DE2029205A1 - Auswerfermechanismus fur Pressen - Google Patents

Auswerfermechanismus fur Pressen

Info

Publication number
DE2029205A1
DE2029205A1 DE19702029205 DE2029205A DE2029205A1 DE 2029205 A1 DE2029205 A1 DE 2029205A1 DE 19702029205 DE19702029205 DE 19702029205 DE 2029205 A DE2029205 A DE 2029205A DE 2029205 A1 DE2029205 A1 DE 2029205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
slide
tool
tools
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702029205
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029205C3 (de
DE2029205B2 (de
Inventor
Ronald Herman David Battle Creek Brownell Jon Harrison. Hastings Mich Armbruster (V St A ) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EW Bliss Co Inc
Original Assignee
Guif and Western Industrial Products Company Grand Rapids Mich V St A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guif and Western Industrial Products Company Grand Rapids Mich V St A filed Critical Guif and Western Industrial Products Company Grand Rapids Mich V St A
Publication of DE2029205A1 publication Critical patent/DE2029205A1/de
Publication of DE2029205B2 publication Critical patent/DE2029205B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029205C3 publication Critical patent/DE2029205C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

Description

GuIf + Western Industrial Products Company, 420 50th Street,
Grand Rapids, Michigan (USA)
Auswerfermechanismus für Pressen
Die Erfindung betrifft eine Presse mit einem Stößel, Schlitten od. dgl. und einem Auswerfermechanismus zum Auswerfen der Werkstücke aus dem Pressenwerkzeugbereich, insbesondere für Pressen mit Mehrfach-Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett.
Die Erfindung ist vor allem für Pressen bestimmt, die zur Herstellung der Bndteile von Büchsen, Dosen u.dgl. und sonstiger flacher teile mittels Stanz- und Ziehwerkzeugen dienen, obwohl sie mit Vorteil auch für andere Stanz- und Zieh-
109812/1100
bearbeitungen Verwendung finden kann. Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit einem Auswerfermechanismus näher erläutert, der zum Auswerfen der flachen Endteile von Büchsen und ähnlichen Blechgefäßen aus dem Werkzeugbereich dient, nachdem diese Teile bereits aus den Formwerkzeugen ausgestoßen worden sind·
Bei der Herstellung von Büchsen u.dgl. ist es üblich, die Büchsen-Endteile aus einem von einem Wickel abziehbaren Bandmaterial herzustellen, welches an der einen Seite der Presse zugeführt und an ihrer gegenüberliegenden Seite aus der Presse herausgeführt wird» Der Herstellungsvorgang umfaßt das Ausstanzen und das Ziehen der Büchsen-Endteile innerhalb eines einzigen Werkzeugsatzes. Um eine hohe Produktionsleistung zu erzielen, wird ein solch breites Bandmaterial der Maschine zugeführt, daß bei jedem Hub des Pressenstößels mehrere Büchsen-Endteile gleichzeitig von einer Mehrzahl an Pressenwerkzeugen hergestellt werden.
Bei diesen Pressen mit Mehrfach-Werkzeugsätzen können die Werkzeuge nicht so angeordnet werden, daß sie quer zur Längsrichtung des Materialbandes auf einer Fluchtlinie seitlich nebeneinanderliegen· Die Pressen werden im allgemeinen zumindest im Werkzeugbereich rechtwinklig zu der Durchlaufrichtung des Bandmaterials geneigt, so daß die Werkstücke (Büchsen-Endteile) nach dem Bearbeitungsvorgang und dem Ausstoßen aus den Werkzeugen unter ihrer Schwerkraft aus dem Werkztugbtreich auf einen Vorderer oder eine sonstige, ihrer
1 o ß a 1 ? /11 ο ο
- 3 —
202S205
Weiterbearbeitung dienende Vorrichtung fallen können. Bei diesem Vorgang muß verhindert werden, daß sich die Werkstücke beim Austrag aus dem Werkzeugbereich der Presse gegenseitig behindern. Bei Pressen mit Mehrfach-Werkzeugen werden daher die Pressenwerkzeuge auf einer Diagonalen angeordnet, welche die beiden gegenüberliegenden Ecken des Pressenbettes bzw. des Werkzeugbereichs verbindet. Auf diese Weise können die Werkstücke auf seitlich nebeneinander verlaufenden Bewegungsbahnen unbeeinflußt aus dem Pressenwerkzeug- I bereich herausgelangen. Gleichzeitig wird mit dieser Anordnung der geringstiiögliche Abfall an Bandmaterial erzielt.
TJm die Produktion zu erhöhen, muß die Presse mit größtmöglicher Geschwindigkeit arbeiten. Werden jedoch die Büchsen-Endteile od.dgl. durch Schwerkraft aus dem Werkzeugbereich ausgetragen, so ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Presse begrenzt, da in diesem Fall die Büchsen-Endteile übermäßig lang im Werkzeugbereich verweilen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, das Auswerfen der Büchsen-Endteile aus " dem Werkzeugbereich mittels besonderer Vorrichtungen zu bewirken. Eine bekannte Vorrichtung weist einen oder mehrere Arme auf, die an der Preeeenstirnseite, d.h. an der der unteren Bückseite der Presse, durch die die Büchsen-Endteile herausfallen, gegenüberliegenden Seite aufgehängt sind. Die oberhalb des Werkzeugbereichs aufgehängten Arme sind mit einem· bogenförmig geformten Teil versehen, welches sich nach unten in den Werkzeugbereich erstreckt. Die Arme werden mittels Nocken verschwenkt, eo daß sich die freien Enden der
1 0 9 ;· 1 ? / 1 1 0 0
BAD 4
202 820 5
bogenförmigen {Delle auf einer Bogenbahn von einer Stelle, die unmittelbar unterhalb der Werkzeuge liegt und in Gegenrichtung zu dieser Stelle hin bewegen. Nach dem Ausstoßen der Büchsen-Endteile aua den Werkzeugen werden die Büchsen-Endteile von den Enden der seitlich gesteuerten Arme erfaßt und zwangeweise aus dem Werkzeugbereich herausgeschleudert.
Ein Auswerfermechanismus der vorgenannten Art arbeitet an sich zufriedenstellend, wenn die Fresse lediglich zwei Werkzeugeätze aufweist. Bei einer mit vier oder mehr Werkzeugen ausgerüsteten Fresse sind aber zumindest zwei Werkzeuge von dem Auswerfermechanismus so weit entfernt, daß sie von dessen Armen nicht erreicht werden können. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Freiraum im Werkzeugbereich zwischen den Werkzeugschuhen begrenzt ist und nicht ausreicht, um die freien Enden der Auswerferarme auf einer Bogenbahn zu bewegen, die erforderlich ist, um auch die Werkstücke zu erfassen, die von den Schwenkmittelpunkten der Arme in horizontaler Richtung weiter entfernt sind. Nachteilig bei dem vorgenannten Auswerfermechanismus ist außerdem, daß bei der Bogenbewegung die freien Enden der Arme eine Bewegung in Aufwärtsrichtung durchführen würden. Selbst wenn hierbei die Werkstücke erfaßt werden könnten, würde die Richtung, in der die Arme gegen die Werkstücke stoßen, su Flatterbewegungen der Büchsen-Endteile und zu einem Ausstoß der Büchsen-Endteile auf einem unerwünschten Ausstoßweg führen.
Aus den vorgenannten Gründen ist daher die Arbeitsgeschwin-
i ο ε s ·· -? /11 ο ο
- 5 -BAD ORIGlMAi
digkeit solcher mit vier Werkzeugen ausgerüsteten Pressen begrenzt, wobei diese Pressen weiterhin mit dem Schwerkraft-Austrag der Werkstücke für die entfernt angeordneten Werkzeugsätze arbeiten·
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Auswerfermechanismus zu schaffen, der sich bei Pressen mit allen in Betracht kommenden Werkzeuganordnungen mit Vorteil verwenden läßt und der vorzugsweise auch die Möglichkeit bie- | tet, mit höheren Stößelgeschwindigkeiten und demgemäß mit höheren Produktionsleistungen zu arbeiten·
Gemäß der Erfindung weist der Auswerfermechanismus mindestens einen Schieber auf, der im wesentlichen geradlinig in den Pressenwerkzeugbereieh und aus diesem heraus beweglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auswerfermechanismus mit mindestens einem oberhalb des Pressenwerkzeugbereichs an der Presse gelenkig gelagerten, g nach unten ragenden Schlagarm od.dgl. versehen, mit dem der Schieber über ein Gelenkglied verbunden ist, wobei der Schieber von einer gegenüber dem Stößel od.dgl. feststehenden Führung geführt ist. Zur Hin- und Herbewegung des Schiebers ist zwischen dem Stößel u.dgl. und dem Schlagarm ein nockenbetätigter Schwenkmechanismus für den Schlagarm vorgesehen. Vorteilhafterweiee ist der Schieber an dem unteren Werkzeug-•chuh der Pr··«· geführt· Die Schieberführung ist zweckmäßig in der Höh· einstellbar. Gemäß tinea weiteren Merkmal dtr Er-
1OBuI2/1100 - 6 -
2Q28 205
findung ist der Schlagarm -von dem noek©ng@steuerten Schwenkmechaniemus gegen eine Vorspaniivorrichtung, wie z.B. einen Puffer bzw. einen !Federstößel o&.dgl«, bewegbar, wobei der Puffer bzw. der Stößel den Schlagarm in Richtung auf den Pressenwerkzeugbereieh zu bewegen sucht. Der Schieber ist zweckmäßig in einer Eben© beweglich 9 die parallel zu den einander zugewandten Oberflächen d©3? Pressenwerfczeugsehuhe verläuft.
Der erfindungsgemäße Auswerfermechanismus, der zumindest für die weiter entfernt liegenden Werkzeuge einer mit mehreren Werkzeugen ausgerüstet©!! Presse vorgesehen wird, ist demgemäß zweckmäßig an derjenigen Pressenssite angeordnet, die der Auetragsseite der Presee gegtnüberiiegt„ über welche die Werkstücke aus der Presse ausgetragen werden· Der Auswerfermechanieaus weist in seiner bevorzugten Ausführungsform mindestens einen nach unten ragenden Schlagarm od.dgl. auf $ der oberhalb des Pressenwerkzeugbereiehs auf der der Austragsseite gegenüberliegenden Seit® gelenkbeweglich, an der Presse aufgehängt ist. Ferner iet der erfindungisgemäß© Auswerfermechaniamus mit einem an der Press® gelagerten Schieberhal» ter bzw. einer feststehenden Schieberführung ausgerüstet, in dtr ein Sehlagarmschieber auf linearer Bewegungsbahn in den Preeeenwerkzeugheroich und aus diesem heraus bewegt werden kann. Ferner ist ein Gelenkhebel syst »κ vorgesehen, über welches der Schlagarm mit dem Schieber so verbunden ist, daß di· 8chw*nkb*vtgung d«s Schltgarmes in «in· Lintarbewegung dta ßchlftgechiebtr· überittst wird. Zur Betätigung des Schlag·
1 0 9 :· 12 / 11 0 0
armes dient eine an dem Pressonstoßel, Pressenschlitten od.dgl. angeordnete Hoekensteuervorriehtung·
Vorzugsweise ist der Schlagschieber in linearer Richtung verlängerbar, um den Auswerfermechanismus bei allen in Betracht kommenden Anordnungen der Verkzeugsätze verwenden zu'können.
Vie erwähnt, ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Schlagarm von einer Vorspann- bzw. Auf lastungsvor- * richtung in Eichtung auf den Verkzeugbereich geschwenkt wird, während die Nockensteuervorrichtung eine an dem Schlagarm angeordnete Kockenkurve aufweist, mit der eine an dem Pressenstößel od.dgl. angeordnete Hockenrolle so zusammenwirkt , daß der Schlagarm von der nockensteuerung in Richtung aus dem Werkzeugbereich verschwenkt wird·
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt-. Es zeigen»
!ig. 1 in Seitenansicht eine typische Presse, die mit einem Auewerfermechanismus gemäß der Erfindung ausgerüstet ist|
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie 2-2 der Fig. Ij Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2$ Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 2j . 5 «inen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
1088 1 //Ί 100
2023/05
der Erfindung wiedergegeben ist, läBt in Fige I eine Presse für die Herstellung von Büchsendeckel u.dgl» erkennen, die von geneigter Bauart ist und einen geneigten Rahmen A aufweist, der an einem Fundament bssw« einem {Draggerüst B befestigt ist» Ein hin- und hergehender Stößel C tand ein stationärer Tisch D, der von dem Kahmengestell abgestützt ist, schließen zwischen sich den Werkzeugbereich E eino Die Stirnseite der Presse befindet sich auf der linken Seite und die Rückseite der Presse auf der rechten Seite der Fig. 1» In der Rückseite der Maschine ist eine Wirbelmaschine F od.dgl. angeordnet. Sie im Werkzeugbereich E ausgeformten Werkstücke fallen auf eine Fördervorrichtung Gr5 über die sie zur weiteren Behandlung der Wirbelmaschin© zmgefilhrt werden.
Zwischen der Stirnseite und der Rückseite weist der Rahmen A auf den einander gegenüberliegenden Haschin©ns©it@n ein Fenster H auf. Ein Materialband, aus welchem die Büchsen-Endteile (Büchsendeckel) im Werkzeugbereich der Maschine ausgestanzt und dem Ziehvorgang unterworfen werden, wird von einem Bandwickel abgezogen und über das eine Fenster H in den Werkzeugbereich eingeführt. Durch das auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Fenster wird das Band aus dem JPressenwerkzeugbereich herausgeführt.
Der Auewerfenaechanismus gtm&B der Erfindung ist in Fig. 1 insgesamt mit I bezeichnet} ®r ißt an der Stiraseit© (in Fig. 1 links) der Maschine angeordnet®
Aue den Fig. 2 und 5 sind weitere Einzelheiten dor Έτ@Ββ<& su
1 Q S ■-. 1 ? / 11 0 0
.. Q <= ORiGfNAL
2023205
■■- 9 -
erkennen. Der Stempel oder Stößel C ist von herkömmlicher Ausbildung} er weist eine im wesentlichen rechteckige Umrißform auf. in der Unterseite des Stößels ist ein rechteckiger oberer Werkzeugschuh 12 befestigt. Der Stößel wird von Säulen des Rahmens A geführt. Seine hin- und hergehende Auf- und Abwärtsbewegung erfolgt mittels eines Motors 16 über eine Hubbzw. Pleuelstange 14· (Fig. 1). An der Unterseite 18 des Werkzeugschuhs 12 ist eine Mehrzahl an oberen Formwerkzeugen 20 befestigt.
Dem oberen Werkzeugschuh gegenüberliegend ist ein unterer Verkzeugschuh 22 an dem Tisch D angeordnet, der zumindest gegenüber dem Stößel C feststehend angeordnet ist. Der untere Verkzeugschuh trägt eine Anzahl unterer Formwerkzeuge 24. Die oberen und unteren Werkzeuge sind an ihren Werkzeugschuhen auf einer Diagonalen angeordnet, die zwei gegenüberliegende Ecken der betreffenden Werkzeugschuhe verbindet, wie dies in Fig. 4- dargestellt ist. Dabei liegen die oberen Werkzeuge in derselben Reihenanordnung wie die unteren Werkzeuge, so daß sich die oberen und unteren Werkzeuge einander gegenüberstehen· Eine in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Abdeck- und Abstreifplattenanordnung 26 deckt die unteren Werkzeuge 24 mit Ausnahme ihrer Werkzeugsockel ab.
Im Betrieb wird das Bandmaterial zwischen der Abdeckplatte und der Abetreifplatte dee unteren Verkzeugschuhes oberhalb der Oberst it· der unteren Werkzeuge hindurchgeführt. Die oberen Werkzeuge werden von dea hubbeweglichen Stößel 0 nach
1O9:;i?/noO _ 10 _
unten gegen die unteren Werkzeuge bewegt1, wobei sie zusammen mit diesen einen Büchsendeckel od.dgl. aus dem Bandmaterial ausstanzen und zugleich einem 'Ziehvorgang unterwerfen. Bei der dargestellten Werkzeugausführung werden die ausgeformten Büchsendeckel beim Aufwärtshub des Stößels von den oberen Werkzeugen nach oben mitgenommen.
Eine Mehrzahl an AusetoBbolzen 30 durehfasaen den Stößel C und den oberen Werkzeugschuh 12 (Fig· 3)« Die Ausstoßbolzen 30 werden von Federn nach oben gedrückt und von Schwinghebeln 32 nach unten bewegt. Die Schwinghebel stehen in Berührung mit feststehenden Hockenkurven 54 s die am Pressenrahmen gelagert sind· Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Abwärtshub des Stößels 0 die Ausstoßbolzen an einer bestimmten Stelle des Hubs betätigt werden und dadurch die Werkstücke aus den oberen Werkzeugteilen in den Raum zwischen den oberen und unteren Werkzeugen ausstoßen.
Es ist erkennbar, daß die ausgeformten Werkstücke den Werkzeugbereich E gemäß den Fig. 1 und 3 nach rechts hin verlassen. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung der Werkzeuge auf einer Diagonalen von Bedeutung. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Werkzeuge in Bewegungsrichtung des zwischen ihnen hindurchgeführten Bandmaterials, gemäß Fig. 4 also von der linken zur rechten Seite hin, gegeneinander versetzt bzw. gestaffelt parallel zu der Stirn- und Rückseite der Presse so angeordnet, daß sie beim Verlassen dee Pressenwerkzeugraums an der PreeienrücJceeit© nicht aufeinandertreffen und einan-
1 0 9 :n 7 / 1 1 0 0 - ll -
OfHGfNAL INSPECTED
der beeinflussen können. Sie Rückseite bzw. die Auetrageseite der Presse ist in der Daxstellung der Fig. 4 die obere Seite des Werkzeugsehuhs 22·
Dasselbe konnte erreicht werden, indem die Werkzeuge in Fluchtlinie hintereinander auf einer Geraden angeordnet würden, die parallel zur Rückseite der Presse verläuft. In diesem Fall würde sich jedoch ein hoher Materialabfall ergeben. Um einen möglichst geringen Materialabfall asu erhalten, könnten die Werkzeugsätze auch in Flucht hintereinander auf einer " Geraden angeordnet werden, die rechtwinklig zu der Stirn- und Rückseite der Maschine verläuft. In diesem Fall wurden sich jedoch die Büchsendeckel beim Verlassen der Maschine gegenseitig beeinflussen. Die diagonale Anordnung der Werkzeuge schließt eine gegenseitige Beeinflussung der Werkstücke aus und ermöglicht zugleich einen möglichst geringen Materialabfall.
Es versteht' sich, daß die Presse mit größtmöglicher Hubge-
schwindigkeit arbeiten sollte, um hohe Produktionsleistun- ^ gen zu erzielen. Wenn der Austrag der Werkstücke aus dem Werkzeugbereich E allein aufgrund ihrer Schwerkraft erfolgt, ist die Hubgeschwindigkeit der Presse so groß, daß die oberen Werkzeuge in Berührung mit den Büchsendeckeln gelangen, bevor dieee den Werkzeugbereich vollständig verlassen haben. Um dennoch die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es bekannt, eine Anzahl an Auewerfervorrichtungen zu verwenden, ait denen die Werkstücke ausgeworfen werden.
1G 9 3 1 7/ 11Q 0 '
- 12 -
Üblicherweise let der Auswerfermechanismus an der der Bückseite gegenüberliegenden Stirnseite der Haschine angeordnet, um eine Beeinträchtigung des Verkstückaustrags zu vermeiden. Demgemäß lassen sich bei der Anordnung gemäß Fig. 4 die Werkzeuge innerhalb der Verkzeugreihe in solche einteilen, die sich in Hähe des Auswerfermechanismus befinden, und in solche, die entfernt von dem Auswerfermechanismus liegen. Sie letzteren umfassen das dritte und vierte Werkzeug der Werkzeugreihe (in flg. 4 auf der rechten Seite), während die erstgenannten Werkzeuge, in Fig. 4- von links gesehen, das erste und zweite Werkzeug umfassen.
In Fig. 3 ist ein herkömmlicher Auewerfermechanismus schematisch dargestellt. Dieser Hechanismus weist ein Paar gekrümmter Schlagarme 36 auf, die mit einem verhältnismäßig flachen vorderen Ende 33 versehen sind. Die Arme sind an ihren oberen Enden an einer Säule des Pressenrahmens gelenkbeweglich angeschlossen, so daß die unteren vorderen Enden 38 sich auf einem Bogenweg in den Werkzeugbereich und aus diesem heraus bewegen.
Bei dieser Anordnung besteht keine Schwierigkeit, die Schlagarme so auszulegen, daß sie in Berührung mit den Büchsendeckeln der ersten beiden Werkzeuge gelangen und diese Büchsendeckel aus dem Werkzeugbereich auswerfen. Dagegen lassen sich die Schlagarme unmöglich so ausgestalten, daß sie auch die von dem dritten und vierten Werkzeug hergestellten Büchsendeckel auswerfen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen,
1 0 £?;; · ^ /1 1 ο ο
ORIGINAL INSPECTBD
daß das dritte und vierte Werkzeug so weit von dem Gelenkpunkt der Schlagarme entfernt ist, daß ihre bogenförmige Bewegungsbahn zu groß ist. Es ist nicht genügend Raum zwischen den die Werkzeuge tragenden Schuhen vorhanden, die unmittelbar nach dem Auswerfen der Büchsendeckel aus den oberen Werkzeugen notwendigerweise noch in engem Abstand voneinanderliegen. In geometrischer Einsicht würde der Vektor der Bewegung der Armenden in einer Richtung parallel zu der Bewegungsachse des Pressenetößels den Raum zwischen den Werkzeugschuhen übersteigen· Außerdem würde der Aufschwenkwinkel der vorderen Schlagarmenden so groß, daß die Büchsendeckel eine Flatterbewegung aueführen und den Werkzeugbereich der Fresse nicht auf dem vorgeschriebenen Weg verlassen.
Aus den vorgenannten Gründen war es daher bei Fressen mit der Werkzeuganordnung gemäß Pig. 4 bisher üblich, lediglich für die ersten beiden Werkzeuge einen Auswerfermechanismus vorzusehen und die Werkstücke des dritten und vierten Werkzeugs durch Schwerkraft auszutragen. Pa sich das dritte und vierte Werkzeug in Nähe der tiefsten Stelle der Maschine befinden, wird mit solchen Anordnungen die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gegenüber solchen, die keinen Auswerfer-■echanI Baus aufweisen, beschleunigt. Dennoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt und kleiner als an sich vom Leistung« vermögen 4er Fresse her erreichbar ist.
Irfindungegemtß ist daher eljM Schlsgara-Auswerf ervorrich-
109017/1100
m 14 ~
tung vorgesehen, mit der, wie in den Pig· 2, 3 und 5 dargestellt, die Werkstücke (Büchsendeckel) auch von dem dritten und vierten Werkzeug zwangsweise ausgeworfen werden können und die überdies die Möglichkeit bietet, die Werkstücke bei jeder beliebigen Anordnung der Werkzeuge zuverlässig auszuwerfen. Ee sind im vorliegenden Pail zwei Auswerfervorrichtungen, und zwar für die beiden entfernt liegenden Werkzeuge jeweils eine, vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist jede dieser Auswerfervorrichtungen einen sich nach unten erstreckenden oberen Schlagarmteil 40 auf, der an einer Gelenkwelle 42 befestigt ist, die in Halterungen 44 gelagert ist, welche an der Stirnseite der Fresee angeschlossen sind (dieselbe Gelenkwelle trägt die Schlagarme 36). Sie Gelenkwelle verläuft parallel zur Stirnseite der Presse. Der obere Schlagarmteil kann daher in Sichtung auf den Werkzeugbereich E und in Gegenrichtung schwingen. An dem unteren Ende des Schlagarmteils 40 ist ein unterer Arm 46 befestigt. Die beiden Schlagarmteile sind mittels Bolzen 48 miteinander verbunden, derart, daß der untere Schlagarmteil eine Verlängerung des oberen Schlagarmteils bildet.
Ein langgestreckter Schlagschieber 50 in Form einer rechteckigen, schmalen Schiene erstreckt sich in Sichtung des dritten und vierten Werkzeugs in einer Ebene, die parallel su den einander zugewandten Stirnflächen der Werkzeugsehuhe verläuft, nach innen. Der Schlagschieber wird von einem
1 0 9 al?1110 0
- 15 -
--15 -
Schieberhalter 52 geführt, der mittels Schraubenbolzen an dem unteren Werkzeugschuh befestigt ist· Der Schieberhalter ist L-förmig ausgebildet} er weist einen Schenkel 56 auf, der sich auf kursser Strecke über den unteren Werkzeugschuh erstreckt und hier einen Tuhrungsschlitz 58 hat, in dem der Schieber in beiden Bewegungsrichtungen geführt ist. Die Lage des lührungsSchlitzes ist im wesentlichen rechtwinklig zu der Stirn- und Bückseite der fresse. g
Das an der Stirnseite der Presse liegende Schieberende ist an einem Gelenkteil 60 angelenkt, welches seinerseits mit dem unteren Ende des Schlagarmteile 46 gelenkig verbunden ist. Sie Gelenkverbindung des Gelenkgliedes mit dem Schlagarm und dem Schieber erlaubt eine Bewegung des Schlagarmendes auf einem Bogenweg und zugleich eine geradlinige Bewegung des Schiebers.
Der die Gleitführung bildende Schieberhalter weist bei 62
eine Aussparung auf, damit die genannten Gelenkteile frei beweglich sind.
Der Schlagschieber 50 weist an seinem freien Ende einen Ansatz 64 auf, der im Betrieb in Anschlag mit den ausgeformten, in dem Raum zwischen den Werkzeugen befindlichen Büchsendeckeln gelangt. Der Ansatz ist mittels einer Anzahl an Schrauben an dem Schieber befestigt} er kann in Richtung der Stirnseite der Maschine oder zur Bückseite der Maschine hin verstellt werden, um die Gesamtlänge des Schlagschiebers
1 0 9'· ' '?,/ 1100 - 16 -
so einzustellen, daß er im Betrieb genau auf die aus den oberen Werkzeugen austretenden Werkstücke auf trifft®
Der Schieberhalter 52 ist in Vertikalrichtung einstellbar. Dies erfolgt durch Lösen der Schrauben 54, welche durch Langlöcher des Schieberhalters hindurohfasse^^^i^«i4©s!® " Weise läßt sich der Schlagschieber in der Höhenlage genau auf die Bewegung des Pressenstößels einstellen»
Die Betätigung des oberen Schlagarmes 40 erfolgt mittels eines federbelasteten Stoßdämpfers oder Stößels 66 (Fig. 5)» der aus einer Federbüchse 68 und einer Schraubenfeder 70 besteht. Eine Federeinstellkappe 72 ©rlaubt eine Einstellung der von der Feder ausgeübten Druckkraft. Die Feder stützt sich gegen einen Kolben 74 ab, der seinerseits einen Bolzen 76 gegen eine Kolbenschleißplatte 78 drückt, welche an der Stirnseite des Auswerferarms gelagert ist.
Der Federstößel ist mittels eines Anschlußgliedes 80 an der Welle 42 des Auswerferarms gelenkbeweglich befestigt, wobei er von einem Eiegel 82 an einer Drehung auf der Welle gehindert wird.
Der Federstößel drückt den Auswerferarm normalerweise in Sichtung auf den Werkzeugraum der Fresse. Die genaue Lage des Auswerfer- bzw. Schlagarms wird von einem Nockenmechanismus gesteuert, der in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 84 versehen ist. Dieser Nockenmechanismus weist eine Nockenplatte 86 auf, die mittels Schrauben 88 an dem Schlagarm befestigt
1 o s sι?/110 0
- 17 -SAD
ist. Eine Nockenrollenplatte 90 ist an dem Pressenstößel ge« lagert} sie trägt eine Nockenrolle 92, die in einem äußeren kreisförmigen Nockenlagerring 94- drehbar ist. Die Nockenrolle 92 wälzt sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Pressenstößels an der Nockensteuerfläche 96 der Nockenplatte ab, wobei sie den Schlagarm entgegen der Federkraft des Federstößels 66 verschwenkt·
Der Auswerfermechanismus mit dem Schlagschieber 50« dem ä Schlagschieberhalter 52 und dem Betätigungsmechanismus wird so eingestellt, daß er sich in genauer zeitlicher Abhängigkeit zu der Bewegung des !Pressenstößels bewegt und damit die Werkstücke auswirft·
Anstelle des federbelasteten Stößels oder Stoßdämpfers kann auch eine pneumatische Federvorrichtung verwendet werden, gegen deren Federwirkung die Nockenbetätigungevorrichtung arbeitet.
Die Arbeiteteile des erfindungsgemäßen Auswerfermechanismus haben sich als betriebssicher und zuverlässig erwiesen. Außerdem ist mit dieser Anordnung eine unbedingt schwingungsfreie Arbeitsweise des Schlagarms und des Schiebers selbst bei hohen Fressengeschwindigkeiten möglich. Mit Hilfe der erfindungegemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Werkstücke der in der Reihenfolge dritten und vierten Werkzeuge selbst bei sehr hohen Preseengeschwindigkeiten auszuwerfen. Damit ist die Voraussetzung für eine volle Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fressenlelstung geschaffen. Hit der Erfin-
1 0 ü /110 0
0Aa - 18-
dung wird es aiaBerdem mSglieh, eia© groBa Imzahl an Werkzeugen vorzusehen,, di® in beliebiger Unordnung angebracht werden können» In dieser Hinsieht ist di© ingahl der Werkzeuge lediglich durch die Breit® des Hafcerialbandes begrenzt, welches sich in die Presse einfmte©a läßt ο Es best©ht ohne weiteres auch die Möglichkeit,, di@ Bresse mit mehr als vier Werkzeugen auszurüsten.
1 o y ·■ ι ν 11 oo
BAD ORfQJMAt - 19

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1,)Presse mit einem Stößel, Schlitten od.dgl. und einem Auswerfermechanismus zum Auswerfen der Werkstücke aus dem Pressenwerkzeugbereieh, insbesondere Presse mit Mehrfaeh-Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus (I) mindestens einen Schieber (50) aufweist, der im wesentlichen geradlinig in den Pressenwerkzeugbereich (E) und aus diesem heraus beweglich ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus (I) mindestens einen oberhalb des Pressenwerkzeugbereichs (E) an der Presse gelenkig gelagerten, nach unten ragenden Schlagarm (40, 46) aufweist, mit dem der Schieber (50) über ein Gelenkglied (60) verbunden ist, wobei der Schieber von einer gegenüber dem Stößel (C-) od.dgl. feststehenden Führung (52) geführt ist, und daß zur Hin- und Herbewegung des Schiebers zwischen dem Stößel u.dgl. und dem Schlagarm ein nockenbetätigter Schwenkmechanismus (84) für den Schlagarm (40, 46) vorgesehen ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (40, 46) in iacialrichtung verlängerbar ist.
  4. 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) an dem unteren Werkzeug-
    '. 109812/1 100 _ 20 -
    2025205
    schuh. (22) der Presse geführt ist»
  5. 5. Presse nach einem der .Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (52) in der Höhe verstellbar ist*
  6. 6. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (40, 46) von dem nockengesteuerten Schwenkmeehanismus (84·) gegen eine Torspannvorrichtung (66) bewegbar ist, die den Schlagarm in Sichtung auf den Pressenwerkzeugbereich (E) zu bewegen sucht.
  7. 7· Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung aus einem Puffer oder Stoßdämpfer besteht.
  8. 8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus an der Vorderseite der zu ihrer Rückseite hin geneigten Presse angeordnet ist.
  9. 9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) in einer Ebene beweglich ist, die parallel zu den einander zugewandten Oberflächen der Pressenwerkzeugschuhe (12, 22) verläuft.
    1 0 9 3 1 ? / Π 0 0
    ORfGINAi.
DE19702029205 1969-08-26 1970-06-13 Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken bei Pressen mit mehreren Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett Expired DE2029205C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85314469A 1969-08-26 1969-08-26
US85314469 1969-08-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029205A1 true DE2029205A1 (de) 1971-03-18
DE2029205B2 DE2029205B2 (de) 1975-09-04
DE2029205C3 DE2029205C3 (de) 1976-05-06

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286705A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Schuler Gmbh L Dispositif pour extraire des pieces travaillees d'une presse
CN112974607A (zh) * 2021-02-23 2021-06-18 六安市道山网业有限公司 一种渔网网坠器生产加工装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2286705A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Schuler Gmbh L Dispositif pour extraire des pieces travaillees d'une presse
CN112974607A (zh) * 2021-02-23 2021-06-18 六安市道山网业有限公司 一种渔网网坠器生产加工装置
CN112974607B (zh) * 2021-02-23 2024-04-02 六安市道山网业有限公司 一种渔网网坠器生产加工装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4836547B1 (de) 1973-11-05
US3616675A (en) 1971-11-02
GB1266313A (de) 1972-03-08
DE2029205B2 (de) 1975-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0758285B1 (de) Vorrichtung zur verwendung in einer presse zum zuführen von verbindungselementen und zu deren befestigung in werkstücken durch verpressen
DE10206773C1 (de) Vorrichtung zum Vorschieben von Werkstücken mit Greiferschienen
EP0967041A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen des Sägebandes einer Bandsägemaschine
DE102006045477A1 (de) Arbeitsstation für eine Tiefziehmaschine
DE2839934A1 (de) Vorschubeinrichtung
DE2827561C2 (de) Kurbelpresse mit stempelseitigem Auswerfer
DE3137811A1 (de) Klemmvorrichtung
DE1069993B (de) Querfordervorrichtung für eine bolzen-oder mutternpresse
DE672579C (de) Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken
DE2029205A1 (de) Auswerfermechanismus fur Pressen
EP0021166A1 (de) Schmiedevorrichtung
DE2258647A1 (de) Presse mit zwei um die eine bzw. andere von zwei parallelen drehachsen synchron rotierenden werkzeugtraegern
EP0829441B1 (de) Vorrichtung zum Ausstossen gestapelter Druckbogen
CH453078A (de) Einstufenpresse
DE1107488B (de) Foerdereinrichtung von einer Matrize zur naechsten an mehrstufigen Werkzeugmaschinen
DE1948744C3 (de) Zuführvorrichtung für eine Stanzpresse zum Stanzen von zwei konzentrischen Werkstücken aus Blechhalbzeug
DE2318152C3 (de) Anschlagvorrichtung für Biegepressen
DE901766C (de) Vorrichtung zum Abfuehren des fertigen Werkstueckes bei Blechziehpressen
DE2029205C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken bei Pressen mit mehreren Werkzeugsätzen und geneigtem Pressenbett
DE468050C (de) Herstellung von Bolzenkoepfen, Kugeln u. dgl.
DE2543567B2 (de) Übergabevorrichtung zum gleichzeitigen Übergeben von Artikeln
DE2555205C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse
DE2448496C2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von aus band- bzw. streifenförmigen Material hergestellten Stanzteilen aus Pressen
DE1281990B (de) Transportvorrichtung zum schrittweisen Vorschub von Werkstuecken
DE454651C (de) Maschine zum Schlitzen von Schraubenkoepfen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: E.W. BLISS CO. INC., SALEM, OHIO, US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee