DE1303753C2 - Schmieranlage - Google Patents

Schmieranlage

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DE1303753C2
DE1303753C2 DE19651303753D DE1303753DA DE1303753C2 DE 1303753 C2 DE1303753 C2 DE 1303753C2 DE 19651303753 D DE19651303753 D DE 19651303753D DE 1303753D A DE1303753D A DE 1303753DA DE 1303753 C2 DE1303753 C2 DE 1303753C2
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DE1303753B (de
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Hermann; Walz Richard; 6832 Hockenheim Gelb
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Joseph Voegele AG
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Joseph Voegele AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmieranlage mit Förderpumpe und mehreren an der Pumpenhauptleitung parallel angeschlossenen, zu den Schmierstellen führenden Abzweigleitungen, wobei wenigstens in einer der Leitungen eine Mengenregelvorrichtung eingebaut ist, die eine den Meßdruck erzeugende Drosselscheibe und eine in Abhängigkeit vom Staudruck gegen die Wirkung einer Feder zusammen mit der Drosselscheibe verschiebbare, den Durchflußquerschnitt verändernde Regeldrossel aufweist.
Bei der Projektierung von Schmieranlagen, insbesondere für Großmaschinen mit einer Vielzahl von Schmierstellen besteht grundsätzlich die Forderung, die Schmieranlage so auszulegen, daß jeder einzelnen Schmierstelle eine ausreichende Schmiermittelmenge pro Zeiteinheit zugeführt wird und daß die Unterschreitung dieser Schmiermittelmenge und damit der Ausfall der Schmierung an einer oder mehreren Schmierstellen sofort angezeigt bzw. die einwandfreie Funktion der Schmieranlage ständig überwacht wird.
Aus der deutschen Patentschrift 892 517 ist sin Gerät zur Überwachung strömender Stoffe in Rohrsystemen, insbesondere von flüssigen Schmier- oder Kühlmitteln bei Werkzeug- und Arbeitsmaschinen bekannt, bei der in der Rohrleitung ein Schwimmer eingebaut ist, der mit elektrischen Schalteinrichtungen verbunden ist und der unter der Wirkung des dynamischen Druckes des strömenden Mittels verschiebbar ist. Bei verringerter Strömungsgeschwindigkeit, d. h. bei in der Zeiteinheit absinkender Fördermenge, schaltet der mit dem Schwimmer verbundene Schalter eine Anzeigevorrichtung ein. Eine Veränderung der Schmier- oder Kühlmittelmenge ist: mit diesem Gerät nicht möglich.
Es sind mit einer Förderpumpe ausgerüstete Schmieranlagen bekannt, bei der mehrere an sich bekannte Kolbenverteiler in der Weise in Reihe hintereinandergeschaltet sind, daß ein oder auch mehrere Auslässe eines vorhergehenden Kolbenverteilers ihr
ίο Schmiermittel an einen nachfolgenden Kolbenverteiler abgeben, wodurch jedem Verteilerauslaß nacheinander mit Sicherheit die vorgesehene Schmiermittelmenge zugeführt wird, und zwar auch dann, wenn an der einen oder anderen Versorgungssielle Wider-Standsänderungen auftreten. In die von der Förderpumpe mit konstanter Fördermenge zum ersten Kolbenverteiler führende Schmiermittelleitung sind zwei Druckschalter eingebaut, von denen der eine Druckschalter auf einen Überdruck im Schmiersystem beispielsweise durch Verstopfung einer Leitung oder Nichtweiterschaltung eines Kolbens eines Kolbenverteilers ansprich; während der zweite Druckschalter eine Unterschreitung des Betriebsdruckes beispielsweise durch eine defekte Leitung anzeigt. Hier ist eine einfache und sichere Überwachung der Schmieranlage möglich.
Aus der USA.-Patentschrift 3 038 557 ist eine Schmieranlage dieser Art bekannt, bei der vor jedem Verteiler ein auf Druck ansprechendes Ventil angeordnet ist. Jedes Ventil weist dabei einen Kontrollstift auf, der erkennen läßt, ob sich das Ventil in Betriebs- oder Ruhestellung befindet. Über derartige Druckkontrollen ist feststellbar, ob das Schmiermittel in dem Schmiermittelzweig eiuen ausreichenden Betriebsdrurk hat. Der Ausfall einer oder mehrerer Schmierstellen oder eine unzureichende Schmiermittelmenge pro Zeiteinheit ist mit einer solchen Druckkontrolle nicht feststellbar, so daß mit dieser Schmieranlage die gestellten Forderungen nur beschränkt erfüllt werden können.
Es sind ferner Schmieranlagen bekannt, bei denen an der Pumpenhauptleitung mehrere Abzweigleitungen parallel angeschlossen sind, die entweder direkt oder über bekannte Kolbenverteiler zu den Schmierstellen führen. Dabei offenbart die USA.-Patentschrift 2 833 374 eine Schmieranlage mit mehreren von der Pumpenleitung abgezweigten, parallelen Schmierleitungen, bei der in einer zu zwei Schmierstellen führenden Abzweigleitung eine Mengenregelvorrichtung eingebaut ist, welche eine den Meßdruck erzeugende, durchbohrte Drosselscheile und eine in Abhängigkeit vom Druck gegen die Wirkung einer Feder zusammen mit der Drosselscheibe verschiebbare, den Durchflußquerschnitt verändernde Regeldrossel aufweist.
Durch die Mengenregelvorrichtung wird zwar die zu den beiden Schmierstellen fließende Schmiermittelmenge selbsttätig konstant gehalten; beim Ausfall einer Schmierstelle beispielsweise durch Verstopfung oder Verschmutzung wird die gesamte Schmierm:ttelmenge nur der zweiten Schmierstelle zugeführt, ohne daß dies von der Mengenregelvorrichtung festgestellt oder durch ein anderes Element angezeigt wird. Die Zufuhr einer nicht ausreichenden Schmiermittelmenge zu den beiden Schmierstellen wird von dieser Schmieranlage nicht erkannt, so daß diesem Mangel auch nicht abgeholfen werden kann.
In der deutschen Patentschrift 457 841 ist ferner ein Förderanzeiger für Flüssigkeiten, besonders für öl
in Schmierleitungen beschrieben und dargestellt, bei der ein Kolben mit an diesem befestigten Anzeigestift in Abhängigkeit vom Druck des strömenden Mediums mehr oder weniger entgegen der Kraft einer Feder verschoben und damit in seiner Lage verändert wird. Durch diesen Förderanzeiger ist das Fließen des Schmiermittels erkennbar. Eine Unterbrechung der 6chmiermittelförderung zeigt der Förderanzeiger durch Rückkehr in die Ausgangslage an.
Aus der deutschen Patentschrift 1023 280 ist schließlich eine Zentralschmiervorrichtung mit von einer Pumpe mit nachgeschalteter Umsteuereinrichtung ausgehenden und zu ihr zurückgeführten, paralleien Ringleitungen bekannt, in denen in Reihe in den Ringleitungen angeordnete Verteiler vorhanden sind, ν;.)!' denen jeder eine Schmierstelle versorgt. Jeder Vi-i teiler weist nur einen Steuerkolben auf, und dem ie/ten Verteiler jeder in den RingleLungen liegenden V-rteilergruppe ist eine Kontrollvorrichtung zugeordnet. Die Kontrollvorrichtung besteht aus einem FnJschalter, der von dem Kolben des letzten Verteiler; betätigt wird und der entsprechend der Hin- und H rbewegung dieses Kolbens, die immer erst dann erfoSct, wenn alle vorhergehenden Verteiler gearbeitet hvoen, einen Impuls abgibt. Durch diesen Impuls wird ai' gesagt, daß alle Schmierstellen eine durch die KoI-Ivühübe bestimmte Schmiermittelmenge erhalten hab:;n. Ob diese Schmiermittelmenge auch in der gewünschten Zeit geflossen ist und damit eine ausreichende Schmierung stattgefunden hat, ist durch den Impuls nicht erkennbar. Dazu ist ein aufwendiges Zeit- bzw. Verzögerungsrelais erforderlich, das nach Ablauf der Verzögerungszeit und Ausbleiben des Impulses ein Störsignal abgibt. Darüber hinaus ist diese ZentrLischmiervorrichtung, durch die Hin- und die Rückleitung bedingt, sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schmieranlage der Art nach der USA.-Patentschrift 2 833 374 so weiterzubilden, daß auch bei unterschiedlichem Bedarf an Schmiermittel in den Abzweigleitungen mit einfachen Mitteln neben der Mengenregulierung auch eine Anzeigemöglichkeit für unzulässige Unterschreitungen in der Schmiermittelzuteilung in den einzelnen Abzweigungen ermöglicht wird.
Dies wird bei einer eingangs beschriebenen Schmieranlage dadurch erreicht, daß mit der Regeldrossel jeder Mengenregelvorrichtung ein die Bewegung der Regeldrossel abtastender elektrischer Schalter verbunden ist, der mit seinem Schaltstift an der die Stirnseite der Regeldrossel bildenden Drosselscheibe anliegt. Sobald der Schmiermitteldurchfluß in der Abzweigleitung unterbrochen wird oder eine nicht ausreichende Schmiermittelmenge der Mengenregelvorrichtung zufließt, bewegt sich die Regeldrossel durch die Kraft der Druckfeder in ihre Stellung mit maximalem Durchflußquerschnitt, wobei der Schaltstift verschoben und über den Schalter ein Warnsignal abgegeben wird. Dieses Warnsignal wird unabhängig davon abgegeben, ob hinter jeder Mengenregelvorrichtung die Schmierstelle unmittelbar oder über einen Kolbenverteiler angeschlossen ist. Die Mengenregelvorrichtung über .acht somit ohne Einschaltung weiterer Einrichtungen die einzuhaltende Schmiermittelmenge je Zeiteinheit jeder Schmierstelle und zeigt jede unzulässige Unterschreitung dieser Mengen an.
Eine besonder» einfache und übersichtliche Anordnung der Mengenregelvorrichtung mit dem Schalter ist bei einer Schmieranlage dadurch erzielbar, daß sich die hintereinanderliegenden Einzelteile der Mengenregelvorrichtung zwischen zwei Verschlußschrauben in einer gemeinsamen Bohrung eines Gehäuses S befinden und die eine Verschlußschraube als Aufnahmekammer für den Schalter ausgebildet ist.
Ferner ist die Drosselscheibe auswechselbar in den Kolbenschieber eingesteckt, so daß dieselbe leicht gegen eine Drosselscheibe mit größerem oder kleinerem
ίο Durchflußquerschnitt ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeig'
Fig. 1 eine Schmieranlage in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Längssch>-"*.t durch eine Mengenregelvorrichtung mit dem Schalter nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mengenregelvorrichtung nach Linie TII-TTI der F i g. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schmieranlage beritzt einen Antriebsmotor 1 mit einer Schmierpumpe 2, der das Schmiermittel aus einem Vorratsbehälter über eine Saugleitung 4 zugeführt wird. An die Schmierpumpe 2 ist eine Hauptleitung 5 ange-
schlossen, von der eine Anzahl parallelliegender Abzweigleitungen 6 und 7 abgehen. Entsprechend der gewünschten Anzahl von Schmierstellen und Schmiermittelmengen sind an die Abzweigleitungen 6 Kolbenverteiler 8 bis 12 mit unterschiedlichen Auslaßzahlen angeschlossen, deren Auslässe 13 über die der Einfachheit halber nur teilweise dargestellten Schmierleitungen 14 mit Schmierstellen 15 in Verbindung stehen.
Aus Sicherheitsgründen ist die Förderleistung der
Schmierpumpe 2 größer als der gesamte Schmiermittelbedarf der Anlage. Die überschüssige Fördermenge wird über eine Rückfluß'leitung 16 und ein Druckbegrenzungsventil 17 zurück in den Vorratsbehälter 3 geführt. In die Abzweigleitungen 6 vor den Kolben-
verteilern 8 bis 12 und in die Abzweigleitung 7 ist je eine Mengenregelvorrichtung 18 eingebaut, die die gewünschte Durchflußmenge selbsttätig konstant hält.
Die in den Fig.2 und 3 näher dargestellte Mengenregelvorrichtung 18 besteht aus einem Gehäuse 20 mit einer durchgehenden Längsbohrung 21, in der ein als Regeldrossel ausgebildeter Kolbenschieber 22, eine Regelfeder 23 und eine Drosselscheibe 24 axial hintereinander angeordnet und durch zwei Verschlußschrauben 25 und 26 gehalten lind. In einer zweiten Gehäuselängsbohrung 27 ist ein Einschraubfilter 28
untergebracht. Der Mengenregelvorrichtung wird das
Schmiermittel über eine Querbohrung 29 zugeführt, und der , ibfluß erfolgt über eine Querbohrung 30.
Die Verschlußschraube 26 ist als Aufnahmekammer für einen elektrischen Schalter 19 ausgebildet. Der Schalter 19 besteht aus einem Schaltergehäuse 31, in dem ein Schaltstift 32 federnd gelagert ist. Über einen Kontakt 33 und Drähte 34 kann der Stromkreis geschlossen werden. Die Innenteile des Schalters 19
liegen in der Druckflüssigkeit, und die Drähte 34 sind mit einem Teil des Schaltergehäuses 31 in Kunststoff eingebettet. Am äußeren Ende der Verschlußschraube 26 ist ein elektrischer Steckkontakt 35 vorgesehen. Tn der Ausgangsstellung des Kolbenschiebers 22 befindet sich der Schaltstift 32 in Kontaktstellung und dient gleichzeitig als Anschlag für den Kolbenschieber.
Die Drosselscheibe 24 ist als in den Kolbenschieber 22 einsetzbarer Bundbolzen ausgebildet und kann
leicht durch Entfernen der Verschlußschraube 26 gegen eine Drosselscheibe mit größerer oder kleinerer Drosselbohrung ausgetauscht werden. Die als Buridbolzen ausgebildete Drosselscheibe 24 wird durch einen O-Ring36 reibungsschlüssig im Kolbenschieber 22 gehalten.
Wie die F i g. 3 zeigt, ist jede Mengenregelvorrichtung 18 über Schrauben 37 und Dichtringe 38 mit dem zugehörigen Kolbenverteiler 8 bis 12 zu einer baulichen Einheit verbunden.
Die vorgeschlagene Schmieranlage arbeitet wie folgt:
Über die Schmierpumpe 2, die Hauptleitung 5, die Abzweigleitungen 6 und 7, die Mengenregelvorrichtungen 18 mit Kolbenverteilern 8 bis 12 sowie über die Auslässe 13 und die Schmierleitungen 14 wird den Schmierstellen 15 das Schmiermittel zugeführt. Jede Mengenregelvorrichtung 18 ist durch eine entsprechend gewählte Drosselscheibe 24 auf die gewünschte Durchflußmenge eingestellt. Das Schmiermittel tritt über die Bohrung 29 in das Gehäuse 20 des Mengenregelventils ein und durchströmt zunächst den Filter 28. Über die Verbindungsbohrung 39 strömt das Schmiermittel der Drosselscheibe 24 zu. Beim Durchtritt durch die Drosselbohrung,entsteht ein Staudruck, wodurch der Kolbenschieber 22 entgegen der Kraft der Feder 23, in der Zeichnung nach rechts, verschoben wird. Der Abfluß des Schmiermittels erfolgt übei die Ringnut 40 und die Querbohrung 30 in die Kolbenverteiler 8 bis 12 bzw. zur Schmierstelle 15. Durch die Bewegung des Kolbcnschiebers 22 wird dei Durchtrittsquerschnitt an der Ringnut 40 mehr odei weniger verengt, wodurch die Zuflußmenge zum KoI-benverteilcr unabhängig vom Gegendruck konstani gehalten wird.
Der Kolbenschieber 22 setzt sich nur dann in Bewe-
ίο gung, wenn durch die Bohrung der Drosselscheibe 24 die gewünschte Schmiermittelmenge fließt. Solange die Solldurchflußmcnge noch nicht erreicht ist, bleibt der Kolbenschieber in Ruhestellung und schließt die Kontakte im Schalter 19. Ist die Solldurchflußmenge erreicht, so öffnet der Schalter 19 seine Kontakte, und der Kolbenschieber 22 entfernt sich vom Schaltstifl 32. Eine angeschlossene Anzeigevorrichtung läßt das einwandfreie Arbeiten des betreffenden Mengenregelventils mit dem zugehörigen Kolbenverteiler erkennen.
Tritt durch eine Störung vor oder hinter der Mengenregelvorrichtung eine Verminderung der SoIldurchflußmenge ein, so läuft der Kolbenschieber 22 wieder in -.eine Ausgangslage zurück und schließt die Kontakte des Schalters 19. Eine dem betreffenden Kolbenverteiler zugeordnete Warnlampe zeigt diese Störung an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schmieranlage mit Förderpumpe und mehreren an der Pumpenhauptleitung parallel angeschlossenen, zu den Schmierstellen führenden Abzweigleitungen, wobei in wenigstens einer der Leitungen eine Mengenregelvorrichtung eingebaut ist, die eine den Meßdruck erzeugende Drosselscheibe und eine in Abhängigkeit vom Staudruck gegen die Wirku .ö einer Feder zusammen mit der Drosselscheibe verschiebbare, den Durchflußquerschnitt verändernde Regeldrossel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Regeldrossel (22) jeder Mengenregelvorrichtung (18) ein die Bewegung der Regeldrossel (22) abtastender elektrischer Schalter (19) verbunden ist, der mit seinem Schaltstift (32) an der die Stirnseite der Regeldrossel (22) bildenden Drosselscheibe (24) anliegt.
2. Schmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axial hintereinanderliegenden Einzelteile (24, 22, 23) der Mengenregelvorrichtung (18) zwischen zwei Verschlußschrauben (25,26) in einer gemeinsamen Bohrung (21) eines Gehäuses (20) befinden und die eine Verschlußschraube (26) als Aufnahmpkammer für den Schalter (19) ausgebildet ist.
3. Schmieranlage nach ein^m der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselscheibe (24) auswechselbar in den Kolbenschieber (22) einsteckbar ist.
DE19651303753D 1965-03-20 1965-03-20 Schmieranlage Expired DE1303753C2 (de)

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