren Kupplungsabschnitt, so dass sie miteinander kuppelbar sind. Nutzer können das Schutzblech gemäß ihren Anforderungen in unterschiedlichen Formen, Längen, Farben und Winkeln zusammenbauen und verändern. Das Schutzblech kann leicht zusammengeklappt, zusammengebaut und demontiert werden und weist eine große Vielseitigkeit und ein breite Anwendbarkeit auf.

Claims (11)

  1. Schutzblechstruktur für Fahrräder, die zumindest aufweist: eine vordere Verbindungsplatte (1, 2; 1'), die am vorderen Ende eines Schutzblechs angeordnet ist und ein hinteres Ende aufweist, welches einen hinteren Kupplungsrand (13, 23; 13') mit zwei Seiten hat, an denen jeweils ein hinterer Kupplungsabschnitt (12, 22; 12') ausgebildet ist, und eine hintere Verbindungsplatte (2, 3; 2'), die am hinteren Ende des Schutzblechs angeordnet ist und ein vorderes Ende aufweist, welches einen vorderen Kupplungsrand (25, 35; 25') mit zwei Seiten hat, an denen jeweils ein vorderer Kupplungsabschnitt (21, 31; 24') ausgebildet ist, wobei der hintere Kupplungsabschnitt (12, 22; 12') der vorderen Verbindungsplatte (1, 2; 1') mit dem vorderen Kupplungsabschnitt (21, 31; 24') der hinteren Verbindungsplatte (2, 3; 2') gekuppelt und in Eingriff ist, so dass das Schutzblech zusammengebaut, installiert und verstellt werden kann.
  2. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 1, die ferner zumindest eine Zwischenverbindungsplatte (2; 2, 2') aufweist, die die vordere Verbindungsplatte (1; 1') und die hintere Verbindungsplatte (3) miteinander verbindet, wobei eine erste Zwischenverbindungsplatte (2) aufweist: an ihrem vorderen Ende einen ersten, vorderen Kupplungsrand (25), an dem zwei vordere Kupplungsabschnitte (21) vorgesehen sind, die an zwei Seiten angeordnet sind und mit zwei zweiten, hinteren Kupplungsabschnitten (22) an einem zweiten, hinteren Kupplungsrand (23) am hinteren Ende einer anderen Zwischenverbindungsplatte (2; 2') gekuppelt sind, die sich vor der ersten Zwischenverbindungsplatte (2) befindet, und aufweist zwei erste, hintere Kupplungsabschnitte (22) an zwei Seiten ihres hinteren Endes, die mit einem vorderen Kupplungsabschnitt (21) einer zweiten Zwischenverbindungsplatte (2) gekuppelt sind, die sich hinter der ersten Zwischenverbindungsplatte (2) befindet.
  3. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 1, wobei die vordere Verbindungsplatte (1) einen Befestigungsabschnitt (11) aufweist, der an ihrem vorderen Ende angeordnet ist und mit einem Verstell-Kuppelteil (751) gekuppelt ist, das an einer Sitzstange (75) befestigt ist.
  4. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der hintere Kupplungsabschnitt (12) der vorderen Verbindungsplatte (1) eine vordere, ringförmige Sperrverzahnung (122) hat, die an seiner Außenseite ausgebildet ist, welche in ihrer Mitte ein erstes Loch (121) aufweist, wobei der vordere Kupplungsabschnitt (31) der hinteren Verbindungsplatte (3) eine hintere, ringförmige Sperrverzahnung (312) aufweist, die an seiner Innenseite ausgebildet ist, welche in ihrer Mitte ein zweites Loch (311) aufweist, wobei die vordere, ringförmige Sperrverzahnung (122) und die hintere, ringförmige Sperrverzahnung (312) einander zugeordnet sind, und wobei ein Kupplungsteil (4) in das erste Loch (121) und in das zweite Loch (311) eingesetzt werden kann.
  5. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 4, wobei das Kupplungsteil (4) ein Ende, welches eine Fläche hat, die einen Griffabschnitt (41) formt, und ein inneres Ende aufweist, das eine Verriegelungsrippe (42) hat, die nach links und nach rechts symmetrisch ausgebildet ist, und wobei sich in der Mitte ein Schaft (43) erstreckt, der ein distales Ende aufweist, an welchem zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsvorsprünge (44) ausgebildet sind.
  6. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 4, wobei das am hinteren Kupplungsabschnitt (12) der vorderen Verbindungsplatte (1) befindliche, erste Loch (121) von einem vorstehenden Rand (123) umgeben ist, der in das am vorderen Kupplungsabschnitt (31) der hinteren Verbindungsplatte (3) befindliche, zweite Loch (311) eingreift, so dass eine Schwenkachse gebildet ist.
  7. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Loch (311) des vorderen Kupplungsabschnitts (31) der hinteren Verbindungsplatte (3) zwei gleiche geneigte Flächen (3111) aufweist, die sich jeweils von einer unteren Position zu einer höheren Position am Umfangsrand des zweiten Lochs (311) erstrecken, und wobei die geneigten Flächen (3111) jeweils ein distales Ende mit einer Anschlagrippe (3112) aufweisen.
  8. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 2, wobei der hintere Kupplungsabschnitt (12) der an der Vorderseite des Schutzblechs befindlichen Verbindungsplatte (1) eine vordere, ringförmige Sperrverzahnung (122) aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet ist, welche in ihrer Mitte ein erstes Loch (121) hat, wobei der vordere Kupplungsabschnitt (21) der an der Hinterseite des Schutzblechs befindlichen Verbindungsplatte (2) eine hintere, ringförmige Sperrverzahnung (212) aufweist, die an seiner Innenseite ausgebildet ist, welche in ihrer Mitte ein zweites Loch (211) hat, und wobei ein Kupplungsteil (4) in das erste Loch (121) und in das zweite Loch (211) eingesetzt ist.
  9. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 8, wobei das am hinteren Kupplungsabschnitt (12) befindliche, erste Loch (121) der an der Vorderseite befindlichen Verbindungsplatte (1) von einem vorstehenden Rand (123) umgeben ist, der in das am vorderen Kupplungsabschnitt (21) befindliche, zweite Loch (211) der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatte (2) eingreift, so dass eine Schwenkachse gebildet ist.
  10. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 8, wobei das zweite Loch (211) des vorderen Kupplungsabschnitts (21) der an der Hinterseite befindlichen Verbindungsplatte (2) zwei gleiche geneigte Flächen (2111) aufweist, die sich jeweils von einer unteren Position zu einer höheren Position am Umfangsrand des zweiten Lochs (211) erstrecken, wobei die geneigten Flächen (2111) jeweils ein distales Ende mit einer Anschlagrippe (2112) aufweisen.
  11. Schutzblechstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine der Verbindungsplatten (1; 2') ein Befestigungsmittel (11, 20') zum Kuppeln mit einem externen Gegenstand (751; 77) aufweist.
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