DE2029036A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
DatenverarbeitungsanlageInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/002—Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
Kabushiki Kaisha Ricoh, lokyo / Japan
Datenverarbeitungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage, in welcher insbesondere ein Hagnetband verwendet ist»
auf welchem sich abwechselnd digital codierte Signalgruppen
und Tonfrequenaeignalgruppen befinden.
Es ist bereits bekannt, einen Schreiblocher oder dergl,
durch ein Hagnetband zu steuern, auf welchem digital
codierte Programme aufgezeichnet sind« Dabei 1st im allgemeinen eine Vielzahl von Programmen auf dem gleichen
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202903S
Band aufgezeichnet, und eine Bedienungsperson muß die Datenverarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit von dem
Inhalt der Programme an- bzw. abschalten. Die Bedienungsperson muß somit einen gewünschten Seil der aufgezeichneten
Information wiederfinden, was viel schwieriger als das An- bzw. Abschalten der Datenverarbeitungseinrichtungen
ist.
In einigen Fällen wird die Ausführung eines Programms auf
einem Band unterbrochen, damit ein anderes Programm auf einem anderen Band ausgeführt wird, und danach wird das
erste Programm wieder ausgeführt. Wenn sich derartige Vorgänge bei vielen, auf verschiedenen Bändern aufgezeichneten
Programmen häufig wiederholen, muß sich die Bedienungsperson an die Ausführungsfolge dieser Programme
erinnern. Dadurch wird die Bedienungsperson aber außerordentlich stark beansprucht und die Gefahr von Bedienungsfehlern
wird erhöht.
Die Erfindung schafft eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Hagnetband, auf welchem digital codierte Programme
aufgezeichnet sind. Durch das System gemäß Erfindung wird die Beanspruchung der Bedienungsperson verringert·
Dazu, wird gemäß Erfindung eine Datenverarbeitungsanlage geschaffen, in welcher ein Hagnetband' verwendet wird®
auf welchem in Reihe digital codiert® Signalgruppen und
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Tonfrequenzsignalgruppen aufgezeichnet sind. Diese Signalgruppen können abwechselnd wiedergegeben werden, so
daß z.B. ein Schreiblocher durch die digital codierten Signalgruppen gesteuert wird und durch die !Eonfrequenzsignale
der Bedienungsperson die Instruktion für den nächsten Arbeitsgang gegeben wird.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird am ^
Ende der digital codierten Signalgruppe ein besonderer Funktionscode eingefügt. Wenn dann dieser Funktionscode
ausgelesen oder wiedergegeben wird, wird die Datenverarbeitungsanlage
zur Wiedergabe der Tonfrequenzsignale umgeschaltet.
Wenn in der Beschreibung und den Ansprüchen von Tonfrequenzsignalen die Rede ist, dann sollen damit auch
alle Arten von akustischen Signalen und auch gesprochene Anweisungen umfaßt sein.
Die ausgelesenen, digital codierten Signale werden aufeinanderfolgend
über eine Schalteinrichtung auf ein Schieberegister übertragen, und wenn die Signale eines
Zeichens in das Schieberegister übertragen worden sind, werden sie parallel in einen Pufferspeicher übertragen.
!Ton dem Pufferspeicher werden die Signale in eine Decodiereinrichtung
übertragen, um z.B. einen Schreiblocher zu steuern. Dieser Vorgang dauert so lange an, wie die
digital codierte Signalgruppe ausgelesen wird. Wenn der
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am Ende der digital codierten Signalgruppe eingefügte, besondere Funktionscode ausgelesen wird, wird er durch
die Decodiereinrichtung decodiert, so daß die Datenverarbeitungsanlage auf das Tonfrequenzwiedergabesystem umgeschaltet
wird. Dann werden die dem Funktionscode folgenden Tonfrequenzsignale wiedergegeben, um der Bedienungsperson
z.B. durch einen Lautsprecher eine Anweisung zu erteilen. Wenn ein das Ende der Tonfrequenzsignalgruppe
angebendes Signal wiedergegeben wird, kann die Bedienungsperson das Tonfrequenzwiedergabesystem auf die Datenverarbeitungseinrichtung
von Hand umschalten. Es ist natürlich auch möglich, das Tonwiedergabesystem automatisch
auf die Datenverarbeitungseinrichtung umzuschalten.
Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels gemäß Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich«
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht von Wellenformen von auf einem Magnetband aufgezeichneten digital
codierten Signalen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht von digital codierten Signalen und Tonfrequenzeignalen, welche gemäß
Erfindung aufgezeichnet werden sollen·
009882/1932 ~5~
Pig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der in Pig. 2
gezeigten Signale, welche auf dem Magnetband aufgezeichnet sind.
Pig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage gemäß Erfindung.
Pig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, aus welchem nähere
Einzelheiten des in Pig. 4 gezeigten Blockschalt- i
bilds ersichtlich sind.
Im allgemeinen werden digitale Codes, wie sie in Pig. 1A
gezeigt sind, durch eine Trägerfrequenz von z.B. 4,5 KHz moduliert, wie dies aus Pig. 1B ersichtlich ist, und dann
auf dem Band aufgezeichnet. Die Inhalte der so auf dem Band aufgezeichneten Information können allgemein auf
Schildern auf den Bandspulen angegeben werden. Zum Beispiel werden Schreiblocher von diesen Bändern gesteuert, |
wobei die Bandgeräte wiederum von einer Bedienungsperson gesteuert werden, welche ihre Bedienungsinstruktionen zum
Umschalten der Datenverarbeitungseinrichtung oder der Bandgeräte von den Schildern erhält. Manchmal ist es jedoch
schwierig, einen gewünschten IeIl der in dem Band aufgezeichneten Information nur mit Hilfe der Schilder
wieder aufzufinden» Insbesondere dann, wenn eine große
Zahl von Programmen auf ä®t& Bändern aufgezeichnet ist,
müssen sowohl die ^Invlöhtimsmi al a amöli die
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2023036
häufig umgeschaltet werden bzw. die Bänder ausgewashselt
werden, so daß leicht Pehlbedienungen auftreten können.
Pig. 2 zeigt eine schematiseJie Ansicht eines Beispiels
von auf dem Magnetband für die Datenverarbeitung aufzuzeichnenden Signalwellenformen. Me digital codierten Signale
bilden den Teil a, während die Tonfrequenzsignale den Teil b bilden. Pig. 3 zeigt eine schematische Darstellung
der in Fig. 2 gezeigten und auf dem Band 1 aufgezeichneten Signale." Die digital codierten Signale sind
im Teil a aufgezeichnet. Die Tonfrequenzsignale sind im Teil b aufgezeichnet, Die nächsten digital codierten Signale
sind in dem Teil c aufgezeichnet. Um eine weiter unten genauer erläuterte-Umschalteinrichtung zu steuern,
kann am nacheilenden End© der digital codierten Signalgruppe ein Punktionscode eingefügt werden, während am
nacheilenden Ende der Tonfrequenssignalgruppe ein Signal
aufgezeichnet ist, welches das Ende dieser Tonfrequensssignalgruppe
anzeigt und ©inen lon von zXB« 300 Es liefert»
Pig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage
gemäß Erfindung, Eine Batenverarbeitungseinriehtung,
wie etwa ein Schreiblocher 3, wird/einer MägnetbaM-
einrichtung 2 mittels der digital codiert©» Signal© g@~
, währen dia !Sonfro^uonssignale daseh ®in©a Laut-
warten, Wann ©in®
7 -
BAD ORIGINAL
tung (nicht gezeigt) die Bandeinrichtung 2 mit dem
Schreiblocher 3 verbindet, werden die von der Magnetbandeinrichtung 2 gelesenen digital codierten Signale über
die Leitung 5 zu dem Schreiblocher 3 übertragen. Die Schalteinrichtung schaltet die Magnetbandeinrichtung 2
in Abhängigkeit von dem am nacheilenden Ende der digital codierten Signalgruppe eingefügten Funktionscode zu dem
Lautsprecher 4 um, so daß die Tonfrequenzsignale durch i die Leitung 6 zu dem Lautspreeher 4 übertragen werden.
Wenn nach dem Ende der Tonfrequenzsignalgruppe ein Ton mit 800 Hz erzeugt wird, schaltet die Bedienungsperson
die Schalteinrichtung von dem Lautsprecher 4 zu dem Schreiblocher 3 um. Der oben beschriebene Vorgang kann
auf dieselbe Weise wiederholt werden. Das Umschalten von dem Lautsprecher 4(d.h. von der Tonfrequenzsignalgruppe)
zu dem Schreiblocher 3 (d.h. zu der digital codierten Signalgruppe)
kann automatisch ausgeführt werden, wie dies weiter unten erläutert wird.
Pig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, aus welchem nähere
Einzelheiten des in Fig. 4 gezeigten Blockschaltbilds ersichtlich sind. Die Magnetbandeinrichtung weist ein
Wiedergabegerät 7 und eine in Reihe mit diesem liegende Schalteinrichtung 8 auf· Ein Ausgangsanschlufl der Schalteinrichtung
8 ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, mittels der Leitung 5 mit einem Schieberegister
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β ö ·""
9 verbunden, welches wiederum über ein Pufferregister 10 für ein Zeichen mit einer Decodiereinrichtung 11 verbunden
ist. Die Decodiereinrichtung 11 ist über eine Leitung an den Schreiblocher 3 angeschlossen und über eine weitere
Leitung an einen ersten Eingangsanschluß eines Flip-Flop 12 angeschlossen. Ein zweiter Eingangsanschluß
des "Flip-Flop 12 ist mit einer Energiequelle +EV über einen Schalter S verbunden. Der Ausgangsansehluß des
Flip-Flop 12 ist an ein Relais 13 angeschlossen, welches die Schalteinrichtung 8 in der Magnetbandeinrichtung 2
betätigt. Der andere Ausgangsansehluß der Schalteinrichtung 8 ist über einen Verstärker 14 mit einem Lautspreeher
4 verbunden.
Wenn die Schalteinrichtung 8 an die Leitung 5 angeschlossen
ist und wenn durch die Aufaeichnungs-Wiedergabeeinheit
7 die digital codierte Signalgruppe ausgelesen wird, werden die ausgelesenen Signale über die Schalteinrichtung
8 auf das Schieberegister 9 geführt. Wenn die Information eines Zeichens in das Schieberegister 9 übertragen
wurde, wird diese Information parallel· über das Pufferregister 10 in die Decodiereinrichtung 11 übertragen.
Dann wird die auf di© Decodiereinrichtung übertragene Information (!©codiert und auf den Schreiblocher
3 geführt, welcher durch die Information gesteuert wird«
Dieeei* Vorgang wird eo lange wiederholt, wie die codiert©
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9 „
Information ausgelesen wird. In Abhängigkeit von dem
Funktionscode am nacheilenden Ende der codierten Informationsgruppe
wird das Flip-Flop 12 gesetzt, wodurch das Relais 13 mit Energie gespeist wird. Als Folge davon verbindet
die Schalteinrichtung 8 die Aufzeichnungs-Wiedergabe einrichtung 7 mit der leitung 6, so daß die Tonfrequenzsignale
über den Verstärker 14 dem Lautsprecher 4 g zugeführt und von diesem wiedergegeben werden, und somit
der Bedienungsperson die Anweisungen gegeben werden. Wenn
am Ende der Tonfrequenzsignalgruppe der Ton mit 800 Hz wiedergegeben wird, schließt die Bedienungsperson den
Schalter S, so daß das Flip-Flop 12 zurückgesetzt wird· Dadurch wird die Schalteinrichtung zur Leitung 5 umgeschaltet.
Als Folge dessen wird die nächste codierte Informationsgruppe über die Schalteinrichtung 8, das Schieberegister
9» die Puffereinrichtung 10 und die Decodiereinrichtung 11 in der gleichen Welse wie oben beschrie- "
ben auf den Schreiblocher 3 geführt·
Ee kann eine Zeiteteuereinrichtung vorgesehen werden, welche
durch das Signal mit dem Ton mit 800 Hz in Tätigkeit
gesetzt wird, so dafi der Schalter S durch die Zeitsteuer- V
einrichtung nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung geschlossen werden kann. Soait kann das Umschalten zwischen
der Datenverarbeitungstinrichtung und dem Tonfrequenz- ■
Wiedergabesystem automatisch ausgeführt werden·
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Selbstverständlich kann anstelle des Schreiblocher® 4 auch irgendeine andere zweckmäßige Datenverarbeitungseinrichtung verwendet werden. Darüberhinaus kann anstelle
des Lautspreehers irgendeine andere Vorrichtung verwendet
werden, um der Bedienungsperson Anweisungen zu geben. Die digital codierten Signalgruppen sind nicht notwendigerweise
programmierte Codes» sondern können z.B. Datengruppen sein.
Die Erfindung schafft also eine Datenverarbeitungsanlage, bei welcher eine Datenverarbeitungseinrichtung, wie etwa
ein Schreiblocher, durch ein Magnetband gesteuert wird, auf welchem sich abwechselnd und in Reihe aufeinanderfolgend
digital codierte Signalgruppen und Tonfrequenzsignalgruppen
befinden, welche dazu verwendet werden, um einer Bedienungsperson eine Anweisung zur Betätigung einer
der Einrichtungen, der Bandeinrichtung usw. zu geben. Am Ende jeder der digital codierten Signalgruppen ist ein
!Funktionscode eingefügt, welcher das Umschalten von der
digital codierten Signalgruppe zu der Sonfrequenzsignalgruppe angibt. Ein Signal mit einem Ton von z.B. 800 Hz
ist am Ende der TonfrequenzSignalgruppe vorgesehen und
zeigt das Umschalten von der !Donfrequenzsignalgruppe zu der digital codierten Signalgruppe an.
Patentanspruchss
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Claims (6)
- Patentansprüche:ΐχ 1'.) Datenverarbeitungsanlage, gekennzeichnet durch eine Magnetbandeinrichtung mit einem Magnetband, auf welchem abwechselnd in Reihe erste -Signalgruppen, welche digital codierte Signalgruppen sind, und zweite Signalgruppen, welche Signale zur Erteilung einer Anweisung an eine Bedienungsperson sind, aufgezeichnet sind, einer tAufzeiehnungs-Wiedergabeeinrichtung zur Aufzeichnung der ersten und zweiten Signalgruppen auf dem Magnetband und zur Wiedergabe von ihnen und einer Schalteinrichtung zum Umschalten des Ausgangs von der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinrichtung in Abhängigkeit von den ersten und zweiten Signalgruppen, durch"eine erste Einrichtung, welche durch die ersten Signalgruppen von der Schalteinrichtung betätigbar ist,und durch eine zweite Einrichtung, welche durch die zweite Signalgruppe von der Schalteinrichtung g betätigbar ist, um der Bedienungsperson eine Anweisung zu erteilen.
- 2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der ersten auf dem Magnet-"band aufgezeichneten Signalgruppen ein ^unktionscode zur Steuerung der Schalteinrichtung eingefügt ist und daß am Ende jeder der zweiten Signalgruppen ein Signal eingefügt ist, um der Bedienungsperson die Anweisung zu erteilen,,00'9882/1932— ld,"BAD ORIGINALdie Schalteinrichtung umzuschalten»
- 3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Signalgruppen Tonfrequenzsignale sind.
- 4. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Schieberegister, um aufeinanderfolgend und in Reihe die ersten Signalgruppen von der Schalteinrichtung zu übertragen, ein Pufferregister, um in diesem die ersten, von dem Schieberegister parallel übertragenen Signalgruppen zu puffern und eine Decodiereinrichtung zum Decodieren des Ausgangs von dem Pufferregister, wobei diese erste Einrichtung an einen ersten Ausgang der Decodiereinrichtung angeschlossen ist, ein erstes Relais, welches an einen zweiten Ausgang der Decodiereinrichtung zum Umschalten der Schalteinrichtung von der ersten Signalgruppe zu der zweiten Signalgruppe angeschlossen ist, welches erregt wird, wenn der Funktionscode durch die Decodiereinrichtung decodiert wird, um die Schalteinrichiarag zu der zweiten Signalgruppe umzuschalten, wobei die Schalteinrichtung su der ersten Si» gnalgruppe durch di© Bedienungsperson umgeschaltet wird9 wenn das Signal erscheint-, durch welches der Bedieaungsperson eine Am-/eAs"U.iig erteilt i-jxspcLO O U β 6 / / 1 η 3 2BAD ORIGINAL
- 5« Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Eelais in Abhängigkeit von dem Signal für die Anweisung zum Umschalten erregt wird, wodurch die Schalteinrichtung automatisch zu der ersten Signalgruppe umgeschaltet wird.4
- 6. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorher- * gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Schreiblocher ist und daß die zweite Einrichtung ein Lautsprechersystem ist·009882/1932
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4762769 | 1969-06-18 | ||
JP4762769 | 1969-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029036A1 true DE2029036A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2029036B2 DE2029036B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2029036C3 DE2029036C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630566A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-10 | Stucki Kunststoffwerk | Werkstuecktraeger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630566A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-10 | Stucki Kunststoffwerk | Werkstuecktraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7008959A (de) | 1970-12-22 |
DE2029036B2 (de) | 1976-10-21 |
US3668648A (en) | 1972-06-06 |
FR2052783A5 (de) | 1971-04-09 |
GB1312977A (en) | 1973-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |