DE19850579C2 - Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/20Calibration, including self-calibrating arrangements
    • G08B29/24Self-calibration, e.g. compensating for environmental drift or ageing of components

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers.
Meßumformer werden von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung STT3000 bzw. STT350 (STT = Smart Temperature Transmitter) vertrieben. Die EP 0 262 658 B1 und die EP 0 266 553 A2 der Anmelderin zeigen den Aufbau derartiger Meßumformer. Diesen Dokumenten kann der Gesamtaufbau eines Systems, in welchem ein derartiger Meßumformer betrieben wird, sowie der interne Aufbau des Meßumformers und einer Dialogeinheit, die an eine im System vorhandene Zweidraht-Leitung anschließbar ist, entnommen werden.
Der Meßumformer ist mit einem Mikroprozessor und zugeordnetem Festwertspeicher und Speicher mit wahlfreiem Zugriff ausgestattet, so daß er z. B. die Signale eines Temperatursensors nach entsprechender Analog/Digital-Wandlung verarbeiten und über eine Schnittstelle auf einer Zweidraht-Leitung ausgeben kann. Andererseits können über die an die Zweidraht-Leitung angeschlossene Dialogeinrichtung Einstellungen, Kalibrierungen und Ablesungen bezüglich des Temperatursensors vorgenommen werden.
Meßumformer werden üblicherweise unter Verwendung eines Alarm-Managementsystems betrieben, um auftretende Störungen zu verarbeiten. Nach dem Stand der Technik unterscheidet man zwei unterschiedliche Alarm-Managementsysteme zum Betreiben eines Meßumformers:
Bei einem ersten aus dem Stand der Technik bekannten Alarm-Managementsystem wird beim Auftreten einer Störung der Meßumformer in einen Störzustand überführt und der Meßumformer verbleibt so lange in diesem Störzustand, bis die Störung vom Wartungspersonal zur Kenntnis genommen und entsprechend behoben wurde. Dies gilt auch dann, falls die Störung zwischenzeitlich verschwindet. Erst nach dem Beheben der Störung wird der Meßumformer wieder in den Betriebszustand überführt. Der Meßumformer bleibt demnach blockiert, bis die Störung behoben ist. Der Vorteil dieses Alarm- Managementsystems liegt in der sicheren Kenntnisnahme und der sicheren Behebung einer Störung. Von Nachteil ist jedoch, daß die Betriebs-Verfügbarkeit eines derart betriebenen Meßumformers beschränkt ist.
Bei einem zweiten aus dem Stand der Technik bekannten Alarm-Managementsystem wird beim Auftreten einer Störung der Meßumformer in einen Störzustand überführt und zwar nur so lange, wie die Störung auch am Meßumformer anliegt. Verschwindet die Störung zwischenzeitlich, so wird wieder in den Betriebszustand umgeschaltet - auch dann, wenn die Störung vom Wartungspersonal nicht zur Kenntnis genommen und nicht behoben wurde. Der Vorteil dieses Alarm-Managementsystems liegt in einer guten Betriebs- Verfügbarkeit. Von Nachteil ist die gegenüber dem ersten Alarm-Managementsystem reduzierte Störungs-Behebung.
Weiterer Stand der Technik ist bekannt aus DE 31 07 830 A1 und DE 19 07 587 B.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers mit guter Betriebs-Verfügbarkeit und gleichzeitig guter Störungs-Behebung zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems verfügt das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers über die Merkale des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein Signalflußdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das in der Zeichnung dargestellte Signalflußdiagramm verdeutlicht das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers, insbesondere eines Temperatur- Meßumformers. Das erfindungsgemäße Verfahren kommt vorzugsweise bei den von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung STT3000 bzw. STT350 vertriebenen Meßumformern zum Einsatz. Details dieser Meßumformer sind in der EP 0 262 658 B1 sowie EP 0 266 553 A2 beschrieben, auf deren Offenbarungsgehalt hier ausdrücklich bezug genommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient der sicheren Erkennung und Behebung von am Meßumformer anliegenden Störungen, wobei gleichzeitig eine gute Betriebs-Verfügbarkeit des Meßumformers gewährleistet ist. Hierzu wird der Meßumformer wie folgt betrieben:
In einem ersten Verfahrensschritt nimmt der erfindungsgemäße Meßumformer zu verarbeitende Meßdaten auf. Dies ist im Signalflußdiagramm der Fig. 1 durch einen Block 10 verdeutlicht. Unmittelbar im Anschluß an das Aufnehmen der Meßdaten durch den Meßumformer werden die Meßdaten überprüft, wobei dieser Überprüfungsschritt durch den Block 11 dargestellt ist. Im Anschluß an diese Überprüfung bzw. Diagnose der vom Meßumformer aufgenommenen Daten wird überprüft, ob am Meßumformer eine Störung anliegt. Diese Störungs-Überprüfung ist durch den Block 12 verdeutlicht.
Kommt die Störungs-Überprüfung zu dem Ergebnis, daß eine Störung am Meßumformer anliegt, so wird der Meßumformer von einem Betriebszustand in einen Störzustand überführt. Liegt hingegen keine Störung an, so verbleibt der Meßumformer im Betriebszustand.
Kommt also die im Block 12 verdeutlichte Störungs-Überprüfung zu einem positiven Ergebnis, so wird der Meßumformer in den Störzustand überführt. Im Störzustand wird dann unmittelbar überprüft, ob ein Alarm-Statussignal aktiv oder passiv ist. Block 13 verdeutlicht diese Statussignal-Überprüfung in Fig. 1. Kommt die Statussignal- Überprüfung zu einem negativen Ergebnis, ist also das Alarm-Statussignal nicht aktiv, so wird in einem ersten Schritt - siehe Block 14 in Fig. 1 - das Alarm-Statussignal gesetzt. Unmittelbar hieran wird ein Signal erzeugt, mit Hilfe dessen das Anliegen einer Störung am Meßumformer dem Wartungspersonal angezeigt wird. Dies ist in Fig. 1 durch den Block 15 dargestellt. Unmittelbar anschließend wird die Störung gespeichert, was in Fig. 1 durch den Block 16 dargestellt ist. Die Störung kann hierbei in einen RAM oder sonstigen Speicher gespeichert werden, aus dem Daten auslesbar sind. Nach erfolgter Speicherung verzweigt das erfindungsgemäße Verfahren zurück auf den Block 11, d. h. auf die Diagnose bzw. Überprüfung der vom Meßumformer aufgenommenen Daten. Liegt im Anschluß an die Speicherung der Störung noch immer die aufgenommene bzw. gespeicherte Störung am Meßumformer an, so wird wiederum vom Block 12 auf den Block 13 verzweigt, wobei jedoch diesmal das Alarm-Zustandssignal aktiviert ist. Bei aktiviertem Alarm-Zustandssignal wird nicht auf den Block 14 verzweigt, sondern unmittelbar zurück auf den Block 11. Hierdurch ist gewährleistet, daß eine am Meßumformer anliegende Störung nur einmal im Speicher gespeichert wird.
Verschwindet die am Meßumformer anliegende Störung nach einer gewissen Zeit, so wird die durch den Block 12 dargestellte Störungs-Überprüfung zu dem Ergebnis kommen, daß keine Störung am Meßumformer anliegt, und der Meßumformer wird dann automatisch und unmittelbar vom Störzustand in den Betriebszustand überführt. Hierzu wird vom Block 12 auf den Block 17 verzweigt, wobei im Block 17 überprüft wird, ob das Alarm- Zustandssignal zurückgesetzt wurde, also passiv ist. Kommt diese Überprüfung zu einem negativen Ergebnis, so wird durch den Block 18 das Alarm-Zustandssignal deaktiviert, und im Anschluß hieran auf den Block 10 zurückverzweigt. Durch das Rücksetzen bzw. Deaktivieren des Alarm-Zustandssignals nach der erfolgten Speicherung eines am Meßumformer anliegenden Störzustands ist sichergestellt, daß beim Auftreten einer neuen Störung diese auch aufgezeichnet bzw. gespeichert werden kann.
Kommt hingegen die Überprüfung des Blocks 17 zu dem Ergebnis, daß das Alarm- Zustandssignal zurückgesetzt worden ist, so wird auf den Block 19 verzweigt. Im Block 19 werden die vom Meßumformer aufgenommenen Daten entsprechend der Funktion des Meßumformers bearbeitet.
Im Anschluß an die Bearbeitung der vom Meßumformer aufgenommenen Daten im Block 19 wird nochmals überprüft, ob das Alarm-Zustandssignal aktiv oder passiv ist, was durch den Block 20 dargestellt ist. Kommt diese Überprüfung zu einem positiven Ergebnis, ist demnach das Alarm-Zustandssignal aktiv, so wird dieses zurückgesetzt. Dies verdeutlicht Fig. 1 durch den Block 21. Anderenfalls wird unmittelbar auf den Block 22 verzweigt. Durch den Block 22 wird bewirkt, daß die vom Meßumformer ausgegebenen Daten aktualisiert werden. Mit anderen Worten wird demnach im Block 22 das Ausgangssignal des Meßumformers im Hinblick auf die aktuell aufgenommenen Daten angepaßt.
Im Anschluß an den Block 22 wird im Block 23 überprüft, ob die während des Störzustands aufgenommenen bzw. gespeicherten Störungen vom Wartungspersonal abgefragt und damit zur Kenntnis genommen wurden. Kommt diese Überprüfung zu einem positiven Ergebnis, so wird vom Block 23 auf den Block 24 verzweigt, d. h. die im Speicher gespeicherten Störungen werden gelöscht. Wurden hingegen die im Speicher gespeicherten Störungen nicht zur Kenntnis genommen, so wird unmittelbar auf den Block 10 rückverzweigt, d. h. die im Speicher gespeicherten Störungen werden nicht gelöscht.
Mit Hilfe des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens wird demnach ein Meßumformer derart betrieben, daß nach dem Auftreten einer Störung von einem Betriebszustand in einen Störzustand umgeschaltet wird. Im Störzustand wird die Störung gespeichert. Verschwindet die Störung, so wird unmittelbar vom Störzustand auf den Betriebszustand umgeschaltet. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist demnach sowohl eine gute Betriebs-Verfügbarkeit als auch eine gute Störungs-Behebung bzw. Störungs-Kenntnisnahme gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einem erfindungsgemäßen Meßumformer sowohl durch Hardware-Komponenten als auch durch Software realisiert sein.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben eines Meßumformers, insbesondere eines Temperatur- Meßumformers, wobei der Meßumformer nach dem Auftreten einer Störung von einem Betriebszustand in einen Störzustand überführt wird, mit folgenden Maßnahmen:
  • a) die am Meßumformer anliegenden Meßdaten werden fortlaufend dahingehend überprüft, ob eine Störung vorliegt,
  • b) für den Fall, daß eine Störung vorliegt, wird in den Störzustand umgeschaltet und überprüft, ob ein Alarm-Statussignal aktiv oder passiv ist, wobei nur in dem Fall, in dem das Alarm-Statussignal passiv ist, das Alarm-Statussignal aktiviert wird und die Störung in einem auslesbaren Speicher gespeichert wird,
  • c) für den Fall, daß keine Störung vorliegt oder die anliegende Störung verschwunden ist, wird in den Betriebszustand umgeschaltet und es wird ebenfalls überprüft, ob das Alarm-Statussignal aktiv oder passiv ist, wobei in dem Fall, in dem das Alarm- Statussignal aktiv ist, das Alarm-Statussignal deaktiviert wird, und wobei in dem Fall, in dem das Alarm-Statussignal passiv ist, die am Meßumformer anliegenden Meßdaten durch den Meßumformer bearbeitet werden,
  • d) nach dem Bearbeiten der am Meßumformer anliegenden Meßdaten wird überprüft, ob im Speicher gespeicherte Störungen ausgelesen wurden, wobei nur in dem Fall, in dem die Störungen ausgelesen wurden, der Speicher gelöscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Störung durch ein Alarmsignal angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Speichern der Störung und nach dem Verschwinden der Störung der Meßumformer automatisch und unmittelbar vom Störzustand in den Betriebszustand überführt wird.
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