DE2027997B1 - Einrichtung zur pausenlosen Vorfuh rung mehrerer Filme in einem kinematografi sehen Wiedergabegerat - Google Patents

Einrichtung zur pausenlosen Vorfuh rung mehrerer Filme in einem kinematografi sehen Wiedergabegerat

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DE2027997B1
DE2027997B1 DE2027997A DE2027997DA DE2027997B1 DE 2027997 B1 DE2027997 B1 DE 2027997B1 DE 2027997 A DE2027997 A DE 2027997A DE 2027997D A DE2027997D A DE 2027997DA DE 2027997 B1 DE2027997 B1 DE 2027997B1
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DE2027997A
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English (en)
Inventor
Friedrich Zanner jun Johann 8025 Unterhaching Winkler
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/02Multiple-film apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Vorteilhafterweise umfaßt die Einrichtung eine von einer definierten Stelle des Films beeinflußbare Abschaltvorrichtung für die Antriebsvorrichtung. In Ausbildung weist die Abschaltvorrichtung einen Kontakt auf, durch den eine Marke des Films, die im Bereich der Übungsstelle von Vorspann und be- lichtetem Teil des Films angeordnet ist, abtastbar ist.
  • Der Kontakt kann mit einem Schaltmagnet verbunden sein, der mit der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt. Durch diese Maßnahmen wird der vorzubereitende Film im geeigneten Augenblick angehalten, welcher dann gegeben ist, wenn der vorzubereitende Film so weit abgespult ist, daß bei der Überführung des vorbereiteten Films in die Betriebsstellung gerade das erste zu projizierende Bild in das Projektionsfenster des Geräts gelangt. Das Zuschalten der Antriebsvorrichtung kann manuell erfolgen oder durch eine der Abschaltvorrichtung ähnliche Vorrichtung bewirkt werden, die durch das nahende Ende der Vorführung des eben vorgeführten Films beeinflußbar ist. Es erfolgt dann die Vorbereitung des nächstfolgend zur Vorführung gelangenden Films völlig selbsttätig, so daß ein hoher Bedienungskomfort des kinematografischen Wiedergabegeräts erzielt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmespule des vorzubereitenden Films in die Betriebsstellung, in der die Vorführung des vorbereiteten Films durchgeführt wird, überführbar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand einer Zeichnung, die in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Einrichtung in einem kinematografischen Wiedergabegerät zeigt, dessen Gehäuse aufgebrochen ist, näher erläutert.
  • Das Gehäuse des Wiedergabegeräts ist mit 1 und dessen Objektiv mit 2, Beleuchtungssystem mit 3, das zwischen Objektiv 2 und Beleuchtungssystem3 angeordnete Projektionsfenster mit 4 und die zu diesem gehörige Filmandruckplatte mit 5 bezeichnet.
  • In einer gehäuseseitigen Aufnahmela sind Filme, die vorzugsweise in Kassetten angeordnet sind, die übersichtshalber nicht dargestellt sind, untergebracht.
  • Gezeigt sind in der Figur drei Filme 6, 7 und 8, die sich auf den Filmspulen 6', 7' und 8' befinden. Zur Aufnahme der Filme 6 und 7 sind bekannterweise geräteseitig Aufnahmespulen 6" und 7" vorgesehen, welche sich in einer gehäuseseitigen Aufnahmelb befinden. Sowohl die Filmspulen 6', 7', 8' als auch die Aufnahmespulen 6", 7" sind durch eine bekannte und deshalb nicht dargestellte Transportvorrichtung jeweils um eine Spulenbreite in Pfeilrichtung9 bewegbar. Durch diese gelangt aufeinanderfolgend jeder in der Aufnahme la befindliche Film in die zwei Stellungen, welche durch die Pfeile 11 und 12 bezeichnet sind.
  • Der Pfeil 11 bezeichnet eine erste Betriebsstellung, in der in bekannter Weise der in dieser befindliche Film 7 vorgeführt wird, indem er durch eine bekannte und durch ein mit der Aufnahmespule 7" zusammenwirkendes Reibrad 16 dargestellte Filmtransportvorrichtung längs einer Filmführungseinrichtung 17 durch Projektionsfenster 4 und Filmandruckplatte 5 transportiert, dabei durch das Beleuchtungssystem 3 und das Objektiv 2 projiziert und anschließend durch die Aufnahmespule 7" aufgespult wird. Während der Vorführung des Films 7 wird in der durch den Pfeil 12 bezeichneten zweiten Betriebsstellung ein vor dem Film 7 in der Betriebsstellung 11 vorgeführter und mittels der Transportvorrichtung in die Betriebsstellung 12 gelangter Film 6 von der Aufnahmespule 6" auf die Filmspule 6' zurückgespult, indem das im Drehpunkt 13 a gelagerte Reibrad 13 der Filmtransportvorrichtung des kinematografischen Wiedergabegeräts die Filmspule 6' in Pfeilrichtung 14 antreibt.
  • Um nun den nächstfolgend zur Vorführung gelangenden Film 8 zur Vorführung in der ersten Betriebsstellung 11 vorzubereiten, gelangt dieser, bevor er in die Betriebsstellung 11 kommt, in die durch 10 bezeichnete Stellung. In dieser Stellung 10 erfolgt die Vorbereitung des Films 8, indem er in das Gerät eingefädelt und der Vorspann so weit bereits aufgespult wird, daß, wenn der Film 8 aus der Stellung 10 in die erste Betriebsstellung 11 überführt wird, bereits das erste zu projizierende Bild des Films 8 in das Projektionsfester 4 der Betriebsstellung 11 gelangt, Dazu ist dieser Stellung 10 eine Einfädelvorrichtung zugeordnet, die in bekannter Weise ein im Drehpunkt 18 a gelagertes Reibrad 18, das über nicht dargestellte getriebliche Mittel von dem Antriebsmotor der Filmtransportvorrichtung des kinematografischen Wiedergabegeräts antreibbar ist, und einen im Drehpunkt 18 a gelagerten Filmabstreifer 19 umfaßt. Durch das Reibrad 18 wird die Filmspule 8' in Pfeilrichtung 15 angetrieben, so daß der Filmabstreifer 19 den Filmanfang abheben und der Film 8 durch eine der Stellung 10 zugeordnete Filmführungseinrichtung20 einer Aufnahmespule 8" zugeführt werden kann. Nach erfolgtem Festlegen des Anfangs des Films 8 an der Aufnahmespule 8" wird die Aufnahmespule 8" durch das Reibrad 21, das ebenfalls in bekannter Weise mit dem Antriebsmotor des kinematografischen Wiedergabegeräts getrieblich verbunden ist, so lange angetrieben, bis der Vorspann8a des Films 8 so weit auf der Aufnahmespule 8" aufgespult ist, daß sich das erste belichtete und zur Vorführung gelangende Bild 8 b des Films 8 auf der Höhe des Projektionsfensters 4 befindet.
  • Um den Antrieb 21 der Aufnahmespule 8" in diesem genannten Augenblick zu unterbrechen, ist eine Abschaltvorrichtung vorgesehen. Diese umfaßt einen Kontakt 22, dessen einer Kontaktarm 22 a im gehäusefesten Drehpunkt 23 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 24, welche zwischen dem Kontaktarm 22 und dem gehäusefesten Einhängepunkt 25 verspannt ist, gegen die Schmalkante des Films 8 gedrückt wird, so daß normalerweise der Kontakt 22 geöffnet ist. Der Kontakt 22 ist mit der Wicklung 26 a eines Schaltmagnets 26 verbunden. Der Anker 26 b des Schaltmagnets 26 ist mittels des Bolzens 27 mit einem Hebel 28 verbunden, der das Reibrad 21 für den Antrieb der Aufnahmespule 8" trägt. Bei stromlosem Schaltmagnet 26 wird der Hebel 28 durch die an ihm und dem gehäusefesten Bolzen 30 eingehängte Feder 29 um einen Drehpunkt 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gezogen, so daß das Reibrad 21 an der Aufnahmespule 8" anliegt und diese antreiben kann. Erreicht nun die Übergangsstelle 8 e zwischen Vorspann 8 a und belichtetem Teil 8 d des Films 8 den Kontaktarm22, so fällt dieser in eine an dieser Übergangsstelle als Marke vorgesehene Kerbe 8 c ein, wodurch der Kontakt 22 geschlossen wird. Durch das Schließen des Kontakts 22 wird die Wicklung 26 a des Schaltmagnets 26 durch eine Spannungsquelle 32 bestromt, wodurch der Anker 26 b des Schaltmagnets 26 in die Wicklung 26 a des Schaltmagnets 26 hineingezogen wird. Dadurch kommt das Reibrad 21 außer Eingriff mit der Aufnahmespule 8", so daß das Aufspulen des Films 8 unterbrochen wird. Die Marke 8 c ist bezüglich des Kontaktarms 22 a so angeordnet, daß der Transport des Films 8 gerade dann unterbrochen wird, wenn das erste Bild 8 b des Films 8 auf der Höhe der Bildbühne 4 steht. Wird nun nach beendeter Vorführung des Films 7 der Film 8 in die erste Betriebsstellung 11 überführt, indem durch die Transportvorrichtung die Filmspulen 6', 7', 8' und die Autnahmespulen 6", 7", 8" in Pfeilrichtung 9 um eine Spulenbreite verschoben werden, so steht bereits das erste zur Vorführung kommende Bild 8 b des Films 8 in dem Projektionsfenster 4, so daß beim Weitertransport des Films 8 mittels des Reibrads 16 sofort die Projektion des belichteten Teils des Films 8 beginnen kann.
  • Damit ist eine unterbrechungslose Vorführung mehrerer Filme durch die erfindungsgemäße Einrichtung in einem kinematografischen Wiedergabegerät gewährleistet, da die Vorbereitung des nächstfolgend zur Vorführung gelangenden Films bereits während der Vorführung des voraufgehenden Films erfolgt.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, daß die Zuschaltung der Einfädelvorrichtung 18 und die Zuschaltung der Antriebsvorrichtung 21 ebenfalls selbsttätig erfolgen, was durch eine der Abschaltvorrichtung 22, 26 ähnliche Vorrichtung möglich ist, die durch eine Marke des in der ersten Betriebsstellung gerade vorgeführten Films 7 beeinflußbar ist. An Stelle der geschilderten Abtastvorrichtung kann eine lichtempfindliche Abtastvorrichtung zur Anwendung gelangen, die durch die unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeiten von Vorspann und belichtetem Teil der Filme beeinflußbar ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur pausenlosen Vorführung mehrerer vorzugsweise in Kassetten angeordneter Filme in einem kinematografischen Wiedergabegerät, indem aufeinanderfolgend jeder Film in eine Betriebsstellung gelangt, in der die Vorführung des Films und nach beendeter Vorführung die Rückspulung des Films erfolgen oder, wenn in einer ersten Betriebsstellung nur die Vorführung des Films erfolgt, jeder Film nach erfolgter Vorführung von dieser in eine zweite Betriebsstellung gelangt, in der während der Vorführung des nächstfolgenden Films in der ersten Betriebsstellung die Rückspulung des in der ersten Betriebsstellung vorgeführten Films erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorführung der einzelnen Filme jeder Film, bevor er in die Betriebsstellung (11) zur Vorführung kommt, eine bestimmte Stellung einnimmt und dort Mitteln (18, 19, 8", 20, 21, 22, 26) unterworfen ist, durch die während der Vorführung eines ihm vorhergehenden Films der in dieser Stellung(10) befindliche Film(8) zur Vorführung in der Betriebsstellung (11) vorbereitet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Antriebsvorrichtung (21) für den vorzubereitenden Film (8) umfassen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Einfädelvorrichtung (18, 19) zur Einfädelung des vorzubereitenden Films (8) in das Gerät umfassen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Filmführungseinrichtung (20) umfassen, in die der vorzubereitende Film (8) einführbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Aufnahmespule (8") umfassen, auf die zumindest ein Teil des Vorspanns des - vorzubereitenden Films (8) aufspulbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine von einer definierten Stelle (8 c) des Films (8) beeinflußbare Abschaltvorrichtung (22,26) für die Antriebsvorrichtung (21) umfassen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung einen Kontakt (22) aufweist, durch den eine Marke (8c) des Films (8), die im Bereich der Übergangsstelle (8 e) von Vorspann (8a) und belichtetem Teil (8 d) des Films (8) angeordnet ist, abtastbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt(22) mit einem Schaltmagnet (26) verbunden ist, der mit der Antriebsvorrichtung (21) zusammenwirkt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespule (8") mit dem vorbereiteten Film (8) aus der Vorbereitungsstellung (10) in die Betriebsstellung (11) überführbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur pausenlosen Vorführung mehrerer vorzugsweise in Kassetten angeordneter Filme in einem kinematografischen Wiedergabegerät, indem aufeinanderfolgend jeder Film in eine Betriebsstellung gelangt, in der die Vorführung des Films und nach beendeter Vorführung die Rückspulunb des Films erfolgen oder, wenn in einer ersten Betriebsstellung nur die Vorführung des Films erfolgt, jeder Film nach erfolgter Vorführung von dieser in eine zweite Betriebsstellung gelangt, in der während der Vorführung des nächstfolgenden Films in der ersten Betriebsstellung die Rückspulung des in der ersten Betriebsstellung vorgeführten Films erfolgt.
    Die bekannten kinematografischen Wiedergabegeräte der eingangs genannten Art weisen den Nachteil einer noch immer zu langen Pause zwischen der Vorführung der einzelnen Filme auf, die dadurch entsteht, daß der nächstfolgend zur Vorführung gelangende Film, nachdem er in die Betriebsstellung gelangt ist, zuerst in das Gerät eingeführt und anschließend der Vorspann dieses Films abgespult werden muß, bevor die eigentliche Vorführung, d. h.
    die Projektion dieses Films, beginnen kann. Diese Pausen sind störend und unerwünscht, vor allen Dingen dann, wenn die Themen der vorgeführten Filme in einem inneren Zusammenhang stehen, der durch die Pausen zwischen den einzelnen Filmen verlorengeht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, in Überwindung dieses Nachteils eine Einrichtung zur pausenlosen Vorführung in einem kinematografischen Wiedergabegerät zu schaffen, die eine unterbrechungslose Vorführung mehrerer Filme ermöglicht.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung in einem kinematografischen Wiedergabegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen jeder Vorführung der einzelnen Filme jeder Film, bevor er in die Betriebsstellung zur Vorführung kommt, eine bestimmte Stellung einnimmt und Idort Mitteln unterworfen ist, durch die während der Vorführung eines ihm vorhergehenden Films der in dieser Stellung befindliche Film zur Vorführung in der Betriebsstellung vorbereitet wird. Durch diese Maßnahme wird die geschilderte Vorbereitungszeit, die durch das Einfädeln des zur Vorführung kommenden Films und durch das Abspulen des Vorspanns dieses Films entsteht, vermieden, denn diese Vorbereitung erfolgt während der Vorführung eines vorhergehenden Films. Es gelangt damit ein zur Vorführung bereiter Film in die Betriebsstellung, in der dann unverzüglich die Projektion dieses Films beginnen kann.
    In Ausbildung der Erfindung umfaßt die'Einrichtung eine Antriebsvorrichtung, eine Einfädelvorrichtung, eine Filmführungseinrichtung und eine Aufnahmespule. Damit kann zur Vorbereitung des nächstfolgenden zur Vorführung gelangenden Films dieser bereits in das Gerät eingefädelt und zumindest ein Teil des Vorspanns dieses Films auf eine Aufnahmespule aufgespult werden.
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