DE2028705A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2028705A1 DE2028705A1 DE19702028705 DE2028705A DE2028705A1 DE 2028705 A1 DE2028705 A1 DE 2028705A1 DE 19702028705 DE19702028705 DE 19702028705 DE 2028705 A DE2028705 A DE 2028705A DE 2028705 A1 DE2028705 A1 DE 2028705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- compound
- methyl
- benzamido
- chlorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/72—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 spiro-condensed with carbocyclic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/56—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
- C07C45/57—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom
- C07C45/59—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom in five-membered rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/757—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing —CHO groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/36—One oxygen atom
- C07D263/42—One oxygen atom attached in position 5
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/55—Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups
Description
Dipl.-lng. EIOENEIER
Dipl.-Chem. Dr.RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
7 STUTTGART Neckarstraße Telefon IHMMi
227051
1. Juni 1970 R/Lb
Anmelderinr RESEARCH 0OBH)RATION
405 Lexington Avenue
New York, New York 100171
A 12 812
Die Erfindung betrifft eine neue Gruppe von Tetracyclinen und
ein Verfahren zu ihrer Herateilung.
Seit einigen Jahren ist eine Gruppe von wichtigen Antibiotika
mit der folgenden Grundstruktur bekannt!
209808/1834
202870
A 12 812
N(CH3,
OH O OH O 0
Diese Grundverbindung (1), das oist die einfachste der Tetracyclin-Verbindungen, die-.volle
biologische Aktivität sowohl gegen gram-negative als auch gegen gram-positive Bakterien besitzt.
Bas Studium dieser und verwandter Verbindungen führte die Wissenschaftler zu der Annahme, daß die sterischen Verhältnisse
unter den verschiedenartigen Substituenten des Tetracyclin-Ringsystems eine wesentliche Rolle für die biologische
Aktivität spielen,, Die sterischen Verhältnisse«
wie sie in der obigen Strukturformel angezeigt sind« legen die 12a-Bydroxylgrupp&, die 4-Dimethyi-aminogruppe, den
4-a-Wasserstoff und den 5a-Wasserstoff alle auf die gleiche
Seite des Ringsysteme. (Es sei bemerkt, daß die obige Struk turformel wie auch die später geschriebenen Strukturformeln
nicht Kenntnis von der absoluten Konfiguration der biologisch aktiven Form der Tetracycline, sondern nur von den
relativen sterischen Beziehungen der wichtigen Sübstituen»
tengruppen zueinander vermitteln soll.)
209808/1834
A 12 812
Völlig überraschend im Vergleich zum Obenstehenden wurde eine
neue Gruppe von biologisch aktiven Tetracyclinen gefunden, bei denen der 5a-Wa88erstoff in der Anti-Stellung zum ^a-Wasserstoff steht, also im Gegensatz zu der Sjn-Steilung, von der
bisher geglaubt wurde, daß sie für biologisch aktive Tetracyclin-Verbindungen wesentlich ist·
Tatsächlich hat sich gezeigt, daß eine Anzahl der neu gefundenen und hergestellten Tetracycline ein biologisches Aktivitätsspektrum besitzen, das von dem ihrer "natürlichen"
sterischen Isomere deutlich verschieden ist.
Die Verbindungen, die ö-Deoxy-iJa-epi-tetracycline, können
durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
(2)
bei der R^ H oder OH, R2 H oder Halogen, R, H oder CH,,
R^ Dimethyl-amino oder Benzamido und Rr Wasserstoff oder
ein C1-C^-Alkyl sind· Bei bevorzugten Verbindungen sind
R^ Wasserstoff, R^ Dimethyl-amino und R1- Wasserstoff. R2
ist vorzugsweise Wasserstoff oder Chlor·
209808/1834
A 12 812
Die obigen Verbindungen können nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren durch Kondensation eines Azlacton oder (Thiazolon
der Struktur:
(3)
(4)
bei denen die Reste R^, Rg und R^ die gleich® Bedeutung liaben
wie oben und freie Hydroxylgruppen gegebenenfalls mit Schatzgruppen
versehen sinds mit einem geeigneten Methyl-^-©xoglutaramat
hergestellt werden. Das erhaltene Kondensat ist eine Tetracyclin-Verbindungj die in geeigneter Weise behandelt werden
kann, um Schutzgruppen zu entfernen» Die Hydroxylgruppe in 12a-Stellung wird durch Oaeydation der Tetracyclin-Verbindung
eingeführt. Die Entfernung d@r Schutzgruppen kann vor und/oder
nach Einführung der Hydrosylgsuppe in I2a-Stellung erfolgen..
209808/1834
A 12 812
Die Kondensation zwischen dem Azlacton bzw. Thiazolon und
dem Methyl»3-oxoglutaxasiat wird durch, starke Basen katalysierte
Hierzu werden solche Basen ausgewählt, die das gewünschte Tetraeyclin-Produkt nicht zerstören. Eingeeigneter
Katalysator ist beispielsweise Natrium- kydrid«,
Die Hydroxylgruppe in 12a~Stellung wird vorzugsweise durch
Oxydation mit molekularem Sauerstoff in basischem Medium in Gegenwart eines Peroxyde zerstörenden Zusatzes eingeführt.
Auch hier wird in organischem Medium gearbeitet« wobei Lösungsmittel,
die keine Protonen freisetzen, bevorzugt sind· Um die Reaktion einzuleiten, können jedoch in manchen Fällen
einige Tropf en Wasser zugesetzt werden,,
Die die Peroxyde zerstörenden Zusätze dienen dazu, während der Oxydationsreaktion evtl. gebildete Peroxyde zu beseitigen,
um zu verhindern, daß diese das gewünschte Tetracyclin-Produkt
angreifen und somit die Ausbeute verringern» Geeignete Peroxyde zerstörende Mittel sind Erlalkylphosphite, Palladium
oder Platin, Alkalimetall-aacorbate, Peroxydase-Enzyme, Mereap
■■■■'· tane, Sulfide, Sulfone und verschiedene Phosphine ο
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden
Beispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen· In den Beispielen ist das erfindungsgemäße Verfahren
anhand bestimmter Verbindungen beschrieben, es ist aber auch zur Herstellung der übrigen Verbindungen nach der Formel (2)
anwendbar.
209808/1834
A 12 812
Beispiel 1
Herstellung des AzIacton (10)
1. (a) Veresterung von C5)
25 Gramm der Verbindung (5) wurden In 300 ml Methanol,
das 5 Volumen % konzentrierte Schwefelsäure enthielt, aufgelöst. Die Lösung wurde während 2 Stunden unter
Rückfluß gehalten und dann in 800 ml Eiswasser gegossen-.
Der weiße Niederschlag wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkrietaliisiert. 23,5 g
(89 % Ausbeute) des kristallinen Methylesters wurden erhalten· Die Identität des Produktes wurde durch
Elementar-Analyae bestätigt.
1. (b) Ketalisierung des Methrlesters zu (6)
132 g des in Beispiel 1· (a) hergestellten Esters wurden in 1.500 ml Benzol unter Rühren und Erwärmen aufgelöst. Nach Zugabe von 0,5 g von p-Toluolsulfonsäure
und 10 ml Äthylenglykol wurde die Lösung unter weiterem heftigem Rühren bis zum Rückfluß gebracht, und
das Wasser azeotrop abgetrennt· Gleiche Anteile von 10 ml Glykol wurden nach 1» 3» 6 und 8 Stunden zugegeben, bis eine Gesamtmenge von 50 ml zugefügt war.
Die Lösung wurde 20 Stunden lang unter Bückfluß gehalten, dann gekühlt mit Chloroform verdünnt und viermal
mit Wasser gewaschen. Die organische Schicht wurde mit
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Das zurückbleibende Ol kristallisierte aus einem geringen Volumen
ither, wobei 123 β (81 $-ige Ausbeute) des Produktes (6)
erhalten wurden« Die Identität des Produktes wurde durch Elementar-Analyae sichergestellt·
2 09 80 87 183A
A 12 812
1. (c) Reduktion von (6) zu Alkohol (7)
Eine Lithiumaluminiumhydrid-Lösung wurde hergestellt, indem 100 g Lithiumaluminiumhydrid in 1.500 ml wasserfreiem
Äther während 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt wurden. Nach Absetzen über Nacht wurde die klare,
überstehende Flüssigkeit durch ein Siphon abgezogen und in einem dickwandigen Glasgefäß aufbewahrt. 250 ml
dieser Lösung (ca. 1.1 molar) wurden tropfenweise einer
Lösung von 114 g der Verbindung (6) in 300 ml Äther und 300 ml Benzol (beide über LiAlH^ destilliert) zugefügt.
Nach vierstündigem Rühren bei Zimmertemperatur wurde das überschüssige Hydrid mit Äthylacetat zerstört und dann
die Lösung mit Chloroform verdünnt und mit wäßrigem
Ammoniumchlorid geschüttelt. Die organische Schicht wurde dreimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und bis zur !Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Methanol umkristallisiert und ergab
96 g (93 % Ausbeute) der Verbindung (7). Die Identität
des Produktes wurde durch Infrarot- und Elementar-Analyse bestätigt.
1. (d)Methansulfonat-Ester von (7)
95 g Alkohol (7) wurden in 500 ml Pyridin gelöst, und
die Lösung auf 0° C in einem Eisbad gekühlt. 40 ml Methansulf onyl-Chlorid wurden der gerührten Lösung
zugefügt, welche man dann auf Raumtemperatur kommen ließ. Nach 2 Stunden wurde die Reaktionslösung in
Eiswasser gegossen, und das Produkt filtriert, in Äthylacetat gelöst und über Natriumsulfat getrocknet.
Das nach dem Verdampfen des Äthylacetats zurückbleibende öl wurde aus einem großen Volumen Äther kristallisiert
und ergab 113 g (94 # Ausbeute) des Produktes. Die Identität des Produktes wurde durch Elementar-Analyse
bestätigt.
209808/183 4
A 12 812
1. (e) Nitril (8)
112 g des in Beispiel 1. (d) hergestellten Methansulfonat-Esters
wurden in 1.500 ml Dimethylsulfoxyd, das 75 g Kaliumcyanid enthielt, gelöst» Die lösung wurde bei 60°
drei Stunden lang gerührt, dann gekühlt und in 4 1 Eiswasser gegossen· Der Niederschlag wurde filtrierts
mit Wasser gewaschen, in Chloroform gelöst und Über Natriumsulfat getrocknet. Das nach der Verdampfung des
Lösungsmittels verbleibende Ol wurde aus Methanol kristallisiert und ergab 89 g (97 % Ausbeute) |es kristallin
nen Nitrile (8). Die Identität des Produktes wurde durch
Spektralanalyse und Elementaranalyse bestätigt.
1. (f) Raney-Nickel-Reduktion von (8) zu Aldehyd (9)
50 g Nitril (8) wurden in 400 ml Pyridin und einer
Pufferlösung, die aus 200 g Trinatriumphosphat, 1.000 ml Eisessig und 400 ml Wasser zusammengesetzt war, gelöst.
Die klare Mischung wurde auf 55° 0 erhitzt, und ca. 30 ml
Eaney-Nickel wurden zugefügt. Die Reaktionsmischung wurde
während 3 Stunden heftig geführt und dann gekühlt, filtriert
und bis zu einem pH-Wert von 1 mit konzentrierter Salzsäure angesäuert. Die Lösung wurde dann mit Chloroform
extrahiert. Der Extrakt wurde dreimal mit Wasser gewaschen,
über Natriumsulfat, getrocknet und eingedampft.
Der Rückstand wurde ausMsthylalkohl kristallisiert und ergab 31 g (72 # Ausbeute) des Aldehyds (9). Die Identität
des Produktes wurde durch Spektralanalyse bestätigt.
209808/183
A 12 812
1«, (g) Azlacton (10)
Einer Lösung von 15 g der kristallinen Verbindung (9)
in 400 ml Tetrahydrofuran (destilliert über Lithiumaluminiumhydrid) wurden 10,5 S Hippursäure, 18,5 ml
Essigsäure-anhydrid und 11,5 S Bleiacetat (wasserfreies Pulver) zugefügt. Nach Erhitzen unter Rückfluß
während 2,5 Stunden wurde die Lösung gekühlt, mit _ Chloroform verdünnt und fünfmal mit Wasser gewaschen. ;1
Sie wurde dann über Natriumsulfat getrocknet und bis
zu einem braunen Schaum eingedampft, der aus Benzol kristallisiert wurde« Die Ausbeute betrug 12,5 g
(53 %) des Azlacton (10). Der Schmelzpunkt lag bei
154 bis 160° C. Die Identität des Produktes wurde
durch Spektralanalyse gesichert·
Kondensation von Azlacton (10) mit Methyl·»
N-t-b iit.vl-5-oxQglutaramat { 7""
5 g der Verbindung (10) und 3 g der Verbindung (11)
wurden in 75 ml Tetrahydrofuran und 25 al Äther (beide
Über Lithiumaluminium-Jydrid unter Stickstoff destilliert) gelöst. Der Reaktionskolben wurde vorher
getrocknet und mit Stickstoff gespült und war mit einem Gaseinlaß versehen, um eine konstante Stickstoffatmosphäre in dem Gefäß während der gesamten Reaktion
zu schaffen. Natriumhydrid (1,20 g) in einer Mineralöldispersion wurde der gerührten Lösung bei Zimmertemperatur langeam zugegeben· Nach einstündigem Rühren wurde
die Lösung durch Erhitzen auf einem Ölbad bei ?0° 0
zum Rückfluß gebracht und 30 Stunden lang gehalten. Am
209808/1834
.- ίο -
A 12 812
Ende dieser Zelt wurde die Lösung gekühlt, mit Essigsäure angesäuert, mit Chloroform verdünnt, viermal mit Wasser gewaschen,
über Natriumsulfat getrocknet und zu einem braunen Schaum eingedampft.
Der Bückstand wurde in einem geringen Volumen Chloroform aufgenommen und am oberen Ende einer Chromatographie-Säule ein--"
^ gegeben, die mit ca. 300 g gewaschenem Silicagel bepackt
war, das vorher in einem geschlossenen Gefäß mit 120 ml Eluier-Mittel ins Gleichgewicht gebracht worden war· Die
Säule wurde entwickelt, indem eine geringe Meng« Eluier-Mittel,
Chloroform-Aceton (95?5)» am oberen Ende !zugegeben wurde, um
einen Kopf von ca· 2 cm aufrecht zu erhalten. Der Verschlußhahn wurde offengelassen, um aus dem Silicagel verdrängte
Luft entweichen zu lassen. Sobald Lösungsmittel aus der
Säule auszufließen begann, wurden Fraktionen gesammelt, und deren Inhalt auf Dünnschicht-Chromatographie-Platten (Silicagel s Benzol-Äthylacetat 4:1 plus 1 % Ameisensäure)
analysiert·- Aue diesen Fraktionen wurde durch Kristallisation
mit Aceton eine Gesamtmenge von ca. 4 g (56 % Ausbeute) an
φ kristallinem Tetracyclin-Material erhalten· Die Fraktionen
1 bis 4 ergaben ca. 0,66 g von Isomer (12), die Fraktionen 5 und 6 ergaben ca* 0,68 g von Isomer (14) und die Fraktionen
7 bis 12 ergaben ca. 2,7 g einer Mischung aus etwa gleichen
Mengen der Isomeren (13) und (15)· Diese beiden letzten Isomeren wurden weiter durch fraktionierte Kristallisation aus
Aceton aufgetrennt· Die Produkte wurden jeweils durch ihre Schmelzpunkte charakterisiert, wie folgtJ
Die Identität jedes Isomeren wurde weiterhin durch. Spektralanalyse bestätigt. „ " QRiQiML INSPECTED
209808/ >
A 12 812
(14) zu (I5a)
1,0 g von (14) wurden in 40 ml Dimethylformamid und 100 ml Tetrahydrofuran aufgelöst. 280 mg Triäthylphosphit wurden
zugegeben, gefolgt von 200 mg in Mineralöl dispergiertem Natriumhydrid. Sauerstoff wurde während 10 Minuten in diese
Lösung eingeperlt und die Farbe wechselte von fluoreszierendem
Orange zu einem stumpfen Grün. Ein in methanolisches Natriumborat eingebrachter Tropfen dieser Lösung zeigte, daß die
Absorption in der sichtbaren Region des Spektrums verschwand und durch ein neues Maximum bei ca. 550 Millimikron ersetzt
wurde. (Es sei bemerkt, daß in einigen Fällen die Reaktion
mit Sauerstoff nicht sofort begann und kein Farbwechsel auftrat« In diesen Fällen war es nötig, die Reaktion durch Zugabe von bis zu 10 !Tropfen Wasser einzuleiten.) Die mit Sauerstoff behandelte Lösung wurde dann mit Essigsäure angesäuert,
mit Chloroform verdünnt und viermal mit Wasser gewaschen. Sie wurde Über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Das
Produkt (I5a)konnte direkt aus Methanol kristallisiert werden. 0,740 g von reinem, kristallinem Produkt (15a) wurden erhalten. Die Identität des Produktes wurde durch Spektralanalyse
und Elementaranalyse ,bestätigt.
10 ml Äther (destilliert Über Lithiumaluminium-liydrid) wurden
in einen 50 ml Dreihals-Kolben eingespritzt, der eine Stick-
2 0 980 871 S3
A 12 812
stoff a lino Sphäre enthielt und mit einem Einspritzstopfen
sehen war« Es wurden dann 0,820 ml Bortrifluorid-ltherat und
0,400 ml Epichlorhydrin zugegeben, und die lösung über Nacht heftig gerührt. Der weiße Feststoff (Triäthyloxonium-*Tetrafluoroborat)
wurde mit Hilfe einer 10 ml»Spritze9 die mit
einer langen Nadel versehen war„ mit frischem Ither gewaschen» '
Das Salz wurde in einem geringen Volumen Dichlormethan aufge«·
löst und mit 10 ml Äther gefällt» Nach nochmaligem Waschen mit Äther wurde das Salz in 10 ml Dichlormethan gelöst* und
4.30 mg der Verbindung (15a),suspendiert in 20 ml Dichlormethan,
wurden zugegeben. Nach 24 Stunden bei Zimmertemperatur wurde ein Überschuß einer 5 %-igen Eialiumcarbonat»LÖEung in Wasser
zugegeben, worauf eine halbe Stund® lang heftig gerührt wurde*, Die organische Schicht wurde abgetrennt; getrocknet und eingedampft·
Der Rückstand wurde dann in 16 ml Tetrahydrofuran gelöst,
8 ml einer 0,1 η HCl wurden zugegeben, und die Lösung ließ
man dann bei Zimmertemperatur eine Stunde lang stehen* Nach Verdünnen mit Chloroform wurde die Reaktionslösung mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bis zu einem dunklen Ol eingedampft, das bei Behandlung mit warmem Äther
265 mg des Amin-Hydrochlorid (16) in Form eines leichten
amorphen Pulvers ergab. Bei der Dünnschicht-Chromatographie zeigte sich, daß das Pulver zu mehr als 90 % rein war· Die
Identität des Produktes wurde durch sein Ultraviolet-Spektrum,
Molekulargewicht und Massenspektrum bestätigt.
0,100 g des Amin (16) wurden in 10 ml Chloroform aufgelöst, das 0,38 ml Diieopropyl»Äthylamin enthielt» 0,17 ml Dimethyl«
sulfat wurden zugegeben, und die Reaktionamischung bei Zimmer«
temperatur gerührt, während der B©akti©nsv©rlauf durch
20380S/1S3A
A 12 812
Dünnechicht-Chromatographie verfolgt wurdeβ Nachdem alles Ausgangsmaterial
und Monoalkylierungsprodukt verschwunden war (ungefähr 12 Stunden) wurde die Chloroform-Lösung dreimal mit
verdünnter Salzsäure (pH 1) und einmal mit neutralem Wasser gewaschen, Über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft· Der
Bücketand wurde aus Chloroform-Methanol kristallisiert und ergab 59 mg (56 % Ausbeute) der Dimethylamino-Verbindung (17)«
Sie wurde durch ihren Schmelzpunkt von 24-7 bis 251° C (unter Zersetzung) charakterisiert. Die Identität des Produktes wurde
durch Spektralanalyse und Elementaranalyse bestätigt.
0,040 g des Dimethylamine (17) wurden mit 3 ml 48 %-iger
Bromwasserstoffsäure in ein kleines Prüfrohr gegeben und
Stickstoff wurde 5 Minuten lang bei Zimmertemperatur in die Säure eingeperlt. Das Prüf rohr wurde dann in ein ölbad getaucht, das vorher auf 100° C erhitzt worden war, und das
Einperlen des Stickstoffes wurde während des Erhitzens der
Säurelösung fortgeführt. Nach 5-minütigem Erhitzen hatte sich
die Verbindung(i7) vollständig auf gelöst«, Das Erhitzen wurde
weitere 15 Minuten lang fortgesetzt· Die klare Lösung wurde gekühlt, mit 10 ml Wasser verdünnt, mit wäßrigem Natriumhydroxyd
bis zu einem pH von 7 neutralisiert und zweimal mit 10 ml Anteilen n-Butanol extrahiert· Die Butanol-Extrakte wurden
vereinigt, mit Wasser gewaschen und zu einem dunkelgelben, trockenem feststoff eingedampft, welcher in einem geringen
Volumen angesäuertem Äthanol aufgelöst und in einer kursen, mit trockenem, unbehandeltem Polyamid-Pulver gefüllten Säule
unter Verwendung von absolutem Äthanol als Eluiermittelchroma
tographiert wurde·
BAD
209808/1834
.A 12 812
Die ersten paar Fraktionen wurden kristallisiertt wobei 23 mg
(64 % Ausbeute) der Verbindung (t8) erhalten wurden» Die ©r~
haltene Verbindung wurde durch einen Schmelzpunkt von 148 bis 250° 0 unter Zersetzung ('dimorphe Form, Schmelzpunkt
213 bis 215° C unter Zersetzung) charakterisierte Die Identität des Produktes ward© weiterhin durch ihre
Spektralanalyse und Elementaranaljse bestätigte
Beispiel 6 Ein© Probe der Verbindung
2? (CaIj)2
> OH
wurde für biologische Versuche sur Bestimmung ihrer Aktivität
gegenüber verschiedenen Mikroorganismen herangezogen·
Sie Ergebnisse lauten folgendermaßen£
Staph, sureus O378
tetracyclin-resist enter Stamm O1,04
Strepte. pyog©Ees O9 78
E4 coli 12*5
P3 multocida 0,19
Sal« typhoiia 25
Die obig® Aktivität let als außerordentlich günstig tinsusehen£
Es ist von besonderer Bedeutung % daß das usmatuplieka tetracyclin sine bemerkenswerte Aktivität gegen, eiüen Stciam v©n
20980 8/1 β 4 *■■■ BADOR1Q1NAL
A 12 812
Staph. aureus zeigt, der normalerweise gegenüber Antibiotika
vom Tetracyclin-Typ resistent ist.
In ähnlicher Weise wurden weitere C-^a-epi-Tetracycline auf
ihre biologische Aktivität untersucht· So zeigte es sich beispielsweise bei der Verbindung
)H Ö
daß sie genau so aktiv ist, wie das Benzamid der vollbiologisch aktiven e-Deoxy-G-demethyl-Tetracycline und außerdem eine Aktivität gegen normalerweise resistente Bakterien«
stamme besitzt«
Die 5a-e pi-Tetracycline nach der Erfindung können auch zur
Herstellung von weiteren Tetracyclin-Verbindungen verwendet
werden·
Beispiel 7
1 g der*Verbindung
Cl H
PH,
wurde in 75 ml 48 %-iger Bromwasserstoff säure gelöst. Die lösung
wurde auf einem Dampfbad während 50 Minuten erwärmt, das
209808/1834
A 12 812
Iioeungsmittel dann eingedampft, und, der kristalline Hackstand
aus Äthanol und wenigen Tropfen Bromwasserstoffsäure umkristallisiert· Die Ausbeute an dem Produkt
HBr
betrug 95 %· Der Schmelzpunkt unter Zersetzung lag oberhalb
240° 0· Die Identität wurde durch Spektralanalyse und Elementar«
analyse bestätigt.
209808/183
Claims (1)
- A 12 812 ;■:Patentansprüche1J Verbindung- der Formel ■in der R,, Wasserstoff oder OH,Rp Wasserstoff oder Halogen, ^R, Wasserstoff oder Methyl, *R^ Dimethyl-amino oder Benzamido und Rc Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4· Kohlenstoffatomensind.2» Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R^, Wasserstoff ist.3ο Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß L Wasserstoff und Rg Wasserstoff oder Chlor sindc.Λ, Ve3?bindung nach Anspruch 1 oder 3ι dadurch gekennzeichnet, - daß. IL Wasserstoff und R^ Dimethyl-amino sindo5* Vei?bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß IL und Rc Wasseretoff sind«6β Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R^ Waiissrotoff,' Rg Wasserstoff oder Chlor, R^ Dimethyl-amino und Rc Wasserstoff sind.BAD ORIGINAL209808/18 34- ιε -A 12 8127· Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff, Bg Chlor, B, Wasserstoff, R^ Dimethyl-aminoWasserstoff sind.8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, Wasserstoff, Bg Chlor, R, Methyl, B^ Benzamido und R5 Wasserstoff sind.9· Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Azlacton oder fhia&olon der Formelbei der B^ Wasserstoff oder OH, Bg Wasserstoff oder Halogen und R5 Wasserstoff oder Methyl Bg Hydroxy oder eine geschützte Hydroxylgruppe und T Sauerstoff oder Schwefel sind, mit einem Methyl-3-oxoglutaramat der FormelCH,0ΤΤΎNH-R1bei dem B~ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, kondensiert, bei der erhaltenen Verbindung der folgenden FormelBAD 0B16IHAL209808/1834A 12 81?bei der Β» Benzamido oder Thifcenzamido 1st« in 12a-Steilung eine cis-Hydroxylgruppe einführt und Hg in eine Bydroxylgruppe und Sy in Dimethylamine oder Benzamido überführt·Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in organischem Medium in Gegenwart von starken Basen durchgeführt wird,11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in Gegenwart von Natriumhydrid durchgeführt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekenn zeichnet , daß die Hydroxylgruppe durch Oxydation mit Sauerstoff in Tdβ σι sehern Medium in Gegenwart eines Peroxyde zerstörenden Zusatzes eingeführt wird· V13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Peroxyde zerstörender Zusatz üFiäthyl-phosphit verwendet wird. ,ORIGINAL INSPECTED209808/183ΛLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83268169A | 1969-06-12 | 1969-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028705A1 true DE2028705A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=25262345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028705 Pending DE2028705A1 (de) | 1969-06-12 | 1970-06-11 |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT307392B (de) |
AU (1) | AU1532070A (de) |
BE (1) | BE751830A (de) |
CA (1) | CA926389A (de) |
DE (1) | DE2028705A1 (de) |
ES (1) | ES380657A1 (de) |
FR (1) | FR2052959A1 (de) |
GB (1) | GB1298508A (de) |
LU (1) | LU61109A1 (de) |
NL (1) | NL7008573A (de) |
ZA (1) | ZA704006B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA012136B1 (ru) | 2002-07-12 | 2009-08-28 | Пэрэтек Фамэсьютикэлс, Инк. | Замещенные соединения тетрациклина, фармацевтическая композиция и способ лечения чувствительного к тетрациклину состояния у субъекта |
-
1970
- 1970-05-20 AU AU15320/70A patent/AU1532070A/en not_active Expired
- 1970-06-08 GB GB27595/70A patent/GB1298508A/en not_active Expired
- 1970-06-10 AT AT523170A patent/AT307392B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-11 FR FR7021532A patent/FR2052959A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-06-11 LU LU61109D patent/LU61109A1/xx unknown
- 1970-06-11 DE DE19702028705 patent/DE2028705A1/de active Pending
- 1970-06-11 NL NL7008573A patent/NL7008573A/xx unknown
- 1970-06-11 CA CA085240A patent/CA926389A/en not_active Expired
- 1970-06-11 BE BE751830D patent/BE751830A/xx unknown
- 1970-06-11 ES ES380657A patent/ES380657A1/es not_active Expired
- 1970-06-12 ZA ZA704006A patent/ZA704006B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7008573A (de) | 1970-12-15 |
CA926389A (en) | 1973-05-15 |
AT307392B (de) | 1973-05-25 |
FR2052959A1 (de) | 1971-04-16 |
AU1532070A (en) | 1971-12-09 |
BE751830A (fr) | 1970-11-16 |
ES380657A1 (es) | 1972-10-16 |
GB1298508A (en) | 1972-12-06 |
LU61109A1 (de) | 1970-08-12 |
ZA704006B (en) | 1971-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2329486C2 (de) | Antibiotika B-41, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende acarizide und/oder insektizide Mittel | |
DE1518002C3 (de) | Isoflavane und Isoflavene und Verfahren zu Ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
CH648037A5 (de) | Imidazo-rifamycin-derivate mit antibakterieller wirksamkeit. | |
DE2102172A1 (de) | Neue Mitel zur Behandlung und Pflege der Haut | |
DE2406628A1 (de) | Alkylester von partricin, verfahren zu ihrer herstellung und diese ester enthaltende pharmazeutische mittel | |
DE2902478A1 (de) | Mit insektiziden eigenschaften ausgestattete ester von optisch aktiver substituierter essigsaeure mit racemischem oder optisch aktivem substituierten benzylalkohol, deren herstellungsverfahren und die sie enthaltenden insektiziden zusammensetzungen | |
DE1620293A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsaeureestern | |
DE1768975A1 (de) | Pesticide Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2028705A1 (de) | ||
DE2502504C3 (de) | Phenothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE1795568A1 (de) | 3-Hydroxymethyl-rifamycin SV und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2856534A1 (de) | 11-alkanoyl-4''desoxy-4''-isonitrilo-oleandomycin-derivate und ihre verwendung | |
DE2111710B2 (de) | 1 ^-Dioxido-S-methyl-chinoxalin-2-carbonsäure-2-hydroxyethylester und denselben enthaltendes Tierfutter oder denselben enthaltender Tiertrank | |
DE2413189C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzohydrochinonen | |
CH627169A5 (de) | ||
DE2331891A1 (de) | O-acyliertes octa-2,3-dien-5,7-diin1-ol | |
DE2002800C3 (de) | Benzo [b] thiophen-l,l-dioxidverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2029043A1 (de) | Neue Cyclopropancarbonsäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1567046A1 (de) | Parasitizides,insbesondere fungizides Mittel | |
DE2336397A1 (de) | Alkylester von polyen-antibiotika | |
AT387777B (de) | Verfahren zur herstellung des neuen 17, 18 dehydroapovincaminols und seiner saeureadditionssalze | |
DE1201848B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-[5'-Nitro-furyl-(2')]-5, 6-dihydro-imidazo[2, 1-b]thiazol und dessen Hydrohalogeniden | |
DE2754718A1 (de) | Oleandomycin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese derivate enthaltende mittel | |
AT233318B (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
AT301030B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen spiramycinderivaten |