DE2929620A1 - Trockner fuer bahnfoermige gueter - Google Patents

Trockner fuer bahnfoermige gueter

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Description

Trockner für bahnförmige Güter
Die Erfindung betrifft Trockner für bahnförmige Güter, wie Textilien, Papier und Folien, bei welchen die Warenbahn über Zylinder bzw. Rollen geführt und dabei mit heißem Dampf-Luft-Gemisch zwecks intensiver Trocknung und/oder Aufheizung beblasen wird. Sie kann auch bei Trocknern angewandt werden, bei welchen die Wärme durch Beheizung der Zylinder zugeführt wird.
Derartige Trockner sind in verschiedenen Ausführungen an sich bekannt. Sie hatten jedoch bisher einen wesentlichen Nachteil, nämlich die Übertrocknung der Bahn im Bereich der Kanten. Diese wird dadurch verursacht, daß die Oberflächentemperatur der Rollen in diesem Bereich wesentlich höher, als in der Mitte ist. In der Mitte nehmen die Rollen etwa die Temperatur der Warenbahn an, welche beim Trocknen beispielsweise 8O°C unter der Trocknertemperatur liegt. Die Rollen müssen wesentlich länger als die Breite der Bahn sein. Die nicht umschlungenen Rollenenden nehmen die Trocknertemperatur an. Durch das Temperaturgefälle fließt in der aus Metall bestehenden Wand der Rollen Wärme in Richtung der Mitte und wird im Bereich der Kanten auf die Bahn übertragen. Um die Übertrocknung der Kanten in zulässigen Grenzen zu halten, durften die Rollen bisher nicht in den Bereich der intensiven Belüftung einbezogen werden. Dies bedeutete eine Einbuße der Trocknungsieistung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Rollen teilweise mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, zu füllen. Da sich der Dampfdruck der Flüssigkeit sehr schnell und gleichmäßig über die Länge der Rollen verteilt, verdampft sofort Flüssigkeit an wärmeren Stellen und kondensiert an kälteren. Die Intensität dieses Vorgangs und der Temperaturbereich werden vergrößert, wenn die Luft größtenteils aus den Rollen evakuiert wird.
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Die Unterschiede der Oberflächentemperatur der Rollen und die Übertrocknung der Kanten werden dadurch fast völlig beseitigt. Außerdem kann eine wesentlich höhere Trocknungsleistung erreicht werden, weil auch die Rollen und die auf ihnen aufliegenden Bahnstücke intensiv belüftet werden können. Die zusätzlich an den Rollenenden zugeführte Wärme wird gleichmäßig über die Rollenlänge und Bahnbreite verteilt und bringt einen weiteren zusätzlichen Trocknungeeffekt.
Der Wärmeübergang bei der Vergleichmäßigung der Temperatur ist bei den rotierenden Rollen noch wesentlich besser, als bei den bekannten "Wärmerohren", welche neuerdings für Wärmetauscher verwendet werden. Die Wärmerohre müssen auf ihrer inneren Oberfläche mit einer saugfähigen Schicht ausgekleidet werden, um auf dem ganzen Umfang eine Verdampfung zu ermöglichen. Der Umfang der Trocknerrollen wird durch die Rotation ohne eine isolierende Befeuchtungsschicht benetzt.
Der Wärmeübergang ist so groß, daß er nicht nur zum Ausgleich von Temperaturunterschieden bei den Konvektionstrocknern, sondern auch zur Beheizung von Rollen mit größeren Durchmessern in Kontakttrocknern (sogenanntenZylindertrocknern) benutzt werden kann. Bei den üblichen Zylindertrocknern werden die Zylinder von Innen mit kondensierendem Dampf geheizt. Die erreichbare Temperatur ist durch den Druck des verfügbaren Dampfes begrenzt. Für die Zuführung des Dampfes und die Ableitung des Kondensats sind spezielle Armaturen erforderlich, deren Drehwiderstand wiederum einen äußeren Antrieb der Zylinder notwendig nacht} während nicht beheizte Rollen von der Warenbahn angetrieben werden können. Die erfindungsgemäßen Rollen oder Zylinder können etwas länger ausgeführt werden, als es die Breite der Warenbahnen erfordert. Ein oder zwei Enden der Rollen können in einen abgetrennten Raum hineinragen, der beispielsweise durch Rauchgase beheizt wird. Die dort von den Rollen aufgenommene
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Wärme wird durch Verdampfung und Kondensation gleichmäßig über die Länge der Rollen verteilt. Die Wärmeleistung und die erreichbare Oberflächentemperatur der Rollen lassen sich steigern, wenn die beheizten Enden mit kreisförmigen Rippen versehen werden.
Die anliegenden Skizzen zeigen folgende Ausführungsbeispiele :
Fig. 1a und 1b: Querschnitt einer Rolle bei zwei verschiedenen Ausführungen
Fig. 2: Einen Konvektionstrockner in Quer- und
Längs s chni 11
Fig. 3: Einen Zylinder-Kontakttrockner in Quer-
und Längsschnitt
Aus Fig. 1a und 1b ist ersichtlich, daß die Mantel 10 der zylindrischen Rollen, welche an den Zapfen 11 gelagert werden, mit gewölbten Böden 12 abgeschlossen sind. Die im Innern befindliche Flüssigkeitsmenge 13 entspricht etwa 5 - 10 in des Innenvolumens der Rollen. Bei Fig. 1a sind Lagerzapfen und Boden aus einem Stück geschmiedet. Bei Fig. 1b sind Zapfen und Boden zusammengeschweißt und der Zapfen wird noch durch eine Scheibe gestützt.
Das Ventil Ik zum Evakuieren der Luft und der Verschluß gegen den entstehenden Überdruck sind bei Fig. la im Zapfen 11 und bei Fig· 1b im Boden 12 eingebaut«
Beim Konvektionstrockner in Fig. 2 wird die Warenbahn 16 wechselseitig über die erfindungsgemäßen Rollen 10 geführt und dabei mit Heißluft aus den Prallstrahldüsen 17 angeblasen· Der erforderliche Druck in den Kästen 18 wird durch Ventilatoren 19 erzeugt. Wie erwähnt, entstehen jetzt keine Ungleichförmigkeiten in der Trocknung mehr, wenn nicht nur die Warenbahn,sondern auch die Rollen angeblasen werden.
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Beim Kontakt-Trockner in Fig. 3 wird der Hauptteil der zur Flüssigkeitsverdampfung erforderlichen Wärme bei der Berührung der Warenbahn 16 mit der Oberfläche der Hollen übertragen, welche deshalb einen größeren Durchmesser als bei Konvektionstrocknern haben. Sie sind beispielsweise außerhalb der Gehäusewand 20 in Lagern 21 aufgehängt. Innerhalb des Gehäuses ist durch eine Wand 22 ein Raum abgetrennt, in welchen die verlängerten Enden der Rollen hineinragen und der z.B. durch direkte Rauchgasbeheizung auf hoher Temperatur gehalten wird. Zur Vergrößerung der Wärmeaufnahme der Rollen sind die beheizten Enden mit kreisringförmigen Rippen 24 versehen.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Trockner für bahnförmige Güter, bei welchen
die Warenbahn Γΐ 6) über zylinderf örmige Rollen
(1 θ) geführt und mit heißem Gas angeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen(1θ)teilweise mit einer Flüssigkeit ft 3}gefüllt und dicht verschlossen sind.
2.) Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (ΐθ) gewölbte Böden (i 2j an
ihren Enden haben.
3.) Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit Flüssigkeit gefüllte Teil des Innenraums der Rollen weitgehend evakuiert ist.
k,) Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Boden (i 2) oder an einem Ende
(\ 1) einer hohlen Achse der Rollen eine Öffnung
mit einem Ventil (1 h) und einem Verschluß Λ 5) vorhanden ist.
5.) Trockner nach Anspruch 1, bei welchem zwischen und/oder neben den Rollen (1 Oj Blaskästen fl 8^ mit Düsen (1 7)angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (io)und die Warenbahn (17)mit heißem Gas angeblasen werden.
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6.) Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Länge der Rollen (io| welcher außerhalb der Breite der Warenbahn liegt, in einen Raum (23)hineinragt, der durch eine Wand (Z2\abgetrennt und mit einer Beheizung ausgestattet ist.
7.) Trockner nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Rollenlänge, welcher außerhalb der Breite der Warenbahn liegt, mit kreisförmigen Rippen versehen ist.
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DE2929620C2 (de) 1989-03-23

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