DE60021577T2 - Verfahren und vorrichtung zum manuellen schmieren von einer vielzahl von schmierstellen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • F16N29/02Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 6.
  • Bei der manuellen Schmierung einer Maschine, beispielsweise einer Papierherstellungsmaschine, welche eine Vielzahl von Schmierpunkten aufweist, besitzt die Person, die die Schmierung ausführt, als eine Erinnerungshilfe ein Schmierdiagramm, welches Informationen über die Anordnung jedes Schmierpunktes der Maschine, die Häufigkeit der Schmierung für den Schmierpunkt und die notwendige Menge des Schmiermittels beinhaltet. Die Ausführung der Schmierung wird gewöhnlich durch die Eintragung eines Datums und einer Unterschrift für alle Schmierpunkte bestätigt.
  • Es hat sich gezeigt, das Informationen über die Schmierung, welche ausgeführt worden ist, in einigen Fällen inkorrekt ist, wobei hierfür viele mögliche Gründe auftreten können, aber eine wichtige Tatsache ist, dass Fehler in der Ausführung der Schmierung zu vielen schwerwiegenden Beschädigungen des Maschinenparks mit Maschinenausfällen führen können, wodurch ein Produktionsverlust entsteht. Die Frage nach einem Nachweis ist dann schwierig, wenn es beispielsweise im Fall einer beschädigten Lagerung zur Nachprüfung kommt, ob eine Schmierung auf die vorgeschriebene Weise ausgeführt wurde oder nicht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, durch das die Schmierung aller Schmierpunkte mit der richtigen Menge des Schmiermittels sichergestellt werden kann und in welchem die Schmierung zuverlässig dokumentiert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils aus Anspruch 1 erreicht.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruch 6 offenbart.
  • Die Erfindung wird untenstehend mit Bezug auf die anhängigen Zeichnungen, in denen 1 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und 2 den Ablauf hiervon darstellt, beschrieben.
  • Zeichnung 1 zeigt insgesamt eine Schmierpistole, welche über eine Leitung 2 mit einem Schmiermittelbehälter (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Pistole umfasst eine Pumpe, welche manuell durch einen Hebel 3 aktivierbar ist, und eine Messvorrichtung 4 mit einem Anzeigeelement 5. Der Schmiermittelbehälter ist über eine Leitung 2 verbunden, die Pumpenvorrichtung und die Messvorrichtung 4 sind mit einer Düse 6 verbunden, welche an einem Rohr 7 angeordnet ist.
  • Ein Steuerelement 8, angeordnet an dem Gehäuse, an welchem das Anzeigeelement 5 geeigneter Weise montiert ist, ist mit der Messvorrichtung 4 verbunden, die Pumpenvorrichtung und eine Schmierpunkterkennungsvorrichtung 9 sind an der Düse 6 angeordnet. Die Erkennungsvorrichtung ist für eine Wechselwirkung mit einem Erkennungselement 11 ausgelegt, welches jedem Schmierpunkt 10 zugeordnet ist und so angeordnet ist, dass die Schmierpunkterkennungsvorrichtung zur Auslesung der Informationen aus dem Identifikationselement geeignet ist, welches den Schmierpunkt eindeutig bestimmt, wenn die Düse 6 mit dem Nippel des Schmierpunktes 10 verbunden wird.
  • Im Ausführungsbeispiel, welches in 1 gezeigt ist, ist das Steuerelement 8 so ausgeführt, dass es über eine Funkverbindung, gezeigt durch eine Linie 14, mit einem fest installierten Computer 12 verbunden werden kann, wobei ein Speicher Daten über die Schmiererfordernisse jedes einzelnen Schmierpunktes umfasst. Damit werden mittels der Funkverbindung die Informationen über die Menge des Schmiermittels für jeden einzelnen Schmierpunkt an das Steuerelement 8 übertragen, und die Information über die Schmierung, welche an den einzelnen Schmierpunkten ausgeführt wurde, wird vom Steuerelement 8 an den Speicher des Computers übertragen, so dass nach einer Schmierrunde der Computerspeicher die Informationen umfasst, welche Schmierpunkte abgeschmiert wurde und welche Menge an Schmiermittel eingesetzt wurde. Damit ist es möglich, entweder auf dem Bildschirm 13 des Computers 12 oder über einen konventionellen Ausdruck einen Schmierbericht bereitzustellen, in welchem die Möglichkeit der speziellen Identifikation von jedem ausgelassenen Schmierpunkt geschaffen ist.
  • Die Funkverbindung umfasst eine Verbindung in Echtzeit. Der Schutzumfang der Erfindung umfasst offenkundig ebenfalls eine auf anderen Mitteln basierende Kommunikation, beispielsweise einer Infrarottechnologie, und ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchem das Steuerelement 8 einen Speicher umfasst, welcher mit dem Speicher des Computers 12 derart verbunden werden kann, dass vor einer Schmierrunde Informationen gemäß der Menge des Schmiermittels in den Speicher des Steuerelementes 8 übertragen werden und nach der Schmierrunde der Speicher des Computers 12 durch eine Übertragung der Informationen aus dem Speicher des Steuerelementes 8 aktualisiert wird.
  • Bezüglich 2 wird im folgenden dargelegt, was vor, während und nach einer Schmierrunde geschieht. Es ist offenkundig, dass der Vorgang davon abhängt, ob das Steuerelement 8 der Schmierpistole 1 für die Kommunikation mit dem Computer 12 in Echtzeit ausgelegt ist oder ob das Steuerelement 8 mit einem Speicher ausgeführt ist, welcher mit dem Computer 12 für einen Austausch der Informationen vor und nach der Schmierrunde verbunden werden kann. Im ersten vorgenannten Fall wird die Information zwischen dem Computer 12 und dem Steuerelement 8 für jeden einzelnen Schmierpunkt übertragen. In 2 ist die Übertragung der Schmiererfordernisse jedes einzelnen Schmierpunktes an das Steuerelement 8 durch einen Kasten 15 dargestellt. Die Person, welche die Schmierrunde ausführt, im nachfolgenden Schmierer genannt, folgt entweder einer vorbestimmten Schmierroute oder führt die Schmierrunde nach einer individuellen Ordnung der Schmierpunkte aus, welche auf dem Anzeigeelement 5 der Schmierpistole 1 angezeigt wird. Wenn die Düse 6 der Schmierpistole 1 mit einem Schmierpunkt 10 verbunden wird, werden die Informationen des fraglichen Schmierpunktes automatisch durch die Identifikationselemente 11, welche dem fraglichen Schmierpunkt und der Identifikationsvorrichtung 9 der Schmierpistole 1 auf dem Anzeigeelement 5 zugeordnet sind, empfangen. Die Information über die Menge des Schmiermittels, welche an den Schmierpunkt abgegeben werden soll, ist entweder im Steuerelement 8 gespeichert oder an dieses in Echtzeit vom Computer 12 ausgegeben, wobei diese Information auf dem Anzeigelement 5 angezeigt wird, wenn die Identität des Schmierpunktes ausgewertet worden ist. Der Schmierer beginnt mit der Dosierung für den Schmierpunkt und kann fortlaufend auf dem Anzeigeelement 5 ablesen, welche Menge an Schmiermittel durch die Messvorrichtung 4 abgegeben worden ist oder alternativ, welche Menge an Schmiermittel zur Abgabe an den Schmierpunkt noch übrig ist (Countdown). Eine Höralarmvorrichtung 16 ist entsprechend konstruiert, um dem Schmierer anzugeben, dass die eingestellte Dosierung erreicht ist. Die Information über die ausgeführte Schmierung wird in der Steuereinheit 8 gespeichert oder in Echtzeit an den Computer 12 übertragen. In 2 symbolisiert die Informationsliste 17 die Möglichkeit, dass die Informationen aus dem Steuerelement 8 entnommen werden können, wobei es offensichtlich ist, dass die entsprechenden Informationen vom festinstallierten Computer 12 abgefragt werden können oder auf dem Bildschirm 13 anzeigbar sind.
  • Wenn nach der ausgeführten Schmierrunde ein oder mehrere Schmierpunkte nicht abgeschmiert worden sind, wird eine Warnung hierüber von der Steuereinheit 8 empfangen und entweder auf dem Bildschirm 13 oder durch einen separaten Ausdruck angezeigt. Daher entsteht keine Gefahr, dass eine wie auch immer geartete Beschädigung als eine mögliche Folge eines Fehlers der ausgeführten Schmierung entsteht.

Claims (9)

  1. Verfahren zur manuellen Schmierung einer Vielzahl von Schmierpunkten (10) mit einer individuell für jeden Schmierpunkt vorbestimmten Menge an Schmiermittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierpunkte mit einem individuellen Identifikationselement (11) ausgeführt sind, wobei diese mit einer auf einer Schmierpistole angeordneten Identifikationsvorrichtung zusammenwirken, wodurch Informationen über die Menge des Schmiermittels, welches an jeden individuellen Schmierpunkt abzugeben sind, bei jedem Schmiervorgang in einem Datenspeicher (12) gespeichert werden, wodurch während der Schmierung eines Schmierpunktes das Identifikationselement (11) des Punktes durch eine Identifikationsvorrichtung erkannt wird, und eine Information über die vorbestimmte Menge an Schmiermittel für den erkannten Schmierpunkt aus dem Datenspeicher (12) durch ein Steuerelement abgefragt wird, nachdem die Menge an Schmiermittel an den Schmierpunkt durch die Schmierpistole abgegeben wurde, und die Information über die ausgeführte Schmierung und die zugehörige Zeit durch das Steuerelement im Speicher abgespeichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einer geplanten Schmierrunde Informationen über die Mengen an Schmiermittel für jeden einzelnen Schmierpunkt, welche im vorgenannten Speicher (12) gespeichert sind, von diesem Speicher an einen zweiten, mobilen Speicher (8) abgegeben werden und dass nach der Ausführung der Schmierrunde die Informationen vom zweiten Speicher (8) zum vorgenannten Speicher (12) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Erkennung eines einzelnen Schmierpunktes (10) die Menge des Schmiermittels, welche an den fraglichen Schmierpunkt abzugeben ist, gezeigt wird und dass, falls die Menge abgegeben wurde, dies angezeigt (5) und/oder durch akustische Mittel (16) angegeben wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Liste (17) der Schmierpunkte, welche während der Schmierrunde abgeschmiert werden und die Menge des Schmiermittels, welche einzeln an jedem Schmierpunkt abzugeben ist, von einem Speicher (8; 12) abgefragt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit für eine nachfolgende Schmierrunde und die Information über die Menge des Schmiermittels für die einzelnen Schmierpunkte mit Informationen, welche im Speicher (8; 12) gespeichert sind, berechnet werden.
  6. Vorrichtung zur manuellen Schmierung einer Vielzahl von Schmierpunkten (10) mit einer Menge an Schmiermittel, welche einzeln für jeden Schmierpunkt vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Kombination umfasst aus: ein dem einzelnen Schmierpunkt eindeutig zugeordnetes Identifikationselement (11) für jeden Schmierpunkt (10), eine Schmierpistole (1) mit einem Schmiermittelbehälter, welcher über eine Pumpenvorrichtung und eine Messvorrichtung (4) mit einem Anzeigeelement (5) mit einer Düse (6) verbunden ist, ein Steuerelement (8), welches mit der Messvorrichtung (4) verbunden ist und der Pumpenvorrichtung, wobei mit dem Steuerelement ein Speicher verbunden ist, welcher Daten über die Schmiererfordernisse jedes einzelnen Schmierpunktes umfasst, wobei die Schmierpistole (1) mit dem Speicher zur Kommunikation für eine Übertragung der Schmiermengespezifikation für jeden separaten Schmierpunkt und für die Abgabeinformation an das Steuerelement (8), welche im Steuerelement (8) nach der ausgeführten Schmierung an den individuellen Schmierpunkten gespeichert wird, ausgeführt ist, und einer Schmierpunkterkennungsvorrichtung (9), welche in Verbindung mit der Düse (6) angeordnet ist und so aufgeführt ist, dass dann, wenn die Düse (6) mit einem Schmierpunkt verbunden ist, diese automatisch den fraglichen Schmierpunkt (10) identifiziert und die Schmiermittelerfordernisse mittels des Identifikationselementes (11) gemeinsam mit den Mitteln zur Speicherung im Datenspeicher über die Menge des Schmiermittels, welche entsprechend jedem Schmiervorgang an den Schmierpunkt abgegeben werden muss, erkennt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein Speicher eines festinstallierten Computers (12) ist und dass die Vorrichtung eine Kommunikationseinrichtung umfasst, welche derart ausgeführt ist, dass eine Kommunikation zwischen dem Steuerelement (8) und dem Computerspeicher möglich ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung eine Funkkommunikationseinrichtung umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (8) Speicherelemente umfasst, welche ausgebildet sind, die Daten und Informationen für ein Zeitintervall zwischen dem Anfang und dem Ende einer Schmierrunde zu speichern sind und dass die Speicherelemente für eine Kommunikation mit dem Computerspeicher ausgeführt sind.
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