DE2029036B2 - Anordnung zur steuerung des betriebs einer datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Anordnung zur steuerung des betriebs einer datenverarbeitungseinrichtung

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DE2029036B2
DE2029036B2 DE19702029036 DE2029036A DE2029036B2 DE 2029036 B2 DE2029036 B2 DE 2029036B2 DE 19702029036 DE19702029036 DE 19702029036 DE 2029036 A DE2029036 A DE 2029036A DE 2029036 B2 DE2029036 B2 DE 2029036B2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/002Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

von der
n J0 ihrer Aufmerksamkeit n m
ten Datensignalen beginnt, wobei die Steuer-Anweisungs-und Datensignale auf einer einzigen Spur des Magnetbandes aufgebracht sind.
2 Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Datenleseeinrichtung und die Datenverarbeitungseinrichtung (3) eine Schaltung aus einem Schieberegister (9). einem Pufferreeister (10) einer Dekodiereinrichtung (ti) und einem FIp Fop (2) zur Erkennung der Steuersignale gesPch Itet fvon welcher dann die Schaltetentune (S 13) betätigt wird
tung (8.13) betat.gt wird.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, einen Schreiblocher od.dgl. durch ein Magnetband zu steuern, auf welchem digital kodierte Programme aufgezeichnet sind. Dabei ist im allgemeinen eine Vielzahl von Programmen auf dem gleichen Band aufgezeichnet; eine Bedienungsperson muß dann die Datenverarbeitungseinnchtung in Abhängigkeit von dem Inhalt der Programme an- bzw. abschalten. Die Bedienungsperson muß somit einen gewünschten Teil der aufgezeichneten Information wiederfinden, was viel schwieriger ist als das An- bzw. Abschalten der Datenverarbeitungseinnchtung.
Ferner ist aus der US-PS 31 94 895 eine Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenverarbeitungseinrichtung, mit einem Magnetbandspeicher bekannt, wobei auf verschiedenen Spuren des Magnetbands fortlaufend Gruppen von weiterzuverarbeitenden Datensignalen, sowie Steuersignale und nach diesen jeweils Anweisungssignale für das Bedienungspersonal gespeichert sind. Bei der bekannten Datenverarbeitungseinrichtung ist ferner eine Schalteinrichtung vorgesehen, welche durch die einer Gruppe von Datensignalen folgenden Steuersignalen in der Weise gesteuert wird, daß die Ausgabe von Datensignalen beendet wird und statt dessen die Ausgabe der auf die Steuersignale folgenden Anweisungssignale für das Bedienungsperso-Eingriff einer Bedienungsperson der Datenverarbeitungseinrichtung ein Befehl zum Weiterverarbeiten gegeben wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei emer Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenver-
arbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenverarbeitungseinrichtung
braucht somit nicht unbedingt von dem Bedienungspersonal persönlich eingegriffen werden, damit die Daten weitei verarbeitet werden, sondern es reicht aus, wenn nach der Verarbeitung und Beendigung eines Datensignalblocks eine vorgegebene Zeit gewartet wird,
währer.d welcher das Magnetband weiterljiuft und nach welcher dann automatisch zu dem nächsten Datensignalblock umgeschaltet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Ansicht von Wellenformen von auf einem Magnetband aufgezeichneten, digital kodierten Signalen;
Fig.2 zeigt eine schematische Ansicht von digital
kodierten Signalen und Tonfrequenzsignalen, welche gemäß der Erfindung aufgezeichnet werden sollen;
FI g. 3 zeigt eine schematische Ansicht der in F i g. 2 gezeigten Signale, welche auf dem Magnetband aufgezeichnet sind;
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage gemäß Erfindung;
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild, aus welchem nähere Einzelheiten des in Fig.4 gezeigten Blockschaltbilds ersichtlich sind.
Im allgemeinen werden digitale Codes, wie sie in Fig. IA gezeigt sind, durch eine Trägerfrequenz von z. B.4,5 KHz moduliert, wie dies aus Fig. IB ersichtlich ist, und dann auf dem Band aufgezeichnet:. Die Inhalte der so auf dem Band aufgezeichneten Information können allgemein auf Schildern auf den Bandspulen angegeben werden. Zum Beispiel werden Schreiblocher von diesen Bändern gesteuert, wobei die Bandgeräte wiederum von eine- Bedienungsperson gesteuert
werden, welche ihre Bedienungsinstruküonen zum Umschalten der Datenverarbeitungseinrichtung oder der Bandgeräte von den Schildern erhält. Manchmal ist es jedoch schwierig, einen gewünschten Teil der in dem Band aufgezeichneten Information nur mit Hilfe der Schilder wieder aufzufinden, insbesondere dann, wenn eine große Zahl von Programmen auf den Bändern aufgezeichnet ist, müssen sowohl die Einrichtungen als auch die Bandgeräte häufig umgeschaltet werden bzw. die Bänder ausgewechselt werden, so daß leicht Fehlbedienungen auftreten können.
F i g. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels von auf dem Magnetband für die Datenverarbeitung aufzuzeichnenden Signalwellenformen. Die digital codierten Signale bilden den Teil a, während die Tonfrequenzsignale den Teil b bilden. F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der in F i g. 2 gezeigten und auf dem Band 1 aufgezeichneten Signale. Die digital codierten Signale sind im Teil a aufgezeichnet. Die Tonfrequenzsignale sind im Tei! b aufgezeichnet. Die nächsten digital codierten Signale sind in dem Teil c aufgezeichnet. Um eine weiter unten genauer erläuterte Umschalteinrichtung zu steuern, kann am nacheilenden Ende der digital codierten Signalgruppe ein Funktionscode eingefügt werden, während am nacheilenden Ende der Tonfrequenzsignalgruppe ein Signal aufgezeichnet ist, welches das Ende dieser Tonfrequenzsignalgruppe anzeigt und einen Ton von /. B. 800 Hz liefert.
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage. Eine Datenverarbeitungseinnchtung, wie eiwa ein Schreiblocher 3. wird von einer Magnetbandeinrichtung 2 mittels der digital codierten Signale gesteuert, während die Tonfrequenzsignale durch einen Lautsprecher 4 wiedergegeben werden. Wenn eine Schalteinrichtung (nicht gezeigt) die Magnetbandeinrichtung 2 mit dem Schreiblocher 3 verbindet, werden die \on der Magnetbandeinrichtung 2 gelesenen digital codierten Signale über die Leitung 5 zu dem Schreiblocher 3 übertragen. Die Schalteinrichtung schaltet die Magnetbandeinrichtung 2 in Abhängigkeit von dem am nacheilenden Ende der digital codierten Signalgruppe eingefügten Funktionscode zu dem Lautsprecher 4 um, so daß die Tonfrequenzsignale durch die Leitung 6 zu dem Lautsprecher 4 übertragen werden. Wenn nach dem Ende der Tonfrequenzsignalgruppe e.n Ton mit 800 Hz erzeugt wird, schaltet die Bedienungsperson die Schalteinrichtung von dem Lautsprecher 4 zu dem Schreiblocher 3 um. Der oben beschriebene Vorgang kann auf dieselbe Weise wiederholt werden. Das Umschalten von dem Lautspreeher 4 (d. h. von der Tonfrequenzsignalgruppe) zu dem Schreiblocher 3 (d. h. zu der digital codierten Signalgruppe) kann automatisch ausgeführt werden, wie dies weiter unten erläutert wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, aus welchem nähere Einzelheiten des in Fig.4 gezeigten Blockschaltbilds ersichtlich sind. Die Magnetbandeinrichtung weist ein Wiedergabegerät 7 und eine in Reihe mit diesem liegende Schalteinrichtung 8 auf. Ein Ausgangsanschluß der Schalteinrichtung 8 ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, mittels der Leitung 5 mit einem Schieberegister 9 verbunden, welches wiederum über ein Pufferregister 10 für ein Zeichen mit einer Decodiereinrichtung 11 verbunden ist. Die Decodiereinrichtung 11 ist über eine Leitung an dem Schreiblocher 3 angeschlossen und über eine weitere Leitung an einem ersten Eingangsanschbß eines Flip-Flops 12 angeschlossen. Ein zweiter Eingangsanschluß des Flip-Flops 12 ist mit einer Energiequelle + fVüber einen Schalter S verbunden. Der Ausgangsanschluß des Fiip-Flops 12 ist an ein Relais 13 angeschlossen, welches die Schalteinrichtung 8 in der Magnetbandeinrichtung 2 betätigt. Der andere Ausgangsanschluß der Schalteinrichtung 8 ist über einen Verstärker 14 mit einem Lautsprecher 4 verbunden.
Wenn die Schalteinrichtung 8 an die Leitung 5 angeschlossen ist und wenn durch die Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit 7 die digital codierte Signalgruppe ausgelesen wird, werden die ausgelesenen Signale über die Schalteinrichtung 8 auf das Schieberegister 9 geführt. Wenn die Information eines Zeichens in das Schieberegister 9 übertragen wurde, wird diese Information parallel über das Pufferregister 10 in die Decodiereinrichtung It übertragen. Dann wird die an die Decodiereinrichtung übertragene Information decodiert und auf den Schreiblocher 3 geführt, welcher durch die Information gesteuert wird Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, wie die codierte Information ausgelesen wird. In Abhängigkeit von dem Funktionscode am nacheilenden Ende der codierten Informationsgruppe wird das Flip-Flop 12 gesetzt, wodurch das Relais 13 mit Energie gespeist wird. Als Folge davon verbindet die Schalteinrichtung 8 die Aufzeichnungs-Wiedergabeeinrichtung 7 mit der Leitung 6, so daß die Tonfrequenzsignale über den Verstärker 14 dem Lautsprecher 4 zugeführt und von diesem wiedergegeben werden, und somit der Bedienungsperson die Anweisungen gegeben werden. Wenn am Ende der Tonfrequenzsignalgruppe der Ton mit 800 Hz wiedergegeben wird, schließt die Bedienungsperson den Schalter S. so daß das Flip-Flop 12 zurückgesetzt wird. Dadurch wird die Schalteinrichtung zur Leitung 5 umgeschaltet. Als Folge dessen wird die nächste codierte Informationsgruppe über die Schalteinrichtung 8, das Schieberegister 9, die Puffereinrichtung 10 und die Decodiereinrichtung 11 in der gleichen Weise wie oben beschrieben auf den Schreiblocher 3 geführt.
Es kann eine Zeitsteuereinrichtung vorgesehen werden, welche durch das Signal mit dem Ton mit 800 Hz in Tätigkeit gesetzt wird, so daß der Schalter Sdurch die Zeitsteuereinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung geschlossen Acrden kann. Somit kann das Umschalten zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Tonfrequenz-Wiedergabesystem automatisch ausgeführt w erden.
Selbstverständlich kann an Stelle des Schreiblochers 4 auch irgendeine andere zweckmäßige Datenverarbeitungseinrichtung verwendet werden. Darüber hinaus kann an Stelle des Lautsprechers irgendeine andere Vorrichtung verwendet werden, um der Bedienungsperson Anweisungen zu geben. Die digital codierten Signalgruppen sind nicht notwendigerweise programmierte Codes, sondern können z. B. Dalengruppen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Magnetbandspeicher und einer Datenleseeinrichtung, wobei auf dem Magnetband fortlaufend Gruppen von jeweils zu verarbeitenden Datensignalen, danach Steuersignale und nach diesen jeweils Anweisungssignale für das Bedienungspersonal gespeichert sind, mit einer durch die einer Gruppe von Datensignalen folgenden Steuersignale gesteuerten Schalteinrichtung, durch welche die Ausgabe von Datensignalen an die Datenverarbeitungseinrichtung beendet und zu einer Einrichtung zur Abgabe der auf die Steuersignale folgenden Anweisungssignab für das Bedienungspersonal umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenverarbeitungseinrichtung (3) eine Zeitsteuereinrichtung zugeordnet ist, welche nach Ablauf einer vorbestimm-Obwohl bei dieser bekannten Einrichtung dem Personal mit Hilfe der Signale beispielsweise Anweisungen für die Durchführung einer Überprüfung oder Kontrolluniersuchung gegeben werden können arbeitet die Datenverarbehungseinnchtung, unabhäng.g davon ob in dem untersuchten und kontrollierten Teil ein Fehler festgestellt werden ist oder nicht, nur dann weiter wenn von der Bedienungsperson, beispielsweise einem Operator, von Hand ein Befehl zum Weiterverarbeiten eingegeben wird, indem beispielsweise eine ]ai-Taste gedrückt wird. Bei dieser Datenverar-It jeweils nach Ablauf ;n von der Bedienungs-1, um entweder die nächste oder, falls ein Fehler Kontrollsignale auf anderen Ein zügiger Durchlauf des Programms und eine fehlerfreie Bedienung der
DE19702029036 1969-06-18 1970-06-12 Anordnung zur Steuerung des Betriebs einer Datenverarbieitungseinrichtung Expired DE2029036C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4762769 1969-06-18
JP4762769 1969-06-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029036A1 DE2029036A1 (de) 1971-01-07
DE2029036B2 true DE2029036B2 (de) 1976-10-21
DE2029036C3 DE2029036C3 (de) 1977-06-02

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NL7008959A (de) 1970-12-22
US3668648A (en) 1972-06-06
DE2029036A1 (de) 1971-01-07
FR2052783A5 (de) 1971-04-09
GB1312977A (en) 1973-04-11

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