DE2028944C3 - Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage

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DE2028944C3
DE2028944C3 DE19702028944 DE2028944A DE2028944C3 DE 2028944 C3 DE2028944 C3 DE 2028944C3 DE 19702028944 DE19702028944 DE 19702028944 DE 2028944 A DE2028944 A DE 2028944A DE 2028944 C3 DE2028944 C3 DE 2028944C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

des Kolbens des Wandlers geschaltet werden. Dies
bedeutet, daß die schmierende Anlage niemals aus 55 dem Anfahrzustanü herauskommt, da ja im Anfahr-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- fall die Kolben der Wandler zunächst sehr„langsam wachen der Schmiermittelversorgung einer Vielzahl hin- und hergehen, und zwar„JJ^JJ«^ von Schmicrstellen in einer Zentralschmieranlage mit langsam, daß dia eingestellte Zeitverzögerung über einer Schmiermittelförderpumpe und an diese ange- schritten wird. Dies wiederum wurde^^J^o ξΙ' schlossenen, mehrere Kolben und Auslässe aufwei- 6o tung wegen angeblich mangelnder Schmierung oesenden Progressiv-Verteilern, bestehend aus einem deuten, obwohl dies nicht der Fall » η muß Sollen SchmiermUtelbewegungs-Anzeigesignalwandler zwi- bei der bekannten Vorrichtunf ™f j£e..™£ ""J sehen dem Progressiv-Verteiler und den Schmierstel- Herbewegungen des WandierKomens rar die Ladung len, einem auf wählbare Zeitspanne einstellbaren des Kondensators und damit fur das Steuern^des Pe-Zeitglied, das mit dem Wandler verbunden ist, einer 65 lais verwendet werden, so muß em Untereetee r zwi-Signlleinrichtung, die ein Gut-Signal abgibt, wenn schengeschaUet werden. Der Unt eüc<™^°± innerhalb der Zeitspanne ein Anzeigesignal eintrifft auf die bestimmte Anzahl der Hin- und Hergänge und ein Fehler-Signal abgibt, wenn innerhalb der des Kolbens abgestimmt sein, und es ist deshalb im-
mer dann ein neuer Untersetzer einzubauen, wenn diese Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Kolbens geändert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Überwachen der Schmiermittelversorgung in einer Zentralschmieranlage zu schaffen, die die Nachleile der bekannten Vorrichtung vermeidet und die in der Lage ist, jegliche denkbaren Störungen anzuzeigen und bei der die Mind^timpulszahl ohne weiteres an die zu erfüllencin Überwachungsbedingungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der r-.mndung dadurch gelöst, daß dem Wandler e::. rOnostabile- Impulsformer nachgeschaltet .it, -»·*. /on der Flanke der vom Wandler kommen* - impulse weitere Impulse •Weitet, deren ArrHii^e einstellbar ist, die in Form eines Urstroms an _ ■-·■ auf den Energiegehalt der Impulse ansprechenden Additionszähler abgegeben werden, welcher mit einem Schwellwe tglied verbunden und durch die vom Schwellwer'^Iied betätigbare Rückstellvorrichtung rückstellbar ist und daß die Mindestimpulszahl = V.> bis 2/3 der Nennimpulszahl ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Strom in demjenigen Stromkreis, in dem der von dem Wandlerkolben betätigte Schalter liegt, nicht direkt verwendet. Vielmehr wird dieser umgeformt, und von diesem umgeformten Impuls wird ein ^stromimpuls abgeleitet, der in seiner Höhe einstellbar ist. Dadurch ist also die Möglichkeit gegeben, die erfindungsgemäße Vorrichtung an jegliche zu erfüllende Überwachungsbedingungen anzupassen. Auf diese Weise werden auch sämtliche denkbaren Störungen erfaßt, und es ist bei dieser Vorrichtung ebenfalls nicht möglich, daß eine Störung angezeigt wird, obwohl gar keine vorÜegt, auch wenn sich die zu überwachende Anlage gerade im Anfahrzustand befindet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Additionszähler analog arbeitet. Ali sich könnte man die Impulse auch auf einen digitalen Additionszähler geben; analog arbeitende Analogz^iv-r sind jedoch einfacher zu realisiexen.
G'instig ist, wenn dem handler ein monostabiler Flip-Flop als Impulsformer, diesem ein durch die Rückstellvorrichtung entladbarer Ladekondensator als A dditionszähler und diesem das Schwellwertglied nachgeschaltet ist. Hierdurch und durch den Urstrom läßt sich der Kondensator sehr definiert laden und icho., vor Ablauf der Zeitspanne entladen, wenn inzwischen richtig geschmiert wurde.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfinduig gehen aus der Bescnreibung eines bevorzugten Ausführun^sbeispiels hervor. In der Zeichnung xeigt
Fig. 1 eine symbolische Darstellung einer Scbmie.-vorrichturg,
F ι g. 2 einen Schnitt durch einen Progressiv-Ver-'eiler,
Fi g. 3 ein BlockichaHbild,
F i g. 4 e;nt Darstellung der Impulse im Anfahrfail,
F i ο 5 eine Darstellung der zugehörigen Treppenspannung,
F i g. 6 und 7 fine Darstellung ähnlich F i g. 4 und 5 fü- den Norrr »'betrieb,
F i «. Ά und 9 eine Darstellung ähnlich F i g. 4 und für den Fall einer Luftblase in der Schmiervorrichtung.
An einem Schmiermittelbehälter II, der mit Schmiermittel 12 gefüllt ist, ist über eine Leitung 13 eine Förderpumpe 14 angeschlossen, die synchron zur nicht dargestellten Maschine von dieser angetrieben wird. Von der Förderpumpe i4 geht eine Leitung 16 ab, die sich im Punkt 17 in drei Leitungen 18. 19, 21 verzweigt. Diese führen je zu einem Progressiv-Verteiler 22, 23, 24. Von diesen aus führen weiterhin Leitungen nach oben, und da die Verhältnisse im Prinzip bei allen Verteilern und Schmierstellen gleich sind, wird nur der Progressiv-Verteiler 24 mit seinen Leitungen genauer beschrieben. Von ihm aus führen sechs Leitungen 26, 27, 28, 29, 31, 32 zu Schmierstellen 33, 34, 36, 37, 38, 39. Diese Schmierstellen können sich z. B. in Lagerschalen von Wellen der Maschine befinden.
Gestrichelt ist noch fin Leitungssystem 41 für den ölrücklauf von den Schur .stellen zum Schmiermittelbehälter 11 eingezeichnet. Dieses Leitungssystem ao beginnt natürlich nicht exakt dort, wo die Leitungen 26 bis 32 enden. Vielmehr wird das Öl erst rückgeleitet, wenn es geschmiert hat.
Der Progressiv-Verteiler 24 ist in F i g. 2 genauer dargestellt. Man erkennt die Leitungen 26, 27, 28, 29, 31, 32 sowie die Leitung 21. Der Progressiv-Verteiler 24 arbeitet wie folgt: In der Ausgangsstellung liegen alle Kolben 42, 43, 44 links. Der Druck des Schmiermittels in der Leitung 21 bewegt über die rechte Ringnut von Kolben 44 den Kolben 42 auf die andere Seite. Hierbei wird das Schmiermittel überden Kolben 44 in die Leitung 32 gefördert. Nunmehr kann das Schmiermittel aus der Leitung 21 über die linke Ringnut des Kolbens 42 den Kolben 43 auf die andere Seite drücken, wobei das Schmiermittel vom Kolben 43 über den Kolben 42 in die Leitung 26 gedruckt wird. Über den Kolben 43 wird nun der Kolben 44 auf die andere Seite gedruckt, wobei das Schmiermittel über den Kolben 43 in die Leitung 27 gedruckt wird. Über den Kolben 44 wird der Kolben 42 nun wieder in die linke Anschlagstellung gebracht, wobei Schmiermittel über den Kolben 44 in die Leitung 28 gedrückt wird. Über den Kolben 42 wird der Kolben 43 auf die linke Seite gedrückt, wobei Schmiermittel in die Leitung 29 gedrückt wird. Über den Kolben 43 drückt das Schmiermittel den Kolben 44 auf die linke Seite, wobei das Schmiermittel in die Leitung 31 gedrückt wird. Somit hat der Progressiv-Verteiler 24 in alle Leitungen einmal Schmiermittel zbgegeben. Dieser Zyklus wiederholt 5c «ich so lange,bis in der Leitung21ein Schmiermitteldruck vorhanden ist.
An der rechten Seite des Kolbens 44 ist eine dünne, nach rechts weisende Stange 46 aus Metall vorgesehen, die gegenüber dem Gehäuse druckdicht abgedichtet ist. Befindet sich der Kolben 44 iinks, so befindet sich auch das rechte Ende der Stange 46 links. Dieses Ende bewegt sich mit dem Kolben 44 auch nach rechts. Rechts vor. der Stange 46 ist ein Annäherungsschalter 47 maschinenfest und relativ zum Prcgressiv-Verteiler 24 unverschieblich angeordnet. Statt die Stellung der Stange 46 durch einen Annäherungsschalter 47 zu ermitteln, könnte man prinzipiell auch einen Mikroschaher verwenden, eine Lichtschranke vorsehen, mit der Stange 46 einen Schwingkreis verstimmen usw.
Da kein Kolben 42 bis 44 sich bewegt, ohne daß der vorhergehende Kolben sich bewegt hat, bedeutet der Stillstand irgendeines Kolbens, daß in der Lei-
tung 21 z.B. gerade eine Luftblase angekommen ist jeweiligen Procressiv-Verteuere r> ύ\ ->λ Lu λ,.™
oder daß sich z. Bin den Leitungen %6 bis 32 ir- knnShirungffiS"47u ße7aßt^^^erdenud geben
gcndwo em Pfropf befindet, der selbst einen so gro- auf ihren Leitungen 48 ic nach BefSiShnd der
ßcn Druckabfall hervorruft, daß der Druckabfall am Maschine und der SchmL™ ictSSSe 49
KXeSa^CSICr h 2f-rnICht mehr aUSreicht' dic »»•^«»dicAddili.Mrfhiersl-SicAdd Kolben 42 bis 44 zu betätigen. zähler 54 machen aus den Impulsen 49 51 52
^,S^Z^SKSSSSS. ET
tungen27 und 31 mit Schmiermittel, und die Impulse Die Höhe
49 besagen wann auf der Leitung 27 Schmiegte.- le ^r^Z
impulse ankommen. Diese sind gleichbedeufend mit die I änce der Trcoie sirh , -,n^h
Impulsen auf der Leitung 48 des Annäherung- nächste "impuL J9Tl^S auS
ters 47 Je schneller der Verteiler läuft desto näh t Shi i
p Ltung 48 des Annäherung nächste impuL J9Tl^S auS SÄTi £
ters 47. Je schneller der Verteiler läuft, desto näher erste Schmierstelle 50 imnnl«. c ,h κ τ ι
nicken die Impulse 49 aneinander. Es ist auch die zugchörS T eDDensnXno ^"Treppen dcr überwachung.^ ,„ eingezeichnet, innerhalb dieser ,5 BeSÄe S"SnSSS STpul^t
Zeit müssen eine bestimmte Anzah von Impulsen 49 sind die Trcnnpn rfi«„ χ · 3» impulse, so
aufgetreten sein, wenn den Schmierbedingungen ge- Faktor \ niXer d'e^r v T f rePPe"sPann c unS
nügt werden soll Für das Ausführungsbeispiel ist an 2 iSl A Z? ^T Srfi
so den
aufgetreten sein, wenn den Schmierbedingungen ge- Faktor \ niXer ^vfPPe"sPann c unS «m den nügt werden soll. Für das Ausführungsbeispiel ist an- 2 iSpul« And Z? ^T Srfim'c;slelle
ϊϊϊϊ^ΐΰϊ111111* innCrhalb/" dCnSChmiCr- ^ΗΡ3η""πΓ^ TTi diÄ°^
F i SgfrnrÄnzahl von Impulsen 51, die alle SS^ÄSf^ ^. ^f
gleichen Abstand voneinander haben. Die Anzahl fungen Gut-Si JaIe an f R ί', m" ^!f"^1:
von IO Impulsen wird hier lange vor /„ erzielt. ab g Rückstellvorrichtung 62
F i g. 8 zeigt den Fall, daß eine Luftblase durch Tritt der Fall
das System geschleust wird, während die Maschine *5 58. 59 ί« ^ΐΐ^
normal läuft. Innerhalb der Zeit / wird auf der Lei- e,«· die ÜbciWchunSf
tung 27 und der Lsitung 48 kein Impuls abgegeben, die SchwelESfr ήί '
jedoch werden die IO Impulse zu einemZdlptnki er- ^^X^^
Fi,3 zeigt ein Block- "
ίπ
hei.sprunden /weikanalig ausgeführt. Die Vorrich- ScKwVÄ^^
tung arbeitet wie folgt: Beim Einschalten der Ma- 35 S di KS?S ^- u c facfSC,hr'«^ c habe
sch.ne gibt das Ein-GIied 56 über die gezeichneten SnrichtuLen 63 lh ί Ϊ? "^'S8' 1" d'C ?IPa1'
Verbindungsleitungen ein Signal an die aus Sicher- „ndSSK ri^S f ΐ ^1"' ^"^'
hei.sgründen doppelt vorhandenen E.nschaltkon- gnalabgib, G richStfe Ξί ΐ?/1^"-?'
trnll-Glieder 55. weiche prüfen, ob sich die Signal- fung 62 so blockS H^R T Jl.Ruck4.tfIiv°rnch:
emhchrungen 63 in ihrem richtigen Zustand befin- 4o di " ZeftSeder W η f,f d'e^'tionszahler 54 und
den Die Signaleinrichtungen 63 |eben zunächst ein- den können "" zurückgesteIIt wer'
mal alle ein Fehler-Signal an. Tritt der Fall ein, daß nie Rauminn,n α c- ■, ■ ,
sich eine Signaleinrichtung 63 im falschen Zustand und können r^m» &κ S'"d a" SIch beka"nt
benndet. d. h. daß es z. B. deshalb ein Gut-Signal pieumaSsch aZ ; mechanisfh* r^In «lektrisch, re.n
abgibt. we,I ein Schützkontakt geklebt hat, so wird 45 sün S ti^ ^ von dem ee od bfll h bid Si
abgibt. we,I ein Schützkontakt geklebt hat, so wird 45 sün S» Adtian^M ^I T von dem einen oder gegebenenfalls auch beiden Si- RC-komoinatioi ΖΤΪ Z % ?1 bevorzuSl liih 63 üb di ih Li TS " Ϊ ^ ' /^1*0"513"*
eien der gegebenenfalls auch beiden Si- RC-komoinatioi ΖΤΪ Z % ?1 Sl
gnaleinrichtungen 63 über die gezeichnete Leitung LTdekSma, " Ϊ ^ ' /^1*0"513"*' dessen zum zuständigen EinschaltkontroII-GIied 55 ein! ™^^ I««» tapols «9, Sl, SZ ei«
g g itung
digen EinschaltkontroII-GIied 55 ein! ^^
Störungsmeldung gegeben, die diese Siörungsmel- FkIi ^ dani dt Ä"? ™»™?L I« diesem dung an ein zuständiges Kontrollglied 60 weitfrgibL 50 Schalter der de^ SSf^1"*™8 62 CI"f?ch ^" Es kann die Maschine nicht eingeschaltet werden. BevSzuS ter£ }1 3^r entladt.
Haben jedoch die Signaleinrichtungen 63 den rieh- «KSÄ^StShS?6 4\51'^khl ώ' tiger, Zustand, so wird über die Kontrollglieder 60 stabiles FhVFi0O ™?£ΐ ν "TJ?"1? ei" ^0" die Rückstellvorrichtung 62 betätigt, weiches Zeit- puls ab dSSLi jT^°Jderflfke «nenta gfied57 und Additionszähler54 aufNuIl zurückstellt, 55 Unter
die Signaleinrichtungen 63 Gut-Signale abgeben. mindesten"3 eines o
Die Wandler 53 können als K Vereinigung des 60 ZgSltSr ""*
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

kein Anzeigesignal eintrifft einer das
1. Vorrichtung zum Überwachen der Schmier- gesignal c.ntnfft, welches aus|^™^ite etwa
mittelversorgung einer Vielzahl von Schmierstel- 5 pulsen besteht dm oer Sj leinrichtung nur
!en in einer Zentralschmieranlage mit einer proportional is,.wobe | die Anzh, der
Schmiermittel-Förderpumpe und an d.ese aage- dan" en\ ™η ΓΚ' zdtspanne weniger als eine
schlossenen, mehrere Kolben und Auslässe auf- Impulse innerhalb der Ze.tsp fa * richm
weisenden Progressiv-Verteilern, bestehend aus Mmdest.rnpulszahl ist und de ^ ^^
einem Schmiermittelbewegungs-Anzeigesignai- » das Zeugl.ed vor Ablau der ^ H ^ ^
wandler zwischen dem Progressiv-Verteiler und wenn vor Ablauf der Zeitspanne
den Schmierstellen, einem auf wählbare Zl-u- zahl vorliegt. deutsche
soanne einstellbaren Zeitglied, das mit dem Eine derartige^^S^^JZbTS-
Wandler verbunden ist, einer Signal richtung, aie Auslcgeschnft 1 289 372 "ekannigew
ein Gut-Signal abgibt, wenn innerhalb der Zeit- i5 ser bekannten Vorr.ch ung jerbmdet em nut dem
spanne ein Anzeigesigna! eintrifft und ein Feh- Wandler verbundener Umschalter emen Kor-Jensator
fcUignai abgibt, wenn innerhalb der Zeitspanne entweder mit einer E«W«J^^
kein Anzeigesignal eintrifft, einer das Zeitglied mit einem Reia.s, wobei der Kondensator zur Mrom
rückstellen!^ Rückstellvorrichtung, die rück- queüe für dieses Rela.s wird und übe^; dais
»teilt, wenn innerhalb der Zeitspanne ein Anzei- 3O einen Kontakt in einer m*™"™£
«signal antrifft, welches aus einer Anzahl von versehenen Leitung öffnet D
impulsen besteht, die der Schmierm.ttelmenge verzögerung vor Ablauf der
rtil it bi di Sinaleinrichtung ükestellt und es bleibt da
impulsen besteht, die der Schmierm.ttelmenge verzögerung vor Ablauf der. S£ etwa proportional ist, wobei die Signaleinrichtung rückgestellt und es bleibt dabei, daß die Signale nnur dann ein Fehler-Signal abgibt, wenn die An- richtung, die mit der Zeitverzögerung verbunden ist, iah! der Impulse innerhalb der Zeitspanne we- 35 ein Gut-Signal abgibt. Wird der mit dem,Wand er Higer als eine Mindestimpulszahl ist und die Rück- verbundene Umschalter beispielsweise zu spat oeiattellvorrichtung das Zeitglied vor Ablauf der tigt d. h. wird der Kondensator erst nach Ablaufder Zeitspanne nickstellt, wenn vor Ablauf der Zeit- eingestellten Zeit mit dem Relais verbunden so wiro spanne die Mindestimpulszahl vorliegt, da- der im Stromkreis der Zeitverzögerung sich berindurch gekennzeichnet, daß dem Wand- 3O dende Schalter vom Relais nicht geofinet, und die ler (53) ein monostabiier Imvulsformer nachge- Zeitverzögerung läuft ganz ab Dies viKüemrn Deschaltet ist, der von der Haal.« der vom Wandler dingt ein Stellen der Signaleinrichtung derart, daii ein kommenden Impulse (49, 51, 52) weitere Im- Fehler-Signal abgegeben wird.
pulse ableitet, deren Amplitude einstellbar ist, die Bei der bekannten Vorrichtung wird also der uoer
in Form eines Urstroms an den auf den Energie- 35 den Umschalter fließende Strom direkt dazu verwengehalt der Impulse ansprechender Additionszäh- det. den Kondensator aufzuladen. Em Kondensator lers (54) abgegeben werden, welcher mit einem kann ;.doch nicht schlagartig aufladen werden, da Schwellwertglied (61) verbunden und durch die eine Stromquelle immer einen bestimmten Innenvom Schwellwertglied betätigbare Rückstellvor- widerstand besitzt, der den Sttom begrenzt. Es -'- richtung (62) rückstellbar ist und daß die Min- 40 dauert also eine bestimmte Zeit, bis der Kondensator destimpulszahl = V., bis V3 der Nennimpulszahl aufgeladen ist, und es besteht die Möglichkeit, dali ist. " der Kondensator gar nicht richtig aufgeladen wird,
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und zwar dann, wenn der entsprechende Kolben im kennzeichnet, daß der Additionszähler (54) ana- Wandler genügend schnell hin und her geht. Wird log arbeitet. 45 der Kondensator jedoch nicht richtig geladen, so ist
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- er auch nicht in der Lage, das Relais zu steuern. Es kennzeichnet, daß dem Wandler (53) ein mono- kann deshalb mit der bekannten Vorrichtung ohne stabiles Flip-Flop als Impulsformer, diesem ein weiteres geschehen, daß, obwohl genügend bcnmierdurch die Rückstellvorrichtung (62) entladbarer mittel gefördert wird, trotzdem ein Fenler-bignai ao-Ladekondensator als Additionszähier und diesem so gegeben wird.
das Schwellwertglied (61) nachgeschaltet ist. Bei der bekannten Vorrichtung soll die Zeitverzo-
ae-nino schon nach einem einzigen Hin- und Hergang
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