DE2028806A1 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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DE2028806A1
DE2028806A1 DE19702028806 DE2028806A DE2028806A1 DE 2028806 A1 DE2028806 A1 DE 2028806A1 DE 19702028806 DE19702028806 DE 19702028806 DE 2028806 A DE2028806 A DE 2028806A DE 2028806 A1 DE2028806 A1 DE 2028806A1
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Charles Joseph Richmond Ind Leftault jun (V St A ) P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0836Metallic strips, e.g. soldered on container and lid
    • B65D55/0845Metallic strips or cap-like collars having their edges crimped over part of the container and closure or other element, e.g. with C-shaped cross-section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Aluminum Company of America in Pittsburgh, Pa/USA
Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß und im besonderen auf einen solchen, der einen zur Abdichtung dienenden Innenteil und einen aufsprengbaren Außenteil aufweist, der in seiner Deckflache einen einstückig damit verbundenen, ausgenommenen Ring trägt.
Es ist bekannt, Verschlüsse mit einem einstückig damit verbundenen Öffnungsorgan herzustellen, das die Entfernung des Verschlusses von dem betreffenden Behälter erleichtert. In letzter Zeit hat sich eine Vorliebe für Verschlüsse mit einem aufsprengbaren Bereich herausgebildet, der durch Kerblinien oder dergl. abgegrenzt ist, und die ein Betätigungsglied wim Aufreißen des aufsprengbaren Bereiches entlang den Kerblinien aufweisen. Solche Verschlüsse wurden entweder getrennt hergestellt, um nachträglich an dem Behälter angebracht zu werden, oder sogleich an dem Behälter selbst vorgesehen. Entsprechende Verschlüsse sind in den USA-Patentschriften 758 273, 1 170 152 und 3 130 056 beschrieben.
Es ist gleichfalls bekannt, einen aufsprengbaren Verschlußaußenteil der oben beschriebenen Art mit einem darunterliegenden Innenteil zu schaffen, der sowohl als
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Dichtung wie auch zum bequemen Uiederverschließen des betreffenden Behälters für den i?all dient, daß der Behälterinhalt nicht mit einem Mal aufgebraucht wird. Ein solcher Verschluß wird durch die USA-Patentschriften 1 075 125 und 1 312 501 angegeben.
Eines der häufig anzutreffenden Probleme bei Verschlüssen dieser Art besteht in der Schwierigkeit, sie zum Lösen von Hand zu ergreifen. Vom Kragen des Verschlusses herabhängende Zugglieder, wie sie in der USA-Patentschrift 3 130 056 beschrieben werden, sind leichter zu erfassen als solche, die innerhalb der Deckfläche des Verschlusses liegen» Das Auftreten eines solchen herabhängenden Zuggliedes bereitet jedoch zusätzliche Schwierigkeiten beim Zuführen und Aufbringen solcher Verschlüsse. Bei Verschlüssen mit einem festhängenden Zugglied im Inneren der Deckfläclie des Verschlusses besteht die Schwierigkeit hingegen darin, das Zugglied zu erfassen und damit eine geeignete Zugkraft auszuüben. Dieses Problem tritt insbesondere bei Verschlüssen kleineren Durchmessers in Erscheinung,
Man hat deshalb auch bereits versucht, die Vorteile der beiden vorangehend beschriebenen Lösungen zu vereinigen, indem nan ein Zugglied vorsah, das von dem Kragen des Verschlusses herabhängt, das jedoch nach oben über die Deckfläche des Verschlusses abgebogen ist«. Bei einer solchen Lösung, die durch die USA-Patentschrift 1 127 357 angegeben wird, ist das Ergreifen des Zuggliedes weitgehend erleichtert ohne wesentliche Beeinträchtigung des Schließvorganges» Dennoch tritt aucn bei diesen Verschlüssen eine Schwierigkeit auf-, die darin besteht, daß häufig ein Teil des Zuggliedes von der Deckfläche des Verschlusses nach oben aufsteht,-so daß er eine Unregelmäßigkeit in der Gestalt dieser Deckfläcts© darstellt. Während der Zuführung der Verschlüsse neigen dies® aufstehendem Zugglieder oder Zuggliederabscnnitte in starkem Maße dazu„ sieb mit anderen Verschlüssen zu verhängen s wodurch es zu einem Staus
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und damit verbundenen Produktionsausfall kommt. Auch ist bei solchen Verschlüssen mit vorstehenden Teilen häufig ein Übereinanderstapeln der damit versehenen behälter unmöglich. Eine zusätzliche Gefahr bei diesen Behältern besteht darin, daß ein unbeabsichtigtes Ergreifen oder Festhängen des hervortretenden Zuggliedes zu einem Aufsprengen des Verschlusses führt. Damit Itann im schlimmsten Fall sogar die Dichtwirkung verlorengehen und der behälterinhalt auslaufen.
Durch die Erfindung wird ein Verschluß mit einem einheitlichen, aufsprengbaren Außenteil und einem darin, liegenden Innenteil geschaffen, wobei der Außenteil eine Deckfläche sowie einen davon nach unten ragenden Kragen aufweist und die D(^e1Cflache einen ringförmigen Abschnitt und einen innenliegenden Abschnitt besitzt und der Verschluß sich dadurch kennzeichnet, daA der innenliegende Deckflächenabschnitt aus einem ringförmigen Zugglied besteht, das mittels eines nach oben und radial nach außen weisenden Steges einstückig mit dem ringförmigen Deckflächenabschnitt verbunden ist, daß das Zugglied radial innerhalb des ringförmigen Deckflächenabschnitts sowie in einer tieferliegenden Ebene liegt und angeformte Verstärkungen aufweist und daß der Innenteil einen Boden besitzt, dessen Durchmesser mindestens dem Innendurchmesser des ringförmigen Deckflächenabschnitts des Außenteils entspricht und der eine nach oben offene Ausnehmung zur Aufnahme des Zuggliedes aufweist.
Damit sind die obengenannten Probleme gelöst, indem der Verschluß mit einem angeformten, ringförmigen Zugglied versehen ist, das hinter der Deckfläche des Verschlusses zu liegen kommt und daher nicht über diese hervortritt. Die Verstärkungen des Zuggliedes bestehen vorzugsweise aus nach unten und einwärts bzw. auswärts gerichteten ümbördelungen. Von ihm weg erstreckt sich der vorzugsweise elastische Steg nach oben und radial auswärts, um das Zugglied mit dem übrigen Außenteil des Ver-
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- 4 Schlusses zu verbinden.
Der Innenteil, der einen durchlaufenden Boden besitzt, kann, ebenso wie der Außenteil, einen nach unten weisenden Kragen aufweisen. Dieser Kragen kann länger oder kürzer als derjenige des Außenteiles sein, je nach der Form und dem Material des Behälters, der Güte der Behälteroberfläche und dem zu verwendenden Dichtmaterial.
•Weiterhin kann der Außenteil mit Scliwächungslinien und besonders gestalteten Ausnehmungen versehen sein, die beim Aufreißen bzw. Entfernen des Verschlusses behilflich sind. Die Schwächungslinien liegen im wesentlichen radial außerhalb des erwähnten Steges und können sich über die Deckfläche wie auch den davon nach unten reichenden Kragen erstrecken. Die Ausnehmungen gehen vom inneren Rand des ringförmigen Deckflächenabschnitts aus und erstrecken sich von dort radial nach außen. Eine dieser Ausnehmungen liegt im allgemeinen den Schwächungslinien diametral gegenüber.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein Verschluß mit einem angeformten Zugglied geschaffen, der ein leichtes Ergreifen ermöglicht und dennoch keinerlei über die normale Deckfläche hervortretende Teile aufweist. Weiterhin ist der Innenteil des erf indun^sgemeißen Verschlusses geeignet, anfangs als Abdichtung und später als stets wiederverwendbare Abdeckung zu dienen. Der erfindungsgenäße Verschluß kann leicht aus einem Stapel zugeführt, gehandhabt und auf den Behälter aufgebracht werden. Dabei erlaubt er ein Übereinanderstapeln der damit verschlossenen Behälter, alles ohne wesentliche Abänderungen an dem Verschließmechanismus und an den Einrichtungen zur Behandlung der verschlossenen Behälter.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren beschrieben.
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Von diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den betreffenden Verschluß; .•'ig. 3 ein Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2;
1'1Ig. 4 ein ebensolcher, allerdings abgebrochener Schnitt durch einen etwas anders gestalteten erfindungsgemäßen Verschluß j mitsamt dem betreffenden Behälter;
Fig. 5 wiederum eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Verschlusses mitsamt dem zugehörigen Behälter in einem Teilschnitt und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses mitsamt dem zugehörigen Behälter, wobei weiterhin ein darübergestapelter entsprechender Behälter dargestellt ist.
Der in Fig. 1 rait 2 bezeichnete Behälter, welcher den Verschlui.) 4 trägt, stellt eine Flasche dar. Der Verschluß 4 weist einen Außenteil 8 und einen Innonteil 8 auf. Der Außenteil 6 besitzt eine Deckfläche 10 und einen nach unten ragenden Kragen 12. Innerhalb der Deckfläche 10 liegt im wesentlichen konzentrisch hierzu und über den Innenteil 8 ein ringförniges Zugglied 16,, Schwächungslinien 20, 22 und 24 erleichtern das Aufbrechen des Auiienteils 6 zum Entfernen des Verschlusses.
Aus den ''teuren 2 und 3 ist ^u ersehen, daß die Deckfläche 10 einen äußeren ringförmigen Deckflächenabsc-hnitt 26 und einen davon umgebenen, innenliegenden Abschnitt 28 besitzt. Der innere Abschnitt 28 besteht im wesentlichen aus dem ringförmigen Zugglied 16 und einem davon nach aufwärts und radial nach auswärts 'weisenden Steg 30, der vorzugsweise biegsam ist und das Zugglied . . -6-
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mit dem ringförmigen äußeren Abschnitt 26 verbindet. Das Zugglied 16 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und liegt unterhalb der Ebene des äußeren Abschnitts 26, der im gezeigten Fall eine flache Form besitzt. Das Zugglied 16 hat einen nach unten und praktisch radial nach außen umgebördelten inneren Rand 32 sowie einen äußeren Rand 34, der bis auf den Bereich des Steges 30 ebenso nach unten und praktisch radial nach innen gebördelt ist. Es ist im wesentlichen kreisrund und nimmt einen gewissen radialen Abstand von der Innenkante 36 des ringförmigen Deckflächenabschnitts 26 ein.
Der Innenteil 8 des Verschlusses besitzt einen durchlaufenden Boden 40 und einen im wesentlichen flachen, ringsherum laufenden Randabschnitt 42 mit einem nach oben und radial nach außen geneigten Übergangsabschnitt 44, der den Boden 40 mit dem Randabsclinitt 42 verbindet. Ein Kragen 46 des Innenteils ragt vom äußeren land des Eandabüchnitts 42 nach untenφ Damit besitzt der Innenteil ©in® Aiimeiiinsmg 48, ¥®a welcher das ringförmige Zugglied 16 aufgeiaoea©® wtafl» G©©aii©r gesagt ist die Ausnehmung 48 auf Grund der Eibe land leigmag des Üteergarngsateschnittes 44 tief genug, um das Zugglied 16 in einer Lage aufzustöhnen, so daß es gänzlich unterhalb der Ebene des ringförmigen Beckflächenabschnittes 26 liegt» Im dargestellten Fall bildet der lanen™ teil 8 ferner einen Kanal 50,. wots dee eine ringförmige Dichtung 52 aufgenommen wird» Man eykeniats daß bei dieser Ausführung mit einer getrennten Dichtung 52 der Inneateil IB aus einem verhältnismäßig starren Materials, wi@ So B0 Aluminium ^ oder Laißiaateim aus .elaem toapresisitel©» Mat©jpi©l te©gt@toa Isan©;, das gleichfalls au einem starres Material w©if€li©fet@t isto
Wie bereits ©ta» fostgüstallt,, igt steif ¥®3?©©toltaß damüefe ausgelegt, das
weist darttfe@ff Maats® !©sst5?nfeti©asEa®3Pkml© Aufbrechen al© araeia dli© HmtfQffiaMag m
tera« Nach FIge 2 l£©mm©ia saalial mmu isa
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parallel am Ansatz des Steges 30 an dem äußeren Deckflächenabschnitt 26 zwei Schwächungslinien 20 und 24 vorgesehen sein, die entweder aus Kerblinien oder aus angeschärften (lanced) Linien bestehen können. Wie ersichtlich, entspricht der Abstand zwischen diesen Linien im wesentlichen der Breite des Steges 30.
Der Steg 30 ist vorzugsweise verhältnismäßig schmal, um die Zugkraft von dem Zugglied 16 möglichst unmittelbar und wirksam zu übertragen. Er nimmt vorzugsweise einen Umfangswinkel von etwa 5 bis 40° ein, gerechnet vom Mittelpunkt des Verschlusses. Die Schwächungslinien beginnen ein geringes Stück radial außerhalb der zwischen dem Zugglied 16 und dem ringförmigen Deckflächenabschnitt 26 befindlichen Öffnung und enden knapp innerhalb des Außenrandes 56 dieses Deckflächenabschnittes. Dazu kann zumindest eine zusätzliche Schwächungslinie 22 (Fig. 1) vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer der Linien 20 und 24 fluchtet. Je nach der Tiefe bzw. dem Schwächungseffekt der Linien 20, 22 und 24 können diese bei verschiedenen Verschlüssen länger oder kürzer gestaltet werden.
Um die Entfernung des Verschlusses, d. h. seines Außenteils, zu erleichtern, sind in diesem weiterhin Ausnehmungen 60 und 62 vorgesehen. Diese kommen zur Wirkung, nachdem der Außenteil an-den Schwächungslinien 20, 22 und 24 aufgebrochen worden ist. Sie erlauben ein scharnierartiges Aufklappen des Außenteils von seinen durch die Trennung entstandenen Enden her. Genauer gesagt, werden durch sie Bereiche verringerter Breite des ringförmigen Deckflächenabschnittes 26 geschaffen, durch welche die Biegsamkeit des aufgerissenen Außenteils erhöht wird. Die Ausnehmung 60 befindet sich im wesentlichen diametral gegenüber den Schwächungslinien 20 und 24 und kann auch für sich auftreten. Vorzugsweise jedoch ist, wie gezeigt, weiterhin eine Ausnehmung 62 vorgesehen, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der Ausnehmung 60 und dem Steg
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befindet»
Die Ausnetaiuageii 60 mmu eckiger Gestalt und geltem won sie radial nach außen bis zu schen der Kante 36 und dem
©g sind ψ&ά im wesentliche» drei der !messkante 36 &ua„ vom wo
eiaer Stoll© etwa halbwegs zwiAußenwand 56 verlaufene
Zusätzlich zu dem angdbrrat3n Zugglied 16, welches leichter zu ergreifen ist, und zu dea Schwächungslinie» 2O5 22 und 24, die das Aufbrechen des Verschlusses erleichtern, ermöglicht der dargestellte Verschluß ©ine feste und dicht© Verankerung auf dem Behälter·
Der Verschluß kann mittels <ä@s Kragens 12 an seinem Außenteil 6 so festgelegt werdeBj, <ä&& er beim Aufbringe» einer Zugkraft an dem Zugglied 1© genügend Halt findet, um das Aufreißen an de» Schwächungslinien 2O9 22 unS 24 zu ermöglichen.
Je nach d®r Gestalt des Xnnenteils 8 wnct des Kragens kann der Verschluß an den Yerscniedenartigst©» Behältern ferwendung finden» Nur beispielhaft seien nachfolgend noch einige weitere Ausführungsforraen erörtertβ
Im Falle der fläche 68 oit dem as&geforetea g
der KFfiEduog. Pe? Äwß©iit©il @© bat @im©n aaek uiai4©m weisemden Kragen 72, der in eines Ha®hl©a Wulst 74 ©nd©to ffe@& üer Barstellung ist der Weist 74 maeto iffigaem gebördelt § ©e5 !samia Jedoch
ebensogut amcli nach äuße besitzt ©inen nach waten
als des· E^ageia 72» muü #i© AMi©&itisag ©,ei ©!©j?
tenflftche des EelaältQffS 80 Mrsi ötairefe !©aps5©©©!®!© u®m teilkragssäs ?S swisebea 4©a AeJBQIa1SQiI @© mmu u®r Esfeäl
dung erreicht.
Bei der Aüsf'ÄFtiisg saselk
fe@st©ht si®!? E®kM,It®i?
Kunststoff und besitzt in der Nähe seiner MünduRg ©ine Schulter 84, hinter die ein hakenförmig profilierter Abschnitt eines Kragens 88 am Verschlußaußenteil greift. (Nur zum Zwecke der Verdeutlichung ist zwischen dem hakenförmigen Abschnitt 86 und der Schulter 84 ein Zwischenraum gezeichnet.) Das Behältermundstück 90 fällt in solcher Weise nach außen zu ab, daß der Kragen 88 beim Aufsetzen des Verschlusses frei nach unten geleitet wird. Eine Aufwärtsbewegung jedoch wird ätircb den Eingriff des Abschnittes 86 mit der Schulter 84 verhindert. Bei dieser Ausführungsform fällt weiterhin auf, daß der Inaentoil 92 des Verschlusses in einem im wesentlichen horizontalen, flachen Flansch 94 endet, der an seinem Außenrand eine Verdickung 96 besitzt. Der Flansch 94 ist mit dem Boden 100 des Verschlußinnenteiles 92 durch einen im wesentlichen vertikalen Übergangsabschnitt 98 verbunden, der die Tiefe der Ausnehmung für das ringförmige Zugglied bestimmt.
In Fig. 6 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der Verschluß an einer Schulter 110 der Behältermündung 112 mittels einer nach innen gerichteten ringförmigen Rippe 114 am Kragen 116 verankert ist. Bei dieser Form, ebenso wie bei derjenigen nach den Figuren 4 und 5, werden Abschnitte des Innenteils zwischen dem Außenteil und der Behältermündung komprimiert, um eine wirksame Abdichtung zu erreichen.
Aus Fig. 6 geht noch ein weiterer Vorteil der Erfindung hervor, der darin besteht, daß der Boden 120 eines mit dem betreffenden Verschluß versehenen Behälters 122 flach auf dem ringförmigen Deckflächenabschnitt 124 aufzusitzen vermag. Wie ersichtlich, liegt die Oberseite des ringförmigen Zuggliedes 126 um eine Entfernung a die vorzugsweise zwischen etwa 1,6 mm und 6,5 mm beträgt, unterhalb des Deckflächenabschnittes 124. Auf diese Weise steht das Zugglied 126 oder sein Steg einem, Aufeinandersetzen der gefüllten Behälter keinesfalls hindernd im Wege.
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Bezügiiels <ä©j? sii ^©s^ndlosud®© Materiali®m s©i m@©h am merkt, daß <ä©s° M3ß©jat©il si©© lfeffffiseMtasgss ana© ©1ss©b teren Material lb@©t©M©ia ©©!!to-, dia© ©iia© XfeimiffitoEtsmg a© elsält©r aiat©3? K©!ajp>i?©©©i©ia
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der Außeat@il iss (i©5? Mifet©
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körpern in dem
Zusammenfasseael fensi festgestellt weffdaiJii, staß mit üms1 Erfindung ein Verschluß gesefesff©a wird,, der ein angef©nates ringförmiges Zugglied aufweist s wml&hms, test@ns mit der Hand zu ergreifθβ ist. Beaa©<et& ist ü®t . Aiaffe©,M ©in ©©!©feieffg, daß keinerlei Teile des Zuggliedes ©ieg1 damit sasaiii©Aäag©nder Elemente störend nach aaßea ttb©F die B©elsf lä©fe© ä©s Yer·= seolusses her¥ortret@tto Äaf di@s® W®is© ist ©ia© bequem© Lagerung, Zuführung unu Haadlabwag d©s> fe^sefelöss® zum Zweck des Aufbringeiis wie aweh ©im Aisf©inaii(ä©rg©ta©ffi ά®τ damit versehenen Behälter aögliehy ©to© umm Bmal@mnmg&k&mi©%t bei® Öffnen au beeinträchtigest, 3@τ W®sm&klm& Mmmm atsaf ä®® Behälter in verschiecieaerlei Weis® weraialsefft w©i?(ä©ia na ά®& üh®r das Zugglied ausgeüfeteää Aiafreißteaft asu wifc^ateteias ramt©E" a@r@n Einfluß der Verschluß in dem gesefewSclat©® E®s*®i©h©ia aufteieht.
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Der Innenteil dient sowohl zur Abdichtung als auch zum bequemen Wiederverschließen für den Fall, daß der Behälterinhalt nicht mit einem UaI aufgebraucht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .) Verschluß mit einem einheitlichen, aufsprengbaren Außenteil und einem darin/liegenden Innenteil, wobei der Außenteil eine Deckfläche sowie einen davon nach unten ragenden Kragen aufweist und die Deckfläche einen ringförmigen Abschnitt und einen innenliegenden Abschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der innenliegende Deckflächenabschnitt (z. B. 28) aus einem ringförmigen Zugglied (z. B. 16) besteht, das mittels eines nach oben und radial nach außen weisenden Steges (z. B. 30) einstückig mit dem ringförmigen Deckflächenabschnitt (z. B. 26) verbunden ist, daß das Zugglied radxal innerhalb des ringförmigen Deckflächenabschnitts sowie in einer tieferliegenden Ebene liegt und angedbrmte Verstärkungen aufweist und daß der Innenteil (z. B. 8) einen Boden (z. B. 40) besitzt, dessen Durchmesser mindestens dem Innendurchmesser des ringförmigen Deckflächenabschnitts (z. B. 26) des Außenteils (z. B. 6) entspricht und der eine nach oben offene Ausnehmung (z. B. 48) zur Aufnahme des Zuggliedes aufweist.
    2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (z. B. 40) des Innenteils (z. B. 8) im wesentlichen flach gestaltet ist und daß der Innenteil einen ebenso flachen Randabschnitt (z. B. 42) sowie einen nach oben und radial nach auswärts gerichteten Übergangsabschnitt (z. B. 44) aufweist, der den Boden mit dem Randabschnitt verbindet.
    3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (z. B. 8) einen ringförmigen Kragen (z. B. 46) aufweist, der von dem flachen Randabschnitt
    (z. B. 42) nach unten ragt.
    4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (z. B. 46) des Innenteils (z, B. 8) kurzer ist als der Kragen (z. B. 12) des Außenteils (z. B. 6).
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    5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in einem von dem flachen Randabschnitt (42), dem Übergangsabschnitt (44) und dem Kragen (46) des Innenteils (8) begrenzten Kanal (50) eine ringförmige Dichtung (52) angeordnet ist.
    6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (78) des Innenteils (76) aus einem elastischen, schmiegsamen Material besteht und länger ist als derjenige
    (72) des Außenteils (66).
    7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das ringförmige Zugglied (z. B. 16) einen praktisch radial nach außen umgebördelten Innenrand (32) und vorzugsweise einen praktisch radial nach innen umgebördelten Außenrand (34) aufweist.
    8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Deckflächenabschnitt (z. B. 26) des Außenteils (z. B. 6) im wesentlichen eben ist und über die Oberseite des Zuggliedes (z. B. 16) um etwa 1,6 mm bis 6,5 mm hinausragt.
    9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (z. B. 30), mit dem das Zugglied (z. B. 16) mit demjringförmigen Deckflächenabschnitt (z. B. 26) verbunden ist, einen Zentriwinkel von etwa 5° bis 40° einnimmt.
    10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Deckflächenabschnitt (z. B. 26) des Außenteils (z. B. 6) bis auf den Steg (z. B. 30) das Zugglied (z. B. 16) mit radialem Abstand umgibt.
    Ϊ1. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichiet , daß d©r ringförmig© D©ckfXächenabschnitt (z. B. 23) des Außenteils (z. B0 6.) zwei beiderseits der Stegmitte liegende, im wesentliche» radial-nach, außen gerichtete Schwächungslinie» (20, 24) aufweist, die sich vorzugsweise auf dem nach unten weisenden Kragen (z. B. 12) noch fortsetzen.
    12. Verschluß nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Deckflächenabschnitt (z. B. 26) des Außeateils (z. B. 6) zumindest eine von seinem Innenrand (36) ausgehend© s radial aech außeia weisende Ausnehmung (60, 62) aufweist:, c!i© das Auseinanderbiegen des Außenteils nach dessen Aufreißen ©rl©i©fat®rt«,
    13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Ausnehmung (60) <ä@» §t@g (&o B. 30) im wesentlichen diametral gegenüber TOrgeseltea·ist®
    14. Verschluß nach Anspruch 12 oder 13
    zeichnet „ daß eine w©it©i?©
    etwa in der Mitte des Umfang@s zwisdteia «ä@m Steg (z. B< und der diesem gegenüberliegend®» Ausnetwung (60) vorgesehen ist.
    15. Verschluß nach einem der Ansprüche} 12 Ms 14, dadurch gekennzeichnet a daß di@ Ansnelaaungea (60, 62) Kerben von im wesentlichen dreieckigem Qss©rs©fealtt darstellen, deren Scheitel nach außen weisen»
    16. Mit dem Verschluß nach ©ia©m der vortergehenden Anspruch© ver sehener Behälter, dadureh g©k©ma2§©iefes@t „ daß
    er in der Mali© seiner lluBdung ©ine im w@s©ntli@fe©si radial aach außen weisend© Schulter (84» 110) aufweist/ die v©b Kragen (72, 88, 116) üms ¥ersc&lnß»Äisiß©at©Ils (^0 B0 66)' mit einem Wulst (?4), ©iia©B bafeeafdirmig profiliert©!! Ätes (86), eiB©x* Sippe (114) ού©τ öerglo feiiatQ^giPiffeia uirdo
    17. Behälter nach Anspruch 16 in Verbindung mit dem Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (78) des Verschluß-Innenteils (76) durch den Kragen (72) des Verschluß-Außenteils (66) um den Behälterhals herum komprimiert ist.
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DE2028806A 1969-06-11 1970-06-11 Verschluß Expired DE2028806C3 (de)

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