DE2026792A1 - Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen - Google Patents

Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen

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DE2026792A1
DE2026792A1 DE19702026792 DE2026792A DE2026792A1 DE 2026792 A1 DE2026792 A1 DE 2026792A1 DE 19702026792 DE19702026792 DE 19702026792 DE 2026792 A DE2026792 A DE 2026792A DE 2026792 A1 DE2026792 A1 DE 2026792A1
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Klaus K. Pittsford; Robinson jun. Thomas K. Rochester; n.Y. Stange (V.St.A,)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. E A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
XEROX CORPORATION, Rochester, UoY. 14603, V.Sb.A.
Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen auf einen durch eine Aufzeichnungszone bewegten Aufzeichnungsträger0
Ein dauernder Datenaustausch war bisher ein besonderer Luxus, wird jedoch immer mehr zu einem Erfordernis. Hierzu braucht man ein einfaches, billiges, kompaktes und mit guter Qualität arbeitendes Schreibgerät für alphanumerische Informationen Viele Eigenschaften eines solchen idealen Schreibgerätes würden sich gleichzeitig auf die Gesamtleistung, geringe Kosten und die Aufzeichnungsqualität auswirken. Beispielsweise kann eine Vereinfachung eines Papiertransportes einerseits eine Einsparung an Papier, andererseits geringere Kosten für das Transportverfahren zur Folge haben, wodurch bereits ein wesentlicher Teil.der gestellten Forderungen erfüllt wäre.
Die Erfindung zeigt einen Weg zur Verwirklichung eines solchen verbesserten Schreibgerätes«, Gemäß der Erfindung zeichnet sich ein Schreibgerät der eingangs genannten Art aus durch einen auf einer Transportvorrichtung durch die Aufzeichnungβζone bewegbaren Sohreibkopf mit einer Anzahl Sohreibstifte, duroh eine Vorrichtung zur Zuführung aufzuzeichnender Informations-
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Signale an die bewegten Schreibstifte und zur Erzeugung elektrostatischer Ladungen auf dem Aufzeichnungsträger und durch eine der Aufzeichnungszone nachgeordnete Entwicklungsvorrichtung zur Sichtbarmachung der elektrostatischen Ladungen mit Tonerpulvere
Bei einem derartigen Schreibgerät kann vorzugsweise'eine Auflage für den Aufzeichnungsträger in der Aufzeichnungszone und an der Entwicklungsvorrichtung vorgesehen sein, die den Aufzeichnungsträger bei seiner Bewegung führt und mit ihm gemeinsam aus dem Schreibgerät herausnehmbar isto Dadurch kann eine Prüfung des Schreibgerätes sowie eine Eingabe des Aufzeichnungsträgers erleichtert werden0
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Schreibgerät so ausgeführt sein, daß eine Fixiervorrichtung zur Einschmelzung des Tonerpulvers in den Aufzeichnungsträger, eine Transportrollenanordnung zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers und ein beweglicher Gehäuserahmen vorgesehen ist, mit dem die Auflage, die Fixiervorrichtung und die Transportrollenanordnung zusammen mit dem Aufzeichnungsträger als eine Einheit aus dem Schreibgerät schwenkbar sind. Auch hierdurch wird eine Prüfung des Schreibgerätes und eine Eingabe des Aufzeichnungsträgers erleichterte Vorzugsweise bildet· der Gehäuserahmen eine Deckplatte des Gehäuses, an der eine Rolle mit einem Vorrat des Aufzeichnungsträgers befestigt isto
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schreibstifte linear am Sohreibkopf angeordnete Ferner ist in der Deokplatte eine Vorrichtung zur Betrachtung des Aufzeichnungsträgers an der Fixiervorrichtung und eine nahe der Transportrollenanordnung vorgesehene Austrittsöffnung für den Aufseich« nungsträger angebracht« Die Deckplatte kann zwisohen einer Betriebsstellung und einer Eingabestellung für den Aufzeichnungsträger schwenkbar sein, die Transportrollenanordnung
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kann aus einer leerlaufenden und einer damit in Druckeinwirkung stehenden angetriebenen Rolle "bestehen, welche in der Eingabestellung mit einem besonderen Antrieb von Hand drehbar ist» Vorzugsweise ist der besondere Antrieb ein gemeinsam mit der angetriebenen Rolle drehbares Handrad·
T1Ie Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschriebene Es zeigen:
Pig.1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes,
Figo2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des in Fig<>1 gezeigten Schreibgerätes und
Figo3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Teils des in Figd gezeigten Schreibgerätes.
In Figd ist eine Seitenansicht eines Schreibgerätes dargestellt, bei der die Seitenwand sowie der Antriebsmechanismus zur besseren Übersicht entfernt sind. Es ist ein Gehäuse mit einer Rückwand 2, einem Boden 4 und einer Vorderwand 6 vorgesehen, die Vorderwand kann mit dem Boden ein Teil bilden. Es sind auch zwei Seitenwände vorgesehen, von denen die Seitenwand 8 dargestellt ist. Die Rückwand 2 ist an ihrer Oberkante mit einer Schwenkachse 10 versehen, an der eine Kante einer Deckplatte 12 drehbar angeordnet ist, welche noch eingehender beschrieben wird«, An dieser Schwenkachse 10 ist ferner eine Abdeckung 14 befestigt, die zum Abschluß einer auf einer Achse 18 gelagerten Rolle des Aufzeichnungsträgers 16 dient. Die Achse 18 ist mit der Deckplatte 12 durch einen Flansch verbunden. An der Schwenkachse 10 ist noch ein Andruckarm 20 vorgesehen, der durch Federkraft einen konstanten Druck auf die Rolle 16 des Aufzeichnungsträgers unabhängig von dessen noch vorhandener Menge ausübt» Dadurch wird verhindert, daß ein nach Unterbrechung der Zugwirkung des Aufzeichnungsträgers noch bestehendes Drehmoment der Rolle ein Durchhängen des Aufzeichnungsträgers ermöglichte
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Während seiner Bewegung wird der Aufzeichnungsträger nacheinander durch eine Aufzeichnungszone, eine Entwicklungszone, eine Fixier- und Betrachtungszone und eine Ausgabezone bewegt.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, verläßt der Aufzeichnungsträger die Rolle 16 an deren Oberseite und läuft über einen Vorsprung 22 der Abdeckung 14 sowie eine Gegenelektrode 24· Der Vor- · sprung begrenzt die Aufzeichnungszone0
In der Aufzeichnungezone werden elektrostatische ladungen in den Informationsdaten entsprechend verteilter Form auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht. Dies erfolgt durch Ansteuerung von Schreibstiften mit elektrischen Signalen, während die Schreibstifte den Aufzeichnungsträger berühren und über ihn hinweggeführt werden. Die Schreibstifte sind an einem Schreibkopf 40 angeordnet, der an einem isolierenden Körper 42 befestigt ist» Eine Anzahl dieser Körper sind auf einem dielektrischen Band 44 angeordnet, das in noch zu beschreibender Weise die Schreibstifte zyklisch durch die .Aufzeichnungszone senkrecht zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers hindurchführt. Für jeden Schreibstift des Kopfes 40 ist eine Federbürste 38 am Band 44 befestigt. Jede dieser Federbürsten wi-rkt auf eine" Kommutatorschiene ein, die auf der einen Seite einer dielektrischen Platte 46, der noch zu besehreibenden Kommutatoranordnung, vorgesehen ist·
Der Aufzeichnungsträger verläßt die Aufzeichnungszone mit elektrostatischen latenten Ladungsmustern und läuft an einer elastischen Abdichtung 62 vorbei,, die vorzugsweise aus Silikonkautschuk bestehto Sie bildet die Abgrenzung zwischen der Aufzeichnungszone und der Entwicklungszone»
In der lüntwicklungszone werden die latenten elektrostatischen Ladungsmuster durch Aufbringen elektroskopischer Zeichenteilohen, die auch als Tonerpulver bezeichnet werden9 auf dem Aufzeichnungsträger sichtbar gemacht» Diese Teilchen werden
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in einer den lad ungenaustem entsprechenden Konfiguration am Aufzeichnungsträger gebunden,,
Die Entwicklung der Ladungsbilder kann auf verschiedene Weise erfolgen. Als Beispiel hierfür ist eine Naturpelzbürste 50 mit zylindrischem Querschnitt gezeigt, die auf einer Hauptantriöbswelle 52 in der dargestellten Pfeilrichtung entgegen der Bewegung des Aufzeichnungsträgers drehbar ist o Bei ihrer Drehung bürstet sie den auf der Gegenelektrode 26 liegenden Aufzeichnungsträger ab und berührt gleichzeitig eine öpenderrolle 54, die auf einer Welle 56 ihr entgegengesetzt drehbar gelagert ist« Die Spenderrolle kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein, als Beispiel ist eine Metallrolle dargestellt, die mit einem geeigneten reibungselektrisohen Material überzogen i.'jtc Die Spenderrolle kann teilweise in eine Entwickler— stoffmisohung eintauchen, welche in einem Vorratsbehälter 58 angeordnet ist, der durch die Seitenwände und die Querschiene 59 gehalten wird» Vom Austrittspunkt der Entwicklungszone bis zur Spenderrolle ist eine Abdeckhaube 60 vorgesehen, die jegliohe V/olkenbildung der Bnbwicklerstoffmischung auf die Entwicht lungszone begrenzt. Dieselbe Aufgabe erfüllt die Abdichtung 62 an der Kante des Behälters 58 am Beginn der Entwicklungszone, denn Entwicklerstoffteilchön könnten die Transportbewegung der beweglichen Teile stören und einen elektrischen Kontakt zwischen den B'e der burst en 38 und den Kommutatorschienen verschlechternd
Am Ende der Entwicklungszone austretende Entwicklerstoffteilchen könnten auoh ein Betraohtungsfens ter 64 versohmutzen, das einen Teil der Fixier- und Betrachtungszone bildet. In diesem Bereich werden elektroskopisohe Zelohenteilohen, die die aufgezeichneten elektrostatischen ladungen sichtbar gemacht haben, auf dem Aufzeichnungsträger dauerhaft fixiert oder eingeschmolzen, wozu eine Wärmeeinwirkung erzeugt wird· Die Wärmequelle ist ein V/iderstandselement 27, das in eine Platte 28 eingebettet ist, über die der mit Toner versehene
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Aufzeichnungsträger hinweggesogen-"wird. Das Fenster 64 ist in der Deckplatte 12 in einem Rahmen 66 angeordnet. Während der Fixierung der aufgezeichneten Daten kann eine Betrach— tungoperson, die als Auge 68 dargestellt ist, den Aufzeichnungsträger durch das Fenster 64 hindurch "betrachten, wozu er durch eine Lampe 70 beleuchtet wird, die in einem an den Seitenwänden durch eine Schiene 73 befestigten Reflektor 72 angeordnet ist«,.
Der Aufzeichnungsträger wird schließlich zwischen einer angetriebenen Rolle 30 auf einer Achse 32 und einer an diese federnd angedrückten Rolle 33 auf einer Achse 34 hind-urchgeführt. Die Achsen 32 und.34 sind an der Deckplatte 12 drehbar gelagert. Die Achse 32 ist an ihrem einen Ende ferner mit einem Handrad 74 versehen, das im oberen Teil der Fig;01 gestrichelt dargestellt ist»
An der Austrittsseite der Rollen 30 und 33 wird der Aufzeichnungsträger, der nun mit dauerhaften und sichtbaren Informationen versehen ist, an einer Abreißschiene 76 vorbei in eine Ausgabezone gebracht. Diese Zone wird ferner durch eine geneigte Vertiefung der Deckplatte 12 begrenzt, welche eine Öffnung für den Austritt des Aufzeichnungsträgers bildete In dieser Zone sind die aufgezeichneten Informationen zugänglich und können durch Abreißen des Aufzeichnungsträgers an der Schiene 76 entnommen werden.
Im oberen Teil der Fige1 ist die gesamte Deckplatte 12 in ihrer Stellung für die Eingabe des Aufzeichnungsträgers in das Schreibgerät sowie für Wartungsarbeiten gestrichelt dargestellte Die hier vorgesehenen Bezugszeichen stimmen mit denen der im unteren Teil der Fig»1 dargestellten Anordnung überein. Die Welle 18 mit der Vorratsmenge des Aufzeichnungsträgers, die Transportrollenanordnung mit den Rollen 30 und 33, die Gegenelektrode 24 und die Auflage 26 für die Entwioklungszone werden zusammen mit dem Fenster 64 und dessen Rah,-
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men 66 mit der Deckplatte 12 bewegt, wenn diese nach außen geschwenkt wirde
Gleichfalls mit der Deckplatte bewegbar ist das Handrad 74. Wie noch beschrieben wird, kann dieses Rad aus einem. Kunststoff mit gerändeltem Umfang bestehen, so daß die Bedienungsperson es mit einem Finger leicht drehen kann. Die Achse 32, auf der das Had 74 befestigt ist, ist im Sohreibergehäuse angeordnet, wenn sich die Deckplatte in ihrer Betriebsstellung befindet. Das Handrad 74 ragt dabei durch die Deckplatte 12 hindurch, so daß es durch die Bedienungsperson gedreht werden kann. Da das Handrad 74 mit der Transportrolle 30 auf einer gemeinsamen Achse 32 angeordnet ist, kann die Bedienungsperson .den Aufzeichnungsträger von Hand transportieren Da-J durch wird die Führung des Aufzeichnungsträgers durch die einzelnen Bearbeitungszonen vor der Schließung der Deckplatte wesentlich erleichtert. Der Aufzeichnungsträger wird von der Rolle 16 um die Gegenelektrode 24 und die Entwicklungsgegenplatte 26 herumgeführt und gelangt über die Mxierplatte 28 sowie eine Anzahl dünner IHihrungsfinger 17 zwischen die Transportrollen 30 und 33· Dann kann er mit dem Handrad 74 zwischen den Rollen 30 und 33 bewegt werdeno Jede gewünschte Länge kann also von Hand mit den Transportrollen durch die Ausgabeöffnung in der Deckplatte 12 hindurohgeschoben werden« Auf diese Weise wird nur die zur Einfädelung des Aufzeichnungsträgers erforderliche Menge bei der Eingabe gebraucht und kein Durchhängen des nicht für Aufzeichnungszwecke verwendeten Aufzeichnungsträgers erzeugte Es ergibt sich also ein nur minimaler Verlust an Aufzeiohnungsträger, der durch den an den Transportrollen vorbeigeführten Teil des Aufzeichnungsträgers bestimmt ist«, Bevor die Antriebsvorrichtung beschrieben wird, sei noch ein Kasten 78 im unteren linken Teil des in Iigo1 gezeigten Gehäuses erwähnt, in dem eine elektronische Schaltung für die Erzeugung elektrischer Signale vorgesehen sein kann, die den den Kommutatorschienen zuzuführenden al-
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phanumerischen Informationssignalen entsprechen.
In Figo2 ist das Antriebssystem des Schreibgerätes dargestellt. Als Antriebsquelle dient ein Motor 80, dessen Welle 81 ein endloses Antriebsband 82 auf einer Rolle 83 bewegt. Dieses Band ist ferner über die Rollen 84 und 85 geführte Die Rolle 85 dreht sich mit der Hauptantriebswelle 52, auf deren einem Ende die Entwicklungsbürste 50 angeordnet ist. Das andere Ende dieser Welle 52 ist mit einem Antriebszahnrad 86 versehen, das in ein Zwischenzahnrad 87 zum Antrieb eines Zahnrades 88 eingreift» Diese drei Zahnräder setzen die Geschwindigkeit zum Antrieb einer weiteren Welle 90 herab, die mit dem Zahnrad 88 und einem Zahnrad 91 versehen ist„ Das Zahnrad 91 greift in ein Zahnrad 92 ein» Dieses dreht die Welle 56, auf der die Spenderrolle 54 angeordnet ist η Ferner ist die Welle 56 mit einer Rolle 93 gekoppelt, die ein endloses Band 94 auf den leerlaufenden Rollen 95 und 96 antreibt. Das Band 94 steht, mit dem Handrad 74 auf der Achse 32 in Verbindung und treibt die Antriebsrolle 30 der Transportrollenanordnung. Durch die Bewegung des Bandes 94 wird das Handrad angetrieben und bewirkt eine Förderung des Aufzeichnungsträgers von der Rolle 16 durch die Transportrollenanordnung hindurch.
Wird die Deckplatte angehoben und damit, das Gehäuse geöffnet, so berührt das Handrad 74 das Band 94 nicht und kann von Hand zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers durch die Transportrollenanordnung hindurch gedreht werden, wenn der Aufzeichnungsträger in das Schreibgerät eingefädelt wird«.
Wird die Deckplatte geschlossen,, so wirkt das Handrad 74 zu seinem automatischen Antrieb auf das Antriebsband 94"ein.
Eine Welle 98 dreht sich mit der Rolle 83 und ist auf einem Ende mit einem Schneckenrad 100 versehen«, Aus Figo1 ist zu erkennen, daß dieses Schneckenrad auf ein weiteres Zahnrad
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einwirkt und eine Welle 104 dreht, die über eine Federbandkupplung 106 mit einem Zackenrad gekoppelt ist, das in Figo3 dargestellt ist. -
v/ie aus Figo3 hervorgeht, ist die Welle 104 mit einem Zackenrad 105 verbunden, mit dem das im Zusammenhang mit FIg0I erläuterte oiiiioae Band 44 getrieben wird«.
Die üchreibstiftanordnung 40 ist auf einem Körper 42 befestigt, der an der Außenfläche des Bandes 44 angeordnet ist. Ihm sind zwei Schlitze 108 augeordnet, die eine leichte Führung des Körpers 42 mit dem Band 44 um die Zackenräder 105 und 110 herum gestatten. An dem Körper 42 sind ferner mehrere Federbür'iteri 38 vorgesehen, deren Anzahl mit der Zahl der Schreibstifte übereinstimmt und die während eines Aufzeich— nungszyklus mit den in der Unterseite der dielektrischen Platte 114 eingebetteten Kommutatorschienen 112 in Verbindung stehen. Diese Komniutatorschi enen und die Platte 114 bilden die KomuuV:türanordnung 46, die bereits im Zusammenhang mit Figol ervdhnt-wurde. Die Welle 104 des Zackenrades 105 und die Welle 116 den Zaokenrades 110 sind zusätzlich mit einem zackenlosen KMd 118 versehen, von denen eines in Figo3 unter einem weggelassenen Teil des Bandes 44 au erkennen ist. Beide Wellen 104 und 116 sind in Lagern angeordnet, die an einer in FIg0t gezeigten Halterung 120 befestigt sindo Diese ist wiederum mit; 'ton Seitenwänden durch eine Querschiene 122 starr verbundene
Befindet sich das Schreibgerät im Betrieb, so ist der Motor HO oiiifTfiOchaltet und die Kupplung 106 eingekuppelt, wodurch die Antriebskraft von der Welle 104 auf das Zackenrad 105 üb^r !.ragen und das Band 44 bewegt wird. Hierbei werden die an de;'. Körper 42 befestigten Schreibstifte im Bereioh der Gegenelektrode 24 durch die Aufzeichnungszone geführt und berühren den durch sie hindurchgeführten Aufzeichnungsträger 16. Währemi dieser Querbewegung werden die mit der elektro«
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nischen Schaltung im Kasten 78 erzeugten elektrischen Informationssignale über die Kommutatorschienen 112 und die Federbürsten 38 den jeweiligen Schreibstiften zugeführto
IiIs ergeben üich auf diese V/eise matrixartige Muster aufgezeichneter Informationen in Form diskreter elektrostatischer Ladungen auf dem Aufzeichnungsträger0 Während die Kupplung 106 vor jeder Querbewegung der Schreibstifte eingekuppelt wird, kann der Aufzeichnungsträger durch die Wirkung des Bandes 94 und der Rollen 30 und 33 durch die verschiedenen Bearbeitungszonen gezogen werdeno
Der mit den aufgezeichneten Informationen versehene Aufzeichnungsträger wird an der die aufgezeichneten Ladungen nicht beeinträchtigenden Dichtung 62 vorbei in die Entwicklungszone geführt, wo die Aufzeichnungen sichtbar gemacht werden«
Das entwickelte Bild gelangt dann zur Fixier- und Betrach« tungszone, in der die Platte 28 eine .Einschmelzung des Tonerpulvers bewirkte
Die Platte 28 und die Gegenelektrode 24 sind zueinander parallel angeordnet und durch die Auflageplatte 26 miteinander verbundeno Diese Konfiguration begünstigt das Halten des mit Tonerpulver versehenen Aufzeichnungsträgers in Kontakt mit der Platte 28, wodurch sich eine gute Fixierung ergibt.
Der mit dem fixierten Bild versehene Aufzeichnungsträger passiert dann die Transportrollenanordnung und gelangt zur Öffnung in der Deckplatte 12, aus der er durch Abreißen entnommen werden kann«»
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, dem Fachmann sind jeäooh ohne Abweiohung von ihrem Grundgedanken zahlreiche weitere Ausführungeformen und Weiterbildungen möglioho
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Claims (1)

  1. 202 R 7 9 2
    Patentansprüche
    Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen auf einen durch eine Aufzeichnungszone bewegten Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch einen auf einer Transportvorrichtung (44) durch die Aufzeichnung^ zone bewegbaren Schreibkopf (42) mit einer Anzahl Schreibstifte (40), durch eine Vorrichtung (46, 38) zur Zuführung aufzuzeichnender Informationssignale an die bewegten Schreibstifte (40) und zur Erzeugung elektrostatischer Ladungen auf dem Aufzeichnungsträger (16) und durch eine der Aufzeichnungszone nachgeordnete Entwicklungsvorrichtung (50) zur Sichtbarmachung der elektrostatischen Ladungen· mit Tonerpulverο
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (24) für den Aufzeichnungsträger (16) in der Aufzeichnungszone und an der Entwicklungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, die den Aufzeichnungsträger (16) bei seiner Bewegung führt und mit ihm gemeinsam aus dem Schreibgerät herausnehmbar ist.
    3ο Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiervorrichtung (28) zur Einschmelzung des Tonerpulvers in den Aufzeichnungsträger (16), eine Transportrollenanordnung (30, 33) zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers (.16) und ein beweglicher Gehäuserahmen (12) vorgesehen ist, mit dem die Auflage (24)> die Fixiervorrichtung (28) und die Transportrollenanordnung (30, 33) zusammen mit dem Aufzeichnungsträger (16) als eine Einheit aus dem Schreibgerät schwenkbar sind«,
    4ο Schreibgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserahmen (12) eine Deckplatte (12) des Gehäuses bildet, an der eine Holle (18) mit einem Vorrat des Auf-
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    Zeichnungsträgers (16) befestigt isto
    5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibstifte (40) linear am Schreibkopf (42) angeordnet sind.
    6. Schreibgerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (12) eine Vorrichtung (64, 66) aur Betrachtung des Aufzeichnungsträgers (16) an der Fixiervorrichtung (28) und eine nahe der Transportrollenanordnung (30, 33) vorgesehene Austrittsöffnung für den Aufzeichnungsträger (16) angebracht iste
    7. Schreibgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufzeichnungsträger (16) tragenden Oberflächen der Auflage (24) und der Fixiervorrichtung (28) parallel zueinander angeordnet sindo
    8c Schreibgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn- zeichnett daß eine Vorrichtung (62) zur Abdichtung der Aufzeichnungaζone gegenüber der Entwicklungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, die als eine gegen den Aufzeichnungsträger (16) bei dessen Bewegung von der Aufaeichn.unfcor.one zur Entwicklungsvorrichtung (50) gedruckte und elektrisch nicht leitfähige Dichtung ausgebildet ist» welche über diü gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers (16) quer du dessen Bewegungsrichtung verläuft«
    9ο Schreibgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (12) zwisohen einer Betriebsstellung und einer Eingabestellung für den Aufzeichnungsträger (16) schwenkbar ist und daß die Transportrollenanordnung (30, 33) aus einer leerlaufenden (33) und einer damit in Druokeinwirkung stehenden angetriebenen Rolle (30) besteht, welohe in der Eingabestellung
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    mit einem besonderen Antrieb (74) von Hand drehbar ist.
    ijohreibgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Antrieb ein gemeinsam mit der angetriebenen Rolle (30) drehbares Handrad (74) ist»
    11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (94) vorgesehen ist, die mit einer Antriebswelle (80) gekoppelt ist und bei Betriebsstellung der Deckplatte (12) auf das Handrad (74) und damit auf die angetriebene Rolle (30) einwirkte
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    L e e r s e i f e
DE19702026792 1969-06-02 1970-06-01 Schreibgerät zur elektrostatischen Aufzeichnung von Informationen Pending DE2026792A1 (de)

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