DE2029205A1 - Auswerfermechanismus fur Pressen - Google Patents
Auswerfermechanismus fur PressenInfo
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- DE2029205A1 DE2029205A1 DE19702029205 DE2029205A DE2029205A1 DE 2029205 A1 DE2029205 A1 DE 2029205A1 DE 19702029205 DE19702029205 DE 19702029205 DE 2029205 A DE2029205 A DE 2029205A DE 2029205 A1 DE2029205 A1 DE 2029205A1
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
Description
GuIf + Western Industrial Products Company, 420 50th Street,
Grand Rapids, Michigan (USA)
Auswerfermechanismus für Pressen
Die Erfindung betrifft eine Presse mit einem Stößel, Schlitten
od. dgl. und einem Auswerfermechanismus zum Auswerfen der
Werkstücke aus dem Pressenwerkzeugbereich, insbesondere für Pressen mit Mehrfach-Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett.
Die Erfindung ist vor allem für Pressen bestimmt, die zur
Herstellung der Bndteile von Büchsen, Dosen u.dgl. und sonstiger flacher teile mittels Stanz- und Ziehwerkzeugen dienen,
obwohl sie mit Vorteil auch für andere Stanz- und Zieh-
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bearbeitungen Verwendung finden kann. Im folgenden wird die
Erfindung im Zusammenhang mit einem Auswerfermechanismus näher
erläutert, der zum Auswerfen der flachen Endteile von
Büchsen und ähnlichen Blechgefäßen aus dem Werkzeugbereich
dient, nachdem diese Teile bereits aus den Formwerkzeugen ausgestoßen worden sind·
Bei der Herstellung von Büchsen u.dgl. ist es üblich, die Büchsen-Endteile aus einem von einem Wickel abziehbaren Bandmaterial
herzustellen, welches an der einen Seite der Presse zugeführt und an ihrer gegenüberliegenden Seite aus der Presse
herausgeführt wird» Der Herstellungsvorgang umfaßt das Ausstanzen und das Ziehen der Büchsen-Endteile innerhalb eines
einzigen Werkzeugsatzes. Um eine hohe Produktionsleistung zu erzielen, wird ein solch breites Bandmaterial der Maschine
zugeführt, daß bei jedem Hub des Pressenstößels mehrere Büchsen-Endteile
gleichzeitig von einer Mehrzahl an Pressenwerkzeugen hergestellt werden.
Bei diesen Pressen mit Mehrfach-Werkzeugsätzen können die Werkzeuge nicht so angeordnet werden, daß sie quer zur Längsrichtung
des Materialbandes auf einer Fluchtlinie seitlich nebeneinanderliegen· Die Pressen werden im allgemeinen zumindest
im Werkzeugbereich rechtwinklig zu der Durchlaufrichtung des Bandmaterials geneigt, so daß die Werkstücke
(Büchsen-Endteile) nach dem Bearbeitungsvorgang und dem Ausstoßen aus den Werkzeugen unter ihrer Schwerkraft aus dem
Werkztugbtreich auf einen Vorderer oder eine sonstige, ihrer
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Weiterbearbeitung dienende Vorrichtung fallen können. Bei
diesem Vorgang muß verhindert werden, daß sich die Werkstücke
beim Austrag aus dem Werkzeugbereich der Presse gegenseitig
behindern. Bei Pressen mit Mehrfach-Werkzeugen werden daher die Pressenwerkzeuge auf einer Diagonalen angeordnet,
welche die beiden gegenüberliegenden Ecken des Pressenbettes bzw. des Werkzeugbereichs verbindet. Auf diese Weise
können die Werkstücke auf seitlich nebeneinander verlaufenden Bewegungsbahnen unbeeinflußt aus dem Pressenwerkzeug- I
bereich herausgelangen. Gleichzeitig wird mit dieser Anordnung der geringstiiögliche Abfall an Bandmaterial erzielt.
TJm die Produktion zu erhöhen, muß die Presse mit größtmöglicher
Geschwindigkeit arbeiten. Werden jedoch die Büchsen-Endteile od.dgl. durch Schwerkraft aus dem Werkzeugbereich
ausgetragen, so ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse begrenzt, da in diesem Fall die Büchsen-Endteile übermäßig
lang im Werkzeugbereich verweilen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, das Auswerfen der Büchsen-Endteile aus "
dem Werkzeugbereich mittels besonderer Vorrichtungen zu bewirken.
Eine bekannte Vorrichtung weist einen oder mehrere Arme auf, die an der Preeeenstirnseite, d.h. an der der unteren
Bückseite der Presse, durch die die Büchsen-Endteile
herausfallen, gegenüberliegenden Seite aufgehängt sind. Die oberhalb des Werkzeugbereichs aufgehängten Arme sind mit einem·
bogenförmig geformten Teil versehen, welches sich nach unten in den Werkzeugbereich erstreckt. Die Arme werden mittels
Nocken verschwenkt, eo daß sich die freien Enden der
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BAD 4
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bogenförmigen {Delle auf einer Bogenbahn von einer Stelle, die unmittelbar unterhalb der Werkzeuge liegt und in Gegenrichtung
zu dieser Stelle hin bewegen. Nach dem Ausstoßen der Büchsen-Endteile aua den Werkzeugen werden die Büchsen-Endteile
von den Enden der seitlich gesteuerten Arme erfaßt und zwangeweise aus dem Werkzeugbereich herausgeschleudert.
Ein Auswerfermechanismus der vorgenannten Art arbeitet an
sich zufriedenstellend, wenn die Fresse lediglich zwei Werkzeugeätze
aufweist. Bei einer mit vier oder mehr Werkzeugen ausgerüsteten Fresse sind aber zumindest zwei Werkzeuge von
dem Auswerfermechanismus so weit entfernt, daß sie von dessen Armen nicht erreicht werden können. Der Grund hierfür
liegt darin, daß der Freiraum im Werkzeugbereich zwischen den Werkzeugschuhen begrenzt ist und nicht ausreicht, um
die freien Enden der Auswerferarme auf einer Bogenbahn zu
bewegen, die erforderlich ist, um auch die Werkstücke zu erfassen, die von den Schwenkmittelpunkten der Arme in horizontaler
Richtung weiter entfernt sind. Nachteilig bei dem vorgenannten Auswerfermechanismus ist außerdem, daß bei der Bogenbewegung
die freien Enden der Arme eine Bewegung in Aufwärtsrichtung durchführen würden. Selbst wenn hierbei die
Werkstücke erfaßt werden könnten, würde die Richtung, in der die Arme gegen die Werkstücke stoßen, su Flatterbewegungen
der Büchsen-Endteile und zu einem Ausstoß der Büchsen-Endteile auf einem unerwünschten Ausstoßweg führen.
Aus den vorgenannten Gründen ist daher die Arbeitsgeschwin-
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- 5 -BAD ORIGlMAi
digkeit solcher mit vier Werkzeugen ausgerüsteten Pressen begrenzt, wobei diese Pressen weiterhin mit dem Schwerkraft-Austrag
der Werkstücke für die entfernt angeordneten Werkzeugsätze
arbeiten·
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen
Auswerfermechanismus zu schaffen, der sich bei Pressen mit
allen in Betracht kommenden Werkzeuganordnungen mit Vorteil verwenden läßt und der vorzugsweise auch die Möglichkeit bie- |
tet, mit höheren Stößelgeschwindigkeiten und demgemäß mit höheren Produktionsleistungen zu arbeiten·
Gemäß der Erfindung weist der Auswerfermechanismus mindestens
einen Schieber auf, der im wesentlichen geradlinig in den Pressenwerkzeugbereieh und aus diesem heraus beweglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Auswerfermechanismus mit mindestens einem oberhalb des
Pressenwerkzeugbereichs an der Presse gelenkig gelagerten, g
nach unten ragenden Schlagarm od.dgl. versehen, mit dem der
Schieber über ein Gelenkglied verbunden ist, wobei der Schieber von einer gegenüber dem Stößel od.dgl. feststehenden Führung
geführt ist. Zur Hin- und Herbewegung des Schiebers ist zwischen dem Stößel u.dgl. und dem Schlagarm ein nockenbetätigter
Schwenkmechanismus für den Schlagarm vorgesehen.
Vorteilhafterweiee ist der Schieber an dem unteren Werkzeug-•chuh
der Pr··«· geführt· Die Schieberführung ist zweckmäßig
in der Höh· einstellbar. Gemäß tinea weiteren Merkmal dtr Er-
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findung ist der Schlagarm -von dem noek©ng@steuerten Schwenkmechaniemus
gegen eine Vorspaniivorrichtung, wie z.B. einen
Puffer bzw. einen !Federstößel o&.dgl«, bewegbar, wobei der
Puffer bzw. der Stößel den Schlagarm in Richtung auf den
Pressenwerkzeugbereieh zu bewegen sucht. Der Schieber ist
zweckmäßig in einer Eben© beweglich 9 die parallel zu den
einander zugewandten Oberflächen d©3? Pressenwerfczeugsehuhe
verläuft.
Der erfindungsgemäße Auswerfermechanismus, der zumindest
für die weiter entfernt liegenden Werkzeuge einer mit mehreren
Werkzeugen ausgerüstet©!! Presse vorgesehen wird, ist demgemäß
zweckmäßig an derjenigen Pressenssite angeordnet, die
der Auetragsseite der Presee gegtnüberiiegt„ über welche die
Werkstücke aus der Presse ausgetragen werden· Der Auswerfermechanieaus
weist in seiner bevorzugten Ausführungsform mindestens einen nach unten ragenden Schlagarm od.dgl. auf $ der
oberhalb des Pressenwerkzeugbereiehs auf der der Austragsseite
gegenüberliegenden Seit® gelenkbeweglich, an der Presse aufgehängt ist. Ferner iet der erfindungisgemäß© Auswerfermechaniamus
mit einem an der Press® gelagerten Schieberhal»
ter bzw. einer feststehenden Schieberführung ausgerüstet, in
dtr ein Sehlagarmschieber auf linearer Bewegungsbahn in den
Preeeenwerkzeugheroich und aus diesem heraus bewegt werden
kann. Ferner ist ein Gelenkhebel syst »κ vorgesehen, über welches
der Schlagarm mit dem Schieber so verbunden ist, daß di· 8chw*nkb*vtgung d«s Schltgarmes in «in· Lintarbewegung
dta ßchlftgechiebtr· überittst wird. Zur Betätigung des Schlag·
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armes dient eine an dem Pressonstoßel, Pressenschlitten
od.dgl. angeordnete Hoekensteuervorriehtung·
Vorzugsweise ist der Schlagschieber in linearer Richtung
verlängerbar, um den Auswerfermechanismus bei allen in Betracht kommenden Anordnungen der Verkzeugsätze verwenden
zu'können.
Vie erwähnt, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen,
daß der Schlagarm von einer Vorspann- bzw. Auf lastungsvor- * richtung in Eichtung auf den Verkzeugbereich geschwenkt
wird, während die Nockensteuervorrichtung eine an dem Schlagarm angeordnete Kockenkurve aufweist, mit der eine an dem
Pressenstößel od.dgl. angeordnete Hockenrolle so zusammenwirkt , daß der Schlagarm von der nockensteuerung in Richtung
aus dem Werkzeugbereich verschwenkt wird·
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt-. Es zeigen»
!ig. 1 in Seitenansicht eine typische Presse, die mit einem
Auewerfermechanismus gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist|
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie 2-2 der Fig. Ij
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2$ Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 2j
. 5 «inen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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der Erfindung wiedergegeben ist, läBt in Fige I eine Presse
für die Herstellung von Büchsendeckel u.dgl» erkennen, die
von geneigter Bauart ist und einen geneigten Rahmen A aufweist, der an einem Fundament bssw« einem {Draggerüst B befestigt
ist» Ein hin- und hergehender Stößel C tand ein stationärer
Tisch D, der von dem Kahmengestell abgestützt ist, schließen zwischen sich den Werkzeugbereich E eino Die Stirnseite
der Presse befindet sich auf der linken Seite und die Rückseite der Presse auf der rechten Seite der Fig. 1» In
der Rückseite der Maschine ist eine Wirbelmaschine F od.dgl.
angeordnet. Sie im Werkzeugbereich E ausgeformten Werkstücke fallen auf eine Fördervorrichtung Gr5 über die sie zur weiteren
Behandlung der Wirbelmaschin© zmgefilhrt werden.
Zwischen der Stirnseite und der Rückseite weist der Rahmen A auf den einander gegenüberliegenden Haschin©ns©it@n ein Fenster
H auf. Ein Materialband, aus welchem die Büchsen-Endteile
(Büchsendeckel) im Werkzeugbereich der Maschine ausgestanzt und dem Ziehvorgang unterworfen werden, wird von einem Bandwickel
abgezogen und über das eine Fenster H in den Werkzeugbereich eingeführt. Durch das auf der gegenüberliegenden Seite
befindliche Fenster wird das Band aus dem JPressenwerkzeugbereich
herausgeführt.
Der Auewerfenaechanismus gtm&B der Erfindung ist in Fig. 1
insgesamt mit I bezeichnet} ®r ißt an der Stiraseit© (in
Fig. 1 links) der Maschine angeordnet®
Aue den Fig. 2 und 5 sind weitere Einzelheiten dor Έτ@Ββ<& su
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erkennen. Der Stempel oder Stößel C ist von herkömmlicher
Ausbildung} er weist eine im wesentlichen rechteckige Umrißform auf. in der Unterseite des Stößels ist ein rechteckiger
oberer Werkzeugschuh 12 befestigt. Der Stößel wird von Säulen des Rahmens A geführt. Seine hin- und hergehende Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt mittels eines Motors 16 über eine Hubbzw.
Pleuelstange 14· (Fig. 1). An der Unterseite 18 des Werkzeugschuhs
12 ist eine Mehrzahl an oberen Formwerkzeugen 20 befestigt.
Dem oberen Werkzeugschuh gegenüberliegend ist ein unterer Verkzeugschuh 22 an dem Tisch D angeordnet, der zumindest
gegenüber dem Stößel C feststehend angeordnet ist. Der untere Verkzeugschuh trägt eine Anzahl unterer Formwerkzeuge 24.
Die oberen und unteren Werkzeuge sind an ihren Werkzeugschuhen auf einer Diagonalen angeordnet, die zwei gegenüberliegende
Ecken der betreffenden Werkzeugschuhe verbindet, wie dies in Fig. 4- dargestellt ist. Dabei liegen die oberen Werkzeuge
in derselben Reihenanordnung wie die unteren Werkzeuge, so daß sich die oberen und unteren Werkzeuge einander gegenüberstehen·
Eine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Abdeck- und Abstreifplattenanordnung 26 deckt die unteren Werkzeuge
24 mit Ausnahme ihrer Werkzeugsockel ab.
Im Betrieb wird das Bandmaterial zwischen der Abdeckplatte und der Abetreifplatte dee unteren Verkzeugschuhes oberhalb
der Oberst it· der unteren Werkzeuge hindurchgeführt. Die oberen Werkzeuge werden von dea hubbeweglichen Stößel 0 nach
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unten gegen die unteren Werkzeuge bewegt1, wobei sie zusammen
mit diesen einen Büchsendeckel od.dgl. aus dem Bandmaterial
ausstanzen und zugleich einem 'Ziehvorgang unterwerfen. Bei
der dargestellten Werkzeugausführung werden die ausgeformten Büchsendeckel beim Aufwärtshub des Stößels von den oberen
Werkzeugen nach oben mitgenommen.
Eine Mehrzahl an AusetoBbolzen 30 durehfasaen den Stößel C
und den oberen Werkzeugschuh 12 (Fig· 3)« Die Ausstoßbolzen 30 werden von Federn nach oben gedrückt und von Schwinghebeln
32 nach unten bewegt. Die Schwinghebel stehen in Berührung mit feststehenden Hockenkurven 54 s die am Pressenrahmen gelagert
sind· Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Abwärtshub des Stößels 0 die Ausstoßbolzen an einer bestimmten
Stelle des Hubs betätigt werden und dadurch die Werkstücke aus den oberen Werkzeugteilen in den Raum zwischen den oberen
und unteren Werkzeugen ausstoßen.
Es ist erkennbar, daß die ausgeformten Werkstücke den Werkzeugbereich
E gemäß den Fig. 1 und 3 nach rechts hin verlassen. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung der Werkzeuge
auf einer Diagonalen von Bedeutung. Wie Fig. 4 zeigt, sind
die Werkzeuge in Bewegungsrichtung des zwischen ihnen hindurchgeführten Bandmaterials, gemäß Fig. 4 also von der linken
zur rechten Seite hin, gegeneinander versetzt bzw. gestaffelt
parallel zu der Stirn- und Rückseite der Presse so angeordnet, daß sie beim Verlassen dee Pressenwerkzeugraums
an der PreeienrücJceeit© nicht aufeinandertreffen und einan-
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OfHGfNAL INSPECTED
der beeinflussen können. Sie Rückseite bzw. die Auetrageseite
der Presse ist in der Daxstellung der Fig. 4 die obere
Seite des Werkzeugsehuhs 22·
Dasselbe konnte erreicht werden, indem die Werkzeuge in
Fluchtlinie hintereinander auf einer Geraden angeordnet würden, die parallel zur Rückseite der Presse verläuft. In diesem
Fall würde sich jedoch ein hoher Materialabfall ergeben.
Um einen möglichst geringen Materialabfall asu erhalten, könnten die Werkzeugsätze auch in Flucht hintereinander auf einer "
Geraden angeordnet werden, die rechtwinklig zu der Stirn- und
Rückseite der Maschine verläuft. In diesem Fall wurden sich jedoch die Büchsendeckel beim Verlassen der Maschine gegenseitig
beeinflussen. Die diagonale Anordnung der Werkzeuge schließt eine gegenseitige Beeinflussung der Werkstücke aus
und ermöglicht zugleich einen möglichst geringen Materialabfall.
Es versteht' sich, daß die Presse mit größtmöglicher Hubge-
schwindigkeit arbeiten sollte, um hohe Produktionsleistun- ^
gen zu erzielen. Wenn der Austrag der Werkstücke aus dem Werkzeugbereich E allein aufgrund ihrer Schwerkraft erfolgt,
ist die Hubgeschwindigkeit der Presse so groß, daß die oberen Werkzeuge in Berührung mit den Büchsendeckeln gelangen,
bevor dieee den Werkzeugbereich vollständig verlassen haben.
Um dennoch die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es bekannt, eine Anzahl an Auewerfervorrichtungen zu verwenden,
ait denen die Werkstücke ausgeworfen werden.
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Üblicherweise let der Auswerfermechanismus an der der Bückseite gegenüberliegenden Stirnseite der Haschine angeordnet,
um eine Beeinträchtigung des Verkstückaustrags zu vermeiden. Demgemäß lassen sich bei der Anordnung gemäß Fig. 4 die Werkzeuge innerhalb der Verkzeugreihe in solche einteilen, die
sich in Hähe des Auswerfermechanismus befinden, und in solche, die entfernt von dem Auswerfermechanismus liegen. Sie
letzteren umfassen das dritte und vierte Werkzeug der Werkzeugreihe (in flg. 4 auf der rechten Seite), während die
erstgenannten Werkzeuge, in Fig. 4- von links gesehen, das
erste und zweite Werkzeug umfassen.
In Fig. 3 ist ein herkömmlicher Auewerfermechanismus schematisch dargestellt. Dieser Hechanismus weist ein Paar gekrümmter Schlagarme 36 auf, die mit einem verhältnismäßig flachen
vorderen Ende 33 versehen sind. Die Arme sind an ihren oberen
Enden an einer Säule des Pressenrahmens gelenkbeweglich angeschlossen, so daß die unteren vorderen Enden 38 sich auf einem Bogenweg in den Werkzeugbereich und aus diesem heraus bewegen.
Bei dieser Anordnung besteht keine Schwierigkeit, die Schlagarme so auszulegen, daß sie in Berührung mit den Büchsendeckeln der ersten beiden Werkzeuge gelangen und diese Büchsendeckel aus dem Werkzeugbereich auswerfen. Dagegen lassen
sich die Schlagarme unmöglich so ausgestalten, daß sie auch die von dem dritten und vierten Werkzeug hergestellten Büchsendeckel auswerfen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen,
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daß das dritte und vierte Werkzeug so weit von dem Gelenkpunkt der Schlagarme entfernt ist, daß ihre bogenförmige Bewegungsbahn zu groß ist. Es ist nicht genügend Raum zwischen
den die Werkzeuge tragenden Schuhen vorhanden, die unmittelbar nach dem Auswerfen der Büchsendeckel aus den oberen Werkzeugen notwendigerweise noch in engem Abstand voneinanderliegen. In geometrischer Einsicht würde der Vektor der Bewegung der Armenden in einer Richtung parallel zu der Bewegungsachse des Pressenetößels den Raum zwischen den Werkzeugschuhen übersteigen· Außerdem würde der Aufschwenkwinkel der vorderen Schlagarmenden so groß, daß die Büchsendeckel eine Flatterbewegung aueführen und den Werkzeugbereich der Fresse nicht auf dem vorgeschriebenen Weg verlassen.
Aus den vorgenannten Gründen war es daher bei Fressen mit
der Werkzeuganordnung gemäß Pig. 4 bisher üblich, lediglich
für die ersten beiden Werkzeuge einen Auswerfermechanismus
vorzusehen und die Werkstücke des dritten und vierten Werkzeugs durch Schwerkraft auszutragen. Pa sich das dritte und
vierte Werkzeug in Nähe der tiefsten Stelle der Maschine befinden, wird mit solchen Anordnungen die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gegenüber solchen, die keinen Auswerfer-■echanI Baus aufweisen, beschleunigt. Dennoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt und kleiner als an sich vom Leistung«
vermögen 4er Fresse her erreichbar ist.
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tung vorgesehen, mit der, wie in den Pig· 2, 3 und 5 dargestellt, die Werkstücke (Büchsendeckel) auch von dem dritten
und vierten Werkzeug zwangsweise ausgeworfen werden können
und die überdies die Möglichkeit bietet, die Werkstücke bei jeder beliebigen Anordnung der Werkzeuge zuverlässig auszuwerfen. Ee sind im vorliegenden Pail zwei Auswerfervorrichtungen, und zwar für die beiden entfernt liegenden Werkzeuge jeweils eine, vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist jede dieser Auswerfervorrichtungen einen sich nach unten erstreckenden oberen Schlagarmteil
40 auf, der an einer Gelenkwelle 42 befestigt ist, die in Halterungen 44 gelagert ist, welche an der Stirnseite der
Fresee angeschlossen sind (dieselbe Gelenkwelle trägt die Schlagarme 36). Sie Gelenkwelle verläuft parallel zur Stirnseite der Presse. Der obere Schlagarmteil kann daher in
Sichtung auf den Werkzeugbereich E und in Gegenrichtung schwingen. An dem unteren Ende des Schlagarmteils 40 ist
ein unterer Arm 46 befestigt. Die beiden Schlagarmteile sind mittels Bolzen 48 miteinander verbunden, derart, daß
der untere Schlagarmteil eine Verlängerung des oberen Schlagarmteils bildet.
Ein langgestreckter Schlagschieber 50 in Form einer rechteckigen, schmalen Schiene erstreckt sich in Sichtung des
dritten und vierten Werkzeugs in einer Ebene, die parallel su den einander zugewandten Stirnflächen der Werkzeugsehuhe
verläuft, nach innen. Der Schlagschieber wird von einem
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Schieberhalter 52 geführt, der mittels Schraubenbolzen
an dem unteren Werkzeugschuh befestigt ist· Der Schieberhalter ist L-förmig ausgebildet} er weist einen Schenkel 56
auf, der sich auf kursser Strecke über den unteren Werkzeugschuh erstreckt und hier einen Tuhrungsschlitz 58 hat, in
dem der Schieber in beiden Bewegungsrichtungen geführt ist.
Die Lage des lührungsSchlitzes ist im wesentlichen rechtwinklig zu der Stirn- und Bückseite der fresse. g
Das an der Stirnseite der Presse liegende Schieberende ist an einem Gelenkteil 60 angelenkt, welches seinerseits mit
dem unteren Ende des Schlagarmteile 46 gelenkig verbunden ist. Sie Gelenkverbindung des Gelenkgliedes mit dem Schlagarm und dem Schieber erlaubt eine Bewegung des Schlagarmendes auf einem Bogenweg und zugleich eine geradlinige Bewegung des Schiebers.
eine Aussparung auf, damit die genannten Gelenkteile frei
beweglich sind.
Der Schlagschieber 50 weist an seinem freien Ende einen Ansatz 64 auf, der im Betrieb in Anschlag mit den ausgeformten,
in dem Raum zwischen den Werkzeugen befindlichen Büchsendeckeln gelangt. Der Ansatz ist mittels einer Anzahl an
Schrauben an dem Schieber befestigt} er kann in Richtung der Stirnseite der Maschine oder zur Bückseite der Maschine
hin verstellt werden, um die Gesamtlänge des Schlagschiebers
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so einzustellen, daß er im Betrieb genau auf die aus den
oberen Werkzeugen austretenden Werkstücke auf trifft®
Der Schieberhalter 52 ist in Vertikalrichtung einstellbar.
Dies erfolgt durch Lösen der Schrauben 54, welche durch
Langlöcher des Schieberhalters hindurohfasse^^^i^«i4©s!® "
Weise läßt sich der Schlagschieber in der Höhenlage genau auf die Bewegung des Pressenstößels einstellen»
Die Betätigung des oberen Schlagarmes 40 erfolgt mittels
eines federbelasteten Stoßdämpfers oder Stößels 66 (Fig. 5)»
der aus einer Federbüchse 68 und einer Schraubenfeder 70
besteht. Eine Federeinstellkappe 72 ©rlaubt eine Einstellung
der von der Feder ausgeübten Druckkraft. Die Feder stützt sich gegen einen Kolben 74 ab, der seinerseits einen
Bolzen 76 gegen eine Kolbenschleißplatte 78 drückt, welche
an der Stirnseite des Auswerferarms gelagert ist.
Der Federstößel ist mittels eines Anschlußgliedes 80 an der Welle 42 des Auswerferarms gelenkbeweglich befestigt, wobei
er von einem Eiegel 82 an einer Drehung auf der Welle gehindert wird.
Der Federstößel drückt den Auswerferarm normalerweise in
Sichtung auf den Werkzeugraum der Fresse. Die genaue Lage des Auswerfer- bzw. Schlagarms wird von einem Nockenmechanismus
gesteuert, der in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 84 versehen ist. Dieser Nockenmechanismus weist eine Nockenplatte
86 auf, die mittels Schrauben 88 an dem Schlagarm befestigt
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ist. Eine Nockenrollenplatte 90 ist an dem Pressenstößel ge«
lagert} sie trägt eine Nockenrolle 92, die in einem äußeren
kreisförmigen Nockenlagerring 94- drehbar ist. Die Nockenrolle
92 wälzt sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Pressenstößels an der Nockensteuerfläche 96 der Nockenplatte ab,
wobei sie den Schlagarm entgegen der Federkraft des Federstößels 66 verschwenkt·
Der Auswerfermechanismus mit dem Schlagschieber 50« dem ä
Schlagschieberhalter 52 und dem Betätigungsmechanismus wird
so eingestellt, daß er sich in genauer zeitlicher Abhängigkeit zu der Bewegung des !Pressenstößels bewegt und damit die
Werkstücke auswirft·
Anstelle des federbelasteten Stößels oder Stoßdämpfers kann auch eine pneumatische Federvorrichtung verwendet werden,
gegen deren Federwirkung die Nockenbetätigungevorrichtung arbeitet.
Die Arbeiteteile des erfindungsgemäßen Auswerfermechanismus
haben sich als betriebssicher und zuverlässig erwiesen. Außerdem ist mit dieser Anordnung eine unbedingt schwingungsfreie
Arbeitsweise des Schlagarms und des Schiebers selbst
bei hohen Fressengeschwindigkeiten möglich. Mit Hilfe der erfindungegemäßen
Vorrichtung ist es möglich, die Werkstücke der in der Reihenfolge dritten und vierten Werkzeuge selbst
bei sehr hohen Preseengeschwindigkeiten auszuwerfen. Damit
ist die Voraussetzung für eine volle Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fressenlelstung geschaffen. Hit der Erfin-
1 0 ü /110 0
0Aa - 18-
dung wird es aiaBerdem mSglieh, eia© groBa Imzahl an Werkzeugen vorzusehen,, di® in beliebiger Unordnung angebracht
werden können» In dieser Hinsieht ist di© ingahl der Werkzeuge lediglich durch die Breit® des Hafcerialbandes begrenzt,
welches sich in die Presse einfmte©a läßt ο Es best©ht ohne
weiteres auch die Möglichkeit,, di@ Bresse mit mehr als vier
Werkzeugen auszurüsten.
1 o y ·■ ι ν 11 oo
Claims (9)
- Ansprüche1,)Presse mit einem Stößel, Schlitten od.dgl. und einem Auswerfermechanismus zum Auswerfen der Werkstücke aus dem Pressenwerkzeugbereieh, insbesondere Presse mit Mehrfaeh-Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus (I) mindestens einen Schieber (50) aufweist, der im wesentlichen geradlinig in den Pressenwerkzeugbereich (E) und aus diesem heraus beweglich ist.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus (I) mindestens einen oberhalb des Pressenwerkzeugbereichs (E) an der Presse gelenkig gelagerten, nach unten ragenden Schlagarm (40, 46) aufweist, mit dem der Schieber (50) über ein Gelenkglied (60) verbunden ist, wobei der Schieber von einer gegenüber dem Stößel (C-) od.dgl. feststehenden Führung (52) geführt ist, und daß zur Hin- und Herbewegung des Schiebers zwischen dem Stößel u.dgl. und dem Schlagarm ein nockenbetätigter Schwenkmechanismus (84) für den Schlagarm (40, 46) vorgesehen ist.
- 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (40, 46) in iacialrichtung verlängerbar ist.
- 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) an dem unteren Werkzeug-'. 109812/1 100 _ 20 -2025205schuh. (22) der Presse geführt ist»
- 5. Presse nach einem der .Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (52) in der Höhe verstellbar ist*
- 6. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (40, 46) von dem nockengesteuerten Schwenkmeehanismus (84·) gegen eine Torspannvorrichtung (66) bewegbar ist, die den Schlagarm in Sichtung auf den Pressenwerkzeugbereich (E) zu bewegen sucht.
- 7· Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung aus einem Puffer oder Stoßdämpfer besteht.
- 8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus an der Vorderseite der zu ihrer Rückseite hin geneigten Presse angeordnet ist.
- 9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) in einer Ebene beweglich ist, die parallel zu den einander zugewandten Oberflächen der Pressenwerkzeugschuhe (12, 22) verläuft.1 0 9 3 1 ? / Π 0 0
ORfGINAi.
Applications Claiming Priority (2)
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US85314469 | 1969-08-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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