DE2028944A1 - Vorrichtung zum Schmieren von Ma schinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren von Ma schinen

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DE2028944A1 DE19702028944 DE2028944A DE2028944A1 DE 2028944 A1 DE2028944 A1 DE 2028944A1 DE 19702028944 DE19702028944 DE 19702028944 DE 2028944 A DE2028944 A DE 2028944A DE 2028944 A1 DE2028944 A1 DE 2028944A1
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    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

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Description

  • VORRiCHTUNG ZUM SCHMIEREN VON MASCHINEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren einer Vielzahl von Schmierstellen an Maschinen, mit einem Schmiermittelbehälter, mit einer stromab an den Schmiermitte Ibehä Iter angeschlossenen Schmiermittel -Förderpumpe, mit einem stromauf an die Förderpumpe angeschlossenen, mehrere Kolben und mehrere Auslässe aufweisenden Progressivverteiler, mit die Auslässe und die Schmierstellen verbindenden Leitungen, mit einem Schmiermittelbewegungs/Anzeigesignal-Wandler auf. der Strecke zwischen dem Progressivverteiler und den Schmierstellen, mit einem auf wählbare Zeitspannen einstellbaren Zeitglied, das mit derrtandler verbunden ist, mit einer Signal einrichtung, die ein erstes Gut-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft und ein zweites Fehler-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne kein Anzeigesignal eintrifft, und daß eine das Zeitglied rückstellende RUcksteilvorrichtung vorgesehen ist, das rückstellt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft.
  • Nach K.E. Lang "Zentralschmierungen fur Fett und Öl', C. Hanser Verlag, München 1965 , verwendet man zur Schmierung von Pressen, Werkzeugmaschinen, Schiffsantrieben usw, die grnßenordnungsmößig 5 - 20(Echmierstellen haben, folgende Schmiersysteme: 1. Mehrleitersysteme besitzen eine Pumpe mit mehreren Auslässen. Wird als Schmiermittelpumpe eine Mehrkreis-Zahnradpumpe verwendet, so wird eine gleichmässige Fördermenge auch bei unterschiedlichen Widerständen der einzelnen Verbraucher einschließlich ihrer Zuleitungen gewährleistet. Vorteilhaft ist hier, daß durch den eingeprägten Ölfluß eine belastungsunföhige Schmierung erreicht wird und der sstrom sichl kontinuierliche Flüssigkeitwachen läßt. Nachteilig ist jedoch der große Rohrleitungsaufwand. Sind die Ölmengen sehr unterschiedlich, so ist ihre Aufteilung schwierig. Das System ist bei großen Schmierstellenzahlen teuer.
  • 2e Systeme mit Prngressiv-Verteilern ermöglichen eine fein angepasste Verteilung der Schmiermittelmengen über mehrere Stufen auf die einzelnen Schmierstellen . Die Schmiermittelmengen erscheinen fortschreitend, d. h. progressiv an den Auslässen der Prngressiv-Verteiler. Da sich bei ihnen immer nur ein Kolben nach dem anderen bewegt, steht kurzzeitig am Auslass immer der volle Pumpendruck für das Ausschieben der dosierten Schmiermittelmenge zur Verfügung. Vorteilhaft ist hier die einfache Pumpe, die anpassungsfähige Verteilung und der geringe Rohrleitungsa ufwand.
  • Nachteilig ist jedoch die Störanfälligkeit der Verteiler und daß sich die Durchflußmenge zu den einzelnen Schmierstellen deshalb nur schwer überwachen läßt, weil das Schmiermittel stoßweise gefördert wird.
  • 3. Einleitersysteme mit Zumeßventilen sind ähnlich aufgebaut wie Anlagen mit Progrnssiv-Verteilern. Die Verteiler arbeiten jedoch nicht progressiv, sondern werden durch Druckaufbau und Druckabbau in der Speiseleitung gemeinsam in die Arbeits- und Ruhe lage gebracht. Im Innern der einzelnen Zumeßventile befinden sich federbelastete Kolben, die nach dem Ausschieben der dosierten Fett-oder Ölmenge wieder in Ruhestellung sich begeben. Vorteilhaft ist hier, daß das System einen geringen Rohrleitungsaufwand, einen einfachen Aufbau hat und erweiterungsfähig ist. Nachteilig ist, daß der Druckabbau in der Speiseleitung genügend groß sein muß, damit das System einwandfrei arbeitet. Ferner können Öle mit hoher Viskosität und Fette nur schwierig verarbeitet werden. Die Dosiereinheiten sind störanfällig. Das System ist nur für kleine Leitungslängen geeignet und die Durchflußmenge zu den einzelnen Schmierstellen ist nur ungenügend überwachbar, da die Förderung stoßweise erfolgt.
  • 4. Zweileitersysteme besitzen gegenüber den wesentlich einfacher aufgebauten Ein leitersystemen den Vorteil, daß die oben erwähnte Forderung nach einem mehr oder weniger vollständigen Druckabbau in der Speiseleitung zwischen den Schmiermittelintervallen entfällt. Das Umsteuern der Kolben erfolgt hier zwangsläufig durch eine zweite Schmiermitteizuteilung. Die beiden Schmiermittelzuleitungen zu den Verteilern hin werden wechselseitig im gleichen Rhythmus unter Druck gesetzt.
  • Dies geschieht häufig durch ein elektrisch betätigtes Umsteuerventil. Vorteilhaft ist, daß das System für Fett und lange Leitungslängen verwendbar ist, daß die Dosierung einfach geändert werden kann, daß es erweiterungsfohig ist und daß es robust ist. Nachteilig ist jedoch der-große Rohrleitungsaufwand, die höhen Pumpendrücke, die eine teure Pumpe und ein zusätzliches Umsteuerventil erfordern.
  • Außerdem lassen sich die dosierten Schmiermittelmengen schlecht überwachen.
  • Progressiv-Verteiler sind ansich bekannt. Sie werden z. B. von der Firma REBS-Zentralschmiertechnik KG, 4032 Lintorf oder der Firma I. Vögele, Mannheim, hergestellt.
  • Bislang war es bei allen Systemen-erforderlich, jede Schmierstelle einzeln zu überwachen, Zum Beispiel gibt es bei Automobilherstellern größere Pressenstraßen mit vielen sehr großen und teuren Pressen. Man kann es sich nicht leisten, dass eine dieser Pressen wegen mangelhafter Schmierung ausfällt und zwar sowohl wegen der dann an der Presse erforderlichen Reparatur als auch deshalb, weil dann wegen dieser einen Presse die ganze Pressenstraße ausfällt. Zur Überwachung hat man kurz vor die Schmierstellen einen Durchflußgeber (Drehkolbengeber, Zahnradgeber od. dgl.) in die Leitung eingefügt, Dies erzeugte bei Schmiermittelfluß entsprechend der Schmiermittelmenge eine Anzeigesignal in Gestalt eines einzigen Impulses. Lag dieser Impuls innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, so wurde ein Gut-Signal abgegeben, im anderen Fall ein Fehler-Signal.
  • Fährt man einen Schiffsmotor oder eine Presse an, so muß erst Fett oder Öl gefördert, -!1 Schmiermittelleitungen müssen gefUllt und der Schmiermitteldruck muß aufgebaut werden. Dadurch kann der erste Impuls erst nach einer längeren Zeit erscheinen.
  • Auch ist der Abstand zwischen den Einzelimpulsen nicht von Anfang an gleich groß.
  • Nach diesen längeren Zeiträumen beim Anfahren einer Maschine muß man sich mit der Zeitspanne des Zeitglieds richten. Die Zeitspanne muß also sehr groß werden, wodurch die Überwachung ungenau wird.
  • Ein anderer Fall ist zum Beispiel, daß die Maschine in Betrieb ist, durch die Leitungen jedoch eine Luftblase oder ein Pfropf wandert. Dauert diese Störung genugend lange an, so erscheint innerhalb der Zeitspanne kein Einzelimpuls und die Signaleinrichtung gibt ein Fehler-Signal ab, obwohl die Störung nicht von der Natur war, die die ordnungsgemäße Schmierung hätte beeinträchtigen können. Schmierstellen sind nämlich nicht darauf angewiesen, kontinuierlich Schmiermittel zu erhalten, sondern können sich eine Zeit lang aus ihrem eigenen Vorrat versorgens Es wird also völlig unnötigerweise eine Presse, ein Schiffsmotor, eine Werkzeugmaschine odO dgl. gestoppt und es ist klar, was dies bedeutet. Die bekannten Überwachungseinrichtungen schalteten die zu überwachenden Maschinen viel zu häufig ab und zwar nicht nur deshalb, weil tatsächlich nicht richtig geschmiert wurde, sondern weil die Überwachungseinrichtung störanfällig war, Zum Beispiel sind die Geber häufig festgesessen usw.
  • Weil man schon lange weiß, daß eine solche Schmierüberwachung unzuverlässig isf, hat man die Schmierstellen zur Sicherheit überschmiert. Dies bedeutet jedoch, daß zwiel Schmiermittel aus den Lagerstellen austritt und verbraucht wird und die Maschine verschmutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die bei allen bekannten Systernen verwendet werden kann, sofern sie Verteiler aufweisen und mit der es möglich ist, tatsächlich dann erst ein Fehlersignal abzugeben, wenn die Schmierung unter einen Sollwert fällt und zwar unabhängig davon, ob Fette oder Öle als Schmiermittel verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Anzeigesignal aus einer Anzahl Impulsen besteht, die der Schmiermittelmenge etwa proportional ist, daß die Signaleinrichtung nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn die Anzahl der Impulse innerhalb der Zeitspanne weniger als eineMindestimpulszahl ist und daß die Rtickstelivorrichtung das Zeitglied vor Ablauf der Zeitspanne zurückstellt, wenn vor Ablauf der Zeitspanne die Mindestimpulszahl vorliegt.
  • Die nunmehr mögliche feinere Überwachung gestattet es genau auszusagen, ob und wann die erforderliche Mindestimpulszahl und somit die erforderliche Schmiermittelmenge erreicht wird, während bei seitherigen Verfahren keine Aussage Uber die Genauigkeit der Schmiermittelmenge gemacht werden konnte. Man vermag nunmehr zwischen systematischen Schmiermittelfehlern und unsystematischen zu unterscheiden. Eine unschädliche Luftblase bewirkt nicht mehr, daß die Maschine abgeschaltet wird. Die Vorrichtung paßt sich selbsttätig den längeren Impulsabständen an, die beim Anfahren der Maschine auftreten, ebenso wie bei den etwa gleich großen Impulsabständen, wenn die Maschine angefahren ist.
  • Während seither der Einstellbereich des Zeitglieds zwischen etwa 1 Sekunde und 600 Sekunden lag, benötigt man nach der Erfindung nur noch einen Einstellbereich von 1 - 150 Sekunden. Wegen des kleineren Eirüellbereichs kann das Zeitglied einfacher realisiert werden.
  • Während bei den seitherigen Systemen der-Anwender eines solchen Schmiermittelsystems seine Überwachungszeit tü U selbst eintellen mußte und bei dieser Seibsteinstellung evtl. schlechte Erfahrungen machen konnte, ist man nunmehr in der Lage, die Überwachungszeit tü fest vorzugeben und werksseitig einzustellen. Ferner ist man auch in der Lage, die Mindestimpulszahl einzustellen, sofern der Benutzer dem Hersteller einige wenige Informationen liefert.
  • Ein großer Vorteil ist, daß man nunmehr den Lagerstellen soviel Schmiermittel zuführen kann, wie sie tatsächlich verbrauchen und man nicht überschmieren muß. Dies ergibt in vielen Fällen eine Schmiermittelersparnis von mindestens 20 %. Man kann die Schmiermittelpumpe kleiner bauen, sie verbraucht weniger Energie, die Zuleitungen zu den Lagerstellen können einen kleineren Innendurchmesser aufweisen usw.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Wandler mit einem vorzugsweise analog arbeitenden Additionszähler verbunden ist, der mit einem Schwellwertglied verbunden ist. An sich könnte man die Impulse auch auf einem digitalen Additionszähler geben. Analog arbeitende Additionszähler sind jedoch einfacher zu realisieren.
  • Günstig ist, wenn der Wandler einen die Stellung mindestens einer der Kolben des Progressiv-Verteilers abfühlenden Fühlers aufweist. Man kann auch für den Wandler einen Durchflußaéber verwenden, der den Ausgängen des Progressiv-Verteilers nachgeschaltet ist. In diesem Fall würde man jedoch wiederum fUr jede Leitung zur Schmierstelle einen Wandler benötigen. Da jedoch die Kolben des Progressiv-Verteilers,Zlîesamt stehen bleiben, wenn ein einziger Kolben stehen bleibt, ist es möglich, den Aufwand für den Wandler sehr herabzusetzen.
  • Förderlich ist, wenn mit einem Kolben des Progressiv-Verteilers eine Stange verbunden ist, die schmiermitteldicht das Gehäuse des Progressiv-Verteilers durchquert und wenn der Fühler die Stellung der Stange abfühlt. Man braucht dann den Fühler nicht in den Progressiv-Verteiler hineinzulegen und kann nur unwesentlich abgeänderte Progressiv-Verteiler weiterhin verwenden.
  • Zweckmäßig ist, wenn die Stange aus Metall ist und wenn der Fühler ein beruhrungsloser Annäherungsschalter ist. Man erhält hierdurch rückwirkungsfrei einen genau definierten Impuls jedes Mal, wenn die Stange einmal hin und her geht.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Amplitude der Impulse einstellbar ist, die in Form eines Urstroms an den auf den Energiegehalt der Impulse ansprechenden Additionszähler abgegeben werden. Diese Maßnahme ist einfacher als die Verstellung der Zeitspanne des Zeitglieds. Zum Beispiel ist man durch diese Maßnahme in des lager den Schwellwert schon nach drei Impulsen oder aber nach sieben Impulsen usw. zu erreichen.
  • Günstig ist, wenn dem Fühler ein monostabiles Flip-Flop , diesem ein durch die Rückstellvorrichtung entludbarer Ladekondensator und diesem das Schwellwertglied nachgeschaltet ist, das die Rückstelivorrichtung betätigt. Hierdurch und durch den Urstrom läßt sich der Kondensator sehr definiert laden und schon vor Ablauf der Zeitspanne entladen, wenn inzwischen richtig geschmiert wurde.
  • Zweckmässig ist, wenn die Anzahl der Impulse zwischen 1 und 1000 liegt. Ein solches Intervall hat sich in der Praxis gut bewährt, ebenso wie die Maßnahme, die Mindestimpulszahl zu 1/2 bis 2/3 der Nennimpulszahl zu wählen,.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels«Kervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine symbolische Darstellung einer Schmiervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Progressiv-Verteiler, Fig. 3 ein .Blockschaltbild Fig. 4 eine Darstellung der Impulse im Anfahrfall, Fig. 5 eine Darstellung der zugehörigen Treppenspannung, Fig0 6+ 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 und 5 für den Normalbetrieb, Fig. 8 + 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 und 5 fUr den Fall einer Luftblase in der Schmiervorrichtung.
  • An einen Schmiermittelbehältet 11, der mit Schmiermittel i2 gefüllt ist, ist uber eine Leitung 13 eine Förderpumpe 14 angeschlossen, die synchron zur nicht dargestellten Maschine von dieser angetrieben wird. Von der Förderpumpe 14 geht eine Leitung 16 ab, die sich im Punkt 17 in drei Leitungen 18, 19, 21 verzweigt. Diese führen je zu einem Progressiv-Verteiler 22, 23, 24. Von diesen aus führen weiterhin Leitungen nach oben und da die Verhältnisse im Prinzip bei allen Verteilern und SchmiersteJten gleich sind, wird nur der Prngressiv-Verteiler 24 mit seinen Leitungen genauer beschrieben.-Von ihm aus führen sechs Leitungen 26,27,28,29,31,32 zu Schmierstellen 33, 34, 36, 37, 38, 39. Diese Schmierstellen können sich z. B. in Lagerschalen von Wellen der Maschine befinden.
  • Gestrichelt ist noch ein Leitungssystem 41 für den Ölrücklauf von den Schmierstellen zum Schmiermittelbehälter 11 eingezeichnet. Dieses Leitungssystem beginnt natürlich nicht exakt dort, wo die Leitungen 26 - 32 enden, Vielmehr wird das Öl erst rückgeleitet, wenn es geschmiert hat Der Progressiv-Verteiler 24 ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Man erkennt die Leitung gen 26, 27, 28, 29, 31, 32 sowie die Leitung 21. Der Progressiv-Verileiler 24 arbeitet wie folgt: In der Ausgangsstellung liegen alle -Kolben 42, 43, 44 links. Der Druck des Schmiermittels in der Leitung 21 bewegt über die rechte Ringnut von Kolben 44 den Kolben 42 auf die andere Seite.-Hierbei wird das Schmiermittel über dzèn-Kolben 44 in die Leitung 32 gefordert. Nunmehr kann das Schmiermittel aus der Leitung 21 über die linke Ringnut des Kolbens 42 den Kolben 43 auf die andere Seite drUcken, wobei das Schmiermittel vom Kolben 43 über den Kolben 42 in die Leitung 26 gedrückt wird.
  • Über den Kolben 43 wird nun der Kolben 44 auf die andere Seite gedrückt, wobei das Schmiermittel über den Kolben 43 in die Leitung 27 gedrückt wird. Über den Kolben 44 wird der Kolben 42 nun wieder in die linke Anschlagstellung gebracht, wobei Schmiermittel über den Kolben 44 in die Leitung 28 gedrückt wird. Über den Kolben 42 wird der Kolben 43 auf die linke Seite gedrückt, wobei Schmiermittel in die Leitung 29 gedrückt wird. Über den Kolben 43 drückt das Schmiermittel den Kolben 44 auf die linke Seite, wobei das Schmiermittel in die Leitung 31 gedrückt wird. Somit hat der Progressiv-Verteiler 24 in alle Leitungen einmal Schmiermittel abgegeben.
  • Dieser Zyklus wiederholt sich solange, als in der Leitung 21 ein Schmiermitteldruck vorhanden ist, An der rechten Seite des Kolbens 44 ist eine dünne, nach rechts weisende Stange 46 aus Metall vorgesehen, die gegenüber dem Gehäuse druckdicht abgedichtet ist. Befindet sich der Kolben 44 links, so befindet sich auch das rechte Ende der Stange 46 links. Dieses Ende bewegt sich mit dem Kolben 44 auch nach rechts. Rechts von der Stange 46 ist ein Annäherungsschalter 47 maschinenfest und relativ zum Progressiv-Verteiler 24 unverschieblich angeordnet. Statt die Stellung der Stange 46 durch einen Annäherungsschalter 47 zu ermitteln, könnte man prinzipiell auch einen Mikroschalter verwenden, eine Lichtschranke vorsehen, mit der Stange 46 einen Schwingkreis verstimmen usw.
  • Da kein Kolben 42 - 44 sich bewegt, ohne daß der vorhergehende Kolben sich bewegt hat, bedeutet der Stillstand Irgendeines Kolbens, daß in der Leitung 21- z B. gerade eine Luftblase angekommen ist oder daß sich zum Beispiel in den Leitungen 26 - 32 irgendwo ein Pfropf befindet, der selbst einen so großen Druckabfall hervorruft, daß der Druckabfall am Progressiv-Verteiler 24 nicht mehr ausreicht, die Kolben 42- 44 zu betätigen.
  • Fig. 4 zeigt über der Zeit t aufgetragen Impulse 49 für den Anfahrfall, Der Kolben 44 versorgt die Leitungen 27 und 31 mit Schmiermittel und die Impulse 49 besagen, wann auf der Leitung 27 Schmiermittelimpulse ankommen. Diese sind gleichbedeutend mit Impulsen auf der Leitung 48 des Annäherungsschalters 47. Je schneller der Verteiler liiuft, desto näher rücken die Impulse 49 aneinander. Es ist auch die'Überwachungszeit tü eingezeichnet, Innerhalb dieser Zeit müssen eine bestimmte Anzahl von Impulsen 49 aufgetreten sein, wenn den Schmierbedingungen genügt werden soll. Für das Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß 10 Impulse innerhalb tu den Schmierbedingungen genügen.
  • Fig. 6 zeigt eine Anzahl von Impulsen 51, die alle gleichen Abstand voneinander haben.
  • Die Anzahl von 10 Impulsen wird hier lange vor tu erzielt.
  • Fig. 8 zeigt den Fall, daß eine Luftblase durch das System geschleust wird, während die Maschine normal läuft. Innerhalb der Zeit t1 wird auf der Leitung 27 und der Leitung 48 kein Impuls abgegeben, jedoch werden die 10 Impulse zu einem Zeitpunkt erreicht, der lange vor tu liegt. Die 10 Impulse tragen das Bezugszeichen -52.
  • Die Vorrichtung nach der Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild mit drei Progressiv verteilern.
  • Die Schaltung in der unteren Hälfte dieser Figur ist aus Sicherheitsgründen zweikanalig ausgeführt. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einschalten der Maschine gibt das Ein-Glied über die gezeichneten Verbindungsleitungen ein Signal an die aus Sicherheitsgründen doppelt vorhandenen Einschaltkontroll-Glieder 55, welche prüfen, ob sich die Signalglieder 63 in ihrem richtigen Zustand befinden. Die Signalglieder 63geben zunächst einmal alle ein Fehler-Signal an. Tritt der Fall ein, daß sich ein Signalglied 63 im falschen Zustand befindet, d. h. daß es z. Bo deshalb ein Gut-Signal abgibt, weil ein Schützkontakt geklebt hat, so wird von dem einen oder ggf. auch beiden Signalgliedern 63 über die geteichnete Leitung zum zuständigen Einschalfkontroll-Glied 55 eine Störungsme Idung gegeben, die diese Störungsmeldung an ein zuständiges Kontrollglied 60 weitergibt. Es kann dann die Maschine nicht eingeschaltet werden.
  • Haben jedoch die Signalglieder 63 den richtigen Zustand, so wird über die Kontrollglieder 60 das Rückstellglied 62 betätigt, welches Zeitglieder 57 und Summierglieder 54 auf Null zurückstellt und die Zeitglieder 57, welche die Überwachungszeit tu angeben und verstellbar sind, beginnen zu laufen, Gleichzeitig werden über die Kontrollglieder 60 und die Signalglieder 63 Gut-Signale abgegeben.
  • Die Wandler 53 können als die Vereinigung des jeweiligen Progressiv-Verteilers 22, 23, 24 mit dem Annäherungsschalter 47 aufgefasst werden und geben auf ihren Leitungen 48 je nach Betriebszustand der Maschine und der Schmiervorrichtung Impulse 49, 51, 52 an die Summierglieder 54 ab. Die Summierglieder 54 machen aus den Impulsen 49, 51 52 Treppenspannungen 57, 58, 59, wie die Fig, 5, 7, 9 zeigen.
  • Die Höhe einer jeden Treppenspannung ist für das entsprechende Summierglied 54 gleich, während die Länge der Treppe sich danach richtet, wann der nächste Impuls 49, 51, 52 auftritt. Benötigt z. B. die erste Schmierstelle 50 Impulse, so haben die Treppen der zugehörigen Treppenspannung eine bestimmte Höhe. Benötigt die zweite Schmierstelle 150 Impulse, so sind die Treppen dieser Treppenspannung um den Faktor 3 niedriger, Benötigt die dritte Schmie:'stelle 25 Impulse, so sind die Treppen der zugehörigen Treppenspannung doppelt so hoch wie diejenigen der ersten Schmierstelle.
  • Dadurch geben alle Schwellwertglieder 61 zur gleichen Zeit auf ihren Ausgangsleitungen Gut-Signale an das Rückstellglied 62 ab.
  • Tritt der Fall ein, daß alle Treppenspannungen 57, 58, 59 ihre Schwellwertspannungen Uschw erreichen, ehe die Überwachungszeit tü abgelaufen ist, so geben die Schwellwertglieder 61 ein Signal an das Rückstellglied 62, welches über die gezeichneten Leitungen die Summierglieder 54 und die Zeitglieder 57 auf Null zurückstellt.
  • Der Überwachungszyklus kann damit von vorne beginnen.
  • Ist jedoch die Überwachungszeit t in den Zeitgliedern 57 abgelaufen, ehe alle Summierglieder 54 ihre Schwellwertspannungen Uschw übersctritren haben, geben die Kontrollglieder 60 ein Signal an die Signalglieder 63 ab, welches die Maschine stillsetzt und ggf. ein akustisches oder optisches Signal abgibt. Gleichzeitig wird das Rückstellglied 62 so blockiert, daß die Summierglieder 54 und die Zeitglieder 57 nicht auf Null zurückgestellt werden können.
  • Die Baugruppen der Fig. 3 sind ansich bekannt und können rein mechanisch, rein elektrisch, rein pneumatisch oder in gemischter Bauweise aufgebaut sein, Das Summierglied 54 ist bevorzugt eine RC-Kombination mit hoher Zeitkonstante, deren Ladekondensator nach jedem Impuls 49, 51, 52 eine proportionale höhere Spannung annimmt. In diesem Fall ist dann das Rückstellglied einfach ein Schalter, der den Kondensator entlädt, Bevorzugt werden die Impulse 49, 51, 52 nicht direkt verwendet. Vielmehr leitet man durch ein monostabiles Fiip-Flop von ihrer Vorderflanke ein Impuls ab, der zur Ladung des Ladekondensators dient.
  • Unter der Nennimpulszahl versteht man diejenige Zahl von Impulsen, die üblicherweise erreicht wird, während die Mindestimpulszahl diejenige Zahl ist, die man innerhalb eines Überwächungszeitraums tü mindestens erreichen muß, wenn nicht die Vorrichtung abschalten soll,

Claims (9)

  1. Putentansprüc-he: 1. Vorrichtung zum Schmieren einer Vielzahl von Schmierstellen an Maschinen, mit einem Schmiermitte Ibehälter, mit einer stromab an den Schmiermittelbehälter angeschlossenen Schmiermittel-Förderpumpe, mit einem stromauf an die Förderpumpe angeschlossenen, mehrere Kolben und mehrere Auslässe aufweisenden Progressiv-Verteiler, mit die Auslässe und die Schmierstellen verbindenden Leitungen, mit einem Schmiermittelbewegungs/Anzeigesignal-Wandler auf der Strecke zwischen dem Progressiv-Verteiler und den Schmierstellen, mit einem auf wählbare Zeitspanne einstellbaren Zeitglied, das mit dem Wandler verbunden ist, mit einer Signaleinrichtung, die ein erstes Gut-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft und ein zweites Fehler-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne kein Anzeigesignal eintrifft und daß eine das Zeitglied rückstellende RUckstellvorrichtung vorgesehen ist, das rückstellt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft, dadurch gekennzeichnet, daß' das Anzeigesignal aus einer Anzahl Impulsen (49,51,52) besteht, die der Schmiermittelmenge etwa proportional ist, daß die Signaleinrichtung (63) nur dann ein Fehlersignal abgibt, wenn die Anzahl der Impulse (49,51,52) innerhalb der Zeitspanne (t ) weniger als eine Mindestimpulszahl ist und daß die Rücksteilvorrichtung (62) das Zeitglied (57) vor Ablauf der Zeitspanne (tü) ruckstellt, wenn vor Ablauf der Zeitspanne (t ) die Mindestimpulszahl vorliegt.
  2. 2v Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (53) mit einem vorzugsweise analog arbeitenden Additionszähler (54) verbunden ist, der mit einem Schwellwertglied (61) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (53) einen die Stellung mindestens einer der Kolben (44) des Progressiv-Verteilers (24) abfühlenden Fühlers (47) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Kolben (44) des Progressiv-Verteilers (24) eine Stange (46) verbunden ist, die schmiermitteldicht das Gehäuse des Progressiv-Verteilers (24) durchquert und daß der Fühler (47) die Stellung der Stange (46) abfühlt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange t46) aus Metall ist und daß der Fühler (47) ein berührungsloserÄnnäherungsschalter ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Impulse einstellbar ist, die in Form eines Urstroms an den auf den Energiegehalt der Impulse ansprechenden Additionszähler (54) abgegeben werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fühler (47) ein monostabiles Flip-Flop, diesem ein durch die Rückstellvorrichtung (62) entladbarer Ladekondensator und diesem das Schwellwertglied (61) nachgeschaltet ist, das die Rückstellvorrichtung (62) betötigt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse zwischen 1 und 1000 pro Minute liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestimpulszahl = 1/2 bis 2/3 Nennimpulszahl ist.
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