DE2027600A1 - Verfahren zur Herstellung schwefelarmer öle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schwefelarmer öleInfo
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Description
SHELL INTERHATIONALE HESFARGH MAATSCHAPPIJ, N.V,
Den Haag, Niederlande
" Verfahren »ur Herstellung eohwefelarmer öle w
Die Erfindung betrifft ein verbeeetrtee Verfahren sur Herstellung
schweielarmer UIe aus HUckstandsültn mit hohem Schwefelgehalt.
Otgonetand dee Hauptpntentee (Patentanmeldung P 19 21 917.1) iet
ein entopreohendea Vtrfahren, gen*·· wtlohe» man das RUoketand·-
Ol ait höht« Sohwefeljjehalt in Asphalten· und tin ton Aiphaltenen befreitta öl »uftrtnnt, dleett Ol ttintrfitlta In tint Harmfraktion und ein von Asphalttntit und Hantn befreite· öl «erlegt, wtlohte dann katmlyti«oh hydfitrtad tnt90hwtf«lt wird,
worauf man das katalytieoh hydrierend tnttohwtftltt öl mit
«indeoten« einem Teil dtr Yorher «tofttrtnnttn Harit iu eines
schwofelernen Öl »urUckYereohneidtf·
der Brflnüunc let es, oin neues, verbesserte Vorfahren
auf dc>r Orundlu{;u den vorgenannten Hauptpntenten uut Verfugung
zu otollon, bül wolohnm ein höhorer An to Il des anhviKüfnlurmen
öl· ii<jwonnori wlrU.
COPY 00 98 50719
BAD ORIGINAL
Gegenstand der Erfindung 1st somit ein Verfahren zur Herstellung
schwefelarmer öle aus Rückstandsölen mit hohen Schwefelgehalt
durch Auftrennung des Rückstandsöle mit hohem Schwefelgehalt In
Asphaltene und ein von Asphaltenen befreites öl, Zerlegung dieses
Öls in eine Harzfraktion und ein von Asphaltenen und Harzen befreites öl, welches dann katalytisch hydrierend cntschwefelt
wird, und anachliessende RUckverschneidung des hydrierend entschwefelten Öls mit mindestens einem Teil der vorher abgetrennten Harze, nach Patent (Patentanmeldung P 19 21 917.1 λ
welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dai;s man das hydrierend entschwefelte öl ausserdem ait aindentens einem Toll
der vorher abgetrennten Asphaltene zurUckverschneidot.
Das Verfahren der Erfindung weist gegenüber dem im Hauptpatent
beschriebenen Verfahren den Vorteil auf, dass ein höherer Anteil des hydrierend enteohwefelten öle erhalten wird.
Beispiele von fUr daa Verfahren der Erfindung geeigneten RUeketandeölen sind die bei der atmosphärischen Destillation von
Rohöl, die bei der Vakuumdestillation «in«· Rohöle oder Rohölrüeketandes erhaltenen Rückstandsöle, schwere Rohöle·, Rückstände, die bei der Destillation von aus einem thermisohen Spaltverfahren, B.B· von Bog· "Viekositätebreohen*, stammenden Ölen anfallon, mit Sauerstoff behandelte Rücketandsole, B.B. dlo beim
Binsen eines RUoketandeöle bei erhöhter Temperatur mit Luft anfüllenden öle, Teere, s.B* Teere aus GaserBeugornnlagen, Brnunkohioteere, ölsohieferteere und bltumlnlloo Kohloteere.
Aephaltene Bind in n-Pentan unlöslich. Inch dem Trooknen Bind
sie η In braunen odor eohwarieu Pulver. Sie eind stark ari
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BAD ORIGINAL
und enthalten kondensierte Ringe.
Die Harze besitzen eine ähnliche Struktur wie Asphaltene, jedoch ein niedrigeres Molekulargewicht. Ihr Molekulargewicht ist etwas
höher als das des von Asphaltenen und Harzen befreiten Öls. Die Harze haben die Eigenschaft,· dass sie adsorbiert werden, wenn
man ein von Asphaltenen befreites Ol durch Bleicherde, aktiviertes Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid perkoliert. Sie können aus
dem Adsorptionsmittel durch Extrahieren mit Benzol und Verdampfen
des Benzols aus dem Extrakt wiedergewonnen werden. Die Harze sind amorphe Feststoffe mit rötlicher bis dunkelbrauner Färbung und
sind in n-Pentan von Raumtemperatur löslich.
Auf den ersten Blick könnte man en für vorteilhaft halten, die
Rückstandsöle mit hohem Schwefelgehalt nur in zwei Teilfraktionen
aufzutrennen, nämlich'eine Fraktion, die sowohl die Asphaltene
als auch die Harze enthält, und eine zweite, die aus von Asphaltenen und Harzen befreitem Öl besteht. Den kombinierten,
aus Asphaltenen und Harzen bestehenden Strom könnte man dann wieder mit dem hydrierend entschwefelten Öl vermischen, so dass
auch die Asphaltene zur Ausbeute an dem durch das Rückmischen erhaltenen schwefelarmen Öl beitragen. Das verbesserte Verfahren
der Erfindung weist jedoch den Vorteil auf, dass es beim Verschneiden eine grössere Flexibilität gewährleistet, da bei
der kombinierten Abtrennung der Asphaltene und der Harze ledig- ·
lieh zwei Heizöl-Mischkomponenten erhalten werden, während eine Methode, bei der zuerst die Asphaltene vom Öl mit hohem Schwefelgehalt
abgetrennt und anachliessend die Harze von diesem, von
den Asphaltenen befreiten Öl abgetrennt werden, drei Heizöl-Mischkomponenten
liefert. "
009850/1901 . t COPY
u BAD.ORIGINAL
η» /L μ>
Die beim erfindungsgemässen Verfahren abgetrennten Harze und Asphaltene können ganz oder teilweise zum Rückverschneiden mit
dem hydrierend entschwefelten Öl verwendet werden. Welchen Anteil der abgetrennten Harze und Asphaltene man zum Hückver-'
schneiden verwendet, hängt von der gewünschten Qualität des schwefelarmen Öls ab. Der Rest der Harze und Asphaltene kann für
beliebige andere geeignete Zwecke verwendet werden,, z.B. als
Ausgangsmaterial für die Herstellung von Bitumen oder Synthesegas.
Falls das als Ausgangsmaterial verwendete Ruckstandsöl mit hohem
Sehwefelgehalt Bestandteile enthält, die abdestilliert werden können, wird es vorzugsweise durch Destillation bei unteratmosphärischem
Druck in ein zweites Rückatandsöl mit hohem Sehwefelgehalt und ein oder mehrere Destillatfraktionen aufgetrennt. Das
dabei erhaltene Rückstandsöl wird dann nachdem erfindungsgemässen
Verfahren wejter aufgearbeitet. Eine oder mehrere der bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch Vakuumdectillation erhaltenen
DestilJatfraktion (en) känn'-'dknn '"katalytisch hydrierend
entschwefelt werden, wobei man' ein oder mehrere hydrierend entschwefelte
Destillatfraktionen erhält, die man dein erfindun^sgemäss
hergestellten, von Asphaltenen und Harzen befreiten schwefelarmen Öl zumischt. Die Destillatfraktion(en) kann bzw. können
getrennt oder im Gemisch mit dem von Asphaltenen und Harzen befreiten
Öl katalytisch hydrierend entschwefelt werden.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Rückstandsöl mit hohem Sehwefelgehalt
kann nach beliebigen geeigneten Verfahren in Asphaltene
und von Asphaltenen befreites Öl aufgetrennt weruen. Die Asphnltene
können mit Hilfe eines" PUllunßHinittels ausgefällt und an-
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schliessend vom asphaltenfreien bzw, -armen Öl abgetrennt werden.
Als Pällungamittel kann man beispielsweise Diäthyläther oder ein Gemisch aus Benzol und Äthanol verwenden. Das Rückstandsöl mit
hohem Schwefelgehalt wird vorzugsweise durch Ausfällen der
Asphaltene mit Hilfe eines oder mehrerer aliphatischen Kohlenwasserstoffe
mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül und Abtrennen der ausgefällten Asphaltene aufgetrennt. Geeignete Fällungsmittel sind beispielsweise technische Gemische, wie aromatenarmes
Sehwerbenzin aus Erdöl mit einem Siedebereich von IO bis J
150 C. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird das als Ausgangsmaterial dienende Rückstandsöl mit hohem Schwefelgehalt aufgebrennt durch Ausfällen der Asphaltene mit
Hilfe von n-Pentan oder einem n-Pentan enthaltenden Gemisch und Abtrennen der ausgefällten Asphaltene vom asphaltenfreien bzw.
-armen Öl. ■
Die Asphultene werden gewöhnlich mit 2 bis 10, beispielsweise 4
bis 6 Volumente ilen Fällungsmittel/Volumenteil Rückstandsöl mit
hohem Schwefelgehalt ausgefällt. Die im Einzelfall anzuwendende |
Fällungsmittelmenge hängt von der Asphaltenmenge ab, die gefällt
werden soll.
Nach der Ausfällung erhält man ein Gemisch fester Asphaltene und
eineo aophaltenarmen Öls, duo das Fällungsmittel enthält. Die
AsphaLtene können auy diesem Gemisch auf beliebige geeignete Weise abgetrennt werden. Ea ist zwar grundsätzlich möglich zu filtrieren,
jedoch kann dabei vorzeitige Filterverstopfung auftreten.
Die Aephalfcene werden deshalb vorzugsweise mit Hilfe eines
oder mehrerer Hydrozyklonu oder Multizyklone von dem aephalten-ÜL
abßetrennt. Dabei wird auo den überlauföffnungen ein
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im wesentlichen asphaltenfreies Öl abge2ogent während man aus
den unteren Auslauföffnungen der Zyklone eine ölhaltige
Asphaltensuspension abzieht. Das in dieser Suspension enthaltene Öl kann durch Verdünnen der. Suspension mit weiterem Fällungsmittel,
Filtrieren der verdünnten Suspension und Abdampfen des " Fällungsmittels aus dem dabei erhaltenen Filtrat wiedergewonnen
werden. · · ■
Die' Abmessungen der Hydrozyklone können so gewählt werden, dass
bei einem Druckabfall über das Zyklon von beispielsweise höchstens 10 kp/cm , eine gute und scharfe Abtrennung der Asphaltene
erzielt wird, so dass beispielsweise der Asphaltengehalt des von Asphaltenen befreiten Öls nach dem Entfernen des Fällungsmittels
höchstens 1 Gew,-$ beträgt. Zu diesem Zweck werden die Asphaltene
vorzugsweise mit Hilfe eines oder' mehrerer Hydrozyklone vom von Asphaltenen befreiten Öl abgetrennt;, deren grösster Innendurchmesser
1 bis 20 cm beträgt und deren Einlassöffnung, Überlauföffnungen
und untere Ausflussöffnungen Durchmesser in einem Verhältnis von 1,5:3:1 bis 2,5:3;2 besitzen.
Grosse Mengen können in einer Vielzahl parallel angeordneter Hydrozyklone aufgetrennt werden. Diese Trennung kann zweckmässig
mit Hilfe sogenannter Multizyklon erfolgen, das sind
Einheiten, die aus einer grosaen Anzahl von HydroZyklonen bestehen
und gewohnlich nur eine gemeinsame Zufuhr™ und swei gemeinsame
Entnahmeleitungen besitzen.
Die nächste Stufe des erfindungsgemäsaen Verfahrene besteht im
Auftrennen dee von Aophaltenen befreiten ÖLs in Harze und von
Abphaltönen und Harzen befreiten öl. Die mn· Verfahrensachritt,
0 0 9 0 S 0 / 1 {) i) 1
der zur Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators erforderlich
ist, braucht nicht so durchgeführt zu werden, dass, sämtliche im von Asphaltenen befreiten Öl enthaltenen Harzanteile vollständig
abgetrennt werden. Man kann auch eine .annehmbare Katalysatorlebensdauer
erzielen, wenn das von Asphaltenen und Harzen befreite Öl noch eine gewisse Restmenge an Harzen enthält«
Die Abtrennung der Harze kann auf beliebige geeignete Weise
durchgeführt werden. Die Harze können beispielsweise an feste
Adsorptionsmittel, wie Bleicherde oder aktiviertes Aluminium- 4| oder Siliciumoxid, adsorbiert und durch Auswaschen des beladenen Adsorptionsmittels mit einem Lösungsmittel, wie Benzol,
wiedergewonnen werden. Die Harze können aus dem von Asphaltenen befreiten Öl auch mit einem mit Wasser gemischten phenolischen Lösungsmittel extrahiert und aus dem so erhaltenen Extrakt durch Vakuumdestillation v/iedergewonnen werden. Einfacher ist es jedoch, die Harze aus dem von Asphaltenen befreiten Öl durch Behandeln mit einem Harzfällungsmittel und Abtrennen der ausgefällten Harze von dem von Asphaltenen und Harzen befreiten Öl -Λ
durchgeführt werden. Die Harze können beispielsweise an feste
Adsorptionsmittel, wie Bleicherde oder aktiviertes Aluminium- 4| oder Siliciumoxid, adsorbiert und durch Auswaschen des beladenen Adsorptionsmittels mit einem Lösungsmittel, wie Benzol,
wiedergewonnen werden. Die Harze können aus dem von Asphaltenen befreiten Öl auch mit einem mit Wasser gemischten phenolischen Lösungsmittel extrahiert und aus dem so erhaltenen Extrakt durch Vakuumdestillation v/iedergewonnen werden. Einfacher ist es jedoch, die Harze aus dem von Asphaltenen befreiten Öl durch Behandeln mit einem Harzfällungsmittel und Abtrennen der ausgefällten Harze von dem von Asphaltenen und Harzen befreiten Öl -Λ
. W
zu entfernen β Die Harze können in flüssigem Zustand ausgefällt
werden und lassen sich ohne weiteres von dem von Asphaltenen und Harzen befreiten Öl abtrennen, z.B. mit Hilfe einer Absetzvorrichtung
oder einer Zentrifuge.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das von Asphaltenen
.. · einem
befreite 01 aufgetrennt, indem man es mit oder mehreren
aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen im Molekül behandelt und die ausgefällten Harze dann von
dem von Asphaltenen und Harzen befreiten Öl abtrennt. Das von
Asphaltenen befreite öl kann natürlich von dem darin enthalte-
Asphaltenen befreite öl kann natürlich von dem darin enthalte-
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nen Asphaltenfällungsraittel befreit werden, bevor man es mit dem
Harzfällungsmittel behandelt. Dies ist jedoch nicht notwendig, und man kann z.B. ein pentanhaltiges, von Asphaltenen befreites
Öl zur Ausfällung der Harze mit Propan verdünnen. Beispiele geeigneter Harzfällungsmittel sind η-Butan, Isobutan, Propan,
Äthan und Methan sowie Gemische dieser Verbindungen mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im
Molekül. Die Auftrennung des von Asphaltenen befreiten Öls in An-Wesenheit
eines oder mehrerer aliphatischer Kohlenwasserstoffe
mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül durch Behandeln des
Öls mit Äthan oder einem äthanhaltigen Gemisch und Abtrennen der ausgefällten Harze hat den Vorteil, dass der Vanadiumgehalt des
von Asphaltenen und Harzen befreiten Öls sehr niedrig ist, und dass,zur Ausfällung des Harzes nur verhältnismässjg wenig Äthan
benötigt wird.
Die pro Raumteil des von Asphaltenen befreiten Öls zu verwendende Harzfällungsmittelmenge hängt von dem Prozentsatz der Harsanteile
ab, der ausgefällt werden soll. Gewöhnlich werden die Harze
durch Behandeln eines Raumteils des von Asphaltenen befreiten Öls mit 2 bis 10 Räumten lon Harzfällungsmittel ausgefällte
Das in dem von Asphaltenen befreiten Öl vorhandene Asphaltenfällungsmittel
kann auch als solches zum Ausfällen der Harze verwendet werden. Dabei werden die Harze dadurch ausgefällt, dass
man das von Asphaltenen befreite Öl in Anwesenheit eines oder mehrerer aliphatiäeher Kohlenwaüaeratoffe mit 5 bis IO Kohlenstoffatomen
im MolHüii erhitzt. Das Öl kann beispielsweise bis
höchstens 180 C erhitzt werden. Durch das Erhitzen werden die Harze im Asphal teni. ] 1 un,j,smi tte.l unJ üiO.i eh, so daots dicker, dann
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als Harzfällungsmittel wirkt. Das Erhitzen kann auch nach Zugabe
eines oder mehrerer aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen im Molekül zum von Asphaltenen befreiten
und mit Asphaltenfällungsmittel verdünnten Öl durchgeführt werden.
Nach einer weiteren Methode können die Harze aus dem von Asphaltenen
befreiten Öl mit Hilfe eines Gemisches aus einem Alkohol und einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen
im Molekül ausgefällt v/erden. Diese Trennmethode wird zweckmäsaig so durchgeführt, dass man dem von Asphaltenen
befreiten Öl, aus dem das Asphaltenfällungsmittel nicht entfernt
wurde, einen Alkohol zusetzt. Hierfür eignen sich aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül.
Gemäss einer bevorzugten Auaführungsform des Verfahrens der Erfindung wird das Ruckstandsb'l mit hohem Schwefelgehalt zunächst
unter vermindertem Druck destilliert, der dabei erhaltene Destillationsrückstand mit n-Pentan oder einem n-Pentan enthaltenden Gemisch behandelt, die ausgefällten Asphaltene von dem
von AsphfiLtenen befrei ten Öl mit Hilfe eines oder mehrerer
Hydrozyklone oder MuI tizykLone abgetrennt, das von Asphaltenen
befrei to öl, dann in Anwenenhei t dos verwendeten Harzfällungsmittela
mit !than odor oinem äthanhaltigen Gemisch behandelt,
die dabei, ausgefällten Harze vom von Asphaltenen und Harzen befreiten
ÖL abgetrennt, dau» dann mit dem bzw, den DeatiHat(en),
das bzw, rlh; in der or»ten Verfahrtmaafcufü gewonnen wurde(η),
vermifäoht v/ird, worauf iitatt (Uia un orhaJ tejriej fromiach .kataly tisch
hydvl'n'i'tul en tiichv/ufüi t und da« dabiji. ürhal tß-tio'hydrl ur3nd ont-Bohw.j'fol
to öl 'iiuhli'.iii-.illiih mit mindou tenn uinum ToLl der abgu-
011'Πί ϊ,'-Ι / I 1I(J I
trennten Harze und mindestens einem Teil der abgetrennten
Asphaltene rückverschnitten wird«
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine
bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens anhand
der Zeichnung und des Beispiels erläuterto Die Zeichnung
zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zur Durchführung
des im Beispiel beschriebenen Versuchs.
Ein durch atmosphärische Destillation eines stark schwefelhaltigen
Rohöls erhaltener Rückstand wird über eine Leitung 1 in eine Vakuumdestillationsvorrichtung 2 eingespeist. Aus der Vakuumdestillationsvorrichtung
2 werden über Leitung 3 ein Vakuumdestillat und über Leitung 4 ein Vakuumdestillationsrückstand
abgezogen. Der Vakuumdestillationsrückstand wird in eine Asphaltenabtrennungsvorrichtung
5 eingespeist, in der das Öl bei 360C mit n-Pentan gemischt wird. In der Asphaltenabtrennungsvorrichtung
5 wird das Öl in Asphaltene t die durch Leitung 6 abgezogen
werden, und ein von Asphaltenen befreites Öl, das über Leitung 7 abgezogen wird, aufgetrennt. Das pentanhaltige, von Asphaltenen
befreite Öl wird über Leitung 7 einer Harzabtrennungsvorrichtung B zugeführt, in die bei 30 G Äthan eingeleitet wird» Die durch
Einleiten von Äthan ausgefällten Harze werden in einem Absetzgefätjn
von dem von Asphaltenen und Harnen befreiten öl abgetrennt,
da« aus der üarzabtrennvorrichfcung O über Leitung 9 abgezogen
und zur Entfernung von Pen tan und Äfch'an destilliert wird. Data iJumpi'pivdukt aus dieser Destillation wird mit dom über die
Leitung 3 zügefUhrten Vakuumdest11lat gemischt. Dian»» Gemisch
wird durch Leitung 10 einer hydrierenden Untschwefoliingavorrichtung
11 zugefdhrt, in der en üb-:r einem ivubul. tmulybdatkatulysato r
0 f)!) H b l) ' I 9 0 1
bei 39O0C "mit einer Raumgeschwindigkeit von 1,0 kg Öl/Liter
Katalysator „ h unter einem Gesarntdruck von 150 kg/cm (V/asser-
2 '
stoffpartialdruck = 100 kg/cm ) hydrierend entschwefelt wird. Die
leichten Produkte werden aus dem hydrierend entschwefelten Gemisch
abdestilliert, während das hydrierend entschwefelte Öl aus der Entschwefelungsvorrichtung 11 über Leitung 12 abgezogen und
einer Mischvorrichtung 13 zugeführt wird, in der es mit den ausgefällten
Harzen, die aus der Harzab.trennungsvorrichtung 8 über Leitung 14 der Vorrichtung 13 zugeführt werden, und den aus der
Asphaltenabtrennungsvorrichtung 5 über Leitung 6 der Vorrichtung "
13 zugeführten Asphaltenen gemischt wird. Aus der Mischvorrichtung 13 wird schliesslich über Leitung 15 ein schwefelarmes;
Öl abgezogen.
Das Beispiel erläutert die Erfindung. .
Unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Anlage wird
ein schwefelarrces Öl mit einem Schwefelgehalt von 1,0 fo hergestellt.
Dieser Schwefelgehalt wird durch Ausfällen von λ 9,8 Gew.-$ Asphaltenen und 14,0 Gewo-5& Harzen, bezogen auf das
Gewicht des eingesetzten, aus einer atmosphärischen Destillation stammenden Rückstandsöls erzielt« Zur Ausfällung der Asphaltene
wird der Vakuuindestillationsrückstand mit 4 Volumenteilen n-Pentan gemischt. Die Harze werden durch Einleiten von soviel
gasförmigem Äthan in das von Asphaltenen befreite, pentanhaltige
Öl ausgefällt, dass das Volumen dieses Öls verdoppelt wird.
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In der Tabelle sind die Schwefelgehalte des Ausgangsmaterials,
der Zwischenprodukte und des als Produkt gewonnenen schwefelarmen Öls aufgeführt, sowie die Ausbeuten an schwefelarmern Öl
und Zwischenprodukten, bezogen auf eingesetztes Ausgangsmaterial. Die Zahlen in der rechten Spalte der Tabelle entsprechen dem Bezugszeichen
der Leitungen in der Zeichnung.
Analysiertes Material | Ausbeute, Gewo-'/o - |
Schwefel, Gew.-^ |
Bezugszeichen in der Zeichnung |
Durch atmosphärische Destillation erhaltener Rückstand |
100 | 2,10 | 1 |
Vakuumrückstand | 50,0 | 2,71 | 4 |
Asphaltene | 6,5 | 3,72 | 6 |
Von Asphaltenen befreites Öl |
43,5 | 2,56 | 7 |
Harze | 10,9 | 3,42 | 14 |
Von Asphaltenen und Har zen befreites Öl |
' 32,6 | 2,27 | 9 |
Vakuumdestillat | 50,0 | 1,50 | 3 |
Beschickung für die kata- lytische Entschwefelung |
82,6 | 1,81 | 10 |
Katalytisch entschwefel- tes Öl |
80,6 | 0,3 | 12 |
schwefelarmes Öl | 98,0 | 0,88 | 15 |
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Claims (1)
- Patentans ρ r u c h eVerfahren zur Herstellung schwefelarmer Öle aus Rückstandsölen mit hohem Schwefelgehalt durch Auftrennung- des Rückstandsöls mit hohem Schwefelgehalt in Asphaltene und ein'von Asphaltenen befreites Öl, Zerlegung dieses Öls in eine Harzfraktion und ein. von Asphaltenen und Harzen befreites Öl, welches dann katalytisch hydrierend entschwefelt wird, und anschliessende Rückverschneidung des hydrierend entschwefelten Öls mit mindestens einem Teil der vorher abgetrennten Harze, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 19 21 917.1), dadurch ge ke η η ζ e ichn e t, dass man das hydrierend entschwefelte Öl ausserdem mit mindestens einem Teil der vorher abgetrennten Asphaltene zurückverschneidet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i c h-n.e t, dasB das als Ausgangsmaterial verwendete Rückstandsöl mit hohem Schwefelgehalt vor der Abtrennung der Asphaltene durch Destillieren unter vermindertem Druck in ein" zweites Rückstandsöl mit hohem Schwefelgehalt und ein oder men- " rere Destillatfraktionen aufgetrennt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der bei der Vakuumdestillation gewonnenen Destillatfraktionen katalytisch hydrierend entschwefelt und die dabei erhaltene(n) hydrierend ent-8chwefelte(n) Destillatfraktion(en) ebenfalls mit dem aus dem Rüokijtandööl mit hohem Schwefelgehalt hergestellten schwefelarmen Öl verschnitten, wird (werden).4. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Vakuumdestillation erhaltenen Destillatfraktionen zusammen mit dem von Asphaltenon und Harzen befreiten Öl katalytisch hydrierend entschwefelt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Ausgangsmaterial dienende Ruckstandsöl mit hohem Schwefelgehalt aufgetrennt wird durch-Ausfällen der Asphaltene mit Hilfe eines oder mehrerer Koh-leriwauöer-Stoffe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im. Molekül und Abtrennen der ausgefällten Asphaltene vom von Asphaltenen befreiten Öl.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Asphaltene aus dem Rückstandsö'l mit hohem Schwefelgeiialt mit Pentan oder einem pentanhaltigen Fällungsmittelgemisch ausgefällt werden.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgefällten Asphaltene von dem von Asphaltenen befreiten Öl mit Hilfe eines oder mehrerer Hydrozyklone oder Multizyklone abgetrennt werden.8„ Verfahren nach Anspruch 7d dadurch gekennzeichnet, dass zur Abtrennung der Asphaltene ein oder mehrere Hydrozyklone verwendet werden, deren grösster Innendurchmesser 1 bis 20 cm beträgt und deren Einlass-=,, Überlauf-" und untere Auafluasöffnungen. Durchmesser mit einem Verhältnis von l,5sJ5il bis 2j5i3§2 besitaenoη ο a a R ο /1 e ο ι- JO "■ . ■ ■9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g erkenn zeichnet, dass das von Asphaltenen befreite Öl weiter aufgetrennt wird durch Behandeln mit einem Harzfällungsmittel und Abtrennen der ausgefällten Harze von dem von Asphaltenen und Harzen befreiten Öl. .10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurc hg e kennzeich η e t, dass die Harze durch Behandeln des von Asphaltenen befreiten Öls mite nemoder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen im Mole- -id kül ausgefällt werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, dass das von Asphaltenen befreite öl in Anwesenheit -eines oder mehrerer aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül zur Ausfällung der Harze mit Äthan oder einem äthanhaltigen Harzfällungsmittelgemisch versetzt wird.12. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11," dadurch g e -k ennz e ichne t, dass die Harze durch Behandeln eines Raumteils des von Asphaltenen befreiten Öls mit 2 bis 10 Raumteilen Harzfällungsmittel ausgefällt werden.15. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, d a d u r c h g e k e η η ζ e ic h η et, dass die Harze ausgefällt werden, indem man das von Asphaltenen befreite öl in Anwesenheit eines · oder mehrerer aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 5 bis ln Cohlenstoffatomen im Molekül erhitzt.009850/190114". Verfahren nach Anspruch 9, dadurchgek ennze i ehne t, dass die Harze mit Hilfe eines aus einem Alkohol und einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit -mindestens 3 Kohlenstoffatomen im Molekül bestehenden Harzfällungsmittelgemisches ausgefällt werden.009 850/190
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