DE1795208A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten

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DE1795208A1
DE1795208A1 DE19681795208 DE1795208A DE1795208A1 DE 1795208 A1 DE1795208 A1 DE 1795208A1 DE 19681795208 DE19681795208 DE 19681795208 DE 1795208 A DE1795208 A DE 1795208A DE 1795208 A1 DE1795208 A1 DE 1795208A1
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DE
Germany
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carbon atoms
group
nitro
furyl
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Application number
DE19681795208
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English (en)
Inventor
Howarth Graham Arton
William Hoyle
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/42Oxazoles

Description

P 17 95 208.8-44 Neue vollständige Anmeldungsunterlagen
Dr. F. Zumsteln »en. - Dr. E. Äesmann Dr.R.Koenigeberger-Dipl.Phys.R-Holxbauer ocnc/y., -,-,^* Dr. F. Zum«tein jun. v£/ 4 -2 67 6 /KA 1306*
Patentanwalt· 8 Mönchen 2, Branhaiwtraöe 4/III
Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuryl-derivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von neuen, pharir.akologisch wirksamen. Kitrofury!derivaten von Isoxazolinen, insbesondere Verbindungen von 5-Nitro-2-furylisoxazolinen der allgemeinen Formel I,
in welcher
R, die Cyano- oder die Aminogruppe, Chlor, Brom, die 2,3-Epoxypropoxy-, die Morpholin-, die Piperidin- oder Pyrrolidin- gruppe, oder die -SR3-, -OR3-, -OCOR3-, -CH2COR3 oder die
JrL -NC- ö- Gruppe (worin Ro einen niederen Alkylrest mit 1-3 Kohlen
stoffatomen bedeutet), oder eine -NH-COR^-Gruppe (worin R^ einen
Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeutet, welcher unsubstituje ein oder zwei Alkoxygruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
iert oder durch je ein oder zwei Chlor- oder DromatOT.e,/je ein oder zwei Alkoxycarbonylgruppen mit 2-7 Kohlenstoffatomen, oder Cyanogruppen substituiert sein kann, oder
209812/1731 BAD ORIGINAL
R4 eine Cycloalkylgruppe mit 5-7 Kohlenstoffatomen im carbocyclischen Ring oder eine Alkoxygruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen) oder eine unsubstituierte oder durch ein bis drei Alkylgruppen N-substituierte Ureidogruppe bedeutet. Die Alkylsubstituenten rit 1-3 Kohlenstoffatomen können die gleiche oder verschiedene Bedeutungen haben, und
Rp Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder R-, und Rp beide Wasserstoff bedeuten können. Besonders bevorzugte Verbindungen gemäss der Erfindung sind Verbindungen der Formel I, worin Rg Wasserstoff und R^
' eine -NHCO-R,-Gruppe, in welcher R. die oben angegebene Bedeutungen aufweist, eine Ureido- oder N-Alkyl-substituierte Ureidogruppe bedeutet.
Verbindungen eines 5-Nitro-2-furyl-2-isoxazolins der allgemeinen Formel I werden hergestellt, indem man ein 5-Nitro-2-furyl-nitriloxid der allgemeinen Formel II,
(ID
mit einem Aethenderivat der allgemeinen Formel III,
. CRp- CHp—R-j ..-..·
in welcher R, und R2 die oben angegebene Bedeutungen haben, umsetzt
2 0 8 812/1731 BAD
Am geeignetesten geht man vor, indem man das für die Reaktion benötigte Nitriloxid der allgemeinen Formel II während der Umsetzung aus dem entsprechenden 5-Kitro-2-furohydroxamoylhalogenid der allgemeinen Formel IV,
V j (IV)
OH
in welcher X ein Halogenatom bedeutet, freisetzt.
Die Umsetzung des 5-Kitro-2-furohydroxamoyl-halogenids der allgemeinen Formel IV mit dem Aethenderivat der allgemeinen Formel III erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels, wie z.B. Natrimmethylat. Gewünschtenfalls kann die Umsetzung der Verbindung der Formel IV mit einer Verbindung der Formel III unmittelbar erfolgen, vorzugsweise jedoch durch Erhitzen in Gegenwart von Toluol oder eines anderen inerten organischen Lösungsmittels. |
Als 5-Nitro-2-furohydroxamoyl-halogenid der allgemeinen Formel IV verwendet man vorzugsweise die entsprechenden Chloride oder Bromide. Die Halogenide können auf herkömmlicher Weise erhalten werden. Die Chloride können beispielsweise auf die von Doyle, Hanson, Long und Kayler in Journ.Chem.Soc.(1963), Seite 5845 oder in der Helv.ChimAct. (1963), Bd 46, Seite 1067 beschriebenenMethode erhalten werden.
Die in diesem erfindungsgemäss beschriebenen Verfahren verwendeten Halogenide können als gereinigte oder als nur teilweise' gereinigte Rohprodukte verwendet werden.
2 0 9 812/1731 BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen nützliche pharmakqlogische und insbesondere antimikrobiell Eigenschaften und stellen wertvolle antibakterielle, fungizide, antivirale, anthelmiiithische, coccidiostatische oder wachstumsfördernde Mittel für die äussere und innere Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin dar.
Als besonders wertvoll erweisen sich die Verbindungen bei der Behandlung von Infektionen des Intestinal- oder des Harntrakts. Sie können ausserdem zum Schutz von organischen Stoffen dienen, die der Zersetzung durch Bakterien, Pilze oder andere Mikroben unterworfen sind, wobei man diese Stoffe mit den Verbindungen zusammenbringt, imprägniert oder anderweitig behandelt.
Erfindungsgemäss erhält man auch eine StoffZusammenstellung, die aus einem antimikrobiell wirksamen Anteil eines 5-Nitro-2-furyl-isoxazo]±ns der allgemeinen Formel I und einem pharmakologisch annehmbaren Trägerstoff oder flüssigen Verdünnungsmittel besteht.
Die erfindungsgemässen pharmazeutischen Stoffzusammen— Setzungen enthalten als Wirkstoff zusammen mit einem herkömmlichen pharmazeutischen Trägerstoff mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I. Die Art des verwendeten Tragerstoffs hängt zu einem grossen Teil von der beabsichtigten Anwendung ab.
Zur äusseren Anwendung, beispielsweise "beim Desinfizieren von gesunder Haut, von Wunden und bei der Behandlung von Derma— tosen und Affektionen der Schleimhaut, hervorgerufen durch Bakterien, werden besonders Salben, Puder und Tinkturen verwendet. Die Salbenbasen können wasserfrei sein und beispielsweise aus Wollfett
20 98 12/1731
BAD ORIGINAL
oder weichem Paraffin oder aus wässrigen Emulsionen, in die der Wirkstoff suspendiert ist, bestehen. Geeignete Trägerstoffe für Puder sind beispielsweise Reisstärke und andere Stärken; der Hauptanteil der Trägerstoffe kann gewünschtenfalls durch Zusatz von hoch-dispergierter Kieselsäure leichter oder durch Zusatz von Talkum schwerer gemacht werden. Die"Tinkturen können mindestens einen aktiven Bestandteil einer Verbindung der Formel I in wässrigem Aethanol enthalten, insbesondere 45 - 75% Aethanol, zu welchem gewünschtenfalls 10 - 20^ Glycerin gegeben werden können. Aus Po-
ern lyäthylen und anderen bekannten Lösungsforder/ und auch aus Emul-
gierungsmitteln hergestellte Lösungen können mit besonderen Vor— M teilen beim Desinfizieren von gesunder Haut verwendet werden. Der Gehalt des aktiven Bestandteils in pharmazeutisch wirksamen Stoffzusammensetzungen zur äusseren Anwendung liegt vorzugsweise zwischen 0,1 - 5fo.
Gurgelwasser oder Konzentrate zu deren Herstellung und Tabletten zur langsamen Auflösung im Mund sind zur Desinfektion von Mund und Hals geeignet. Die Erstgenannten werden vorzugsweise aus alkoholischen Lösungen hergestellt, die aus 1 - 5$ des Wirkstoffs, zu welchem Glycerin oder Aromastoffe gegeben werden, be— c stehen. Feste Doseneinheiten wie Pastillen enthalten vorzugsweise viel Zucker oder ähnliche Substanzen und wenig Wirkstoff, beispielsweise 0,2- 20 Gew.^, sowie übliche Zusätze wie Bindemittel und Aromastoffe.
Feste Doseneinheiten, insbesondere Tabletten, Dragees (mit Zucker überzogene Tabletten) und Kapseln, werden zweckmässigerweise bei Desinfektionen des Intestinaltraktes und zur peroralen Verabreichung bei Infektionen des Urogenitaltraktes verwendet. Diese Doseneinheiten enthalten vorzugsweise 10 - 90$ der Verbindung der allgemeinen Formel I zur Verabreichung von täglichen Dosen von 0,1 - 2,5 g an Erwachsene, oder von geeigneten reduzierten
209812/17-31
Dosen an Kinder. Tabletten und Drageekerne werden durch die Kombination der Verbindungen der allgemeinen Formel I mit festen, pul— verförmigen Trägerstoff er?, vie Lactose, Saccharose, Sorbit, Maisstärke, Kartoffelstärke oder Amylopectin, mit Cellulosederivaten oder Gelatinen, vorzugsweise mit dem Zusatz von Gleitmitteln wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglycol mit geeignetem Molekulargewicht hergestellt. Drageekerne können beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, die auch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxyd enthalten, oder mit einem in leicht flüchtigen, organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgeraischen W . gelösten Lack überzogen werden. Zu diesen Ueberzügen können Parb- ι stoffe gegeben werden, beispielsweise zur Unterscheidung verschiedener Dosen, leiche Gelatinekapseln und andere geschlossene Kapseln enthalten beispielsweise ein Gemisch aus Gelatine und Glycerin und können z.B. Gemische der Verbindung der Formel I mit Polyäthylenglycol enthalten. Harte Gelatinekapseln enthalten beispielsweise Granulate einer Virksubstanz mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, z.B. Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärken (wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopectin,), Cellulosederivate oder Gelatine und Magnesiumstearat oder Stearinsäure.
In allen Verabreichungsformen können die Verbindungen der allgemeinen Formel I als einziger aktiver Bestandteil oder kombiniert mit anderen bekannten pharmakologisch wirksamen, insbesondere antibakteriellen und/oder antimycotischen oder anderen antimikrobiellen Wirkstoffen vorhanden sein, um beispielsweise die Applikationsbreite zu erweitern. Sie können z.B. mit 5,7-Dichlor-2-methyl-8-chinolinol mit Sulfamerazin oder Sulfafurazol oder anderen Sulfanilamid-derivaten mit Chloramphenicol oder Tetracyclin oder anderen Antibiotika, mit 3, 4', 5-Tribromsalicylamid oder anderen halögenierten Salicylaniliden, mit halogenierten Carbaniliden, Benzoxazolen oder Benzoxazolonen, mit Polychlorhydroxydiphe-
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nylmethan, mit Halogen-dihydroxy-diphenylsulfiden, mit 4,4'-Dichlor-2-hydroxy-diphenyläther oder 2', 4, 4'-Trichlor-2-hydroxydiphenyläther oder anderen Polyhalogen-hydroxy-diphenyläthern oder mit bakteriziden quart. Verbindungen oder mit gewissen Dithiocarbaminsäurederivaten, vie Tetramethylthiuramdisulfid kombiniert werden. Auch Trägerstoffe, die selbst vorzügliche pharmakologisehe Eigenschaften haben, können verwendet werden, beispielsweise Schwefel als Puderbasis oder Zinkstearat als Komponente für Salbenbasen. - .M
Schliesslich sieht die Erfindung auch ein Verfahren zum Schutz von organischen, dem Befall durch Bakterien, Pilze oder andere Mikroben ausgesetzten Stoffen vor, das dadurch gekenn zeichnet ist, dass die Stoffe mit einem 5-Nitro-2-furyl-isoxazol der allgemeinen Formel I behandelt werden. Der organische Stoff kann beispielsweise ein natürliches oder synthetisches polymeres Material, eine proteinhaltige oder kohlenhydrathaltige Substanz oder ein aus diesen Substanzen hergestelltes natürliches oder synthetisches Faser- oder Textilmaterial sein. t
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung. Die Temperaturen sind in Celciusgraden angegeben.
209812/1731
Beispiel 1
Eine Lösung von 2,3 g metallischem !!atrium in 50 ml abs. Methanol wird bei einer Temperatur von 10-15° langsam einer Mischung von 19,1 g 5-Nitro-2-furohydroxamoylchlorid und 6,7 g Allylcyanid, gelöst in 150 ml abs. Methanol, zugegeben.
Die Mischung wird dann stehen gelassen und dann der entstandene kristalline Niederschlag abfiltriert, mit V/asser gewaschen und aus einem Gemisch von Wasser und Aethanol umkristallisiert. Als Produkt erhält man 5-Cyanmethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 165°.
Beispiel 2
Man wiederholt das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Bedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge Allylmethylsulfid. Als Endprodukt erhält man 5-Methylrr.ercapto-methyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 130°.
Beispiel 3
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge Allyl-2,3-epoxypropyläther.
Als Endprodukt erhält man 5-(2,3-Epoxy-l-propoxy-methyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 81°.
2 0 9812/1731
Beispiel 4
Man wiederholt das in Beispiel 1 ausgeführte Verfahren, ver-. wendet jedoch unter sonst gleichen Bedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsrcaterial die äquimolare Menge Allylacetat. Als Endprodukt erhält man 5-Acetoxymethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Sir.p. 136-°.
Beispiel 5
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, ™ verwendet jedoch unter sonst gleichen Bedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die-äquimolare Menge N-Allylacetamid.
Als Endprodukt erhält man 5-Acetamidomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 164°.
Beispiel 6
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle | von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge Allylaceton. Als Produkt erhält man 5-(But-3-on-l-yl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 110°.
Beispiel 7 .
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge N-Allylcyanacetarr.id und erhält 5-Cyanacetamidomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 156°.
209812/1,731
BAD ORIGINAL
- ι η -
Beispiel 8
Kan v/iederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsniaterial die äquircolare Menge K-Allylharnstoff und erhält 3-(5-Nitro-2-furyl)-5-ureido-methyl-2-isoxazolin, Smp. 218°.
Beispiel 9
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquiraolare Menge K-Allylurethan und erhält 5-(N-Aethoxycarbonylaminomethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 118°.
Beispiel 10
ä Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge K-Allylmorpholin und erhält 5-Morpholinomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 130°.
Beispiel 11
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausga.ngsrcaterial die äquimolare Menge Allylbromid und erhält 5-Brommethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin,
· 208812/1*31 ,,.
BAD ORIGINAL
Beispiel 12
Kan wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge Kethallyl-chlorid und erhält 5-Chlorinethyl-5-methyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 113°.
Beispiel 13 . _ _
Eine Lösung von 2,3 g metallischein Katrium in 50 ml abs. Methanol wird bei.einer gleichbleibenden Temperatur von 10-15° langsam einer Lösung von 19,1 g 5-Nitro-2-furohydroxamoylchlorid, gelöst in 150 ml abs. Methanol, durch welches ein kontinuierlicher Strom Propylengas geleitet wurde, hinzugegeben.
Die Mischung wird dann stehen gelassen und dann der entstandene kristalline Niederschlag abfiltriert, Kit Wasser ge-
und
waschen/ aus einer Mischung Wasser und Aethanol urckristallisiert.
Als Produkt erhält man 5-Kethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2- | isoxazolin, Snip. 137°.
BeisT)iel 14
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid als Ausgangsmaterial die äquimolare Kenge Allylamin und erhält 5-Arninoir.ethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 187° (Zersetzung).
209812/1731
BAD ORIGINAL
Beispiel 15
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge N-Allyl-piperidin und erhält 3~(5-Nitro-2-furyl)-5-piperidino - methyl-2-isoxazolin.
Beispiel 16
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Bedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge N-Allylpyrrolidin und erhält 3-(5-Nitro-2-furyl)-5-pyrrolidin-l-yl-methyl-2-isoxazolin.
Beispiel 17
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge Ν,Ν-Diäthylallylamin als Ausgangsmaterial und erhält 5-N,N-Diäthylaminomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin. In analoger Weise (wenn man folgende Reaktanten im äquimolaren Verhältnis einsetzt anstelle von Ν,Ν-Diäthylallylamin)
N,N-Dimethylallylamin
Ν,Ν-Di-n-propylallylair.in
erhält man:
5-(N,N-Dime thylaminon.ethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, 5-(N,N-Di-n-propylaminomethyl)-3-(5-nitro-furyl)-2-isoxazolin.
209812/1731
,-, fir
Beispiel 18
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquirr.olare !!enge K-Allylisobutyrarr.id als Ausgangsir.aterial und erhält 5~(Isobutyra!r;idor.ethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Sir.p. 161°.
Beispiel 19
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge K-Allylhexanair.id als Ausgangsimterial ·
Als Endprodukt erhält ran 5-(Hexananidorr:ethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin.
Beispiel 20
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, j| verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge N-Allyl-chloracetamid als Ausgangsir.aterial und erhält 5-Chloracetarr.idoir.ethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 148°.
Beispiel 21
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid N-Allyl~dtohlcracetanld in äquimolarer Menge als Ausgangairaterlal und erhält 5-Dichloracetamidomethyl-3-(5-nitro-2-
furyl)-2~isoxazolin, Smpi 187°. .„
209812/1731
BAD ORIGiNAL
Beispiel 22
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebebe Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid ft-Allyl-bromacetarrdd in äquimolarer Menge als Ausgangsmaterial und erhält 5-Bron!acetainidomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin.
Beispiel 2 3
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge N-Allyl-methoxyacetamid als Ausgangsmaterial und erhält 5-Methoxyacetamido-methyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 144°.
Beispiel 24
Eine Lösung von 10 g 5-Cyanacetamidomethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin in 200 ml abs. Aethy!alkohol wird bei einer Temperatur von 20-30° mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Nach einigem Stehenlassen werden 100 ml V/asser hinzugefügt und die Mischung auf eine Temperatur von 60° erwärmt und anschliessend abgekühlt. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und einem Gemisch von Wasser und Alkohol umkristallisiert. Als Endprodukt erhält man S-CAethoxycarbonyl-aeetamidomethyD-S-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin.
209812/1731 BAD
Beispiel 25
Man wiederholt das in 3eispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquirr.olare Menge K-Allyl-cyclchexancarboxamid als Ausgangsmaterial und erhält 5-(K-Cyclohexanearboxamidon:ethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Snip. 158°.
Beispiel 26 ' -
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge l-Allyl-3-methylharnstoff als Ausgangsrr.aterial und erhält 5-(3-Methylureido-ir.ethyl)-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 216°.
Beispiel 27
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter den gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Allylcyanid die äquimolare Menge Allyl-isopropyläther als Ausgangsrr.aterial und erhält 5-Isopropoxymethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 79°.
Beispiel 28
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Bedingungen anstelle von Allylcyanid die äquirr.olare Menge Allylchlorid als Ausgangsmaterial und erhält 5-Chlorir.ethyl-3-(5-nitro-2-furyl)-2-isoxazolin, Smp. 102°.
209812/1731 BAD ORfGfNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    in welcher
    R-, die Cyano- oder die Aminogruppe, Chlor, Brom, die 2,3-Epoxypropoxy-, die Morpholin-, die Piperidin- oder Pyrrolidingruppe, oder die -SR3-, -OR3-, -OCOR3-, -CH2COR3 oder die
    3
    - N „ - Gruppe (worin R, einen niederen Alkylrest mit 1-3
    Kohlenstoffatomen bedeutet), oder eine -ϊϊΗ-COR.-Gruppe (worin R^ einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeutet, welcher unsubstituiert oder durch je ein oder zwei Chlor-
    je ein oder zwei Alkoxygruppen mit 1-6 Kohlenstoffatomen, oder Bromatome,/je ein oder zwei Alkoxycarbonylgruppen mit 2-7 Kohlenstoffatomen, oder Cyanogruppen substituiert sein kann, oder R4 eine Cycloalkylgruppe mit 5-7 Kohlenstoffatomen im carbocyclischen Ring oder eine Alkoxygruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen) oder eine unsubstituierte oder durch ein bis drei Alkylgruppen N-substituierte Ureidogruppen bedeutet. Die Alkyisubstituenten mit 1-3 Kohlenstoffatomen können die gleiche oder verschiedene Bedeutungen haben, und
    R2 V/asserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder R-, und Rp beide V/asserstoff bedeuten, könner.}
    209812/1731
    BAD ORfGINAI.
    dadurch gekennzeichnet, dass ir.an ein 5-Kitro-2-furyl-nitriloxid der allgemeinen Formel II,
    mit einera Aethenderivat der allgemeinen Formel III,
    CH0
    CR2 - CH2~Ri
    in welcher R.und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt,
    von Verbindungen 2. Verfahren zur Herstellung/der allgemeinen Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 5-Nitro-2-furohydroxamoy!halogenid der allgemeinen Formel IV,
    00N-\ >-C - X
    2 Nr Η (IV)
    in welcher X ein Halogenatom bedeutet, mit einem Aethenderivat der allgemeinen Formel III,
    CE,
    CRp — CHp — R-i
    in welcher
    R-, und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt
    10.7.68/Fo/Iw
    209812/1731
    3. Verbindungen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I, in welcher R-, und R2 die dort angegebene Bedeutungen haben
    4. Verwendung therapeutischer Präparate mit anti-mikrobieller Wirksamkeit, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der im Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I, in welcher R^ und R« die dort angegebenen Bedeutungen haben, in Kombination mit einem inerten Trägerstoff und gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen.
    Fo/lw/10.7.68
    209812/1731
DE19681795208 1967-08-26 1968-08-23 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofurylderivaten Pending DE1795208A1 (de)

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