DE2027557A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten

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DE2027557A1
DE2027557A1 DE19702027557 DE2027557A DE2027557A1 DE 2027557 A1 DE2027557 A1 DE 2027557A1 DE 19702027557 DE19702027557 DE 19702027557 DE 2027557 A DE2027557 A DE 2027557A DE 2027557 A1 DE2027557 A1 DE 2027557A1
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nitro
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carbon atoms
hydrogen
group
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DE19702027557
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William Dr. Bramhall; Savage Michael Philip Dr. Cheadle; Cheshire Hoyle (Großbritannien)
Original Assignee
J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz)
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Application filed by J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz) filed Critical J.R. Geigy AG, Basel (Schweiz)
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/35Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having also oxygen in the ring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/121Heterocyclic compounds containing oxygen or sulfur as hetero atom
    • A23K20/126Lactones

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

J. R.Geigy A.G., CH-4000 Basel 21
_ J>r-F· Zumeteln sen. - Dr. B. Aasmann
Dr.ilKoenigsberger - Dipl.Phys.R. Holzbauer 4-3068/MA 1389*
or, F. Zumatein jun.
P ο t · π f α η w β I t · S M0Mch*n 2, BrduhausslraB· 4/III
Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofury!derivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte 5-Nitrofuryiderivate von Oxazolidinonen und Verfahren zu deren Herstellung.
Die vorliegende Erfindung umfasst 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinone der allgemeinen Formel I,
/λ XO- 0
C >CH=N-N j
CH2O-CO-N^ 1
in welcher
R, Wasserstoff oder eine -CO-R„-Gruppe, worin R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder aber eine Alkenylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, und
R0 Wasserstoff, jedoch können R, und R„ nicht beide gleichzeitig Wasserstoff bedeuten, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff at einen oder eine Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten. *
0098507 2190
Wenn R„ eine Alkylgruppe bedeutet, so kann es sich um eine Methyl-, Aethyl-, n-Propyl- oder Isopropyl-Gruppe handeln. Wenn R« eine Alkylgruppe bedeutet 9-so kann es sich um. .eine Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, tert..Butyl-, n-Pentyl- oder η-Hexyl-Gruppe handeln.
Wenn R2 eine Alkenylgruppe bedeutet» so kann, es sich um eine Allyl-, 2-Methallyl-* But-2-enyl-(Crotyl-)- oder But-3-enyl-Gruppe handeln. Wenn R^ eine Alkenylgruppe bedeutet, so kann es sich um eine Vinyl=2 Allyl-, 2-Methallyl», But-2-enyl-(Crotyl)-, But-3-enyl-, Pent-1-enyl-„ Pent-2-enyl-, Hex-1-enyl- oder Hexadienyl-Gruppe handeln. Gerad- oder verzweigtkettige Alkeny!gruppen mit 3-4 Kohlenstoffatomen sind jedoch besonders bevorzugt.
5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinone der allgemeinen Formel I werden hergestellt, indem man 5-NItro-2-furfurylidenamino· hydraxymethyl-oxazolidinone der Formel II
O2N V-CH-N-N j
\ 0 / ^ CH9- CH
CH^OH
mit einem Isocyan'at R2-NCO oder einem Alkanoyl-isocyanat Ro-CO worin R0 und R„ die vorhergehende Bedeutung haben, umsetzt. Verbindungen der Formel II sind beschrieben und werden beansprucht im britischen Patent Nr. 735.136.
Das Verfahren kann unter sehr verschiedenen Bedingungen ausgeführt werden, vorzugsweise jedoch bei erhöhten Temperaturen zwischen 75° C und der RUckflusstemperatur des Reaktionsgemisches.
009850/2190 .. . .
Vorzugsweise wird die Reaktion in Gegenwart von einem organischen Mittel-,' welches- im wesentlichen unter den vorliegenden Reaktionsbedingungen inert ist, z.B. Dioxan bei 100° C, durchgeführt. Vorzugsweise liegt eine tertiäre Base, z.B. Diazo-bicyclo-octan, in einer katalytisch wirksamen Menge im Reaktionsgemisch vor. Wenn ein Isocyanat R2NCO verwendet wird, erhält man als Reaktionsprodukt eine Verbindung der Formel IIIA
CH = N - N
(IIIA)
CH2-CH
Wenn ein Alkanoyl-isocyanat R.,-CO-NCO verwendet wird, erhält man als Reaktionsprodukt, eine Verbindung der Formel IHB
CO 0
(HIB)
CH2O-CO-NH-COR3
Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein zweites Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-2-furfurylidenaminooxazolidinonen der Formel I, indem man ein 5-Nitrofurfurylidenamino-2-oxazolidinon der Formel IHA mit einem Acylierungsmittel
welche die Struktur -CO-R3 enthält, worin R3 die vorhergehende Bedeutung hat, umsetzt.
Das im zweiten Verfahren verwendete Acylierungsmittel ist beispielsweise eine Carbonsäure, ein Carbonsäureanhydrid oder ein gemischtes Anhydrid oder ein Säurechlorid. Das Verfahren kann dadurch ausgeführt werden, dass die Reaktanten zusammen·,
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BAD ORIGINAL
gewUnschtenfalls in Gegenwart eines sauren oder basischen Konden sations- bzw. Entwässerungsmittels, erhitzt werden. Beispiele geeigneter Entwasserungs- bzw. Kondensationsmittel, die verwendet werden können, sind: Schwefelsäure und andere Säuren, Tri methylamin, Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanilin und andere tertiäre organische Basen. .
Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein drittes Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxa2olidinonen der allgemeinen Formel I, indem man 5-Nitro-2-furaidehyd oder eine Verbindung, die 5-Nitro-2-furaldehyd unter Reaktionsbedingungen freisetzt, mit einem Oxazolidinon der Formel IV»
ZN — N I
CH2-CH R1
CH2O-CO-N^ ' (IV)
in der R, und R„ die vorhergehende Bedeutung haben und ZN die Gruppierung HO-CH2NH oder eine NH-CO-niedere-Alkylgruppe oder Z die zweiwertige Gruppierung R.
R5
bedeuten,
worin R, und R1-Je eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen oder R/ Wasserstoff und R^ eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen oder eine unsubstituierte oder durch Nitro, Alkyl oder Halogen substituierte Arylgruppe bleuten, umsetzt.
Bedeutet entweder R, oder JU oder beide in der Z-Gruppierung
eine Alkylgruppe, so ist diese vorzugsweise die Hethyl-, Aethyl-,
009850/2190
n-Propyl- oder Isopropyl-Gruppe.
Bedeutet Rc eine Arylgruppe, so ist diese vorzugsweise eine Pheny!gruppe. Bedeutet R1- eine durch eine Alkylgruppe substituierte Arylgruppe, so ist diese vorzugsweise eine Tolyl- oder eine andere durch eine Methylgruppe substituierte Phenylgruppe. Bedeutet R1. eine durch eine Halogengruppe substituierte Arylgruppe, so ist diese vorzugsweise eine Monochlor-phenyl- oder alkylierte Monochlor-phenyl-Gruppe. Bedeutet R1. eine durch eine Nitrogruppe substituierte Arylgruppe, so ist diese vor-
I zugsweise eine Mononitro-phenyl-Gruppe.
Die Z-Gruppierung ist vorzugsweise eine Aralkyliden- oder eine durch eine Alkyl-, Halogen- oder Nitrogruppe substituierte Aralkylidengruppe. Beispiele zweiwertiger Z-Gruppierungen, die im Oxazolidinonreaktanten der Formel IV vorhanden sein können, schliessen Isopropyliden-, Benzyliden-, p-Methylbenzyliden-, p-Chlorbenzyliden- und p-Nitrobenzylidengruppierungen ein.
Wird als Reaktionsmittel im dritten erfindungsgemässen Verfahren anstelle von 5-Nitro-2-furaldehyd eine Verbindung verwendet, die 5-Nitro-2-furaldehyd unter den vorliegenden Reaktionsbedingungen freisetzt, so kann diese als Ausgangsmittel für die Herstellung von 5-Nitro-2-furaldehyd verwendet werden, wie z.B. das Diacetat oder ein anderes funktionelles Derivat von 5-Nitro-2-furaldehyd.
Das dritte erfiridungsgemässe Verfahren wird zweckmässigerweise so durchgeführt, dass die Reaktanten zusammen im organischen Lösungsmittel erhitzt werden. Das vorzugsweise verwendete Lösungsmittel Verhält sich im wesentlichen inert unter den
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BAD ORIGINAL
Reaktionsbedingungen und kann beispielsweise Methanol, Aethanol, Isopropanol, n-Butanol oder ein anderes niederes Alkanol oder eine Mischung zweier oder mehrerer davon oder Benzol, Toluol oder ein anderer aromatischer Kohlenwasserstoff oder eine Mischung zweier oder mehrerer davon sein. Die Umsetzung kann gewünschtenfalls dadurch gefördert werden, dass die Reaktionsmischung wässrige Salz- und/oder eine andere Mineralsäure oder Eisessig enthält.
Nach einem vierten. Verfahren kennen 5-Nitro~2-furfuryliden~ ^ amino-oxazolidinone der allgemeinen Formel I hergestellt werden, indem man Oxazolidinonverbindungen der Formel ¥B
N-N
CH7-
in der R, und R„ die vorhergehende Bedeutung haben, nitriert. "
Die Nitrierung kann mit Salpetersäure unter Bedingungen, die zum Nitrieren von substituierten Furanderivaten Üblich sind, durchgeführt werden, z.B. in Gegenwart eines wasserbindenden· Mittels wie Schwefelsäure, vorzugsweise jedoch Essigsäureanhydrid. Gewünschtenfalls kann ein Anteil Essigsäure in der Reaktionsmischung vorhanden sein. Die Nitrierung wird vorzugsweise bei einer Temperatur unter 15° C unter Verwendung von konzentrierter oder rauchender Salpetersäure durchgeführt. Die Umsetzung kann beispielsweise derart ausgeführt werden, dass zoB, das Oxäzoiidinon der Formel V portionenweise zu einer Mischung von konzentrierter oder rauchen-
D09850/2190
der Salpetersäure gegeben wird, während die Temperatur bei 5-15° C, vorzugsweise bei ca. 10° C konstant gehalten wird. GewUnschtenfalls kann eine Verbindung der Formel V während der Nitrierung hergestellt werden, indem man eine Verbindung der Formel VI __ Q0_Q
/ V CH « N - N^ J (VI)
Λ O ■' ' ^CH9-CH
CH2O-CO-NH-R2
zusammen mit einem die Gruppierung -CO-FL· enthaltenden Acylierungsmittel umsetzt. Das Acylierungsm.ittel ist beispielsweise eine Carbonsäure, ein Carbonsäureanhydrid oder eingemischtes Anhydrid oder ein Säurechlorid, vorzugsweise jedoch Essigsäureanhydrid oder ein anderes Carbonsäureanhydrid.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung der Formel I besitzen wertvolle antimikrobielle Eigenschaften, insbesondere antibakterielle, anthelminthische, coccidiostatische, trypanocide und antimalarische Eigenschaften von Bedeutung in der Human- und Veterinärmedizin. Als besonders wertvoll erweisen sich die Verbindungen bei der Behandlung von Infektionen des Intestinal- oder des Harntrakts. Sie können ausεerdem zum Schutz von hydrophoben oder anderen organischen Stoffen mit hohem Molekulargewicht dienen, die der Zersetzung durch Bakterien oder andere Mikroben unterworfen sind, wobei man diese Stoffe mit den Verbindungen zusammenbringt, imprägniert oder anderweitig behandelt. Die Verbindungen finden auch als wachsturnsfördernde Zusätze zu tierischem Futter Verwendung.
Erfindungsgemäss erhält man auch eine therapeutische Stoffzusammensteilung, die aus einem antimikrobiell wirksamen Anteil
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eines 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxa2olidinons der Formel I und einem pharmakologisch annehmbaren festen Trägerstoff oder flüssigen Verdünnungsmittel besteht.
Die erfindungsgemässen pharmazeutischen Stoffzusammensetzungen enthalten mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I als Wirkstoff zusammen mit einem üblichen pharmazeutischen Trägerstoff. Die Art der Trägerstoffe richtet sich weitgehend nach dem Anwendungsgebiet. Zur äusserlichen Anwendung, z.B. zur Desinfektion der gesunden Haut wie auch zur Wunddesinfektion und zur Behandlung von Dermatosen und Schleimhautaffektionen, die durch Bakterien verursacht sind,'kommen insbesondere Salben, Puder, Tinkturen in Betracht. Grundlagen für Salben können wasserfrei sein, s.B. aus Mischungen von Wollfett und Vaselin bestehen, oder es kann sich auch um wässrige Emulsionen handeln, in denen der Wirkstoff suspendiert ist. Als Trägerstoffe für Puder eignen sich z.B. Stärken wie Reisstärke, die gewUnschtenfalls z.B. durch Zusatz von hochdisperser Kieselsäure spezifisch leichter, oder durch Zusatz von Talk schwerer gemacht werden können. Tinkturen enthalten mindestens einen Wirkstoff der Formel I in wässrigem, insbesondere 45-757eigem Aethanol, dem gewUnschtenfalls 10-20% Glycerin beigefügt ist.. Insbesondere zur Desinfektion der gesunden Haut kommen Lösungen in Frage, die mit Hilfe von Polyäthylenglykol und anderen Üblichen Lösungsvermlttlern sowie gegebenenfalls von Emulgatoren bereitet sind. Der Wirkstoffgehalt der pharmazeutischen Stoffzusammensetzungcn zur tfusserlichen Anwendung liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 X.
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■...·- 9 .--■■■■ ■
Zur Mund- und Rachendesinfektion eignen sich einerseits Gurgelwasser, bzw, Konzentrate zu deren Bereitung, insbesondere alkoholische Lösungen mit 1 - 5 % Wirkstoffgehalt, denen Glycerin und/oder Aromastoffe beigefügt sein können, und anderseits Lutschtabletten, d.h. feste Doseneinheitsformen vorzugsweise mit einem relativ hohen Gehalt an Zucker oder ähnlichen Stoffen und einem relativ niedrigen Wirkstoffgehalt von z.B. 0,2 - 20 Gew.-% sowie den üblichen Zusätzen wie Bindemitteln und Aromastoffen.
Zur Darmdesinfektion und zur oralen Behandlung von Infektionen des Harntraktes kommen insbesondere feste Doseneinheitsformen wie Tabletten, Dragees und Kapseln in Frage, die vorzugsweise zwischen 10% und 90% eines Wirkstoffes der Formel I enthalten, um die Verabreichung von täglichen Dosen zwischen 0,1 und 2,5 g an erwachsene Menschen oder von geeignet reduzierten Dosen an Kinder zu ermöglichen. Zur Herstellung von Tabletten und Dragee-Kernen kombiniert man die Verbindungen der allgemeinen Formel I mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen,wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Maisstärke, Kartoffelstärke oder Amylopektin, Cellulosederivaten oder Gelatine, vorzugsweise unter Zusatz von Gleitmitteln wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolen von geeignetem Molekulargewicht. Dragee-Kerne überzieht man anschliessend beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z.B. noch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxyd enthalten können, oder mit einem in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelösten Lack. Diesen Ueberzügen können Farbstoffe zugefügt werden, z.B.
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zur Keprizeichnung verschiedener Wirkstoff dosen. Perlen und andere geschlossene Kapseln bestehen beispielsweise aus einem Geraisch von Gelatine und Glycerin und können s.B. Mischungen einer Verbindung der Formel I mit Polyäthylenglykol enthalten. Steckkapseln enthalten z.B. Granulate eines Wirkstoffes mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, wie z»B„ Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit; Starkem, wie Kartoffelstärke». Maisstärke oder Amylopektin·, Cellulosederivate oder Gelatine sowie Magnesiums tear at oder Stearinsäure.
In allen Anwendungsformen können Verbindungen der allgemeinen Formel I als .alleinige Wirkstoffe anwesend sein oder aber mit andern bekannten pharmakologischen5.insbesondere antibakteriellen und/oder antimykotischen oder anderen antimikrobiellen Wirkstoffen kombiniert sein, beispielsweise zur Verbreiterung des " Anwendungsbereichs, Sie'können 2.B'. mit 5s7~Dichlor»2-methyl-8-chinolinol oder anderen Derivaten von 8-Chinolinol, mit Sulfamerazin oder Sulfafurazol oder anderen Derivaten von Sulfanilamidj mit Chloramphenicol oder Tetracyclin oder anderen Antibiotica, mit SjV,5-Tribromsalicylanilid oder anderen halogenier-' ten Salicylanilidens mit halogenieren Carbanilidens mit halogenierten Benzoxazolen oder Benzoxa'zolonen, mit Polychlor-hydroxydlphenylmethanen, mit Halogen-dihydroxy-diphenyl-sulfiden, mit 4»4'-Dichlor-2-hydroxy-diphenyl-äther oder 2" ,4 »4'-Triehlor-»2-hydroxydiphenyläther oder anderen Polyhalogenhydroxydiphenyläthern oder mit bakteriziden Quaternärverbindungen oder mit gewissen Dithiocarbaminsäurederivaten.wie Tetramethyl-thiuramdisulfid, verbunden werden. Es können auch Trägerstoffe, die
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selbst gUnstige pharmakoiogische Eigenschaften besitzen, wi'e z.B. Schwefel als Pulverbasis oder Zinkstearat als ein !Component der Salbenbasen, verwendet werden.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Schutz von organischen, dem Befall durch Bakterien oder andere Mikroben ausgesetzten Stoffen vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stoffe mit einem 5-Nitro"-2-furfurylidenamino-oxazolidinon der Formel I behandelt werden. Der organische Stoff kann beispielsweise ein natürliches oder synthetisches polymeres Material, eine proteinhaltige oder kohlenhydrathaltige Substanz oder ein aus diesen Substanzen hergestelltes natürliches oder synthetisches Faser- oder Textilmaterial sein. '
ErfindungsgemHss erhalt man auch eine tierische Futterstoff·· zusammensetzung, die ein 5-i;itro-2-furfurylidenaniino-oxazolidinon der Formel I in ausreichender Menge enthält, um das Wachstum des mit der Stoffzusammensetzung gefütterten Tieres zu fördern.
Es folgen einige Beispiele. Wenn nicht anders angegeben, bedeuten Teile und Prozente Gewichtsteile und -prozente.
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Beispiel 1
Eine Suspension von 25,5 g 5-Hydroxymethyl-3-(5-nitro-furfurylidenamino)-2^oxazolidinon, 10 ml Methylisocyanat und 0,75 g Diazabicyclo-octan in 300 ml Dioxan wird während 8 Stunden bei 1000C gerllhrt. Die erhaltene klare Lösung wird in 200 ml Wasser eingegossen und das kristalline Produkt abfiltriert, aus wässrigem Dimethylformamid umkristallisiert und getrocknet.
Als Produkt erhält man S-Methylcarbamoyloxymethyl-B-(5-nitrck furfurylidenamino)-2-oxazolidinon, Smp. 1790C.
Beispiel 2
Man führt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter. Verwendung vonAethylisocyanat anstelle von Methylisocyanat als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentr liehen dieselben sind.
Als Produkt erhält man S-Aethylcarbamoyioxymethyl-S-CS-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, Smp. 2150C.
Beispiel 3
Man fUhrt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Propylisocyanat anstelle von Methylisocyanat als Ausgängsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Als Produkt erhält man 3-(5-Nitrofurfurylidenamino)-5-propylcarbamoyloxyn-.ethyl-2-oxazolidinon, Smp. 189-19O°C.
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Beispiel 4
Man führt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Allylisocyanat anstelle von Methylisocyanat als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Als Produkt erhält man S-Allylcarbamoyloxymethyl-S-CS-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, Smp. 2O7-2O8GC.
Beispiel 5
Eine Mischung aus 12,48 g 5-Methylcarbamoyloxyinethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, 15 ml Essigsäureanhydrid und t 0,2 ml konz. Schwefelsäure wird während 6 Stunden bei 1000C erhitzt. Das nach Abkühlung erhaltene kristalline Produkt wird aus wässrigem Dimethylformamid umkristallisiert und getrocknet.
Als Produkt erhält man S-CN-Acetyl-N-methyl-carbamoyloxymethyl)-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, Smp. 2000C.
Beispiel 6
Man führt das in Beispiel 5 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Hexansäureanhydrid (Capronsäureanhydrid) anstelle von Essigsäureanhydrid als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Als Produkt erhält man S-CN-Hexanoyl-N-methylcarbamöyloxymethyl)-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, Smp. 115-116° C.
00985072190
Beispiel 7
Man fuhrt das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren unter Verwendung von Crotonsäureanhydrid anstelle von Essigsäureanhydrid als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Als Produkt erhält man S-Ol-Cratonoyl-N-methylcarbamoyloxymethyl)-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-axazolidinon, Smp. 168-1690C.
Beispiel 8 "
Man führt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von N-Acetylisocyanat anstelle von Methylisocyanat als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Als Produkt erhält man S-N-Acetylcarbamoyloxymethyl-S-CS-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon, wie durch !IMR- und XR-Spektroskopie bestätigt wird; dieses Produkt hat anscheinend den Schmelzpunkt 153°C.
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Beispiel 9
Man fUhrt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von 3-Furfurylidenamino-S-hydroxymethyl-2-oxazolidinon anstelle von 5-HydroxyTr.ethyl-3-(5-nitrofurfurylidenainino)-2-oxazolidinon als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentlichen dieselben sind.
Das so hergestellte Zwischenprodukt, 3-Furfurylidenar[iino-5-methylcarbamoyloxyiiiethyl-2-oxazolidinon, hat einen Schmelzpunkt von 202 - 203'C.
Zu einer Mischung aus.10,3 g Essigsäureanhydrid und 1,9 g kon?.. Salpete7'säure werden unter Kühlung portionenweise 2,6 g, S-Furfurylider.anino-S-rcethylcarbainoylpxyrnethyl^-oxazolidinon zugegeben. Die erhaltene >iischur.g wird stehengelassen und das Produkt abfiltriert und getrocknet.
Die DUnnschichtchroraatographie zeigt, dass das Produkt 5-(N-Acetyl-II-rr!ethylcarbamoyloxyir.ethyl)-3-(5-nitrofurfurylider.-amino-2-oxazolidinon ist.
0,85 g Natriumnitrat und 2.6 g 3-Furfurylidenamino~5-methylcarbaTnoyloxymethyl-2-oxazolidinon werden innig miteinander gemahlen und dann unter RUhren 25 ml konz. Schwefelsäure zugegeben. Nach einer Stunde wird die dunkelrote Lösung auf Eis gegossen, wobei ein OeI erhalten wird. Die DUnnschichtchromatographie zeigt, dass das OeI 5-Methylcarbamoyloxymethyl-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon enthält.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 10
Man fuhrt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren unter Verwendung von 3-Ber.zylider.aTnino-5-hydroxymethyl-2-o>:azoli dinon anstelle von 5-Hydrq::ymethy 1-3-(5-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon als Ausgangsstoff durch, wobei die Reaktionsbedingungen im wesentl ichen dieselben sind.
Das so hergestellte Zwischenprodukt, 3-Benzylidenamino-5-methylcarbamoyloy.yraethyl-2-oxazolidinon, hat einen Schmelzpunkt von 137-138 C.
Eine Mischung aus 0,3 g S-Benzylidenamino'-S-methylcarbaTnoyloxymethyl-2-oxazolidinon und verdünnter Schwefelsaurc wird mit Dampf destilliert. Die so erhaltene wässrige Lösung wird mit 0,3 g 5-Nitro-2-furaldcihyd in 3 ml Aethanol versetzt.
Das Produkt wird abfiltriert und getrocknet.
Als Produkt erhält man ^-Metliylcarbanioyloxyniftthyl-S-CS-nitrofurfurylidenamino)-2-oxazolidinon vom Schmelzpunkt 179° C,und dieses ist identisch mit dem Produkt von Beispiel 1.
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BAO ORIGINAL

Claims (7)

  1. P at en t a η s ρ r U c h e
    v 1) Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinonen, in welchen R, oder R9 Wasserstoff bedeuten, der allgemeinen Formel I,
    °2N\ V CH = N - N j
    \n/ ^CH9—CH -
    0 2 , -
    • CH9O-CO-N L
    in welcher
    R-, Wasserstoff oder eine -CO-R^-Gruppe, worin R^. Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder aber eine Alkenylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, und
    R? Wasserstoff, jedoch können R, und R? nicht beide gleichzeitig Wasserstoff bedeuten, oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 3 oder ( 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, dass man S-Nitro-Z-furfurylidenaminohydroxymethyl-oxazolidinone der Formel II
    co
    0 CH9-CH
    CH2OH
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    mit einem Isocyanat R^-NCO oder einem Alkanoyl-isocyanat R..-CO-I.CO, worin R„ und R„ die unter Formel I genannte Bedeutung haben, umsetzt,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 5-Nitro ·- 2-furfurylidenamino-oxazolidinonen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 5-Nitro£urfurylidenamino-2-oxazolidinon der Formel IIIA,
    CH - N - N
    CO— O
    CH2- CH
    (IIIA>
    in welcher R~ die unter Formel I angegebene Bedeutung hat, mit einem Acylierungsmittel umsetzt, welches die Struktur -CO-R„, in der Ro die unter Formel I angegebene Bedeutung hat, enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinonen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-Nitro-2-furaldehyd oder eine Verbindung, die 5-Nitro-2-furaldehyd unter Reaktionsbedingungen freisetzt, mit einem Oxazolidinon der allgemeinen Formel I-V,
    CO—0
    ZN N
    ^CH0-CH Rn
    2 l / 1
    CH2O-CO-N (IV)
    in der R, und R2 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben und ZN die Gruppierung HO-CH^iH odex.Qlne JSH-CO-niedere-Alkylgruppe
    BAD ORIGINAL
    oder Z eine zweiwertige Gruppierung
    R,
    4
    bedeuten, worin R, und Rc. je eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoff·· atoxen oder R, Wasserstoff und R1. eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen oder eine unsubstituierte oder durch. Nitro, Alkyl oder Halogen substituierte Arylgrnppc; bedeute-.-.,
  4. 4. -Verfahren ::ur Herstellung von S-Nitro-Z-furfurylidenanino-o>:a"olidinohen der allgcn;einnn Forir.cil I, dadurch gekennzeichnet, dass ivuin eine t^xa/-olidinonver'uindung der all <: eine inen Formel V,
    CO- 0
    (V)
    CHo-CK R1
    in welcher U, und R« die unter Formel T angegebene Bedeutung haben, nitriert:.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, dass man die Öxazolidinonverbindungen der allgemeinen Formel V während der Nitrierung herstellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel VI
    009850/2 190
    BAD ORIGINAL
    r'2 O 2 7 5 5 7
    CO—O
    CH0-CH
    CH2O-CO-KK-R2
    mit einem Acylierungsmittel, welches die Gruppe -CO-R,. enthält, umsetzt.
  6. 6. 5-Nitro-2-furfurylidenamino-oxazolidinone der allgemeinen Formel I,
    - 0
    CH9O-CO-N L R2
    in welcher
    R. Wasserstoff oder eine -CO-R3-Gruppe, worin R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder aber eine Alkenylgruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, und
    R- Wasserstoff, jedoch können R, und R„ nicht beide gleichzeitig Wasserstoff bedeuten, oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  7. 7. Verwendung therapeutischer Präparate mit antimikrobieller Wirksamkeit, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der im Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I, in welcher R.. und
    009850/2190
    .V- rii ·;' ■ '·
    ■ - 21 - 'ϊ '
    Κ« die dort angegebene Bedeutung haben, in Kombination mit einem inerten Trägerstoff und gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen.
    HFO/gr/22.4.1970
    009850/2190
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