DE2028376B2 - Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Leuchtstoff und verfahren zu dessen herstellung

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DE2028376B2
DE2028376B2 DE19702028376 DE2028376A DE2028376B2 DE 2028376 B2 DE2028376 B2 DE 2028376B2 DE 19702028376 DE19702028376 DE 19702028376 DE 2028376 A DE2028376 A DE 2028376A DE 2028376 B2 DE2028376 B2 DE 2028376B2
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Yoshichika Ibaragi; Masuda Mutsuo Kyoto; Takagawa Masanori Osaka; Kobayashi (Japan)
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Matsushita Electronics Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7728Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
    • C09K11/77344Aluminosilicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

Aktivator enthält, entsprechend einer chemischen io
Zusammensetzung der Formel: (CaaSr^BazEuj)) Οχ+υ+ζ+ρ Al8O3 · 2 SiO8,
(Ca^r,Ba,Eu,) 0.HH^pAl1O,. 2 SiO1,' worin
0,95 <x + y + z + p< 1,05,
worin 0,005 < ρ < 0,1
0,95 <χ-\-ν-\-ζ+ρ< 1,05, lf5 k'·
o|oO5~< ρ < 0,1 — ' ' Auf Grund der Ermittlung der Kristallform durch
— — ' Röntgenstrahlenbeugung stellt der Leuchtstoff der
bedeutet. Erfindung eine Monophase dar, und es wurde ge-
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet funden, daß er eine chemisch sehr stabile feste Lödurch die angegebene Formel, worin 20 sung ist.
nQ-^ , . , ^1n, Der Leuchtstoff der Erfindung wird in folgender
0 005< P < Ό 1 Weise hergestellt:
', -^. Q p" ' ' Zunächst wird ein Gemisch aus mindestens einem
~*~ p' Carbonat, Oxalat, Nitrat und/oder Hydroxyd, welches
bedeutet. 25 beim Erhitzen in die betreffenden Oxydkomponenten
3. Leuchtstoff nach einem der vorhergehenden übergeht (beispielsweise CaCO3, SrCO3, BaCO3 u. dgl.), Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Salz von Aluminium (beispielsweise Al(OH)3), Erdalkalimetall nurBarium enthält und x=y=0, eine Siliciumverbindung (beispielsweise SiO2) und 0,95 < ζ + ρ < 1,05 sowie 0,005 < ρ < 0,1 eine Europiumverbindung (beispielsweise Eu2O3) in bedeuten. 30 einem speziellen Anteil, so daß jede Komponente
4. Verfahren zur Herstellung des Leuchtstoffes der Leuchtstoffzusammensetzung genügt, zur thergemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mischen Zersetzung des Salzes in Gegenwart von dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst ein Luft erhitzt (SOO bis 10000C), dann pulverisiert und Gemisch aus mindestens einem Carbonat, Oxalat, gemischt und anschließend das Oxydgemisch bei Nitrat und/oder Hydroxyd, welches beim Erhitzen 35 einer Temperatur von 1100 bis 135O°C einige Stunden in die betreffende Oxydkomponenten übergeht, in einer schwach reduzierbaren Atmosphäre, beispielszur thermischen Zersetzung des Salzes erhitzt, weise in einem Inertgasstrom, der eine kleine Menge dann pulverisiert und mischt und anschließend Wasserstoff enthält, gebrannt. Auf diese Weise wird das Oxydgemisch bei einer Temperatur im Bereich ein hell leuchtender Leuchtstoff erhalten.
von 1100 bis 13500C in einer schwach reduzie- 40 In der Leuchtstoffzusammensetzung, dargestellt
renden Atmosphäre brennt. durch die aufgeführte Formel der Zusammensetzung,
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- ist der Wellenlängenpeak des Emissionsspektrums zeichnet, daß man die erste Erhitzung bei einer im blauen Bereich über 400 nm im Falle von Temperatur von 800 bis 10000C ausführt. z + ρ < 0,9 am stärksten ausgeprägt, während der
45 Wellenlängenpeak der nahen Ultraviolettlumineszenz etwa 380 nm in dem Fall beträgt, in dem nur Barium
als Erdalkalimetall vorhanden ist. Beide Fälle stellen
bevorzugte Leuchtstoffzusammensetzungen dar.
Der Leuchtstoff gemäß der Erfindung zeigt ein
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Leucht- 50 Emissionsspektrum eines Wellenlängenbereiches vom
stoff, bestehend aus einem Grundmaterial aus Erd- nahen Ultraviolett bis bläulichweiß durch Anregung
alkalimetall, Aluminium und Silikaten sowie Euro- mittels ultravioletten Strahlen eines Wellenlängen-
pium als Aktivator. bereiches von 200 bis 380 nm oder Elektronenstrahlen,
Es wurde gefunden, daß ein Leuchtstoff, der Erd- und die Abklingzeit ist sehr kurz, beispielsweise
alkalimetall, Aluminium und Silikate als Grund- 55 kürzer als 1 Mikrosekunde.
material enthält, welches durch zweiwertiges Euro- Der Leuchtstoff der Erfindung besitzt eine ganz pium (Eu2+) aktiviert ist, eine helle Lumineszenz in hervorragende chemische Stabilität bei Normaltemeinem Wellenlängenbereich von nahe ultraviolett bis peratur sowie beim Auftreten der Lumineszenzblau je nach der Zusammensetzung des Grund- anregung und unterliegt fast überhaupt keiner Zermaterials zu emittieren vermag. 60 setzung im normalen Anwendungszustand. DerLeucht-Die Erfindung beruht auf der Ermittlung dieses stoff der Erfindung besitzt eine lange Lebensdauer Tatbestandes, und es kann gemäß der Erfindung ein und kann durch Aufbringung auf eine fluoreszierende wertvoller Leuchtstoff hergestellt werden, indem Oberfläche einer üblichen Entladungslampe oder der Oxyde von Erdalkalimetallen, Aluminium, Silicium Braunschen Röhre angewendet werden. Besonders und Europium in speziellen Anteilen aufbereitet 65 hervorzuheben ist die hervorragende Temperaturwerden, konstanz der Lumineszenz, die die Verwendung in
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Quecksilberhochdrucklampen ermöglicht,
chemisch stabilen festen Leuchtstoffes sowie die Insbesondere ist der Leuchtstoff der Erfindune
wertvoll als blaue Komponente einer Entladungs- aus Stickstoff und Wasserstoff (Volumenverhältnis
lampe zum Kopieren oder für eine Röhre für wan- von Na zu H8 = 95:5) erhitzt. Der so erhaltene
dernde Lichtstrahlen (z, B. nach dem Fernsehprinzip) Leuchtstoff besaß die gleiche Kristallstruktur, wie
oder für eine Bildspeicherröhre, Die Bildung einer im Beispiel 2 geschildert und hatte eine Lummeszenz-
fluoreszierenden Oberfläche, welche auf diese Röhren 5 charakteristik, wie sie in F i g. 1 (b) als Kurve 1
und Lampen aufbringbar ist, kann nach einer üblichen dargestellt ist, wo die Anregung durch Ultraviolett-
Arbeitsweise durchgeführt werden. strahlen mit einer Wellenlänge von 253,7 nm durch-
In der Zeichnung zeigt F i g. 1 Lumineszenzspek- geführt wurde,
tren der in den Beispielen aufgeführten Leuchtstoffe, B e i s t> i e 1 4
welche durch Anregung mittels ultravioletter Strahlen io p
(253,7 nm) emittiert werden. SrCO3 8,556 g
F i g. 2 zeigt charakteristische Werte bei der Kri- BaCO3 7,893 g
Stallformermittlung des Leuchtstoffes gemäß der Eu11O3 0,351 g
Erfindung durch Röntgenstrahlenbeugung. A1(NO3)3 42,597 g
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele 15 SiO2 12,53 g
näher erläutert:
Beispiel 1 ^m Rohmaterialgemisch aus diesen fünf Kompo-
p nenten in der betreffenden Zusammensetzung wurde
BaCO3 6,446 g bei 9500C 1 Stunde lang in Anwesenheit von Luft
Eu2O3 0,117 g ao erhitzt, und das entstehende Oxydgemisch wurde
Al(OH)3 5,119 g pulverisiert und gemischt und ferner bei 130O0C
SiO8 4,104 g 4 Stunden lang in einem Mischgasstrom aus Stickstoff und Wasserstoff (Volumenverhältnis von Stick-
Diese vier Rohmaterialien wurden ausreichend zu stoff zu Wasserstoff = 9:1) erhitzt. Der so erhaltene
der betreffenden Mischzusammensetzung gemischt 25 Leuchtstoff hatte das gleiche Röntgendiagramm, wie
und zunächst bei 100O0C in Gegenwart von Luft es in F i g. 2 (b) gezeigt ist, und besaß eine Lumines-
1 Stunde lang erhitzt. Das entstehende Oxydgemisch zenzcharakteristik, wie sie in F i g. 1 (c) als Kurve 2
wurde pulverisiert und gemischt und bei 12Gi)0C in dargestellt ist, wo die Anregung durch Ultraviolett-
einem Mischgasstrom aus Stickstoff und Wasserstoff strahlen (253,7 nm) ausgelöst wurde.
(Volumenverhältnis von N2 zu H2 = 9:1) 2 Stunden 30
lang erhitzt. „,_„.■,· Beispiel5
Der so erhaltene Leuchtstoff besaß eine Lumineszenzcharakteristik, wie sie in F i g. 1 (a) aufgeführt CaCO3 1,742 g
ist, wo die Anregung durch Ultraviolettstrahlen BaCO3 2,368 g
(253,7 nm) durchgeführt wurde. Die Struktur des 35 Eu2O3 0,107 g
Grundmaterials des so erhaltenen Leuchtstoffes war Al(OH)3 4,679 g
eine feste Lösung einer Kristallform, wie sie im SiO2 3,694 g
Röntgendiagramm von F i g. 2 (a) gezeigt ist.
R . · 1 9 Diese fünf Rohmaterialien wurden in der betref-
e ' s p ' e 40 fenden Zusammensetzung ausreichend gemischt und
SrCO3 4,822 g zunächst bei 100O0C 1 Stunde lang in Anwesenheit
Eu2O3 0,117 g von Luft erhitzt. Das entstehende Oxydgemisch
Al(OH)3 5,199 g wurde pulverisiert und gemischt und bei 125O0C
SiO2 ... 4,104 g 5 Stunden lang in einem Mischgasstrom aus Stick-
45 stoff und Wasserstoff (Volumenverhältnis von Stick-
Diese vier Rohmaterialien wurdet1 zu der betref- stoff zu Wasserstoff = 9:1) erhitzt. Der so erhaltene
fenden Mischzusammensetzung ausreichend gemischt Leuchtstoff besaß das in F i g. 2 (c) gezeigte Röntgen-
und zunächst bei 10000C in Gegenwart von Luft diagramm und hatte eine Lumineszenzcharakteristik,
1 Stunde lang erhitzt. Das entstehende Oxydgemisch wie sie in F i g. 1 (c) als Kurve 3 gezeigt ist, wo die
wurde pulverisiert und gemischt und bei 12500C in 50 Anregung durch Ultraviolettstrahlen (253,7 nm) aus-
einem Mischgasstrom aus Stickstoff und Wasserstoff gelöst wurde.
(Volumenverhältnis von N8 zu H2 = 9:1) 4 Stunden B e i s D i e 1 6
lang erhitzt. Der so erhaltene Leuchtstoff besaß eine
Lumineszenzcharakteristik, wie sie in F i g. 1 (b) als CaCO3 2,402 g
Kurve 2 gezeigt ist, und besaß ein Röntgendiagramm 55 SrCO3 5,138 g
gemäß F i g. 2 (b). Eu8O3 0,212 g
BeisDiel 3 Al8(OH)3 9,358g
Beispiel 3 siOa 7,450g
CaCO3 6,54 g
Eu8O3 0,234 g 60 Diese fünf Rohmaterialien wurden in der betref-
Al(OH)3 10,398 g fenden Zusammensetzung ausreichend gemischt und
SiO8 8,210 g zunächst bei 10000C 2 Stunden lang in Anwesenheit
von Luft erhitzt. Das entstehende Gemisch wurde
Diese vier Rohmaterialien wurden zu der betref- pulverisiert und gemischt und bei 135O0C 4 Stunden
fenden Mischzusammensetzung gemischt und zunächst 65 lang in einem Mischgasstrom aus Stickstoff und
bei 9000C 1 Stunde lang in Anwesenheit von Luft Wasserstoff (Volumenverhältnis von Stickstoff zu
erhitzt. Dann wurde das entstehende Oxydgemisch Wasserstoff = 9:1) erhitzt. Der so erhaltene Leucht-
bei 12000C 6 Stunden lang in einem Mischgasstrom stoff hatte das in Fig. 2 (b) gezeigte Röntgendia-
5 6
gramm und besaß eine Lumineszenzcharakteristik, zunächst bei 9000C während 2 Stunden in Anwesen-
wie sie in F i g. 1 (c) als Kurve 1 dargestellt ist. heit von Luft erhitzt. Das entstehende Oxydgemisch
wurde pulverisiert und gemischt und bei 13000C
B e i s ρ i e 1 7 5 Stunden lang in einem Mischgasstrom aus Stickstoff
3 270 g 5 un(* Wasserstoff (Volumenverhältnis von N8 zu H2
3 4'822 g =9:1) erhitzt. Der so erhaltene Leuchtstoff besaß
BaCO3 '. ". ... . 6446 g das in F' £·2 (c) gezeigte Röntgendiagramm und
3 0351 ε hatte eine Lumineszenzcharakteristik, entsprechend
1) 15600 s der in Pig·1 (°) gezeigten, wo die Anregung durch
sio J3 12*300 g 10 Ultraviolettstrahlen (253,7 nm) ausgelöst wurde. Der
2 ' Leuchtstoff emittierte eine helle bläulichweiße Lu-
Diese sechs Rohmaterialien wurden in der betref- mineszenz mit einer relativ breiten lumineszierenden
fenden Zusammensetzung ausreichend gemischt und Zone.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Ermittlung eines Verfahrens zur einfachen Herstellung Patentansprüche: eines solchen Leuchtstoffes, Der Leuchtstoff der Erfindung ist eine feste Lösung
1. Leuchtstoff, gekennzeichnetdurch eines Oxydkomplexes mit einem Gehalt an Oxyden eine feste Lösung eines komplexen Oxydes von 5 von mindestens einem der Erdalkalimetalle, wie Erdalkalimetall, Aluminium und Silicium, welches Calcium, Strontium und Barium, sowie Aluminium Oxyde aus mindestens einem der Erdalkalimetalle und Silicium und ferner Europium als Aktivator, Calcium, Strontium und Barium sowie Alu- wobei die chemische Zusammensetzung durch folminiuiii und Silicium und ferner Europium als gende Formel dargestellt wird:
DE19702028376 1969-06-11 1970-06-09 Leuchtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2028376C (de)

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JP4706069 1969-06-11

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DE2028376B2 true DE2028376B2 (de) 1972-06-08
DE2028376C DE2028376C (de) 1973-01-18

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DE2028376A1 (de) 1970-12-17
GB1318994A (en) 1973-05-31
FR2051047A5 (de) 1971-04-02
US3897359A (en) 1975-07-29

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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