DE3327426A1 - Spulenvereinzelungsaggregat - Google Patents

Spulenvereinzelungsaggregat

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DE3327426A1
DE3327426A1 DE19833327426 DE3327426A DE3327426A1 DE 3327426 A1 DE3327426 A1 DE 3327426A1 DE 19833327426 DE19833327426 DE 19833327426 DE 3327426 A DE3327426 A DE 3327426A DE 3327426 A1 DE3327426 A1 DE 3327426A1
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Germany
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pouring device
container
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Withdrawn
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DE19833327426
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English (en)
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Wilhelm 4050 Mönchengladbach Maaßen
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1421Vibratory movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spul envereinzelungsaggregat
  • Die Erfindung betrifft ein Spulenvereinzelungsaggregat mit einer ersten Schüttvorrichtung, einer der ersten Schüttvorrichtung nachgeschalteten zweiten Sch.üttvorrichtung und einer der zweiten Schüttvorrichtung nachz,eschalteten Spulenvereinzelungsvorrichtung.
  • Spulenvereinzelungsaggregate werden verwendet, um einer nachgeschalteten Vorrichtung, zum Beispiel einer Spulenvorbereitungsstation, einer Spulenpackvorrichtung, einer Hiilsenreinigungsvorrichtung oder dergleichen, nacheinander und in schneller Folge einzelne Spulen vorzulegen, die einem völlig ungeordneten Spulenhaufen entstammen.
  • Das Tempo des Materialflusses wird durch den jeweiligen Takt der Spulenvereinzelung bestimmt. Der Takt der Spulenvereinzelung richtet sich wiederum nach dem Äufnahmevermögen nachgeschalteter Vorrichtungen.
  • Auf dem Weg von der ersten Schüttvorrichtung zur Spulenvereinzelungsvorrichtung orientieren sich die Spulen bei bekannten Spulenvereinzelungsaggregaten bereits in der zweiten Schüttvorrichtung, laufen parallel und ziehen Schleppfäden hinter sich her, die wegen des Parallellaufs Stränge und Zöpfe bilden, welche den Spulentransport stark behindern. Bei bekannten Spulenvereinzelungsaggregaten sind daher Schneideinrichtungen erforderlich, die den Zweck haben, Schleppfäden, Fadenstränge und Fadenzöpfe abzutrennen. Abgesehen davon, daß dies nicht in allen Fällen gelingt, ist der Aufwand für solche Trenneinrichtungen groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Spulenvereinzelung eine Strangbildung oder Zopfbildunzs der Schleppfäden weitgehend zu verhindern.
  • Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Schüttvorrichtung oberhalb der Soulenvereinzelungsvorrichtung angeordnet ist und einen oben und unten offenen Behälter aufweist, dessen untere Öffnung durch ein steuerbares Verschlußelement abgedeckt ist, in dem sich eine ortsveränderliche Oeffnung vorbestimmter Größe befindet.
  • Der Behälter ist vorteilhaft so groß bemessen, daß er einmal oder mehrmals den Inhalt der ersten Schüttvorrichtung aufnehmen kann. Wird der Behälter zum ersten Mal gefüllt, fallen etliche Spulen durch die ortsveranderliche öffnung sofort in die nach geschaltete Stulenvereinzelunzsvorrichtuno. Dann tritt aber in dem Behälter eine Brüzkenbildung ein, die eine weitere Spulenabgabe verhinert. Im allgemeinen wird eine derartige Brückenbildung a's schädlich betrachtet. Hier aber ist die Brückenbildung erwünscht, denn wenn sich nun das steuerbare Verschlußelement bewegt und seine çfffnung eine Ortsveränderung erfährt, kommt die aus Spulen gebildete Brücke zum einsturz, und dabei gelangen wieder etliche Spulen in dle Stulenvereinzelungsvorrichtung, bis sich wieder eine neue Brücke gebildet hat und so fort.
  • Vorteilhaft Ist das Verschlußelement als ein um sein Zen trum drehbarer Topfboden ausgebildet, in dem sich eine exzentrische Öffnung befindet. Das Zentrum des Topfbodens kann zum Beispiel unter dem Zentrum des mehalters der zweiten Schütvorrichtung liegen.
  • Günstig ist es, wenn das Verschlußelement auf einer Kreisbahn bewegt wird. Um dies zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Verschlußelement auf einer Kreisfahrtschiene gelagert. Die Kreisfahrtschiene ist vorteilhaft um den Behälter der zweiten Schüttvorrichtung herumgefiihrt und mit dem Behälter verbunden.
  • Um zu erreichen, daß an der Vereinzelungsvorrichtung weder Mangel noch unzulässiger ueberschuß an Spulen aufstritt, weist die Spulenvereinzelungsvorrichtung vorteilhaft einen Mindestmengenmelder auf, der eine Wirkverbindung zum Verschlußelement der zweiten Sch3ttvorrichtung besitzt. Hierzu kann das Verschlußelement eine Steuervorrichtung aufweisen, die durch den Mindestmengenmelder steuerbar ist. Ein ein- und ausschaltbarer Getriebemotor zum Antrieb einer Fahrrolle des Verschlußelements wäre zum Beispiel als eine solche Steuervorrichtung geeignet.
  • Um zu verhindern, daß sich auf dem Verschlußelement eine Art Kegel aus Spulen bildet, der die weitere Spulenahgabe behindern könnte, besitzt nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Behälter der zweiten Schüttvorrichtung einen in sein Inneres hineinragenden, oberhalb des VerschluRelements endenden Steg. Ein solcher Steg kann zum Beispiel an seinem unteren Ende von der Wandlung des Behälters ausgehend bis in das Zentrum des Behälters hineinragen. Eine schädliche Kegelbildung auf dem Verschlußelement ist durch solch einen Ste; mit Sicherheit verhindert.
  • Der Behälter der zweiten Schüttvorrichtung kann zwar recht groß bemessen sein, so daß eine Überfüllung nicht ohne weiteres zu befürchten ist. Dennoch ist es vorteilhaft, wenn der Behälter einen Füllstandsmelder besitzt.
  • Der Behälterinhalt kann im allgemeinen nicht direkt beobachtet werden, und ein Überfüllen könnte unangenehme Folgen haben.
  • Das erfindungsgemäße Spulenvereinzelungsaggregat ist auf vertikale Anordnung ausgerichtet. Dies bedingt, daß die erste Schüttvorrichtung bis über die zweite Schiittvorrichtung gebracht werden muß. Hierzu besitzt nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die erste Schtittvorrichtung einen neben der zweiten Schüttvorrichtung angeordneten Spulenkastenelevator.
  • Die Erfindung bietet unter anderem auch den Vorteil, das zilgige Ausschütten des Spuleninhalts der ersten Schiittvorrichtung zu gewahrleisten, um dadurch mehr Zeit für die Neubeschickung mit Spulen zu gewinnen. Nach dem Ausschütten steht dann eine große Zeitspanne zur Verfügung, um den Behälter der ersten Schüttvorrichtung auszutauschen oder neu zu füllen. Mit Hilfe des Stulenkastenelevators kann beim ersten Schüttvorgang ein größerer Ssulenkasten üblicher Bauart ergriffen, hochgehoben und in die zweite Schiittvorrichtung hinein ausgeschüttet werden. Das ist sehr rasch erledigt, und bis zum nächsten Schüttvorgang bleibt dem hierfür zuständIgen Arbeiter viel Zeit für andere Aufgaben.
  • Ein Verschlußelement der vorgeschlagenen Ausführung ist so beschaffen, daß die Spulen nicht beschädigt werden können.
  • Obwohl es P,runHsåitzli ch möglich ist, die Schüttvorgänge nach Beobachtung von Hand auszulösen, ist es jedoch vorteilhafter, hierzu die angegebenen Hilfsmittel zu verwenden. Der vorgeschlagene Mindestmengenmelder kann zum Beispiel aus einem elektro-optischen Auge bestehen, das den Füllungszustand der Spulenvereinzelungsvorrichtung überwacht und die Weiterbewegung des Verschlußelements veranlaßt, sobald eine Mindestmenge in der Spulenvereinzelungsvorrichtung befindlicher Spulen erreicht oder unterschritten wird.
  • Der vorgeschlagene Füllzustandsmelder besteht in einem einfachen Fall aus einem Sichtmelder oder Hörmelder, der darauf aufmerksam macht, daß eine überfüllung droht oder daß ein Nachfüllen erforderlich wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Spulenvereinzelungsaggregats.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die zweite Sch;uttvorrichtung des Spulenvereinzelungsagregats nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeit eine Einzelheit der zweiten Schüttvorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt das Spulenvereinzelungsaggregat 1 eine erste Schüttvorrichtung 2, der eine zweite Schüttvorrichtung 3 nachgeschaltet ist, Der zweiten Schüttvorrichtung ist wiederum eine Spulenvereinzelungsvorrchtung 4 nachgeschaltet.
  • Die erste Schüttvorrichtung 2 besitzt ein Maschinengestell 5 mit einem Spulenkastenelevator 6, der so eingerichtet ist, daß er eine Bühne 7 hochheben und schwenken kann. Auf der Bühne 7 ist ein Spulenkasten 8 verankert.
  • Bei den Spulenkästen kann es sich um einfache oder fahrbare Spulenkästen handeln. Die Spulenkästen können zum Beispiel mit Fahrzeugen so herbeigeschafft werden, daß sie auf Bühnenhöhe ankommen und nur seitlich auf die Bühne 7 geschoben zu werden brauchen.
  • Die zweite Schüttvorrichtung 3 ist oberhalb der Spulenvereinzelungsvorrichtung 4 angeordnet. Sie besitzt einen oben und unten offenen Behälter 9, dessen untere Öffnung 10 durch ein steuerbares Verschlußelement 11 abgedeckt ist, in dem sich eine ortsveränderliche Öffnung 12 vorbestimmter Größe befindet. Das Verschlußelement 11 ist als ein um sein Zentrum 13 drehbarer Topfboden ausgebildet, in dem sich die exzentrisch angeordnete Öffnung 12 befindet. Die Öffnung 12 stellt sich hier als ein sektorartiger Bodenausschnitt dar. Die obere Öffnung des Behälters 9 hat die Form eines Trichters 14. Der Behälter 9 besitzt einen in sein Inneres hineinragenden, oberhalb des Verschlußelements 11 endenden Steg 15, der etwa am Ansatz des Trichters 14 beginnt und fast bis zur Zentralachse des Behälters 9 schräg abwärts verläuft.
  • Das Verschlußelement 11 ist auf einer Kreisfahrtschiene 16 gelagert. Die Kreisfrhrtschiene 16 ist um den Behälter 9 herumgeführt und durch Stege 17, 18 mit dem Behalter 9 verbunden.
  • Der Topfboden 11 trägt vier Fahrrollen, die auf der Kreisfahrtschiene 16 aufliegen. In Fig. 1 sind lediglich die mit dem Topfboden 11 verbundenen Fahrrollen 19 und 20 sichtbar. Außerhalb des Topfbodens 11 verläuft ein Zahnkranz 21, der durch Stege 22, 23 am Topfboden 11 befestigt ist.
  • Die Soulenvereinzelungsvorrichtung 4 ist als ein Schüttgut-Rundförderer ausgebildet. Der Boden 2u des Schüttgut-Rundförderers 4 ist etwas kegelig awsgebildet, so daß die auf den Boden gelangenden, als Sninnkopse ausgebildeten Spulen 25 zum Rand rutschen oder rollen. Ein Vibrator 26 versetzt das Spulenvereinzelungsaggregat 4 in Schwingungen, wobei jedesmal die in Richtung des Pfeils 27 gerichtete Bewegung etwas langsamer verläuft als die entgegengesetzt gerichtete Bewegung. Die Folge ist, daß am Rand des Rodens 24 befindliche Spulen auf einer in Form einer räumlichen Spirale aufsteigenden Rutschfläche 28 nach oben wandern. Am Ende der Rutschfläche 28 gelangen die Spulen einzeln nacheinander auf ein Transportband 29, das sie zum Beispiel zu einer Kopsvorbereitungsstation einer nachgeschalteten Spulmaschine transportiert.
  • Die Spulenvereinzelungsvorrichtung 4 besitzt einen atnndestmengenmelder 30. Es handelt sich hierbei um eine elektro-optische Einrichtung, die den Fullungszustand der Spulenvereinzelungsvorrichtung 4 beobachtet. Der Mindestmengenmelder 30 besitzt eine Wirkverbindung 31 zu einer Steuervorrichtung 32. Die Steuervorrichtung 32 hat die Gestalt eines Getriebemotors, auf dessen Welle ein Zahnrad 33 sitzt, das in den Zahnkranz 21 eingreift. Solange die Spulenvereinzelungsvorrichtung 4 genügend Spulen enthält, bleibt die Steuervorrichtung 32 und damit auch das VerschluBelement 11 in Puhe. Wird ein vorbestlmmter ndestinhalt unterschritten, schaltet der ?Nindestmengenmel der 30 die Steuervorrichtung 32 ein mit der Folge, daß der Zahnkranz 21 langsam gedreht wird. Hatte sich zuvor aus dem Spuleninhalt des Behälters 9 die in Fig. 3 dargestellte Brücke 34 über der Öffnung 12 des Verschlußeleents 11 gebildet, so kommt diese Brücke durch Weiterwandern der Öffnung 12 zum Einsturz, wobei eine Anzahl Spulen in die Spulenvereinzelungsvorrichtung 4 herabfällt.
  • Die Anwesenheit der Spulen wird jetzt von dem Mindestmengenmelder 30 erkannt, der daraufhin die Steuervorrichtung 32 wieder ausschaltet. Es bildet sich wieder elne neue Brücke, bis sich der Zyklus der Soulenweitergabe wiederholt.
  • Der Behälter 9 der zweiten Schüttvorrichtung 3 besitzt zwei Füllzustandsmelder, und zwar einen Fiillzustandsmelder 35 für die Mindestmenge und einen Füllzustandsmelder 36 für die Höchstmenge. Der Fiillzustandsmelder 35 ist durch eine Leitung 37 mit einem Mindestrnengenanzeiger 30 verbunden. Der Füllzustandsmelder 36 ist durch eine Leitung 38 mit einem Höchstmengenanzeiger O verbunden.
  • Die Mindestmenge der im Behälter 9 enthaltenen Spulen ist so groß bemessen, daß nach dem Ansprechen des Mindestmengenanzeigers 39 ausreichend Zeit verbleibt, einen Spulenkasten 8 heranzuschaffen, der ersten Schüttvorrichtung 2 zu übergeben und in die zweite Schüttvorrichtung 3 hinein auszuschütten, ohne daß in der nachgeschalteten Spulenvereinzelungsvorrichtung ein Mangel an Spulen auftreten kann. Spricht der Höchstmengenanze iger 40 an, so kann unter Beobachtung des Trichters 14 der Schüttvorgang im allgemeinen noch zu Ende geführt werden. Er kann aber auch abgebrochen und erst dann wieder auf¢qenommen werden, wenn der Mindestmengenanzeiger 39 anspricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die Bewegung des Verschlußelementes kann vorteilhaft reversierend erfolgen, wobei die Bewegungsvunkehr dann vorgenomtnen wird, wenn die Öffnung entweder an der Behälterwand oder ar, Steg eine Randiage erreicht hat.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: ½ i.Spulenvereinzelungsaggregat mit einer ersten Schiittvorrichtung, einer der ersten Schüttvorrichtung nachgeschalteten zweiten Schüttvorrichtung und einer der zweiten Schüttvorrichtung nachgeschalteten Spulenvereinzelungsvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die zweite Schüttvorrichtung (3) oberhalb der Spulenvereinzelungsvorrlchtung (4) angeordnet ist und einen oben und unten offenen Behälter (9) aufweist, dessen untere Öffnung (10) durch ein steuerbares Verschlußelement (11) abgedeckt ist, in dem sich eine ortsveränderliche Öffnung (12) vorbestimmter Große befindet.
  2. 2. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als ein um sein Zentrum (13) drehbarer Topfboden (11) ausgebildet ist, in dem sich eine exzentrische Öffnung (12) befindet.
  3. 3. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (11) auf einer Kre sfahrtschiene (16) gelagert ist.
  4. 4. epulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ureisfahrtschiene (16) um den Behälter (9) der zweiten Schüttvorrichtung (3) herumgeführt und mit dem Behälter (9) verbunden ist.
  5. 5. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenvereinzelungsvorrichtung <4) einen Mindestmengenmelder (30) aufweist, der eine Wirkverbindung (31) zum Verschlußelement (11) der zweiten Schüttvorrichtung (3) besitzt.
  6. 6. Spulenvereinzelungsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (11) eine Steuervorrichtung (32) aufweist, die durch den Mindestmengenmelder (30! steuerbar ist.
  7. 7. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) der zweiten Schüttvorrichtung (3) einen in sein Inreres hineinragenden, oberhalb des VerschluPelements (11) endenden Steg (15) besitzt.
  8. 8. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Pnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Çh der zweiten Schüttvorrichtung (3) einen Füllzustandsmeider (35, 36) besitzt.
  9. 9. Spulenvereinzelungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schu.ttvorrichtung (2) einen neben der zweiten Schüttvorrichtung (3) angeordneten Spulenkastenelevator (6! aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917562A (en) * 1986-12-23 1990-04-17 Savio, S.P.A. Barrier-wall device for subdividing amounts of pirns accumulated in bulk
EP0391213A2 (de) * 1989-04-03 1990-10-10 Anton Fischer Vorratsbunker, insbesondere für Schwingzuführgeräte
EP1918225A1 (de) * 2006-11-06 2008-05-07 Sankyo Seisakusho Co. Produkttransportvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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