DE2028944C3 - Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer ZentralschmieranlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N25/00—Distributing equipment with or without proportioning devices
- F16N25/02—Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
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Description
des Kolbens des Wandlers geschaltet werden. Dies
bedeutet, daß die schmierende Anlage niemals aus 55 dem Anfahrzustanü herauskommt, da ja im Anfahr-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- fall die Kolben der Wandler zunächst sehr„langsam
wachen der Schmiermittelversorgung einer Vielzahl hin- und hergehen, und zwar„JJ^JJ«^
von Schmicrstellen in einer Zentralschmieranlage mit langsam, daß dia eingestellte Zeitverzögerung über
einer Schmiermittelförderpumpe und an diese ange- schritten wird. Dies wiederum wurde^^J^o ξΙ'
schlossenen, mehrere Kolben und Auslässe aufwei- 6o tung wegen angeblich mangelnder Schmierung oesenden
Progressiv-Verteilern, bestehend aus einem deuten, obwohl dies nicht der Fall » η muß Sollen
SchmiermUtelbewegungs-Anzeigesignalwandler zwi- bei der bekannten Vorrichtunf ™f j£e..™£ ""J
sehen dem Progressiv-Verteiler und den Schmierstel- Herbewegungen des WandierKomens rar die Ladung
len, einem auf wählbare Zeitspanne einstellbaren des Kondensators und damit fur das Steuern^des Pe-Zeitglied,
das mit dem Wandler verbunden ist, einer 65 lais verwendet werden, so muß em Untereetee r zwi-Signlleinrichtung,
die ein Gut-Signal abgibt, wenn schengeschaUet werden. Der Unt e™üc<™^°±
innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft auf die bestimmte Anzahl der Hin- und Hergänge
und ein Fehler-Signal abgibt, wenn innerhalb der des Kolbens abgestimmt sein, und es ist deshalb im-
mer dann ein neuer Untersetzer einzubauen, wenn
diese Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Kolbens geändert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in
einer Zentralschmieranlage zu schaffen, die die
Nachleile der bekannten Vorrichtung vermeidet und
die in der Lage ist, jegliche denkbaren Störungen anzuzeigen und bei der die Mind^timpulszahl ohne
weiteres an die zu erfüllencin Überwachungsbedingungen
angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der r-.mndung dadurch
gelöst, daß dem Wandler e::. rOnostabile- Impulsformer
nachgeschaltet .it, -»·*. /on der Flanke der
vom Wandler kommen* - impulse weitere Impulse
•Weitet, deren ArrHii^e einstellbar ist, die in Form
eines Urstroms an _ ■-·■ auf den Energiegehalt der Impulse
ansprechenden Additionszähler abgegeben werden, welcher mit einem Schwellwe tglied verbunden
und durch die vom Schwellwer'^Iied betätigbare Rückstellvorrichtung rückstellbar ist und daß die
Mindestimpulszahl = V.> bis 2/3 der Nennimpulszahl
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Strom in demjenigen Stromkreis, in dem der von
dem Wandlerkolben betätigte Schalter liegt, nicht direkt verwendet. Vielmehr wird dieser umgeformt, und
von diesem umgeformten Impuls wird ein ^stromimpuls abgeleitet, der in seiner Höhe einstellbar ist.
Dadurch ist also die Möglichkeit gegeben, die erfindungsgemäße Vorrichtung an jegliche zu erfüllende
Überwachungsbedingungen anzupassen. Auf diese Weise werden auch sämtliche denkbaren Störungen
erfaßt, und es ist bei dieser Vorrichtung ebenfalls nicht möglich, daß eine Störung angezeigt wird, obwohl
gar keine vorÜegt, auch wenn sich die zu überwachende Anlage gerade im Anfahrzustand befindet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Additionszähler analog arbeitet. Ali sich könnte man die Impulse auch auf
einen digitalen Additionszähler geben; analog arbeitende Analogz^iv-r sind jedoch einfacher zu realisiexen.
G'instig ist, wenn dem handler ein monostabiler
Flip-Flop als Impulsformer, diesem ein durch die Rückstellvorrichtung entladbarer Ladekondensator
als A dditionszähler und diesem das Schwellwertglied
nachgeschaltet ist. Hierdurch und durch den Urstrom läßt sich der Kondensator sehr definiert laden und
icho., vor Ablauf der Zeitspanne entladen, wenn inzwischen
richtig geschmiert wurde.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfinduig
gehen aus der Bescnreibung eines bevorzugten
Ausführun^sbeispiels hervor. In der Zeichnung
xeigt
Fig. 1 eine symbolische Darstellung einer Scbmie.-vorrichturg,
F ι g. 2 einen Schnitt durch einen Progressiv-Ver-'eiler,
Fi g. 3 ein BlockichaHbild,
F i g. 4 e;nt Darstellung der Impulse im Anfahrfail,
F i ο 5 eine Darstellung der zugehörigen Treppenspannung,
F i g. 6 und 7 fine Darstellung ähnlich F i g. 4 und
5 fü- den Norrr »'betrieb,
F i «. Ά und 9 eine Darstellung ähnlich F i g. 4 und
für den Fall einer Luftblase in der Schmiervorrichtung.
An einem Schmiermittelbehälter II, der mit
Schmiermittel 12 gefüllt ist, ist über eine Leitung 13 eine Förderpumpe 14 angeschlossen, die synchron
zur nicht dargestellten Maschine von dieser angetrieben wird. Von der Förderpumpe i4 geht eine Leitung
16 ab, die sich im Punkt 17 in drei Leitungen 18. 19, 21 verzweigt. Diese führen je zu einem Progressiv-Verteiler
22, 23, 24. Von diesen aus führen weiterhin Leitungen nach oben, und da die Verhältnisse
im Prinzip bei allen Verteilern und Schmierstellen gleich sind, wird nur der Progressiv-Verteiler 24
mit seinen Leitungen genauer beschrieben. Von ihm aus führen sechs Leitungen 26, 27, 28, 29, 31, 32 zu
Schmierstellen 33, 34, 36, 37, 38, 39. Diese Schmierstellen können sich z. B. in Lagerschalen von Wellen
der Maschine befinden.
Gestrichelt ist noch fin Leitungssystem 41 für den
ölrücklauf von den Schur .stellen zum Schmiermittelbehälter
11 eingezeichnet. Dieses Leitungssystem ao beginnt natürlich nicht exakt dort, wo die Leitungen
26 bis 32 enden. Vielmehr wird das Öl erst rückgeleitet, wenn es geschmiert hat.
Der Progressiv-Verteiler 24 ist in F i g. 2 genauer dargestellt. Man erkennt die Leitungen 26, 27, 28,
29, 31, 32 sowie die Leitung 21. Der Progressiv-Verteiler 24 arbeitet wie folgt: In der Ausgangsstellung
liegen alle Kolben 42, 43, 44 links. Der Druck des Schmiermittels in der Leitung 21 bewegt über die
rechte Ringnut von Kolben 44 den Kolben 42 auf die andere Seite. Hierbei wird das Schmiermittel überden
Kolben 44 in die Leitung 32 gefördert. Nunmehr kann das Schmiermittel aus der Leitung 21 über die
linke Ringnut des Kolbens 42 den Kolben 43 auf die andere Seite drücken, wobei das Schmiermittel
vom Kolben 43 über den Kolben 42 in die Leitung 26 gedruckt wird. Über den Kolben 43 wird nun der
Kolben 44 auf die andere Seite gedruckt, wobei das Schmiermittel über den Kolben 43 in die Leitung 27
gedruckt wird. Über den Kolben 44 wird der Kolben 42 nun wieder in die linke Anschlagstellung gebracht,
wobei Schmiermittel über den Kolben 44 in die Leitung 28 gedrückt wird. Über den Kolben 42
wird der Kolben 43 auf die linke Seite gedrückt, wobei Schmiermittel in die Leitung 29 gedrückt wird.
Über den Kolben 43 drückt das Schmiermittel den Kolben 44 auf die linke Seite, wobei das Schmiermittel
in die Leitung 31 gedrückt wird. Somit hat der Progressiv-Verteiler 24 in alle Leitungen einmal
Schmiermittel zbgegeben. Dieser Zyklus wiederholt 5c «ich so lange,bis in der Leitung21ein Schmiermitteldruck
vorhanden ist.
An der rechten Seite des Kolbens 44 ist eine dünne, nach rechts weisende Stange 46 aus Metall
vorgesehen, die gegenüber dem Gehäuse druckdicht abgedichtet ist. Befindet sich der Kolben 44 iinks, so
befindet sich auch das rechte Ende der Stange 46 links. Dieses Ende bewegt sich mit dem Kolben 44
auch nach rechts. Rechts vor. der Stange 46 ist ein Annäherungsschalter 47 maschinenfest und relativ
zum Prcgressiv-Verteiler 24 unverschieblich angeordnet. Statt die Stellung der Stange 46 durch
einen Annäherungsschalter 47 zu ermitteln, könnte man prinzipiell auch einen Mikroschaher verwenden,
eine Lichtschranke vorsehen, mit der Stange 46 einen Schwingkreis verstimmen usw.
Da kein Kolben 42 bis 44 sich bewegt, ohne daß der vorhergehende Kolben sich bewegt hat, bedeutet
der Stillstand irgendeines Kolbens, daß in der Lei-
tung 21 z.B. gerade eine Luftblase angekommen ist jeweiligen Procressiv-Verteuere r>
ύ\ ->λ Lu λ,.™
oder daß sich z. Bin den Leitungen %6 bis 32 ir- knnShirungffiS"47u ße7aßt^^^erdenud geben
gcndwo em Pfropf befindet, der selbst einen so gro- auf ihren Leitungen 48 ic nach BefSiShnd der
ßcn Druckabfall hervorruft, daß der Druckabfall am Maschine und der SchmL™ ictSSSe 49
KXeSa^CSICr h 2f-rnICht mehr aUSreicht' dic »»•^«»dicAddili.Mrfhiersl-SicAdd
Kolben 42 bis 44 zu betätigen. zähler 54 machen aus den Impulsen 49 51 52
^,S^Z^SKSSSSS. ET
tungen27 und 31 mit Schmiermittel, und die Impulse Die Höhe
49 besagen wann auf der Leitung 27 Schmiegte.- le ^r^Z
impulse ankommen. Diese sind gleichbedeufend mit die I änce der Trcoie sirh , -,n^h
Impulsen auf der Leitung 48 des Annäherung- nächste "impuL J9Tl^S auS
ters 47 Je schneller der Verteiler läuft desto näh t Shi i
p Ltung 48 des Annäherung nächste impuL J9Tl^S auS SÄTi £
ters 47. Je schneller der Verteiler läuft, desto näher erste Schmierstelle 50 imnnl«. c ,h κ τ ι
nicken die Impulse 49 aneinander. Es ist auch die zugchörS T eDDensnXno ^"Treppen dcr
überwachung.^ ,„ eingezeichnet, innerhalb dieser ,5 BeSÄe S"SnSSS STpul^t
Zeit müssen eine bestimmte Anzah von Impulsen 49 sind die Trcnnpn rfi«„ χ · 3» impulse, so
aufgetreten sein, wenn den Schmierbedingungen ge- Faktor \ niXer d'e^r v T f rePPe"sPann c unS
nügt werden soll Für das Ausführungsbeispiel ist an 2 iSl A Z? ^T Srfi
so den
aufgetreten sein, wenn den Schmierbedingungen ge- Faktor \ niXer ^vfPPe"sPann c unS «m den
nügt werden soll. Für das Ausführungsbeispiel ist an- 2 iSpul« And Z? ^T Srfim'c;slelle
ϊϊϊϊ^ΐΰϊ111111* innCrhalb/" dCnSChmiCr- ^ΗΡ3η""πΓ^ TTi diÄ°^
F i SgfrnrÄnzahl von Impulsen 51, die alle SS^ÄSf^ ^. ^f
gleichen Abstand voneinander haben. Die Anzahl fungen Gut-Si JaIe an f R ί', m" ^!f"^1:
von IO Impulsen wird hier lange vor /„ erzielt. ab g Rückstellvorrichtung 62
F i g. 8 zeigt den Fall, daß eine Luftblase durch Tritt der Fall
das System geschleust wird, während die Maschine *5 58. 59 ί« ^ΐΐ^
normal läuft. Innerhalb der Zeit / wird auf der Lei- e,«· die ÜbciWchunSf
tung 27 und der Lsitung 48 kein Impuls abgegeben, die SchwelESfr ήί '
jedoch werden die IO Impulse zu einemZdlptnki er- ^^X^^
Fi,3 zeigt ein Block- "
ίπ
hei.sprunden /weikanalig ausgeführt. Die Vorrich- ScKwVÄ^^
tung arbeitet wie folgt: Beim Einschalten der Ma- 35 S di KS?S ^- u c facfSC,hr'«^ c habe"·
sch.ne gibt das Ein-GIied 56 über die gezeichneten SnrichtuLen 63 lh ί Ϊ? "^'S8' 1" d'C ?IPa1'
Verbindungsleitungen ein Signal an die aus Sicher- „ndSSK ri^S f ΐ ^1"' ^"^'
hei.sgründen doppelt vorhandenen E.nschaltkon- gnalabgib, G richStfe Ξί ΐ?/1^"-?'
trnll-Glieder 55. weiche prüfen, ob sich die Signal- fung 62 so blockS H^R T Jl.Ruck4.tfIiv°rnch:
emhchrungen 63 in ihrem richtigen Zustand befin- 4o di " ZeftSeder W η f,f d'e^'tionszahler 54 und
den Die Signaleinrichtungen 63 |eben zunächst ein- den können "" zurückgesteIIt wer'
mal alle ein Fehler-Signal an. Tritt der Fall ein, daß nie Rauminn,n α c- ■, ■ ,
sich eine Signaleinrichtung 63 im falschen Zustand und können r^m» &κ S'"d a" SIch beka"nt
benndet. d. h. daß es z. B. deshalb ein Gut-Signal pieumaSsch aZ ; mechanisfh* r^In «lektrisch, re.n
abgibt. we,I ein Schützkontakt geklebt hat, so wird 45 sün S ti^ ^
von dem ee od bfll h bid Si
abgibt. we,I ein Schützkontakt geklebt hat, so wird 45 sün S» Adtian^M ^I T
von dem einen oder gegebenenfalls auch beiden Si- RC-komoinatioi ΖΤΪ Z % ?1 bevorzuSl
liih 63 üb di ih Li TS " Ϊ ^ ' /^1*0"513"*
eien der gegebenenfalls auch beiden Si- RC-komoinatioi ΖΤΪ Z % ?1 Sl
gnaleinrichtungen 63 über die gezeichnete Leitung LTdekSma, " Ϊ ^ ' /^1*0"513"*' dessen
zum zuständigen EinschaltkontroII-GIied 55 ein! ™^^ I««» tapols «9, Sl, SZ ei«
g g itung
digen EinschaltkontroII-GIied 55 ein! ^^
Störungsmeldung gegeben, die diese Siörungsmel- FkIi ^ dani dt Ä"? ™»™?L I« diesem
dung an ein zuständiges Kontrollglied 60 weitfrgibL 50 Schalter der de^ SSf^1"*™8 62 CI"f?ch ^"
Es kann die Maschine nicht eingeschaltet werden. BevSzuS ter£ }1 3^r entladt.
Haben jedoch die Signaleinrichtungen 63 den rieh- «KSÄ^StShS?6 4\51'^khl ώ'
tiger, Zustand, so wird über die Kontrollglieder 60 stabiles FhVFi0O ™?£ΐ ν "TJ?"1? ei" ^0"
die Rückstellvorrichtung 62 betätigt, weiches Zeit- puls ab dSSLi jT^°Jderflfke «nenta
gfied57 und Additionszähler54 aufNuIl zurückstellt, 55 Unter
die Signaleinrichtungen 63 Gut-Signale abgeben. mindesten"3 eines o
Die Wandler 53 können als K Vereinigung des 60 ZgSltSr ""*
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überwachen der Schmier- gesignal c.ntnfft, welches aus|^™^it™ e etwa
mittelversorgung einer Vielzahl von Schmierstel- 5 pulsen besteht dm oer Sj leinrichtung nur
!en in einer Zentralschmieranlage mit einer proportional is,.wobe | die Anz„h, der
Schmiermittel-Förderpumpe und an d.ese aage- dan" en\ ™η ΓΚ' zdtspanne weniger als eine
schlossenen, mehrere Kolben und Auslässe auf- Impulse innerhalb der Ze.tsp fa * richm
weisenden Progressiv-Verteilern, bestehend aus Mmdest.rnpulszahl ist und de ^ ^^
einem Schmiermittelbewegungs-Anzeigesignai- » das Zeugl.ed vor Ablau der ^ H ^ ^
wandler zwischen dem Progressiv-Verteiler und wenn vor Ablauf der Zeitspanne
den Schmierstellen, einem auf wählbare Zl-u- zahl vorliegt. deutsche
soanne einstellbaren Zeitglied, das mit dem Eine derartige^^S^^JZbTS-
Wandler verbunden ist, einer Signal richtung, aie Auslcgeschnft 1 289 372 "ekannigew
ein Gut-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeit- i5 ser bekannten Vorr.ch ung jerbmdet em nut dem
spanne ein Anzeigesigna! eintrifft und ein Feh- Wandler verbundener Umschalter emen Kor-Jensator
fcUignai abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne entweder mit einer E«W«J^^
kein Anzeigesignal eintrifft, einer das Zeitglied mit einem Reia.s, wobei der Kondensator zur Mrom
rückstellen!^ Rückstellvorrichtung, die rück- queüe für dieses Rela.s wird und übe^; dais
»teilt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzei- 3O einen Kontakt in einer m*™"™£
«signal antrifft, welches aus einer Anzahl von versehenen Leitung öffnet D
impulsen besteht, die der Schmierm.ttelmenge verzögerung vor Ablauf der
rtil it bi di Sinaleinrichtung ükestellt und es bleibt da
impulsen besteht, die der Schmierm.ttelmenge verzögerung vor Ablauf der. S£
etwa proportional ist, wobei die Signaleinrichtung rückgestellt und es bleibt dabei, daß die Signale nnur
dann ein Fehler-Signal abgibt, wenn die An- richtung, die mit der Zeitverzögerung verbunden ist,
iah! der Impulse innerhalb der Zeitspanne we- 35 ein Gut-Signal abgibt. Wird der mit dem,Wand er
Higer als eine Mindestimpulszahl ist und die Rück- verbundene Umschalter beispielsweise zu spat oeiattellvorrichtung
das Zeitglied vor Ablauf der tigt d. h. wird der Kondensator erst nach Ablaufder
Zeitspanne nickstellt, wenn vor Ablauf der Zeit- eingestellten Zeit mit dem Relais verbunden so wiro
spanne die Mindestimpulszahl vorliegt, da- der im Stromkreis der Zeitverzögerung sich berindurch
gekennzeichnet, daß dem Wand- 3O dende Schalter vom Relais nicht geofinet, und die
ler (53) ein monostabiier Imvulsformer nachge- Zeitverzögerung läuft ganz ab Dies viKüemrn Deschaltet
ist, der von der Haal.« der vom Wandler dingt ein Stellen der Signaleinrichtung derart, daii ein
kommenden Impulse (49, 51, 52) weitere Im- Fehler-Signal abgegeben wird.
pulse ableitet, deren Amplitude einstellbar ist, die Bei der bekannten Vorrichtung wird also der uoer
in Form eines Urstroms an den auf den Energie- 35 den Umschalter fließende Strom direkt dazu verwengehalt
der Impulse ansprechender Additionszäh- det. den Kondensator aufzuladen. Em Kondensator
lers (54) abgegeben werden, welcher mit einem kann ;.doch nicht schlagartig aufladen werden, da
Schwellwertglied (61) verbunden und durch die eine Stromquelle immer einen bestimmten Innenvom
Schwellwertglied betätigbare Rückstellvor- widerstand besitzt, der den Sttom begrenzt. Es
-'- richtung (62) rückstellbar ist und daß die Min- 40 dauert also eine bestimmte Zeit, bis der Kondensator
destimpulszahl = V., bis V3 der Nennimpulszahl aufgeladen ist, und es besteht die Möglichkeit, dali
ist. " der Kondensator gar nicht richtig aufgeladen wird,
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und zwar dann, wenn der entsprechende Kolben im
kennzeichnet, daß der Additionszähler (54) ana- Wandler genügend schnell hin und her geht. Wird
log arbeitet. 45 der Kondensator jedoch nicht richtig geladen, so ist
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- er auch nicht in der Lage, das Relais zu steuern. Es
kennzeichnet, daß dem Wandler (53) ein mono- kann deshalb mit der bekannten Vorrichtung ohne
stabiles Flip-Flop als Impulsformer, diesem ein weiteres geschehen, daß, obwohl genügend bcnmierdurch
die Rückstellvorrichtung (62) entladbarer mittel gefördert wird, trotzdem ein Fenler-bignai ao-Ladekondensator
als Additionszähier und diesem so gegeben wird.
das Schwellwertglied (61) nachgeschaltet ist. Bei der bekannten Vorrichtung soll die Zeitverzo-
ae-nino schon nach einem einzigen Hin- und Hergang
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028944 DE2028944C3 (de) | 1970-06-12 | 1970-06-12 | Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028944 DE2028944C3 (de) | 1970-06-12 | 1970-06-12 | Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage |
Publications (3)
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---|---|
DE2028944A1 DE2028944A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2028944B2 DE2028944B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2028944C3 true DE2028944C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5773743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028944 Expired DE2028944C3 (de) | 1970-06-12 | 1970-06-12 | Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2028944C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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FI101100B (fi) * | 1995-02-27 | 1998-04-15 | Valmet Corp | Paperikoneen sylinterien ja telojen laakereiden kiertovoitelun valvont a- ja ohjausjärjestelmä |
DE102012100574B4 (de) | 2011-07-27 | 2022-05-12 | Schuler Pressen Gmbh | Presse mit einer pressenzustandsabhängigen Gleitlagerschmierung und Verfahren zu deren Betrieb |
DE102011086179B4 (de) * | 2011-11-11 | 2014-11-06 | Lincoln Gmbh | Progressivverteilergrundkörper sowie Progressivverteiler mit derartigem Progressivverteilergrundkörper |
CN103343869A (zh) * | 2013-07-22 | 2013-10-09 | 上海大众汽车有限公司 | 加油工位自动监控系统 |
-
1970
- 1970-06-12 DE DE19702028944 patent/DE2028944C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2028944A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2028944B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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