DE2028903C3 - Lichtempfindliche Masse - Google Patents
Lichtempfindliche MasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Massen und Materialien.
In der Technik der Herstellung und Anwendung von Materialien für reliefartige fotografische Aufzeichnungen
(photoresists) ist es bekannt, aus Polymeren bestehende Überzüge auf verschiedenen Trägermaterialien,
wie Metallplatten, zu verwenden. Bei bildweiser Belichtung werden übliche derartige Aufzeichnungsmaterialien
in den belichteten Bereichen unlöslich gemacht. Diese Bereiche werden dann im Gegensatz zu den unbelichteten Bereichen bei der
Entwicklung der Platte mit einem organischen Lösungsmittel nicht ausgewaschen. Diese üblichen Photoresists
werden normalerweise als Flüssigkeiten aufgebracht oder erfordern mindestens einen weiteren
in flüssiger Form ablaufenden Verfahrensschritt zusätzlich zur Behandlungsstufe mit flüssigem Entwickler.
Zur Sensibilisierung der zugehörigen Polymeren wurden bisher lichtempfindliche Azide, Dichromate
oder Zimtsäureester in diese eingearbeitet.
Im Rahmen der Technik der Herstellung und Verwendung reliefartiger fotografischer Aufzeichnungen
kennt man Materialien, bei denen keine Sensibilisierung oder Anwendung in flüssiger Form erforderlich
ist. Diese Materialien weisen eine fotopolymerisierbare Schicht auf, die eine äthylenisch ungesättigte
Verbindung enthält, die nur eine geringe bis mäßige Haftfestigkeit auf einem Filmträger besitzt und noch
mit einem Schutzfilm oder einer Membran abgedeckt sein kann.
In manchen Fällen ist es erwünscht, eine Masse für relief artige fotografische Aufzeichnungen dieses trokkenen
Typs zu verwenden, die jedoch in den unbelichteten Bereichen unlöslich wird, um auf diese Weise
ein positiv arbeitendes Aufzeichnungsmaterial zu erhalten.
Die US-PS 3046120 beschreibt Umsetzungsprodukte von Phenolharzen, insbesondere Phenolformaldehydharzen
und Chinondiazidverbindungen als fotosensitive Harzkomponenten zur Herstellung von
fotografischen Aufzeichnungsmaterialien. Die lichtempfindlichen Harze werden aus Lösungsmitteln auf
Träger, beispielsweise eine Metallplatte aufgebracht, dort belichtet und mit einer Basenlösung entwickelt.
Wegen ihrer thermischen Empfindlichkeit sind die Harze zur Trockenübertragung ungeeignet. Nach den
Angaben der GB-PS 1113759 ist zudem die Haftfestigkeit
der Harzschichten auf dem Träger gering.
Diese britische Patentschrift will verbesserte lichtempfindliche Massen für die Direktherstellung von
Positivbildern dadurch schaffen, daß als Trägerkomponente für die Umsetzung mit den Chinondiazidverbindungen
Kondensationsprodukte aus Pyrolgallol und Aceton mit einem Molekulargewicht von etwa
1000 bis 1800 eingesetzt werden. Materialien dieser Art sind spröde und für die Trockenübertragung ungeeignet.
Die Herstellung der lichtempfindlichen Schichten im fotografischen Aufzeichnungsmaterial
erfolgt dementsprechend nach diesem Vorschlag des Standes der Technik ebenfalls über Lösungsmittel.
Die BE-PS 723556 beschreibt lichtempfindliche
Chinondiazidreste aufweisende Polymere aus einem freie Aminogruppen enthaltenden polymeren Grundmolekül,
an das über diese Aminogruppen mittels Ausbildung von Säureamidresten die Chinondiazidkomponenten
angebunden sind. Geschildert ist insbesondere die Ausbildung von Sulfonamidbrücken,
Carbamylbrücken und Sulfinamidbrücken zwischen dem polymeren Grundmolekül und der Chinondiazidverbindung.
Als bevorzugtes polymeres Grundmaterial wird Polyaminostyrol-Homo- oder Copolymerisat
eingesetzt. Die Herstellung des fotografischen Aufzeichnungsmaterials durch Schaffung einer diese
Polymere enthaltenden Schichtlage erfolgt ebenfalls mittels Lösungsmitteln. Die trockenen Harzschichten
sind wenig flexibel und damit spröde (vergleiche hierzu die nachveröffentlichte US-PS 3647443).
Die FR-PS 1511337 schildert die Herstellung von Negativbildern mit fotografischen Aufzeichnungsmaterialien,
die lichtempfindliche Chinondiazidgruppen enthaltende Polymere und daneben weitere reaktive
Gruppen enthalten. Diese beiden Typen von funktionellen Gruppen können dabei am gleichen Polymermolekül
vorliegen oder durch Mischung verschiedener Polymerverbindungen vorgesehen sein. In den lichtempfindlichen
Harzen sind die Chinondiazidreste über Carbonsäureester oder Sulfonsäureestergruppen
an das freie Hydroxylgruppen enthaltende Polymermolekül gebunden. Die sich bei Belichtung der Chinondiazidkomponenten
intermediär bildenden Kettengruppen sollen sich unmittelbar mit den in Mischung vorliegenden reaktiven Gruppen - insbe-
tv ■
Π;
Π;
sondere freien Hydroxylgruppen — umsetzen und auf diese Weise vernetzte und damit unlösliche Reaktionsprodukte
in den belichteten Bildbereichen liefern. Auch hier werden die lichtempfindlichen Polymermassen
aus Lösungsmitteln auf die Träger aufgebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue polymere lichtempfindliche Massen zu liefern, die als
vorgebildete trockene Materialschichten zur Ausbildung des fotografischen Aufzeichnungsmaterials auf
Trägerplatten übertragen werden können, dort die Direktherstellung von Positivbildern ermöglichen und
insbesondere hohe mechanische Festigkeit mit hoher Flexibilität und hoher thermischer Beständigkeit verbinden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend
eine lichtempfindliche Masse für die Direktherstellung von Positivbildern auf Basis einer Polymerverbindung
aus einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polymeren, dessen Hydroxylgruppen über Carbonsäure-
oder Sulfonsäurereste esterartig an wiederkehrende o-Chinondiazidgruppen gebunden sind, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Polymerverbindung ein mit den wiederkehrenden o-Chinondiazidresten
vollständig veresterter Polyvinylalkohol, ein vollständig verestertes teilverseiftes Polyvinylacetat oder ein
vollständig verestertes Polyacrylat oder Polymethacrylat mit wiederkehrenden Hydroxylgruppen ist und
daß die Polymerverbindung nach Belichten in basischen Entwicklerlösungen löslich ist, in den unbelichteten
Bereichen aber unlöslich bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung dieser lichtempfindlichen Massen als trokken
übertragbares fotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Direktherstellung von Positivbildern,
vorzugsweise laminiert mit einem flexiblen abziehbaren Trägerfilm.
Für die lichtempfindlichen Massen und Materialien gilt, daß bei bildweiser Belichtung die dem Licht ausgesetzten
Bereiche desensibilisiert werden, so daß sie in basischen Entwicklerlösungen löslich sind. Andererseits
bleiben die vom Licht nicht berührten Bereiche in Gegenwart einer Entwicklerlösung unlöslich.
Auf diese Weise werden die belichteten Bereiche bei der Entwicklung des Materials mit Hilfe eines wäßrigen
oder organischen Lösungsmittels ausgewaschen.
Die lichtempfindlichen Massen werden hergestellt durch Veresterung der o-Chinondiazidverbindung mit
der Polymerverbindung mit anhängenden Hydroxylgruppen. Eine bevorzugte Methode zur Herstellung
dieser polymeren Masse besteht darin, 2-Diazo-lnaphthochinon-4-sulfonyIchlorid
in Gegenwart eines Poly^methylmethacrylat/hydroxyäthylmethacrylats)
zu verestern. In den für die Massen und Materialien der Erfindung in Frage kommenden o-Chinondiaziden
liegen Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen vor, die befähigt sind, sich mit den an der Polymerverbindung
hängenden Hydroxylgruppen unter Veresterung umzusetzen. Ein solches Mischpolymeres ist bis
150° C thermisch stabil und eignet sich als Beschichtungsmasse für die lichtempfindlichen Materialien.
Die lichtempfindlichen Materialien können hergestellt werden durch Aufschichten einer Lösung oder
einer Dispersion des lichtempfindlichen organischen Polymeren auf einen dünnen, flexiblen, glatten
Schichtträgerfilm oder Schichtträger und anschließende
Trocknung der Schicht riurch Entfernung oder
Verdampfung des gesamten vorliegenden flüchtigen Lösungs- oder Verdünnungsmittels. Vorzugsweise
weist die lichtempfindliche Schicht eine Dicke von 13 bis 76 Mikron oder mehr auf, während der Trägerfilm
5 oder ein gegebenenfalls vorliegender Schutzfilm eine Dicke von 6,4 bis 127 Mikron besitzen soll. Der
Schichtträger soll vorzugsweise fest, gegen aktinisches Licht transparent sowie gegen Temperaturveränderungen
formbeständig sein und gegenüber der lösenden Wirkung üblicher Lösungsmittel eine gute Beständigkeit
aufweisen. Der Träger soll von der Art sein, daß nur eine mäßige Haftung zwischen dem
Überzug und dem Schichtträger vorliegt, so daß er sich leicht in trockenem Zustand vom Überzug oder
der Schicht aus dem lichtempfindlichen organischen Polymeren abziehen läßt.
Durch Aufpressen oder Auflaminieren kann man noch eine Schutzschicht anbringen, beispielsweise, indem
man die Folie und das beschichtete lichtempfindliehe Material durch Walzen hindurchführt. Ein etwa
angewandter Schutzfilm soll eine geringere Haftung mit der Schicht aufweisen als der Schichtträger.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Material hergestellt durch Aufbringen einer Schicht
der beschriebenen lichtempfindlichen Masse auf einen geeigneten transparenten Trägerfilm. Nach dem Aufbringen
der lichtempfindlichen Schicht wird auf deren Oberfläche ein abziehbarer Deckfilm auflaminiert.
Die lichtempfindliche Masse wird unter Ausbildung
eines trockenen Überzuges mit einer Dicke von etwa 76 Mikron aufgebracht, obgleich auch Schichtdicken
von 3 Mikron und weniger bis 127 Mikron oder mehr möglich sind. Trägerfilme oder entsprechende Trägerfolien
können aus Metallen oder Hochpolymeren
α bestehen, beispielsweise aus Polyamiden, Polyolefinen,
Polyestern, Vinylpolymeren und Celluloseestern; die Filme können in einer Dicke von 6,4 bis 203 Mikron
oder mehr vorliegen. Will man vor Entfernung des Trägerfilms belichten, so muß dieser natürlich einen
wesentlichen Anteil der einfallenden aktinischen Strahlung durchlassen. Solche Voraussetzungen entfallen
aber, wenn der Trägerfilm vor der Belichtung entfernt wird. Besonders eignen sich transparente
Trägerfilme aus Polyäthylenterephthalat mit einer Dicke von etwa 25 Mikron. Andere entfernbare
Deckfilme kann man aus der Gruppe der Hochpolymeren vorstehend beschriebener Filme auswählen, sie
lassen sich innerhalb der gleichen Dickebereiche anwenden. Träger und Deckfilme liefern den Schutz für
so die lichtempfindliche Masse.
Ist das Material gebrauchsbereit, so wird der Deckfilm abgezogen. Dann wird der lichtempfindliche Film
mit Hilfe geheizter, federnder Druckwalzen auf einen festen Träger mit einer glatten Oberfläche, beispielsweise
einen solchen aus Metall oder Glas, auflaminiert. Auf diese Weise erhält man einen sensibilisierten,
lichtempfindlichen Film, der dann belichtet werden kann, dabei aber trotzdem gegenüber aus seiner
Umgebung stammenden Verunreinigungen durch
to den ursprünglichen Trägerfilm geschützt ist.
Man wendet das Material wie folgt an:
Es wird bildweise belichtet, vorzugsweise durch den Trägerfilm hindurch. Dann wird der Schichtträger abgezogen und die belichteten Bereiche mit einer basi-
Man wendet das Material wie folgt an:
Es wird bildweise belichtet, vorzugsweise durch den Trägerfilm hindurch. Dann wird der Schichtträger abgezogen und die belichteten Bereiche mit einer basi-
b5 sehen Lösung behandelt. Auf diese Weise ist das Material
durch Auswaschung der nicht gehärteten, belichteten Bereiche mit einem basischen Lösungsmittel
entwickelt worden.
Das ausgewaschene Material läßt sich als Relief Arbeitsresistbild verblieb. Dann wurde mit Hilfe einer
oder als positiv arbeitendes Resistbild verwenden. Eisen-(IH)-chloridlösungvon450 Baume unter Aus-
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die bildung eines positiv arbeitenden Relief bildes geätzt.
Erfindung.
R · 1 1 3 Beispiel 2
Ik eispi Durch Nitrosierung von 0,1 Molen p-Hydroxyben-
f; 0,1 Mole des Natriumsalzes der 1-Naphthochi- zolsulfonsäure mit 10 g Natriumnitrit in 100 ml In-
«: non-4-sulfonsäure wurden in 100 m! Wasser und Chlorwasserstoffsäure wurde o-Biazo^-cyclohe-
£ 20 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure aufgelöst. xadien-l-on-4-sulfonsäure hergestellt Die gelbe
: Dann wurden 10 g Natriumnitrit in 25 ml Wasser ">
Ausfällung wurde durch Auflösung in 5n-Natriumhy-
U tropfenweise unter Einhaltung einer Temperatur von droxyd und Umsetzung mit 50 g Natriumdithionit re-
0 bis 10° C in die Reaktionsmischung gegeben. Die duziert. Der Niederschlag wurde in 75 ml ln-Chlor-
; gebildete feste Masse wurde sofort abfiltriert und dann wasserstoff säure und 10 g Natriumnitrit diazotiert und
fr in einer 5n-Natriumhydroxylösung, der 60 g Natri- dann gesammelt. Die 6-Diazo-2,4-cydohexadien-l-
. umdithionit zugefügt worden waren, aufgelöst. Nach >5 on_4_suifonsäure wurde mit einem dreifachen Uber-
einstündigem Erhitzen auf 60° C wurde die Lösung schuß von Sulfurylchlorid bei 60° C umgesetzt. Nach
gekühlt und das Amin durch Zugabe von Salzsäure der Ausfällung mit Wasser wurde das Säurechlorid
in Form des salzsauren Salzes ausgefällt. Die feste in 50 m\ Dioxan mit 2 g teilweise hydrolysiertem
Masse wurde gesammelt und umkilstallisiert. Die (10%) Polyvinylacetat verestert unter Ausbildung ei-
Diazotierung wurde durchgeführt in 100 ml Wasser, *>
nes polymeren Gerüstes mit anhängenden o-Chinon-
die 20 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure und 1 g diazidgruppen. Das Polymere wurde wie in Beispiel 1
Kupfersulfat enthielten. Dieser Mischung wurden bei isoliert und unter Einstellung einer Schichtdicke von
0 bis 10° C eine ln-Natriumnitritlösung zugefügt. 13 Mikron auf einen 13 Mikron dicken Polyäthylen-
Nachdem die Reaktion beendet war, wurde die 2- terephthalat-Schichtträger aufgebracht.
Diazo-l-naphthochinon-4-sulfonsäure gesammelt. 25 ^35 beschichtete Material wurde bei Raumtempe-
10 g dieser Masse wurden in das Sulfonylchlorid über- ratur trocknen gelassen und dann auf eine Kupferfolie
führt, indem man sie mit einem dreifachen Überschuß auflaminiert und wie im Beispiel 1 beschrieben be-
von Sulfurylchlorid umsetzte und durch langsame Zu- iichtet und weiterbehandelt. Das erhaltene Bild wurde
gäbe der kalten Lösung zu einem 500 g Eis enthalten- in den belichteten Bereichen ausgewaschen. Nach
den Liter Wasser ausfällte. 6 g des Chlorids in 10 ml so dem Atzen mit Eisen-(III)-chlorid verblieb ein positi-
Dioxan wurden dann durch langsame Zugabe von ves Kupferbild.
50 ml Dioxanlösung, die 1 g Polymethylmethacrylat/
Hydroxyäthylmethacrylat (10% Hydroxyäthylmeth- Beispiel 3
acrylat) enthielt, verestert. 5 ml einer 1 gew.-%igen . , , , . . , _,. ,. ., .
Nairiumcarbonatlösungwerden zugesetztfdie Lösung 35 . Angewandt wurde das gleiche o-Ch.nond,az.d wie
färbt sich purpurrot. Wasser wird ^gesetzt und hier- >" Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das Sulfonyl-
durch das Polymere ausgefällt. Das ausgefällte Mate- chlond mit eine,m hochmolekularen Polyvinylalkohol
rial wird abgetrennt und erneut in Dioxin aufgenom- «™8«e« worden war. Die Masse wurde dann ent-
men. Die Lösung wurde neutralisiert und über sprechend den Angaben des Beispiels 2 aufgesch.ch-
wasserfreiem Kalziumchlorid getrocknet. 40 tet und getrocknet.
Diese lichtempfindliche MLe wurde auf einen u.Das beschichtete Material wurde nunmehr mit
25 Mikron dicken, biaxial orientierten, durch War- »}lfe ,von Druckwalzen auf eine durchscheinende
mebehandlung fixierten Polyäthylenterephthalatfilm Glasplatte auflaimniert belichtet und mit einer warunter
Einstellung einer Schichtdicke von 13 Mikron ™fn wäßrigen, 5%,gen Losung von Tnnatr.umpnosaufgebracht
und bei Raumtemperatur trocknen gelas- 45 Phat gewaschen, die die belichteten Bereiche ent-0
r fernte. Die Platte eignete sich zur Verwendung als
Das lichtempfindliche Material wurde auf eine Positiv arbeitendes Reliefbild,
reine, mit Kupfer überzogene Epoxidharztafel mit der . . .
lichtempfindlichen Schicht gegen die Kupferoberflä- Beispiel 4
ehe unter Durchlaufen zwischen auf 120° C geheizten 50 Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß
Walzen auflaminiert. Die Schicht wurde durch ein ne- ein beschichtetes Material auf eine Stahlplatte und auf
;: gatives Transparent 3 Minuten mit Hilfe einer 500- eine Aluminiumplatte auflaminiert wurde, von denen
Watt-Quecksilberlampe im Abstand von 40,6 cm be- jede 102 Mikron dick war. Die erhaltenen beschichte-
lichtet und dann mit einer 5%igen Lösung von ten Platten ließen sich als positiv arbeitende Reliefbil-
Trinatriumphosphat entwickelt, wonach ein positives 55 der verwenden.
Claims (5)
1. Lichtempfindliche Masse für die Direktherstellung
von Positivbildern auf Basis einer PoIymerverbindung
aus einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polymeren, dessen Hydroxylgruppen über Carbonsäure- oder Sulfonsäurereste esterartig
an wiederkehrende o-Chinondiazidgruppen gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polymerverbindung ein mit den wiederkehrenden o-Chinondiazidresten vollständig veresterter
Polyvinylalkohol, vollständig verestertes teilverseiftes Polyvinylacetat oder ein vollständig
verestertes Polyacrylat oder Polymethacrylat mit wiederkehrenden Hydroxylgruppen ist, und daß
die Polymerverbindung nach Belichten in basischen Entwicklerlösungen löslich ist, in den unbelichteten
Bereichen aber unlöslich bleibt.
2. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Polymethacrylat
ein Mischpolymeres von Methylmethacrylat und Hydroxyäthylmethacrylat vorliegt.
3. Lichtempfindliche Masse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chinondiazidgruppe
die 2-Diazo-l-naphthochinon-4-sulfongruppe ist.
4. Lichtempfindliche Masse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chinondiazidgruppe
die o-Diazo-Z^-cyclohexadien-lon-4-sulfongruppe
ist.
5. Verwendung der lichtempfindlichen Masse nach Ansprüchen 1 bis 4 als trocken übertragbares
fotografisches Aufzeichnungsmaterial für die Direktherstellung von Positivbildern, vorzugsweise
laminiert mit einem flexiblen, abziehbaren Trägerfilm.
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