DE2027420B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen, thermischen Behandeln von textlien o.dgl. flexiblen Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen, thermischen Behandeln von textlien o.dgl. flexiblen WarenbahnenInfo
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- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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- F26B13/183—Arrangements for heating, cooling, condensate removal
- F26B13/186—Arrangements for heating, cooling, condensate removal using combustion
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06C15/00—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, thermischen Behandeln von textlien od. dgl.
flexiblen Warenbahnen mit mindestens einer Walze, welche wenigstens einen Teilweise mit einem flüssigen
Wärmeträger gefüllten Hohlraum enthält.
Bei Walzen dieser Art soll auf dem Walzenumfang und der Walzenlänge überall die gleiche, konstante
Temperatur herrschen. Solche Walzen werden zum Trocknen, Erwärmen, Polieren oder Kühlen und
Ausrüsten von bahnartigen Stoffen, wie Geweben, Papier, Kunststoffolien u.dgl. verwendet. Insbesondere
in der Textilindustrie werden derartige Walzen zum Thermofixieren oder Thermosolieren im Anschluß an
einen Vortrockner benutzt. Walzen dieser Art sind auch Polierwalzen mit Längsnuten zum Behandeln von
Florware.
flüssige Wärmeträger unterhalb des Siedepunktes und somit fast drucklos über Dreheinführungen entweder
durch einen Doppelmantel oder durch ein auf der Innenseite des Zylindermantels aufgebrachtes Rohrleitungssystem bzw. Kanalsystem zuzuführen war. Von
den Wärmeträgern wurde die Wärme konvektiv an den Zylinder bzw. dessen Außenhaut abgegeben. Diese
Konstruktionen erfordern neben einem getrennt zu betreibenden Heizkessel für den Wärmeträger, z. B.
in Thermoöl, einen erheblichen Fertigungsaufwand. Ferner ist eine exakte Temperaturgleichheit über die Länge
des Zylinders bedingt durch die naturgemäße Abkühlung des Wärmeträger? beim Durchlauf durch den
Zylinder nicht möglich.
Aus der US-PS 24 88 937 sind ferner Heizzylinder bekannt, die von innen, von einer Stirnseite her, mit
einer direkten Beheizung (Öl-, Gasbrenner usw.) ausgestattet sind. Die Zylinder sind dabei als Doppelmantel ausgebildet und sie enthalten eine Flüssigkeit,
welche durch die genannte Heizvorrichtung auf Temperaturen zu erhitzen ist, die zum Vermeiden von
Druckanstieg unterhalb des Siedepunktes der Flüssigkeit liegen sollen. Durch schaufelartige Einbauten im
Doppelmantel wird die Flüssigkeit mitteis Rotation des
Zylinders in koaxiale Bewegung versetzt, was zum
Vergleichmäßigen dzr Temperatur auf «Jer Zylinderlänge beitragen soll. Auch bei diesen Ausführungen sind
der erreichbaren Temperaturgleichmäßigkeit Grenzen gesetzt, die je nach Ausführung zwischen ±3° C bis
+100C betragen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einer Vorrichtung eingangs genannter Art eine Walze zu
schaffen, die es erlaubt, bei geringstmöglichem Fertigungs- und Betriebsaufwand hohe Temperaturkonstanz
auf der gesamten Fläche des Walzenmantels zu erreichen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Hohlraum bis auf den
Sattdampfdruck des Wärmeträgers bei Betriebstemperatur evakuierbar ist, so daß der Wärmeträger bei
Betrieb auf den Siedepunkt erhitzt ist und daß der Hohlraum nach dem Evakuieren vakuumdicht verschließbar ist. Wesentliches Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also, daß sich flüssige
und gasförmige Phase des Wärmeträgers im Hohlraum
des Zylinders im Gleichgewicht befinden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die
Behandlungstemperatur auf einfache Weise dadurch vorgewählt und geregelt werden, daß man den Druck
des Systems durch Energiezufuhr auf einen gewünsch
ten Wert ansteigen läßt und somit eine durch die
Dampfdruckkurve des Wärmeträgers genau definierte Temperatur im ganzen System erreicht. Die jeweils
weitere Wärmezufuhr kann über einen Druck- oder Temperaturfühler, einen Regler und ein Stellglied so
geregelt werden, daß die zugeführte Wärmemenge gleich der von der zu behandelnden Textilwarenbahn
abgeführten Wärmemenge ist und somit der Dampfdruck bzw. die Temperatur im System auf dem
gewünschten konstanten Wert bleibt.
go Wird der Wärmeträger Wasser verwendet, so hat
man zwar bei relativ hohem Dampfdruck doch den Vorteil der chemischen Beständigkeit sowie ausgezeichnete Wärmeübergangs- und Kondensationsverhältnisse.
Wenn der Dampfdruck dagegen besonders niedrig sein
h5 soll, so ist es zweckmäßig, Wärmeträger, wie z. B. ein
Gemisch von Diphenyloxid und Diphenyl zu verwenden, die bei den gewünschten Behandlungstemperaturen
(z. B. 200° bis 400°C) einen um mehrere Größenordnun-
gen kleineren Sättigungsdampfdruck besitzen als Wasser.
Bei der Erfindung wird ausgenutzt, daß in einem geschlossenen System eine Flüssigkeit, die mit ihrer
Dampfphase in freiem Austausch steht, sich immer mit dieser im Gleichgewicht befindet und somit die
Temperatur des gesamten Systems nur eine Funktion des Sättigungsdampfdruckes der Flüssigkeit ist. Das
gleiche gilt auch für Flüssigkeitsgemische, wenn sie azeotropes Verhalten zeigen, das heißt, wenn die
Zusammensetzung der Flüssigkeit und der sich bildenden Dämpfe gleich ist.
Es ist günstig, wenn als Kohlraum der Raum zwischen Innen- und Außenmantel einer Walze mit Doppelmantel
vorgesehen ist. Innerhalb des Innenmantels befindet sich dann eine Beheizung durch Gas- oder Ölbrenner,
wenn die Walze zum Erwärmen einer Ware vorgesehen ist. Um in diesem Falle eine zu große Erwärmung des
Innenmantels im Bereich der Flamme zu vermeiden, wird um die Flamme des Brenners ein Strahlungsschutz-Zylinder
mit Abstand zum Innenmantel gesetzt, djr
vorzugsweise als perforiertes Rohr ausgebildet ist, welches durch den ganzen Innenmantel reicht. Der
Strahlungsschutzzylinder dient auch als Verdrängungskörper für die Rauchgase. Damit wird eine höhere
Geschwindigkeit der Rauchgase im Ringkanalquerschnitt erreicht, als bei einer Rauchgasführung über den
gesamten Querschnitt des Innenzylinders. Das ergibt einen besseren Wärmeübergang und somit eine bessere
Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Rauchgase. Eine ungleichmäßige Erwärmung der Walzenköpfe kann
zweckmäßig dadurch verhindert werden, daß die Lagerzapfen der Walze mit Abstand zum Walzenrand
an der Innenfläche des Innenmantels mittels Flanschen befestigt sind.
Es ist gemäß weiterer Erfindung auch günstig, wenn der Hohlraum den ganzen Innenraum einer Hohlwalze
ausfüllt. Zweckmäßig ist der Wärmeträger im Hohlraum dann unmittelbar, insbesondere elektrisch oder mit
Dampf- bzw. Olumlauf, beheizt.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als System mit mehreren Walzen ausgebildet ist, ist es günstig,
wenn alle Walzen aus einer gemeinsamen Heizquelle, z. B. Dampfkessel, beheizt werden. Wird die Vorrichtung
zum Kühlen von Ware benutz', so gilt Entsprechendes für eine Kühlmittelquelle. Je nach den sonstigen
Bedingungen kann auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kühlen von Ware
sowohl eine Hohlwalze, als auch eine Walze mit Doppelmantel vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, ist besonders
vorteilhaft verwendbar, wenn sie zwischen einen Vortrockntr, z. B. Infrarot-Trockner, und eine Breitstreckvorrichtung
geschaltet ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
einer von innen beheizten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zylindrischer Walze werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Die Walze gemäß F i g. 1 und 2 ist als Doppelmantel 1 mit einem Außenzylinder 2 und einem Innenzylinder 3
ausgeführt. Die F i g. 1 und 2 zeigen die Walze im Längsund Querschnitt. In dem Doppelmantel 1 ist bis zu einem
bestimmten Niveau ein flüssiger Wärmeträger 4 eingefüllt, dessen Sättigungsdampfdruck bei den gewünschten
Temperaturen genügend niedrig ist und der bei diesen Temperaturen eine ausreichende thermische
Beständigkeit besitzt. Die Luft über dem flüssigen Wärmeträger 4 wird bis zum Erreichen des Flüssigkeitsdampfdruckes mit einer (nicht gezeichneten) Vakuumpumpe
abgezogen und der Doppelniantel 1 sodann vakuumdicht verschlossen.
Die Beheizung der Walze erfolgt dadurch, daß ein
Gas- oder ölbrenner 6 auf einer Stirnseite der Walze
axial angeordnet ist und der Innenzylinder 3 direk: von den Rauchgasen 7 beaufschlagt wird. Dabei ist ein
Strahluiigsschutzzylinder 8 vorgesehen, der eine zu
große Heizflächenbelastung im Bereich der Flamme vermeidet. Der Strahlungsschutzzylinder 8 ist als
perforiertes Rohr mit öffnungen 9 ausgebildet und dient somit auch als Verdrängungskörper, wodurch eine
höhere Geschwindigkeit der Rauchgase 7 im Ringquerschnitt 10 zwischen dem Innenmantel 3 und dem
Strahlungsschutzzylinder 8 erreicht wird. Die Rauchgase 7 werden über Schlitze 11 in dem dem Brenner 6
gegenüberliegenden Lagerzapfen 12 durch den Rauchgasabzug 13 abgezogen. Die Lagerzapfen 12 werden
von dem Lager 14 aufgenommen und tragen auf der einen Seite den Antrieb 15 und auf der anderen Seite
Schleifringe 16 zur Meßwertübertragung.
Die Lagerzapfen 12 sind am Innenzylinder 3 — wie in
der Zeichnung dargestellt — angeflanscht, um Wärmeleitung von den durch die Rauchgase 7 aufgeheizten
Zapfen 12 über die Flansche 17 auf den Außenzylinder 2 zu vermeiden.
Der Wärmeübergang erfolgt in der Weise, deß der
flüssige Wärmeträger 4 am beheizten Innenmantel 3 verdampft und die Dampfblasen auf der Innenseite des
Außenmantels 2 bzw. in der äußeren Grenzschicht des Flüssigkeitsrings, kondensieren und dabei freiwerdende
Wärme auf die zu behandelnde Warenbahn auf dem Außenmantel 2 der Walze übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen, thermischen Behandeln von textlien od. dgl. flexiblen Warenbahnen mit mindestens einer Walze, welche wenigstens
einen teilweise mit einem flüssigen Wärmeträger gefüllten Hohlraum enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum bis auf den
Sattdampfdruck des Wärmeträgers (4) bei Betriebstemperatur evakuierbar ist, so daß der Wärmeträger
(4) bei Betrieb auf Siedetemperatur erhitzt ist, und daß der Hohlraum nach dem Evakuieren vakuumdicht verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlraum der Raum zwischen
Innen (3)- und Außenmantel (2) einer Walze mit Doppelmantel (t) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Innenmantels (3) eine
Beheizung durch einen Gas- oder ölbrenner (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Flamme des Gas- oder
ölbrenners (6) ein Strahlungsschutzzylinder (8) mit
Abstand zum Innenmantel (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsschutzzylinder (8) als
perforiertes Rohr ausgebildet ist, welches durch den ganzen Innenmantel (3) reicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (12)
der Walze mit Abstand zurr Walzenrand an der Innenfläche des Innenmantels (3) mittels Flansche
(17) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum den ganzen Innenraum
der Walze ausfüllt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger im Hohlraum
elektrisch oder durch Dampf- bzw. ölumlauf beheizbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen aus einer gemeinsamen
Heizquelle, z. B. Dampfkessel, beheizt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Walze ein Kühlmittel
vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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DE2027420B2 true DE2027420B2 (de) | 1980-04-17 |
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- 1970-06-04 DE DE19702027420 patent/DE2027420B2/de not_active Withdrawn
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1971
- 1971-05-13 ES ES391127A patent/ES391127A1/es not_active Expired
- 1971-06-03 FR FR7120202A patent/FR2095892A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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ES391127A1 (es) | 1973-07-16 |
DE2027420A1 (de) | 1971-12-09 |
FR2095892A5 (en) | 1972-02-11 |
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