DE2028202A1 - Verfahren zur Regenerierung von Katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur Regenerierung von KatalysatorenInfo
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Description
8. Juni 1970 R/n
Anmelderin: Atlantic Richfield Company
717 Fifth Avenue
New York, New York 10022
A 12 808
Verfahren zur Regenerierung von Katalysatoren
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Regenerierung
eines Katalysators eines Platingruppenmetalls auf Alpha~Aluminiumoxid, der bei der Umwandlung eines
Kohlenwassers hoff-Ausgangsmaterials in Anwesenheit von
Wasserstoff, z.B. bei einer Hydrierung oder Dehydrierung, vorzugsweise Hydrierung verwendet wird, um die
Katalysator-Aktivität und-SelektivitSt wieder auf eine
bedeutend höhere Stufe zu bringen und sogar auf im wesentlichen anfängliche Höhen· Die Erfindung betrifft
insbesondere ein neues Verfahren zur Regenerierung eines Katalysators einer Acetylen-Hydrierungs-Einheit,
der für die selektive Entfernung von C.-Acetylenen aus butadienreichen Strömen verwendet wird.
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Bei der Inbetriebnahme einer katalytisches! Hydrierungseinheit nimmt die Katalysator-Selektivität wegen der Abscheidung
von Polymersorten und möglichen anderen Giften auf dem Katalysator stark ab. Dies macht eine periodische
Regenerierung zur Entfernung dieser Polymerarten und Gifte nötig, um so die Katalysator-Selektivität
wiederherzustellen· Die Regenerierung von Hydrierungs-Dehydrierungs-Katalysatoren
ist allgemein bekannt und kann durch eine Anzahl von.Verfahren durchgeführt
werden. Im allgemeinen gehört zu all diesen Verfahren eine Abbrennstufe zur Entfernung von kohlenstoffhaltigem
Material, in der man ein Gas, z.B. Dampf oder anderes Inertgas, das eine geringe Menge Sauerstoff enthält,
bei einer relativ hohen Temperatur, etwa bei ca. 37O°C bis 540°C (700 bis 1OQO0F.), auf den Katalysator zur Oxydation
und Abbrennen von abgeschiedenem kohlenstoffhaltigem Material einwirken läßt. Die Regenerierung läßt
sich beispielsweise durch Entfernung des Reaktors aus dem Betriebsstrom, Erwärmung mit einem Gas wie etwa Me-.
than auf ca. 120°C (ca. 25O0Fe) und darauffolgende Erwärmung
des Betts mit Dampf auf eine Temperatur von ca. 340 bis 455°C (650 - 85O°F.) durchführen. Dann wird
dem Dampf Luft zugefügt und die Temperatur des ausströmenden
Gases zwischen ca. 425 und 54O0C (800 und 10000F0)
so lange kontrolliert, bis keine Wärmeabgabe mehr erkenntlich ist, was allgemein in ca. 1/2 bis 3 Stunden der Fall
ist. Der Reaktor wird dann mit Dampf auf ca. 150°C (ca, 3000F.) und dann mit Methan auf ca. 50°C (ca. 120°F„) abgekühlt.
Dann wird der Reaktor dem Verfahren wieder zugeführt. Beim Regenerierungsverfahren kann man auch ein
anderes Inertgas anstelle von Dampf verwenden.
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Durch diese Regenerierung kann die Katalysator-Aktivität und-Selektivität oft auf nahezu ursprüngliche Höhe rückgeführt
werden. Nach einigen solchen Regenerationen Jedoch kann der Katalysator jede Hydrierungs-Aktivität verlieren.
In einem solchen Fall muß die Katalysator-Charge entfernt
und durch neuen Katalysator ersetzt werden. Es wurde nun
gefunden, daß dann, wenn das Regenerierungsverfahren abgeändert wird, und ein Waschen des Katalysatorbetts mit Wasser
nach der Brennstufe vorgenommen wird, die Katalysator-Aktivität und-Selektivität über zusätzliche Zelträume hinweg
auf eine bedeutend höhere Stufe, Ja sogar nahezu anfängliche
Höhen rUckgeführt werden können. So wird die Notwendigkeit, die Katalysator-Charge zu ersetzen,stark
eingeschränkt, und es ergeben sich so beträchtliche Einsparungen an Kosten für den Katalysator und in der Ausfallzeit
des Reaktors.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Regenerierung eines Katalysators einer Acetylen-Hydrierungseinheit, bei
der acetylenische Kohlenwasserstoffe selektiv aus einem
iienreichen Kohlenwasserstoffstrom entfernt werden. Die
Reinigung von butadienreichen Strönen zur Entfernung von
C.-Acetylenen ist in der Fachwelt hinreichend bekannt. -Vgl.
z.Bo die US-Patente 3 281 489 und 3 342 691. Im ersten
Patent wird beispielsweise der butadienreiche Strom zuerst
behandelt, um die vorhandenen Acetylene selektiv zu hydrieren, und dann wird das Hydricrungs-Produkt behandelt,
um eine Aldol-Kondensation der Carbonyle zu bewirken, wobei keine Stufe das Ergebnis der anderen nachteilig beeinflußt.
Im zweiten Patent wird der butadienreiche Strom zu einer ersten Fraktion mit einer höheren Konzentration an
Acetylenen und einer zweiten Fraktion mit einer geringeren
Konzentration an Acetylenen fraktioniert. Die erste Fraktion
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wird behandelt, um die Acetylene selektiv zu hydrieren, und dann werden die beiden Fraktionen wieder zusammengeführt, um einen Strom mit stark verringertem Acetylengehalt zu ergeben. Diese und andere Reinigungen sind notwendig wegen der bekannten schädlichen Auswirkungen von
Acetylenen auf die chemischen Verfahren mit Alkadienen, insbedondere Polymerisationen. Reinigung durch selektive
Hydrierung kann zu einer höheren Konzentration von Alkadienen führen, wegen ihrer Bildung bei der Hydrierung der
Acetylene und des überaus geringen Alkadienverlusts durch Hydrierung. Weitere Einzelheiten sind aus dem Stand der
Technik, einschließlich den beiden obenerwähnten Patenten, zu erfahren.
Der bei einer Acetylen-Hydrierungseinheit verwendete Katalysator hat oft einon Alpha-Aluminiumoxid-TrSgftr in
Form von Kugeln, Bällchen, Stäbchen, Zylinderr. oder der»
gleichen. Wenn der Katalyse tor in Mak.rogröße vorliegt und
als Festbett verwendet wird, liegt sein Gröflfnbereich im
allgemeinen bei einem Durchmesser von ca. O,4ir.m bis 12,7kuit.
(1/64 inch bis 1/2 inch) und einer Länge bis zu 25mm (1 inch),
vorzugsweise ca. 3 bis 13mm (ca. 1/8 bis 1/2 inch). Der
Träger trägt eine geringe katalytische Menge, beispielsweise ca. 0,01 bis 2, vorzugsweise 0,05 bis 0,1 Gewichts«
prozcnt eines Platingruppenmetalls, wie etwa Palladium, Rhodium oder Platin. Palladium ist besonders bevorzugt.
Es wurden Versuche durchgeführt, um eine Bestätigung für
den Aktivitätsverlust handelsüblichen Katalysetormaterials zu liefern und zu zeigen, daß diese Verluste nicht auf
eine unvollständige Abhrennung des kohlenstoffhaltigen Materials zurückzuführen sind. Das Katalysator-Material
bestand aus 0,1 Gewichtsprozent Palladium auf Alpha-Aluminiumoxid-Kugeln von ca. 2mm (5/64 inch) Durchmesser,
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und dieser Katalysator wurde zur Entfernung von C.-Acetylenen
aus einem butadienreichen Strom verwendet. Die vorhergesagten Werte wurden aus einem kinetischen Modell
ermittelt, das entwickelt wurde, um die Wirkungsweise des Systems zu veranschaulichen, und sie variieren wegen
der Unterschiede in den jeweiligen gewählten Betriebsbedingungen. Die Testergebnisse sind in Tabelle I gezeigt.
Es sei bemerkt, daß die Leistung der regenerierten Katalysatoren bei der Hydrierungs-Entfernung von Acetylenen
aus einem butadienreichen Strom wesentlich unter den vor-aus gesagten Angaben lag. Der handelsüblich regenerierte
Katalysator wurde in einem Dampf-Luft-Gemisch durch eines der bereits erwähnten Verfahren regeneriert. Der im
Muffelofen regenerierte Katalysator wurde in einem normalen Laboratoriums-Muffelofen sechs Stunden lang auf ca.
48O°C (90O0F.) erhitzt.
Eine Probe des herausgenommenen Katalysators wurde anschließend
in destilliertem Wasser gewaschen und die Aktivität im Vergleich zu vorhergesagten Größen bei einer
ähnlichen C^-Acetylen-Entfernung aus einem butadienreichen Strom nachgeprüft. Der mit Wasser gewaschene Katalysator
wurde zuerst, wie oben beschrieben, einer Dampf-Luft-Regenerierung unterzogen. Man zieht die Verwendung
von destilliertem Wasser der von Leitungswasser vor, da
das letztere Verunreinigungen enthalten kann, die sich im Katalysatorbett niederschlagen und für die Verfahrensreaktionen schädlich sein könnten. Das Waschwasser 1st
vorzugsweise destilliert, aber es kann auch Wasser sein, in dem Sulfationen, SO^ oder andere schädliche Ionen
in ausreichend geringem Maße vorhanden sind, so daß sie keine schädlichen Auswirkungen auf die Kohlenwasserstoff-Reaktion
haben. Die Konzentration der möglicherweise schädlichen Ionen im Waschwasser sollte daher im
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wesentlichen gleich Null sein, obwohl die Anwesenheit von anderen unschädlichen Ionen nicht unvorteilhaft
ist. Das Waschwasser kann bequem bei einer Geschwindigkeit von ca. 1/2 bis 20, vorzugsweise 3 bis 7 lLh.S.V.
geführt werden. Das Waschen wird eine ausreichende Zeit lang bis zur Entfernung der wasserlöslichen Verunreinigungen
durchgeführt, was sich an einem relativ klaren aus den Katalysator-Waschvorgang kommenden Wsschwasserstrom
erkennen IKBt. Im allgemeinen ist der Strom nach einstündigem
Waschen des Katalysatorbetts relativ klar, aber dl·* kann auch in kürzerer Zeit' geschehen. Zur erfolgreichen
praktischen Anwendung gehört© ein wenigstens ca. IS bis 30 Minuten langes Waschen* nachdem der Strom klar
fürs Auge war. Das Wasser wird vorzugsweise bei einem
Einmal-Durchgang durch das Katalysator-Festbett entweder
aufwärts oder abwärts geführt. Bei einer Rückführung des Waschwassers werden die entfernten Verunreinigungen wieder
hineingebracht, es sei denn, der RCIckf uhr strom wird
gereinigt oder geeignet verdünnt» Das Waschen kann bei einer Temperatur durchgeführt werden, bei der wenigstens
ein Teil des Wassers in Flüssigphase vorliegt, z.B. bei ca. 4 bis 120°C (ca. 40 bis 25O°F*), vorzugsweise ca».
25 bis 43°C (75 bis 11©OF,K !flach dera Waschen mit Was«
ser, können der Reaktor und die Leitungen mit heißem
Inertgas getrocknet, wenn gewünscht mit Inertgas abgekühlt,
gespült und wieder für die Kohlenwasserstoffbehandlung eingesetzt
werden·
Die bei dieser. Katalysator-Reaktivleryncj erreichten Ergebnisse
sind in Tabelle I gezeigte Tabelle X zeigt auch
die Ergebnisse von ihnlichen, isife neuera Katalysator durchgeführten
Versuchen. Diese Bat« «nurd©» stm ¥@©i§leich mit ■
den Daten über hersnagenoesiGEen „ regeneriert@m Cwon kohlenstoffhaltigem
Material befreitem) und mit Waes©g"
98S
nem Katalysator mitaufgenommen· Die Ergd>nisse zeigen
deutlich, daß die Aktivität des mit Wasser gewaschenen Katalysators derjenigen des neuen Katalysators fast
gleichkommt·
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Probe
Ausgangsmaterial Z
entnommener
handelsüblicher Katalysator
im Muffelofen rege· neriert
neuer Katalysator unter Verwendung des Ausgangsmateri«
als I
Versuch Nr*
^/Vinylacetylen NolverhSltnis
Stromanalyse Gewichtsprozent
Vinylacetylen
Äthylacetylen
Butadien
Vinylacetylen Umwandlung, %
vorausgesagte Vinylacetylenumwandlung
2,91 1,10
83,09
0,95 0,40
0,83 1,03
2 | ,65 | 2 | ,53 | 2,58 | 2, | 57 |
1 | ,09 | 1 | ,07 | 1,12 | 1, | 08 |
82 | ,55 | 82 | ,85 | 82,51 | 83, | 37 |
8 | ,9 | 13 | ,0 | 11,3 | H- | 3 |
37 | .0 | 16 | ,8 | 32,8 | 39, | 7 |
0,31 0,69 0,86 1,13
2,38 1,81 1,69 1,24 1,02 0,95 1,00 0,81
83,30 83,25 82,64 83,43
18,3 37,8 42,0 57,4
18,7 37,8 48,1 59,9
O N> OO
TABELLE I (Fortsetzung)
Probe |
Ausgangs
material II |
Versuch Nr. | |
Η,/Vinyl-
acetylen Molverh<nis |
|
Stromanalyse
Gewichtsprose nt |
|
Vinylacetylen | 0,58 |
Äthylacetylen | 0,60 |
Butadien | 48,27 |
Vinylace
tylen Umwand lung, % |
|
vorausgesagte
Vinylacetylen- uawandlung |
mit Wasser gewaschener Katalysator
$9 10 11
0,66 2,3 3,5
5,0
0,44 0,34 0,32 0,29
0,54 0,50 0,50 0,49
46,09 45,99 47,74 48,32
23,3 40,5 44,8 50,0
13,2 43,8 55,6 70,5
oo ro ο ro
Neuer Katalysator wurde ebenfalls getestet, um die besondere Wirkungsweise des Waschen« alt Wasser bestimmen zu können.
Ein in einem Natriumnitritstrom mit einer großen Zahl Verunreinigungen und einer im wesentlichen nur Natriumnitrit enthaltenden Natriumnitrit-Lösung eingeweichter
ursprünglicher Katalysator lieferte kein Anzeichen für einen Aktivitätsverlust. Natriumnitrit wird gewöhnlich
in Butadien-Einheiten zur Verhinderung von Polymerisation verwendet. Anschließend zeigten neue Katalysatoren, die in
Tests in Natriumsulfatlösung eingeweicht worden waren, einen vollständigen Aktivitätsverlust. Es ist bekannt, daß
sowohl Nitrit- als auch Sulfationen in Anlageströmen vorhanden sind, und daher kommt es, daß die Sulfationen
den Katalysator deaktivieren können» Es ist auch bekannt, daß andere Ionen ynd/oder Metalle in den Anlagc-strömen
anwesend sind, und es ist nicht bekannt, ob irgendwelche
dieser anderen Ionen und/oder Metalle den Katalysator
ebenfalls deaktivieren. Wie Jedoch schon bemerkt, führt die Regenerierung durch Abbrennen und nachfolgendes 'Waschen mit Wasser zur Wiederherstellung der Katalysator-Hydrierungsaktivität, wo die herkömmlichen Regenerierungsverfahren durch Abbrennen versagen.
0Q98SW1868
Claims (6)
1. Verfahren zur Regenerierung eines bei der Umwandlung
von Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit von Wasserstoff verwendeten Platingruppenmetalls auf Alpha-Alurainiumoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man kohlenstoffhaltiges Material, das sich auf dem Katalysator w&hrend
seiner Verwendung bei der Kohlenwasserstoff-Vorarbeitung niedergeschlagen hat, abbrennt und den Katalysator mit Wasser wäscht, um Verunreinigungen von ihm
zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Platingruppenmetall Palladium verwendet wird·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet,
daß der Katalysator bei der Hydrierung von ace*-.yleni~
schen Kohlenwasserstoffen in einem dienreichen Kohlenwasserstoff strom eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß destilliertet: Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit dem Katalysator wenigstens noch ca. 15 Minuten lang, nachdem
der Waschabfluß klar ist, in Berührung gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit Dampf auf ca. 340 bis ca. 455°C (650 bis 85O°F.)
-OOStSI/lMt
erwärmt, dem Dampf Luft augeführt wird» um die Temperatur
der ausströmenden Gase auf ca. 425 bis ce. 54O°C (ca· 800 bis 10000P.) zu erhöhen, die Luftzufuhr beibehalten
wird, bis keine Wärmeabgabe erkennbar ist, der Katalysator in Dampf auf ca. 150°C (300°F.), dann
weiter auf ca. 50°C (120° F.) abgekühlt und mit Wasser
gewaschen wird, um Verunreinigungen zu entfernen«.
Verfahren zur Regenerierung eines Palladiumkatalysators auf Aluminiumoxid, der bei der selektiven Hydrierung
von C.-Acetylen in einem butadienreichen Strom verwendet
wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator
aus dem butadienreichen Strom entfernt, mit Dampf auf eine Temperatur zwischen ca. 340 und ca* 455°C
ica» 6 50 und 65O0F.) erwärmt wird, dem Dampf Luft zv»
geführt wird, um die vom Katalysator ausströmende Temperatur auf caο 425 bis 540°C Cca. 300 bis 10000F.)
zu erhöhen, die Luftzufuhr beibehalten wird, bis köine
Wärmeabgabe erkennbar ist, der Katalysator in Daaspf
auf ca. 45P°c (300°F.) abgekühlt, der Reaktor weiter
auf odo 5ü°c il20°F.) abgekühlt und der Katalysator
mit V/asser gewaschen wird.
Ö*D ORIGINAL
Q 0 ?? H S W 1 8 B 8
Applications Claiming Priority (1)
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