DE2018175A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Faksimilekopien in Abhängigkeit von elektrischen Informationssignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Faksimilekopien in Abhängigkeit von elektrischen Informationssignalen

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DE2018175A1
DE2018175A1 DE19702018175 DE2018175A DE2018175A1 DE 2018175 A1 DE2018175 A1 DE 2018175A1 DE 19702018175 DE19702018175 DE 19702018175 DE 2018175 A DE2018175 A DE 2018175A DE 2018175 A1 DE2018175 A1 DE 2018175A1
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Halifax Nova Scotia Gray Thomas J (Kanada), Picchiottino, John B , Hackett. Kenneth R , Boulder, Col (V St A )
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Description

Patenianvalt
K a r I Λ. B r o s e ■ -
D-8023 /^-.-....J1-PuUCiCh.
Wienersir.2, T.fi-Jin. 7 * 3 05 7 0,7 v317 32
vln/Fo München-Pullach, 15. April 1970
PHONOOOPY INC., 100 West Tenth Street, Wilmington, Delaware, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Faksimilekopien in Abhängigkeit von elektrischen Informationssignalen
Die Erfindung betrifft Faksimileschreiber und insbesondere Flachbettsehreiber, bei denen Abtaststifte oder Griffel zur Anwendung gelangen, die mit im wesentlichen linearer Bewegung über ein langsam vorrückendes Aufzeichnungsblatt bewegt werden, um das gewünschte Bild mit Hilfe einer Zeilenabtastung der gesamten Fläche des Aufzeichnungsblattes zu reproduzieren. Faksimileschreiber, die mechanische Abtastelemente dieses Typs verwenden, sind bekannt z.B. aus der US-PS 3tS02i4(t *»m 24,3.X) ,der gleichen Anmelderin. ■ *&. ßü«^ .· q.?.io
Obwohl elektrostatische Abtastschreiber bekannt sind, z.B. nach der US-Patentschrift 2 932 690, wurde keine Anordnung zum elektrostatischen Drucken oder Schreiben eines Vollformatblattes bekannt, wobei-Haßnahmen getroffen sind, ein genaues Ladungsbild während eines geradlinigen Abtastprozesses zu formen und beizubehalten und wobei das Bild festgehalten wird, während das Aufzeichnungeblatt zu einer Entwicklungsstation transportiert wird und Maßnahmen zum Minimalhalten von ungewünschten Ladungen desjenigen Typs getroffen sind, der dort auftritt, wo eine hohe Geschwindigkeit eines Riemens vorhanden ist und ebenso ein Elektrodensystem, das eine Erhaltung des Ladungsbildes gestattet,
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ORIGINAL INSPECTED
während es für eine nachfolgende Entwicklung in eine Entwicklungsstation transportiert wird, die von der Abtaststation entfernt angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine mechanische Anordnung eines Flachbettschreibers mit einer Biementransporteinrichtung für einen Abtastgriffel und zwar in einer Anordnung, bei der eine mechanische genaue Abtastbewegung produziert wird und Zeile für Zeile ein Faksimilebild über ein Vollformatblatt rekonstruiert wird, wobei das Abtasten im wesentlichen geradlinig erfolgt. Abtaster des Flachbettyps haben den Vorteil einer relativ einfachen Papierbewegung oder Zuführung und einer gleichförmigen Papierbearbeitung beim Durchgang durch die Abtastlage, wobei für die gesamte !faschine ein niedriges Profil beibehalten werden kann und zwar in erster Linie aufgrund, der Tatsache, daß hierbei eine Drehtrommel nicht erforderlich ist, um das Aufzeichnungsblatt an jedem Abschnitt seiner Bewegung abzustützen. In diesem Sinn schafft die vorliegende Erfindung einen Papierantrieb und Abstützung und eine Griffelabtastkonstruktion, durch die die erforderliche mechanische Genauigkeit der relativen Bewegung und Ausrichtung der sich bewegenden Teile relativ zu dem Aufzeichnungsblatt erreicht wird während zur gleichen Zeit eine genaue Lade-Formzone entwickelt wird, die von dem Faksimilesignal moduliert werden kann, um ein genaues Ladungsbild-Duplikat des Originaldokumentes zu erzeugen, das von dem Faksimilesender oder bei dem Faksimilesender abgetastet wird. Dieses Ladungsbild wird geformt und dadurch beibehalten, indem unerwünschte statische Elektrizitätseffekte entsprechend der Bewegung des Abtastriemens minimal gehalten werden und die Ladung dadurch geschützt und erhalten wird, indem die die Ladung tragende Fläche des Aufzeichnungsblattes in einer Weise abgestützt wird, bei der das Ladungsbild nicht verändert wird, bis es die Entwicklungsstation erreicht hat, in der ein Toner dazu verwendet wird , um ein dauerhaftes sichtbares Bild zu erzeugen.
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... ORIGINAL INSPECTED
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines elektrostatischen Faksimile Schreibers oder Druckers in einer Flachbettkonfiguration, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein äusserst genaues Ladungsbild-Duplikat der Faksimile signale aufgrund der mechanischen Ausrichtgönauigkeit erzielt wird, die bei sich wiederholenden.Abtästbewegungen vorgesehen.wird, und ebenso aufgrund der Elektrodenstruktur, die eine genaue bewegbare Lade-Formzone relativ zur Fläche des Aufzeichnungsblattes bildet und ebenso aufgrund der Anordnungen, durch die die Möglichkeit geschaffen wird, ein !ladungsbild Mit hoher Genauigkeit so zu formen, daß es aufrechterhalten wird, bis es durch elektrostatische Entwicklung sichtbar gemacht ist. .
Weitere Yorteil^und Einzelheiten der Erfindung ergebenfeich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei die Hauptelemente eines Faksimileschreibers nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind;
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung teilweise im
Sch-nitt und teilweise schematisch des Systems sum Erzeugen von Ladungsbildern in Abhängigkeit von den Faksimile Signalen;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Riemen-Abtastabschnittes der Maschine nach Fig. 1;
Fig. M- und 5 detaillierte Darstellungen der Anordnung zum Heben des Abtastgriffels in eine Ladungs formende Lage in Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Form eines Griffels;
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Pig. 7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Griffels;
fig. 8 eine Darstellung, in der der Griffel der Fig. 6 in Betriebslage relativ zu einem Aufzeichnungsblatt und einer Verbindungs- - elektrode;
Pig. 9 eine Darstellung ähnlich der der Fig. 8, wobei jedoch der Griffel der Fig.-7 zur Anwendung gelangt.
Ih Figur 1 weist der Fateimileschreiber ein äusseres Gehäuse mit einem Einlaßschlitz 12 zum Einführen eines Aufzeichnungsblattes (nicht gezeigt) auf und.zwar entlang einer Linienabtaststation 13. Das Aufzeichnungsblatt wird von Flachbetteilen 14 gestützt,-die einen Abstand zueinander aufweisen um einen Schlitz 13 zu formen und so geformt sind, daß eine konische. Ausrichtführung für den Abtastkopf 15 geschaffen wird. Die obere Flache der Führungen 14 ist mit einer Schicht aus festem hochdielektrischem Material 16 überzogen, das für das Aufzeichnungsblatt eine glatte Abstützung mit niedriger Reibung vorsieht. Ein geeignetes Material für die Schicht 16 ist Teflon, das auf die !eile 14 mit Hilfe eines Klebemittels wie einem KIebeteflonstreifen aufgebracht werden kann.
Das Aufzeichnungsblatt wird über die nicht leitenden Flächen 16 der Stützteile 14 mit Hilfe einer Antriebsrolleneinrichtung, bestehend aus den Rollen 17 und 18 bewegt, wobei über diese Rollen ein endloser Riemen 19 gespannt ist. Die Rollen 17 und 18 und der Riemen 19 erstrecken sich über die volle Länge des Idnienabtastschlitzes 13 und sind so angeordnet, daß ein ausgedehnter Klemmspalt mit den Flächen 16 geschaffen wird, so daß, wenn der Riemen 19 über eine der Rollen 17 oder 18 angetrieben wird, das Aufzeichnungsblatt erfasst wirdond über den Schlitz
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13 mit der Geschwindigkeit des Ei emeus 19 bewegt wird.
Das aus dem Klemmspalt herausgelangende Äufzeichnungsblatt wird durch eine Führung 21 in einen Klemmspalt abgelenkt, der von den Rollen 22 geformt wird, wobei diese Bollen eine gute dielektrische Fläche aufweisen wie z.B. Gummi und so angetrieben werden, daß sie das Aufzeichnungsblatt 23 erfassen und es durch ein Flüssigkeits-Tonerband 24 bewegen. Das Aufzeichnungsblatt taucht aus dem Tonerband 24 auf und wird vermittels einem Bollenpaar 25 in eine Trockenkammer 26 bewegt, aus der vollständige Kopien herausgelangen und in einem Behälter 27 abgelegt werden.
Der Abtastkopf 15 ist an einem endlosen Bienen 31 angeordnet, der über im Abstand angeordnete Kettenzahnräder 32 angetrieben wird., um den Abtastkopf 15 in. dem Ausrichtschlitz, der von den konisch verlaufenden Kanten der Teile 14 geformt wird,zu bewegen. An dem Abtastkopf 15 ist ein Schreib- oder Druckgriffel 33 befestigt, der an späterer Stelle genauer beschrieben werden soll* Im Einklang mit gut bekannter Faksimilepraxis ist die Antriebsgeschwindigkeit für den Riemen 19, um das Aufzeichnungsblatt forzubewegen und die Drehgeschwindigkeit der Kettenzahnräder 32) um den Abtastkopf 15 in dem Schlitz 13 zu bewegen aufeinander abgestimmt und mit dem entfernt gelegenen Sender synchronisiert, um die gewünschte Beproduktion des Bildes auf einer Zeilenabtastgrundlage vorzusehen und wie aus der vorliegenden Konstruktion hervorgeht, schafft eine im wesentlichen geradlinige Bewegung die gewünschte Abtastauflösung für die volle Fläche des Aufzeichnungsblattes.
In Figur 2 ist eine bevorzugte Anordnung zum Formen eines ladungsbildes in Abhängigkeit von den Faksimile Signalen gezeigt und soll nun beschrieben werden. Zu diesem Zweck ist eine Verbindungselektrode 34 innerhalb der Fläche, die von
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dem Riemen 19 umschlossen wird, angeordnet und erstreckt sich über die volle Länge des Schlitzes 13. Die Fläche der Gegenhalte- oder Verbindungselektrode 34 überspannt-ebenso die Breite des Schlitzes 13 und wenn die Teile 14 aus Metall hergestellt sind, wie in Figur 2 gezeigt, so werden die Kanten der Schlitze 13 elektrostatisch gekennzeichnet und sie stellen effektiv eine Äquipotentialschutzelektrode relativ, zur mittleren Lage des Griffels 33 dar.
Der leitende Abschnitt des Griffels 33 und die Verbindungs-elektrode 34 sind mit einer Quelle eines hohen Potentials 33 und einem Schreibverstärker 36 verbunden, der auf Fatalmileeingangssignale auf der Leitung 37 anspricht. Der Verstärker 36 arbeitet in der Weise, daß er das hohe Potential der Quelle 35 an das Aufzeichnungsblatt 23 führt und dieses gelangt über den Schlitz 13, wann immer es gewünscht wird eine Ladung auf der Fläche des Aufzeichnungsblattes 23 zu bilden. Diese Ladungsbildung entspricht, normalerweise dem Schwarzabschnitt des Bildes, wenn ein positiv arbeitender Xoner zur Anwendung gelangt, der zur geladenen Fläche oder Zone hingezogen wird. Vie dies in Xerographie gut bekannt ist, sind verschiedenste Kombinationen aus positiven und negativen Tonern und positiven und negativen Ladungsbildem (im optischen Sinn) möglich. Demnach kann das Aufzeichnungsblatt 23 am Anfang einheitlich geladen werden und durch die Wirkung des Griffels 33 entsprechend der üblichen Praxis bei elektrostatischer Fotographie (Xerographie) selektiv entladen werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jedoch das Aufzeichnungsblatt 23 zu Beginn neutral geladen (ungeladen) und das ausgewählte Ladungsbild wird durch die Wirkung des Griffels 23 aufgetragen, wobei das Ladungsbild eventuell als ein Permanent sichtbares Bild in dem Tonerbad entwickelt wird.
Um dem sich bewegenden Griffel 33 das Ladung« aufbauende oder formende Potential zuzuführen, ist ein Gleitkontakt 41 an dem
Abtastkopf 15 vorgesehen land steht in leitender Verbindung oder Eontakt mit dem Griffel 33. Der Gleitkontakt 41 fährt auf einem Druckstab 42, der sich über die volle Länge des Schlitzes 13 erstreckt, wie noch beschrieben werden wird.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Anordnung des Riemens 31, der drei im gleichen Abstand angeordnete Abtastköpfe 15 haltert. Drei Abtastkopfe an dem Riemen 31 ermöglichen ein gleichförmiges Aufzeichnen von Informationen, da, wenn jeder Abtastkopf das Ende einer Abtastlinie erreicht, ein neuer Abtastkopf am Beginn der nächstfolgenden Linie angeordnet wird, die von der Bahn des vorhergehenden Abtastkopfes um den Betrag des Papiervorschubes im Abstand verläuft, wobei dieser Vorschub durch die Antriebsgeschwindigkeit des Riemens 19 für das Aufzeichnungsblatt 23 vorgenommen wird. Wie in Figur 3 veranschaulicht, haltern die im Abstand angeordneten Kettenräder den Riemen 31 und spannen diesen um sicherzustellen, daß eine einheitliche Antriebskraft für die Abtastköpfe 15 vorgesehen wird und zwar durch die Schlitzführungsflächen an den Teilen 14. Ua dafür Sorge zu tragen, daß die Griffel in Druck- oder Schreiblage gebracht oder aufgerichtet werden, ist der Führungsstab 42 im Sinne einer vertikalen Bewegungsmöglichkeit zwischen zwei Endlagen, wobei die untere in Figur 3 gezeigt ist, abgestützt. Für diesen Zweck ist ein Satz von Nocken 43 vorgesehen, die nach einer Drehung den Führungsstab 42 hochheben und zwar in Eontakt mit dem Gleitkontakt 41 an den Abtastköpfen 15* wie noch beschrieben werden soll.
Figur 4 zeigt im einzelnen die Abtastkopf konstruktion und die Seile, die diesem in der Maschine zugeordnet sind» Der Abtastkopf 15 besteht aus einem leichtgewichtigen Körper,-und zwar aus einem Isoliermaterial, auf dem verschwenkbar ein metallener Arm 44 Kontiert ist, der den Griffel 33 haltert· Tom Ende des Armee 44 steht eine Einstellschraube 45 ab, an deren Ende der
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Gleitkontakt 41 angeordnet ist. Der Gleitkontakt 41 ist an einem Ende einer Blattfeder 46 befestigt, deren anderes Ende mit Hilfe einer Schraube 47 an die Basis des Abtastkopfes 15 angebracht ist. Die Wirkung der Blattfeder 46 drückt den bewegbaren Kontakt 41 in die in Figur 4 gezeigte lage und dadurch wird der Griffel 33 auaser Kontakt mit der delektrisehen Fläche 48 des Aufzeichnungsblattes 49 zurückgezogen· Während in Erwägung gezogen ist, daß die Vorrichtung mit irgendeinem Aufzeichnungsblatt arbeiten kann, das eine hohe Widerstandsfläche aufweist, die ausreichend ist, um für eine ziemliche Zeitdauer ein elektrostatisches Ladungsbild darauf zu halten, so wird doch bevorzugt, ein spezialbeschichtetes Papierblatt 49 zu verwenden und zwar mit einer Flächenwiderstandsschicht 48, die aufgezogen wird, wie sie in Verbindung mit Zinkoxyd photoempfindlichen Papieren in der Xerographie verwendet wird. Obwohl die Zinkoxydkomponente und die photoelektrischen Eigenschaften nicht erforderlich sind, so wurde festgestellt, daß übliches Zinkoxyd beschichtetes Papier in einer sogenannten "Scheuklappen-Platte" ("blinder plate") Widerstandsmatrix vollständig geeignet für den vorliegenden Betrieb ist, da die Abwesenheit von licht, was das Bild nachteilig beeinflussen könnte, einen Zustand darstellt, der innerhalb dem Gehäuse 11 des FaximileSchreibers herrscht. Es können auch ebensogut andere geeignete Papiere mit einer hohen Widerstandsfläche verwendet werden.
Wie in Figur 4 angezeigt, befindet sich das Papier 49 in Berührung -mit dem sich bewegenden Kiemen 19, der seinerseits in Berührung mit der Flanschfläche der hinteren Abstützung 34 steht, wodurch eine gleichförmige Elektrodenfläche gegenüber dem Griffel 33 vorgesehen wird, wenn dieser abtastet. Wie unter Hinweis auf Figur 3 beschrieben wurde, ist der Druck oder Schreibstab 4£ in seiner zurückgezogenen lage gezeigt, wie dies durch die Nocken 43 bestimmt ist.
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Figur 5 zeigt, daß der Griffel 33 in eine Betriebslage angehoben ist und zwar in Berührung mit der dielektrischen Fläche 48. Diese Lage wird erreicht durch Drehen der Nocken 43, um die Druckstange 42 anzuheben und die Gleitelektrode 41 gegen die Kraft der Blattfeder 46 um einen Betrag abzulenken, der ausreichend ist, um den Griffel 33 leicht zu biegen und zwar gegen die Fläche 48. In dieser Lage drückt der Griffel mit einer federvorgespannten Kraft oder Druck, der durch eine zusätzliche Blattfeder 51 bestimmt ist, deren Spannung durch die Lage der Mutter 52 eingestellt ist. Bei dieser Anordnung kann der Griffel abgelenkt werden und über jede Unebenheiten auf v der Fläche 48 fahren und zwar aufgrund der Drehung des Teiles 44 gegen den Biegedruck der Blattfeder 51) welche eine schwächere Feder darstellt als die Blattfeder 46.
In Figur 6 ist eine Form eines Griffels, die für den vorliegenden Zweck geeignet ist, gezeigt und besteht aus einer dünnen metallenen Blattfeder, die aus einem geeigneten Material hergestellt ist wie z.B. Berylliumkupfer oder Phosphorbronze und die extrem dünn ist, um ein Abbiegen bei leichtem Druck zu ermöglichen. Über das Ende des Griffels, der an das Papier angreifen soll, ist eine Isolationsfolie oder Streifen bei 43 und 5^ aufgebracht, um die Kanten des Griffels abzudecken, jedoch eine freiliegende Kante 55 des Blattfedermaterials in der Mitte frei-zulassen. Bei dieser Anordnung dienen die Streifenabschnitte 53 und 54-> die aus Delwin oder Teflon oder einem anderen verschleißfesten Streifen mit geringer Flächenreibung sein kann, dazu um den in der Tat freigelassenen Metallabschnitt 55 von der Fläche des dielektrischen Blattes im Abstand zu halten. Der Betrieb des Griffels 33, um mit der schwarzen Elektrode 34 ein Ladungs formendes Elektrodensystem zu bilden, ist in geeigneter Weise in Figur 8 veranschaulicht. Der Griffel 33 ist gegen die dielektrische Fläche 48 gebogen, wie an früherer Stelle beschrieben wurde, und wenn die hohe Spannung
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zwischen der metallenen Elektrode 33 land der metallenen Schwa-rzelektrode 34 angelegt wirds wird ein elektrisches Feld aufgebaut, dessen Gradient ein Maximum an der freigelegten Fläche 55 direkt gegenüber dem Dielektrikum 48 ein Maximum erreicht, wie durch die Fluss-Feldlinien 56 angezeigt ist. Venn die Spannung hoch genug ist, bewirkt dieses Elektrodensystem, daß sich Ladungsträger auf der dielektrischen Fläche 48 aufbauen und zwar bei einer geometrischen Genauigkeit, die sehr gut innerhalb dem Auflösungsvermögen, das das System haben soll, liegt, das bei einer Abtastgeschwindigkeit des Griffels 33 von nahezu 101,6 cm/Sek. (40 inch) und 100 Zeilen pro 2,54 cm (1 inch) Auflösung, man eine Gesamtpunktauf lösung von nahezu 1/100 von 2,54 cm (von 1 inch) Durchmesser oder besser erhält. -
Figur 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Griffels 33', wobei der Körper aus flexiblen dielektrischen Materialien wie z.B. aus Acrylha-rz hergestellt ist, das eine hohe dielektrische Festigkeit und einen hohen Widersstand aufweist. Auf diese Kunststoffausfüfarung einer Blattfeder 33' ist ein schmaler Metallstreifen 57 angebracht und zwar mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels und äa© feine Drahtverbiadung 58 ist daran angeschlossen, um eine Spannung dem Metallstreifen 57 zuführen zu können. Die Betriebsweise des Griffels 33' ist im wesentlichen die gleiche wie die zuvor beschriebene, jedoch mit der Ausnahme, wie gezeigt, daß sich der Metallstreifen 57 in direktem Kontakt mit der dielektrischen Fläche 48 befindet. Wie veranschaulicht, ist der Metallstreifen 5? allgemein glatt geschliffen und er macht einen nicht radierenden Kontakt oder Berührung mit der Fläche 48.
Die Betriebsweise der erfindungsgemässen Anordnung wird nunmehr aus der vorangegangenen Beschreibung klar» Bestimmte Einzelheiten des offenbarten Gegenstandes können natürlich abge-
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ändert oder umgewandelt werden, ohne dabei jedoch den Eabmen der vorliegenden Eründung zu verlassen. Es ist z.B. möglich, als !Flüssigkeit stonerbad 24, das in 3?igur 1 gezeigt ist, allgemein denjenigen Typ zu verwenden, der in Bürokopiermaschinen verwendet wird, wobei Zinkoxydpapier zur Anwendung gelangt. Anordnungen dieser Art, die zum Tönen der elektrostatischen ladungsbilder dienen r ohne dabei-die Ladung zu zerstören oder anderweitig zu verändern, sind gut bekannt und es können auch andere Versionen hiervon zur Verwendung vorgesehen sein. Der genaue AbatastvorgaBg und die Konstruktion der Gegenhalbelektrode oder Yerbindungselektrode nach der vorliegenden Erfindung schafft die Möglichkeit ein ladungsbild zu erzeugen und zwar in einer relativ ladungsfreien Bmgebung des Schlitzes 13, wie dies durch die Führungen 14 vorgesehen wird, die ein Abschirmelement für Heibungsbedingte elektrostatische Ladungen vorsehen oder darstellen} die dabei in Verbindung mit dem sich drehenden Eiemen 31 aufgebaut werden kann. Das Aufrechterhalten oder Schützen des Ladungsbildes ohne dieses zu zerstören, wenn es über die dielektrische Fläch-e 16 wandert, wird ebenso durch den relativ einheitlichen Grundplan unterstützt, der von dem Metall der darunterliegenden Teile 14 vorgesehen wird. Zu diesem Zweck werden die Elemente, der Maschine allgemein auf Erdpotential gelegt, mit Ausnahme der Druckstange oder Stab und dem Griffel 33» die auf nahezu 1000-Volt gelegt werden und zwar durch Anlegen von Druck- oder Schreibsignalen, die von dem Schreibeeretärker 36 kommen. Dort, wofeine negative Ladung verwendet wird, wie in ligur 2 gezeigt, wird ein negativ anziehender Toner verwendet, um ein positives Bild zu erzeugen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von' Bedeutung.
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Claims (7)

  1. PATENllliaPEÜOHE
    (Iy Verfahren zum Drucken von Jaksimilekopitn In Abhängigkeit von elektrischen Informationsaignalen, die elementaren BiIdfläcbensignalen entsprechen, die von einer programmierten Abtastung eines Originaldokumentes erhalten werden, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufzeichnungsblatt (23) mit einer dielektrischen fläche (48) durch eine im wesentlichen linear abtastende Zeilenabtaststation (figur 2) transportiert wird, die sich über eine Abmessung des Blattes (23) erstreckt} -
    daß das Blatt (23) in der Zeilenabtaststatiön (figur 2) durch nebeneinanderliegende dielektrische Abstützvorrichtungen (14, 16) an der dielektrischen fläche (43) längs der Länge der Zeilenabtaststation abgestützt wird und daß eine leitende Bückenabe tütz vorrichtung (34), die sich zusammen mit der Abtastlinie erstreckt, auf der gegenüberliegenden Seite des Blattes (23) angeordnet wird; _
    daß weiter ein leitender Griffel (33, 33') relativ zu den dielektrischen Abstützmitteln (14, 16) für das Blatt (23) geführt wird, um wiederholend mit im wesentlichen geradliniger Bewegung die Abtastzeile abzufahren, um mit der leitenden Bückenabstützvorrichtung (34) eine sich bewegende elementare elektrostatische Ladekonzentxationsflache im Sinne eines Elektrodensysteme zu schaffen;
    daß die elektrischen Informationssignale als Ladung erzeugende Spannung an das Elektrodensystem (33, 33'» 34) angelegt werden, um ein Ladungsbild auf der dielektrischen fläche (48) entsprechend dem Bild des Originaldokumentes zu bilden; und
    daß das Ladungsbild geschützt wird, während das Blatt (23) sich zu einer Toner aufbringenden Station (22, 24, 25) bewegt
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    um das Ladungsbild in ein dauerhaftes sichtbares auf der dielektrischen Fläche (48) zu entwickeln.
  2. 2. Elektrostatischer Faksimileschreiber, gekennzeichnet durch eine Bettplatte (14) mit einem Schlitz (13) und mit einer nicht leitenden Fläche (16), die an die dielektrische Fläche (48) eines AufZeichnungsblattes (23) angreift bzw. berührt, wenn dieses über die Platte (14) bewegt wird;
    durch Antriebsrolleneinricbtungen (17» 18, 19) , zum Transportieren des Aufzeichnungsblattes oder -blätter (23) über die Bettplatte (14) und über den Schlitz (13) und durch eine leitende Elektrode (34), die dem Schlitz (13) gegenüberliegt und sich längs dieses Schlitzes erstreckt und zwar auf einer Seite der Bettplatte (14);
    durch ein Paar -von im Abstand angeordnete Kettenräder (32), die für eine Drehung auf der anderen Seite der- Bettplatte (14) angeordnet sind und einen endlosen Biemen (31) tragen, der sich längs des Schlitzes (13) bei Drehung der Kettenräder (32) bewegen lässt; - _ -
    durch wenigstens einen leitenden Griffel (33» 33') an dem Eiemen (31), wobei dieser Griffel relativ zu der Bettplatte (14) geführt angetrieben wird, so daß er über den Schlitz (13) mit im wesentlichen geradliniger Bewegung bewegt werden kann, um mit der leitenden Elektrode (34) eine sich bewegende elementare elektrostatische Ladekonzentrationefläche im Sinne eines Elektrodensystems zu bilden;
    durch eine Einrichtung zum Drehen der Antriebsrolleneinrichtung (17, 18, 19) und der im Abstand angeordneten Kettenräder (32) in zeitlicher Relation und synchron mit einem- entfernt gelegenen Sender um jeweils ein Aufzeichnungsblatt (23) über den Schlitz (13) fortzubewegen, das in die Antriebsrolleneinrichtung (17, 18, 19) eingeschoben wurde und um den Griffel (33, 33') wiederholt länge dem Schlitz (13) zu fahren, um dadurch Zeile für Zeile
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    die fläche des Auf zeichnungen la ttes (23) abzufahren;
    durch eine Einrichtung (36) zum Koppeln der Faksimilesignale, die von dem Sender empfangen wurden, um entsprechende Ladungen produzierende Spannungen (35) dem Elektrodensystem (33^ 33Ί 34) zuzuführen, um Zeile für Zeile ein Ladungsbild auf der dielektrischen Fläche (48) eines Aufzeiehnungsblattes (23) zwischen dem Griffel (33', 33) und der.leitenden Elektrode (34) aufzubauen;
    durch eine elektrostatische Entwicklungsstation (22 24, 25), die so angeordnet ist, daß sie die Aufzeichnungsblätter (23), wenn diese von der Bettplatte (14) abgegeben werden, aufnehmen kann} und
    durch eine Einrichtung (21) zum Lenken der Aufzeichnungsblätter (23) mit den bewahrten Ladungsbildern zur elektrostatischen Entwicklungsstation (22, 24, 25)) um dort ein permanentes sichtbares Bild auf der dielektrischen Fläche (48) zu. erzeugen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d-er Griffel aus einem flachen Blattfederteil (33') besteht, das an dem Riemen (31) angeadnet ist, um mit einer vorderen Kante gegen die dielektrische Schicht (48) des Aufzeichnungsblattes (23) zuragen, und das so angeordnet ist, daß es die dielektrische Fläche (48) berührt oder Kontakt gibt, wenn dieses (Dell in den Zustand zum Erzeugen des Ladungsbildes oder Bilder gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederteil (33') eine Metallelektrode (57) trägt, die frei liegt jedoch einen Abstand zur dielektrischen Fläche (48) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederteil (33) aus Metall besteht und daß die Enden
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    dieses Blattfederteiles mit einem dielektrischen Material (53, 54) mit Ausnahme eines mittleren Abschnittes (55) abgedeckt sind, wobei das Metall dieses mittleren Abschnittes freigelegt ist und von der dielektrischen Fläche (48) aufgrund der Dicke des dielektrischen Materials (53, 5*0 in Abstand gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3τ dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederteil (33*) ein Isolator ist und daß auf diesem ein Metallstreifen (57) angebracht ist, der schmäler ist als das Blattfederteil (33')> der sich (jedoch bis zur Kante des Blattfederteiles (33*) in Berührung mit der dielektrischen Fläche (48) erstreckt*
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettplatte (14-) aus einem Metallkörper besteht, der einen Schlitz (13) aufweist, wobei die nicht leitende Tläche (16) die flächen der Bettplatte (14) überdeckt, die bei dem Aufzeichnungsblatt (2-3) zu liegen kommen und dafi der Metallkörper (14) und die leitende Elektrode (34) eine Xquipotentialgrenze für den Schlitz (13) bilden.
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    L e β r s e i t e
DE19702018175 1969-09-16 1970-04-16 Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Faksimilekopien in Abhängigkeit von elektrischen Informationssignalen Pending DE2018175A1 (de)

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