DE2028997C3 - Automatische Münznachfüllanlage - Google Patents

Automatische Münznachfüllanlage

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DE2028997C3
DE2028997C3 DE19702028997 DE2028997A DE2028997C3 DE 2028997 C3 DE2028997 C3 DE 2028997C3 DE 19702028997 DE19702028997 DE 19702028997 DE 2028997 A DE2028997 A DE 2028997A DE 2028997 C3 DE2028997 C3 DE 2028997C3
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coin
dispensing tube
coins
automatic
refill system
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DE19702028997
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DE2028997A1 (de
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Edward 6053 Obertshausen Robaczek
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Mako Apparatebau Fritz Brede
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Mako Apparatebau Fritz Brede
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins

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Description

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Die Erfindung betrifft eine automatische Münznachfülianlage für das Münzausgaberohr eines Automaten tnit Geldausgabe, bei der sich die Münzen zur Vereinzelung über eine federnd gelagerte Bahn bewegen, die mittels eines elektrischen Schwingmagneten in Schwingungen versetzt wird, mit einem Münzvorratsbehälter, der als Einfülltrichter dient.
Aus der deutschen Patentschrift 573 57b ist eine Münzsortiereinrichtung bekannt, mit der eine Trennung von Münzen unterschiedlicher Werte vorgenommen werden soll. Zu diesen 1 Zweck werden die Münzen ■us einem Einfülltrichter kommend in eine Rinne halbkreisförmigen Querschnitts gegeben, die federnd aufgehängt ist und von einem Elektromagneten in Längsschwingungen versetzt wird. Hierdurch soll eine Vereinzelung und gleichzeitige Voranbewegung der Münzen erzielt werden, die dann nacheinander durch eine öffnung im Boden der Rinne in eine weitere, ebenfalls elektromagnetisch in Schwingungen versetzte Führungsbahn fallen. Diese Führungsbahn ist mit verschiedenen, der Größe, der zu erwartenden Münzen entsprechenden Löchern versehen, so daß die Münzen durch das jeweilige, ihrer Größe entsprechende Loch in einen darunterliegenden Auffangbehälter fallen.
Bei Automaten mit Geldausgabe ist es ferner bekannt, die zur Ausgabe bestimmten Münzen in ein als Münzspeicher fungierendes Münzausgaberohr einzusortieren, das ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Münzen aufweist Der Münzvorrat ist auf Grund des geringen Fassungsvermögens des Münzausgaberohres jedoch sehr klein, so daß das Münzausgaberohr sehr häufig wieder aufgefüllt werden muß. Dieses häufige Nachfüllen des Münzaasgaberohres ist unwirtschaftlich und zeitraubend. Außerdem besteht bei kurzfristiger starker Benutzung des Automaten die Gefahr, daß der Automat auf Grund des leeren Münzausgaberohres keine Münzen mehr ausgeben kann. Werden zur Vermeidung dieses Nachteils mehrere solcher Münzausgaberohre verwendet, so wird die Ausgabevorrichtung sehr aufwendig und kompliziert, da die einzelnen Münzausgaberohre hintereinander an die Ausgabevorrichtung angeschlossen werden müssen und außerdem wird die ganze Anordnung dann unvorteilhaft groß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diese Unzulänglichkeiten der bekannten Münzausgabeinrichtungen zu beseitigen und eine Münznachfülianlage für das Münzausgaberohr eines Automaten mit Geldausgabe zu schaffen, die eine große Menge unsortierter Münzen selbsttätig in das Münzausgaberohr einsortiert bzw. nachfüllt und nur wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwingmagnet abhängig von der Höhe, der in dem Münzausgaberohr befindlichen Münzsäule mittels zweier Oszillatoren ein- und ausgeschaltet wird, die mit Hilfe zweier, als Sensoren dienender, um das Münzausgaberohr gewickelter Spulen be- und entdämpft werden.
Mit der erfindungsgemäßen automatischen Münznachfülianlage können sehr große Mengen von Münzen durch einfaches Einschütten in den Einfülltrichter gleichzeitig auf engstem Räume in die Münzausgabeeinrichtung eingebracht werden, so daß nur sehr selten ein Nachfüllen von Münzen von außen her notwendig ist, und somit die Gefahr, daß das Münzausgaberohr leer ist, nahezu ausgeschlossen ist. Auch kann der Nachfüllvorgang, der durch die Vibration des Schwingkeils bewirkt wird, unterbrochen werden, wenn das Münzausgaberohr voll gefüllt ist und wieder begonnen werden, wenn sich durch Ausgabe von Münzen die Münzsäule im Münzausgaberohr bis auf eine bestimmte Höhe gesenkt hat, an der sich eine der beiden Spulen befindet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die federnd gelagerte Bahn ein Schwingkeil, der einen Steg aufweist, auf dem die Münzen vereinzelt werden. Hierdurch wird eine besonders wirksame Vibration erzielt, so daß die Münzen ohne Verklemmen längs des Steges des Schwingkeils vereinzelt werden können.
Es ist ferner besonders zweckmäßig, daß ein vor einer unteren öffnung des Münzvorratsbehälters an der Unterseite eines Bleches angebrachter Hubmagnet ebenfalls abhängig von der Höhe, der in dem Münzausgaberohr befindlichen Münsäule mittels der Iszillatoren ein- und ausgeschaltet wird, so daß durch die hierdurch erzielte Mischwirkung ein Münzstau vor der öffnung des Einfülltrichters verhindert wird.
In weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind im Münzvorratsbehältet Abstützbleche vor gesehen, die die oberen Münzen abstützen, um ein Verkeilen bzw. Verklemmen der unteren Münzen durch das Gewicht der oberen Münzen vor der öffnung aus zuschalten.
Außerdem können sich über die öffnung Zungen er strecken, die eine besonders vorteilhafte Verteilung de vorzusortierenden Münzen bewirken.
Ein Ausführungsbeisoiel der Erfindung ist in de
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht bzw. teilweise Schnittdarstellung der Münznachfüllanlage und des Münzausgaberohrs,
F i g. 2 eine Seitenansicht bzw. teilweise Schnittdarstellung der Münznachfüllanlage längs der Linie A-A der F ig. 1.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schwingkeils und
F i g. 4 ein Blockschaltbild, welches die elektronische Steuerung des Schwing- und Hubmagneten zeigt
F i g. 1 zeigt eine Münznachfüllanlage 1 mit einem als Einfülltrichter dienenden Münzvorratsbehälter 2, in dem Abstützbleche 3 und 4 angeordnet sind und an dessen unterem Ende sich ungefähr in der Mitte der Münznachfüllanlage eine rechteckige, senkrechte öffnung 5 befindet An der Unterseite des am unteren Ende des Münzvorratsbehälters 2 vor der öffnung 5 angeordneten Bleches 6 befindet sich ein Hubmagnet 7, wie in Fig.2 dargestellt ist Die Münzen 8 gelangen durch die öffnung 5, über der sich Zungen 9 erstrecken, auf ein Führungsblech 10. welches an seiner Unterseite 11 mit einem Schwingkeil 12 verbunden ist Durch die Vibration des Schwingkeils 12, weiche durch einen Schwingmagneten 13 bewirkt wird, werden die Münzen 8 entlang des Führungsbleches 10 bewegt und durch die besondere Ausgestaltung des Schwingkeils 12 mit einem Steg 14, dessen Breite nur die Aufnahme einer Münze in senkrechter Stellung erlaubt, hintereinander vereinzelt Der Schwingkeil 12 ist auf Gummifedern 15, die als zylinderförmige Füße ausgebildet sinü, und mittels einer Stahlfeder 16, die als Aufhängeblattfeder ausgebildet ist, gelagert Am Ende des Steges 14 zeigt der Schwingkeil 12 einen röhrenförmigen Ansatz 17, der als Führung zum Nachfüllen der Münzen in ein Münzausgaberohr 18 dient. Die am Boden des Münzausgaberohres 18 befindlichen Münzen werden mit Hilfe eines Schiebers 19 ausgegeben, der z. B. durch den den überbezahlten Betrag ausrechenden Rechner eines Fahrkartenausgabeautomaten betätigt wird.
In F i g. 3 sind der Schwingkeil 12, das Führungsblech 10 und die öffnung 5 des Münzvorratsbehälters 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt
Das automatische Unterbrechen des Nachfüllvorganges bei Erreichen einer vorbestimmten Maximalhöhe der Münzsäule in dem Münzausgaberohr 18 und das selbsttätige Wiederaufnehmen des Nachfüllvorganges bei Erreichen einer vorbestimmten Maximalhöhe der Münzsäule kann mit Hilfe einer elektronischen Schaltungsanordnung erzielt werden, wie sie als Blockschaltbild in F i g. 4 dargestellt ist
Um das Münzausgaberohr 18 herum sind in drei verschiedenen Höhenlagen drei als Sensoren wirkende Spulen 20, 21 und 22 gewickelt, wie in F i g. 1 gezeigt ist, die jeweils einen Teil von Oszillatoren 23,24 und 25 bilden. Die Oszillatoren 23 und 24 sind über Verstärker 26 und 27, ein Flip-Flop 28 und einen Schaltverstärker 29 an den Schwingmagneten 13, der den Schwingkeii in Vibration versetzt und den Hubmagneten 7, der die Münzen mischt, angeschlossen. Der Oszillator 25 ist über einen Verstärker 30 an einen Blinker 31 angeschlossen.
Im Anfangszustand bei leerem Münzausgaberohr 18 werden die Oszillatoren 23,24 und 25 sämtlich in einen Schwingungszustand versetzt, so daß an ihrem Ausgang Signale anstehen. Dieser Ausgangszustand bewirkt, daß die Magneten 7 und 13 eingeschaltet werden und der N achfüll Vorgang beginnt Erreicht die Münzsäule die Höhe der Oszillatorspule 22, so wird der Oszillator 25 stark gedämpft, so daß die Ausgangsamplitude sehr stark abnimmt bzw. nahezu Null wird. Der nachfolgende Verstärker 30 wird gesperrt und der Blinker 31 erlischt
Erreicht die Münzsäule die Oszillatorspule 21, so wird auch der Oszillator 24 stark gedämpft. Hierbei wird der Ausgang des Verstärkers 27 von »0« auf »1« geschaltet
Wird schließlich die maximale Höhe der Münzsäule bei der Oszillatorspule 20 erreicht so wird auch der Oszillator 23 stark gedämpft so daß der Ausgang des Verstärkers 26 von »1« auf »0« schaltet und das Flip-Flop 28 gekippt wird. In diesem Zustand des Flip-Flops 28 schaltet der Schaltverstärker 29 die Magnete 7 und 13 ab. 1st durch Münzausgaben die Münzsäule wieder auf die Höhe der Oszillatorspule 21 abgesunken, so wird der Oszillator 24 wieder in Schwingung versetzt und der Ausgang des Verstärkers 27 wird von »1« auf »0« geschaltet wodurch das Flip-Flop 28 zurückgekippt wird. In diesem Zustand schaltet der Schaltverstärker 29 die Magnete 7 und 13 wieder ein. Damit wird der Nachfüllvorgang, d. h. das Abfüllen der Münzen in das Münzausgaberohr 18 wieder aufgenommen.
Das automatische Nachfüllen der Münzen in das Münzausgaberohr 18 aus dem als Einfülltrichter dienenden Münzvorratsbehälter 2 wiederholt sich so lange, bis der Münzvorratsbehälter geleert ist Bei geleertem Münzvorratsbehälter werden die Magneten 7 und 13 durch ein Zeitglied 32 nach etwa 2 Minuten abgeschaltet Die im Münzausgaberohr 18 noch vorhandenen Münzen erreichen bei weiterer Ausgabe schließlich die Höhe der Oszillatorspule 22. Hierdurch wird der Oszillator 25 wieder in Schwingung versetzt, so daß der Blinker 31 aufleuchtet Das Aufleuchten des Blinkers 31 ist das Zeichen dafür, daß das Münzausgaberohr leer ist und neue Münzen in den Münzvorratsbehälter 2 nachgefüllt werden müssen. Nachdem der Münzvorratsbehälter wieder aufgefüllt ist, wird das Zeitglied 32 durch eine Taste 33 gelöscht, so daß die Münznachfüllanlage 1 wieder betriebsbereit ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Münznachfülianlage für das Münzausgaberohr eines Automaten mit Geldausgabe, bei der sich die Münzen zur Vereinzelung über eine federnd gelagerte Bahn bewegen, die mittels eines elektrischen Schwingmagneten in Schwingungen versetzt wird, mit einem Münzvorratsbehälter. der als Einfülltrichter dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingmagnet (13) abhängig von der Höhe der in dem Münzausgaberohr (18) befindlichen Münzsäule mittels zweier Oszillatoren (23, 24) ein- und ausgeschaltet wird, die mit Hilfe ν zweier, als Sensoren dienender, um das Münzausgaberohr (18) gewickelter Spulen (20,21) be- und entdämpft werden.
2. Automatische Münznachfülianlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd gelagerte Bahn ein Schwingkeil (12) ist, der einen Steg (14) aufweist, auf dem die Münzen vereinzelt werden.
3. Automatische Münznachfülianlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor einer unteren Öffnung (5) des Münzvorraxsbehälters (2) an der Unterseite eines Bleches (6) angebrachter Hubmagnet (7) ebenfalls abhängig von der Höhe, der in dem Münzausgaberohr (18) befindlichen Münzsäule mittels der Oszillatoren (23. 24) ein- und ausgeschaltet wird.
4. Automatische Münznachfülianlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Abstützbleche (3,4) im Münzvorratsbehälter (2).
5. Automatische Münznachfülianlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch sich über die Öffnung (5) erstreckende Zungen (9).
DE19702028997 1970-06-12 1970-06-12 Automatische Münznachfüllanlage Expired DE2028997C3 (de)

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