DE2010217A1 - Vorrichtung zur elektrografischen Aufzeichnung von Informationen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrografischen Aufzeichnung von Informationen

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DE2010217A1
DE2010217A1 DE19702010217 DE2010217A DE2010217A1 DE 2010217 A1 DE2010217 A1 DE 2010217A1 DE 19702010217 DE19702010217 DE 19702010217 DE 2010217 A DE2010217 A DE 2010217A DE 2010217 A1 DE2010217 A1 DE 2010217A1
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Morton Rochester N.Y. Silverberg (V.St.A.)
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Description

8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
XEROX CORPORATION, Rochester, l.Y. 14603, YoSt0A.
Vorrichtung zur elektrografischen Aufzeichnung von
Informationen ■ ·
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrografischen Aufzeichnung von Informationen in einer länglichen Aufzeichnungszone auf einen Aufzeichnungsträger.
Bei der Elektrografie oder der elektrografischen Aufzeichnung wird ein elektrostatisches ladungsmuster unter Verwendung leitfähiger und elektrisch vorgespannter Elektroden oder Schreibstifte auf einen nichtleitenden Aufzeichnungsträger aufgebracht und sichtbar gemacht. Hierzu werden elektroskop!-» sehe Zeichenteilchen mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung gebracht, so daß sie durch elektrostatische Anziehung an.dem ladungsmuster anhaften· Dieser Vorgang wird auch als die Entwicklung des latenten Ladungsmusters bezeichnet« Die Zeichenteilchen, allgemein unter der Bezeichnung. Toner bekannt, trageiueine elektrostatische ladung, deren Polarität entgegengesetzt derjenigen des zu entwickelnden ladungsmusters ist, wodurch die Anziehungskraft verursacht wird·
Ein bei der Anwendung der Elektrografie in einem Drucker auftretendes Problem wird beim Aufbringen des loners, während der Entwicklung auf den Aufzeiohnungsträger bzw. das ladungsmuster
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verursacht. Dieses Problem bezieht sich nicht nur auf die mechanischen Funktionen, die zufriedenstellend durchführbar sind, sondern auch auf die Anordnung einer Entwicklungsvorrichtung in einem elektrografisch^ Drucker, der entsprechend seinem kommerziellen Verwendungszweck aufgebaut ist· Dabei muß ein möglichst geringer Abstand zwischen der Aufzeichnungszone und der Entwicklungsstelle für die Ladungsmuster eingehalten werden. Es werden dabei zwei wichtige Vorteile erzielt.
Der erste Vorteil besteht darin, daß zwischen der Entwicklungsstelle und der Aufzeichnungszone Aufzeichnungsfläche eingespart wird» Diese Einsparung ist zwar bei jedem Aufzeichnungsvorgang gering, insgesamt kann sie jedoch bei häufiger Verwendung, beispielsweise bei einem zur Datenübermittlung verwendeten Drucker, auf hohe Werte summiert werden. Bei gewissen beweglichen Druckern kann die finanzielle Wirtschaftlichkeit hinter der durch Einsparung an Aufseiohnungsflache hinsichtlich der möglichen aufzuzeichnenden Übermittlungen und des Vorrats an Aufzeichnungsfläche bestimmten Wirtschaftlichkeit zurücktreten©
Ein zweiter Vorteil liegt in dem zwisohen der Aufzeichnung und der Entwicklung existierenden Zeitraum. Je näher die Aufzeichnungszone an der Entwicklungsvorrichtung liegt, umso schneller können die aufgezeichneten Informationen erkannt und genutzt werden»
Mit einer praktisoh sofortigen Entwicklung ist aber auch eine Verschmutzung des Schreibstiftes mit Toner verbunden. Durch die Erfindung wird diese Verschmutzung unter Beibehaltung der vorstehend genannten Vorteile gegenüber bekannten Vorrichtungen minimal gehalten.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sseiohnet sich gemäß der Erfindung aus duroh eine Sohreibetiftanordnung, durch
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eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Schreibstiftanordnung und Aufzeichnungsträger in der Aufzeichnungszone, durch ein parallel zur Aufzeichnungszone angeordnetes faseriges Beschickungselement für elektroskopische Zeichenteilchen mit einer der Länge der Aufzeiohnungszone entsprechenden Länge und duroh eine Vorrichtung zur Bewegung des Besehiokungselementes durch die Aufzeichnungszoneο
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden.anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten elektrografisohen Druckers,
]?ig·2 einen Querschnitt der Entwicklungs- und Aufzeichnungszone,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schreibstift während der gleichzeitigen Aufzeichnung und Entwicklung in teilweise gebrochener Darstellung und
Fig»4 ein Blockschaltbild eines Schriftzeiohengenerators, der in dem in Fig.1 gezeigten Drucker verwendet werden kann.
Bei der Elektrografie werden elektrostatische Ladungen in der Konfiguration einer in geeigneter Weise vorgespannten Elektrode auf einen nichtleitenden Aufzeichnungsträger aufgebrachte Die Elektrode kann mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung stehen, wobei dieser aus einem mit Kunststoff überzogenen oder einem vorgetrockneten Papier oder einem anderen dielektrischen. Material mit einem zur Speicherung eines elektrostatischen Bildes ausreichend hohen Widerstand besteht«,
In Fig.1 und 2 ist ein derartiger Aufzeichnungsträger 2 innerhalb einer Aufzeichnungszone auf einer Lagerfläohe oder Gegenelektrode A angeordnet, die ihn gegen eine elektrografieche SohreibBtiftanordnung6 hält,während diese durch die Aufzeichnungβzone bewegt wirdο
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Die elektrografisohe Schreibstiftanordnung ist nioht ausführlich dargestellt, sie kann aus einem flachen, elastischen Körper aus nichtleitendem Material, beispielsweise aus Mylar bestehen und auf einer Seite mit einer Vielzahl geätzter, elektrisch leitender und gegeneinander isolierter Elektroden versehen sein<> Diese Anordnung kann in oder auf einer nichtleitenden Halterung 8 befestigt sein, durch die elektrische Leiter zur Ansteuerung eines jeden dieser Elektrodenstifte mit AufζeichnungsSignalen hindurchgeführt sind. Die elektrischen Leiter können an jeder geeigneten Stelle des Schreibstiftschlittens beispielsweise an einem Steoker oder einer anderen elektrischen Verbindung enden, so daß eine leiohte Verbindung mit einer Signalquelle in Form eines Schriftzeichengenerators möglich ist· Fig.2 zeigt diese Verbindungsstelle bei 9«
Mit einer Anordnung der beschriebenen Art können alphanumerische Aufzeichnungen in bekannter Weise erzeugt werden, wobei jedes Schriftzeichen aus vorbestimmten Flächenelementen einer Fläohenelementmatrix zusammengesetzt ist. Es kann hierzu beispielsweise eine 5x7-Matrix verwendet werden, je nach verlangter Aufzeichnungsqualität ist jedoch auoh die Verwendung einer größeren Matrix möglich·
Die Bewegung der Schreibstiftanordnung erfolgt mit einem konstant laufenden Antriebsmotor 10» Seine Antriebskraft wird wahlweise auf die Aohse 12 und die Antriebsrolle 14 gekoppelt, wozu eine nioht besonders dargestellte Kupplung vorgesehen ist, die duroh geeignete Steuersignale betätigt wird· Die Erzeugung dieser Signale wird im folgenden noch besohriebtn.
Ein Federmotor kann der Achse 12 zugeordnet sein und wird während deren Drehung aufgezogen, wenn die Sohreibstiftanordnung in Fig.1 von links naoh reohts bewegt wird'· Der Federmotor dient zur Rückführung der Schrelfcetiftanordnung von der reoh-
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ten Seite des Aufzeichnungsträgers 2 zu dessen linker Seite, nachdem ein Schreibvorgang von links nach rechts beendet ist· Wie noch "beschrieben wird, ist dies ein vorteilhaftes Verfahren zur Rückführung eines Schreibstiftschlittenso Die Antriebsrolle 14 steht in Reibungskontakt mit einem Seil 16, das über Leerlaufrollen 18 und 20 geführt ist und die Antriebskraft des Motors 10 auf die Schreibstifthalterung 8 überträgt. Zur weiteren Stabilisierung der Schreibstiftlagerung während . dessen Querbewegung über den Aufzeichnungsträger 2 hinweg können Führungsschienen 22 und 24 vorgesehen sein, die durch den Schreibstiftschlitten 26 hindurchgeführt sindo Der Schiit- ν ten 26,ist, wie aus der gebrochenen Darstellung in Pigd her« (J vorgeht, mit den Enden des Seils 16 verbunden und auf den führungsschienen 22 und 24 verschiebbar, so daß die relative Lage der Schreibstiftanordnung 6 zum Aufzeichnungsträger 2 während der Aufzeichnung erhalten bleibtο
Während des Betriebes wird die· Schreibstiftanordnung von links naoh rechte 'über den Aufzeichnungsträger 2 bewegt, wobei Aufzeiehnungssignale den einzelnen Elektrodenstiften selbst zugeführt werden. Während der Bewegung der Sehreibstiftanordnung um einen Sohriftzeichenraum wird ein Schriftzeichen auf den Aufzeichnungsträger 2 in Form eines latenten elektrostatischen ladungsmustere aufgebracht· Der Aufzeichnungsträger 2 kann in m der Aufzeichnungβζone während der Querbewegung der Sohreibstiftanordnung und während der Aufzeichnung einer ganzen Schriftzeiohenzeile stationär gehalten werden. Am Ende dieser Schreibstiftbewegung wird ein Mikroschalter oder eine andere Sohaltervorrich^ung duroh den Schreibstiftsohlitten 26 betätigt, wodurch die bereits genannte Kupplung eine Abkopplung der Achse 12 vom Antriebsmotor 10 bewirkt. Der bereits besohriebene Federmotor kann dann mit seiner gespeicherten Energie den iohreibstiftsolilitten 26 in seine linke Rand stellung zurückfuhren· Die Betätigung des die Rückführung bewirkenden Schalters kann auch zur Weiterschaltung des Aufzeichnungsträgers 2
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mit einer Antriebsrolle 28 ausgenutzt werden,»
Die alphanumerisch geformten elektrostatischen Ladungsmuster werden auf dem Aufzeichnungsträger sichtbar gemacht, indem elektroskopische Zeichenteilchen oder Tonerteilchen auf ihnen abgelagert werden. Dies erfolgt gemäß der Erfindung praktisch zum Zeitpunkt der Aufzeichnung durch Drehung eines Beschickungselementes 30 derart, daß die Schreibstiftanordnung während der Aufzeichnung von dem Beschickungselement umschlossen wird β
φ Wie aus Figo1 und 2 hervorgeht, besteht das Beschickungsele- ^ ment 30 aus einem Körper 32, der auf einer auf der Achse 36 gehaltenen Lagerung befestigt ist. Dieser Körper 32 hat eine zylindrische Entwioklungsoberflache 37, die vom linken bis zum rechten Ende der Aufzeichnungszone verläuft.
Die Entwicklungsfläohe 37 kann mit elektroskopisohen Zeichenteilchen versehen sein, die auch als Toner bezeichnet werden, wozu eine Spenderrolle 38 dient. Sie ist in den Figuren lediglioh sohematisch dargestellt, da sie für sich nicht unmittelbar einen Teil der Erfindung bildet und hier auch anders ausgebildete Spendervorrichtungen verwendet werden können.
w Die Entwioklungsflache 37 hat als Mittelachse die Achse 36, die das Besohiokungselement 30 drehbar lagert. Die Antriebskraft zu dieser Drehung wird duroh einen Motor 40 erzeugt, dessen Antriebsachse 42 über eine Kupplung 44 mit einer Antriebsrolle 46 auf einer Achse 48 verbunden iste Ein Antriebsband 50 ist auf den Rollen 46 und 52 geführt, die Rolle 52 sitzt auf der Antriebsachse 36 des Besohiokungselementes 30, Duroh riohtige Steuerung der Kupplung 44 kann das Besohiokungselement in der dargestellten Pfeilriohtung bewegt werden, so daß die EntwioklungBfläohe 37 um die Sohreibatiftanordnung 6 herum und in der Aufzeiohnungszone in Berührung mit dem Auf-
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zeichnungsträger 2 "bewegt wird. Die gestrichelte linie 54 deutet das Volumen an, welches durch die Drehung des Beschikkungselementes zur Entwicklung beeinflußt wird.
Der Beschickungskörper 32 kann aus vielen Stoffen bestehen, geeignete faserige Stoffe sind beispielsweise in der US-Patentschrift 5 251 706 beschriebene Ein gut geeignetes Material ist natürlicher Karnickelpelz. Der Beschiokungskörper 52 des Beschickungselementes 30 soll vorzugsweise aus einem solchen Stoff bestehen, der so elastisch ist, daß die Schreibstifthalterung 8 bei seiner Drehung möglichst frei durch ihn hindurchbewegt werden kann0 M
Der Toner wird mit· der Spenderrolle 38 auf die Oberfläche des Beachickungselementes 30 aufgebracht und bleibt an ihr durch reibungselektrisohe, Anziehung haften» Während der Drehung des Beschickungselementes wird er zur Aufzeichnungszone beförderte Hier wird er durch die elektrostatischen Ladungsmuster des Aufzeichnungsträgers 2, die durch die Stiftelektroden bzw; durch ihnen zugeführte Aufzeiohnungssignale erzeugt wurden, angezogen und abgelagerte
Während sich das Besohickungselement 30 durch seinen Entwidklungsbereich bewegt, der als der Berührungsbereich der Ober- _ fläche 37 rau; dem Aufzeichnungsträger in der Aufzeichnungszone P angesehen werden kann, wird es durch die Spenderrolle 38 kontinuierlich mit neuem Toner versehen· Dieser Tonerübergang erfolgt derart, daß keine Tonerteilchen von der Spenderrolle 38 abgegeben werden, wenn nicht ein Mangel derartiger Teil« ohen auf dem Besohlokungselement existiert· Damit kann das Problem einer zu großen Tonermenge auf dem Besohiokungselement 30 nicht auitretene .
In Pig» 1 und 2 ist das Beβchickungselement 30 in seiner nioht entwickelnden lage dargestellt, die auch als Betraohtungsla«
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ge bezeichnet werden kann. Da die nicht zur Entwicklung verwendbare Oberfläche des Beschiokungselementes 30 eben ist und durch die Achse 36 verläuft, kann die Aufzeichnungszone in dieser Stellung direkt eingesehen werden.
Um eine gleichbleibende Qualität der aufgezeichneten Schriftzeichen sicherzustellen, ist die Lagerflache 4 für den Aufzeichnungsträger vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie im Bereich der Aufzeichnungszone eine im wesentlichen flache Oberfläche bildet. Die durch den bewegten Schreibstift auf den Aufzeiohnungsträger 2 aufgebrachten latenten elektrostatischen ladungsmuster liegen dann in einer vorbestimmten Ebene, die durch die Lage und Anordnung der Auflagefläche 4 bestimmt ist. Ist diese Fläche flach, so liegen alle während einer Querbewegung des Schlittens 26 erzeugten elektrostatischen Ladungsmuster in ein und derselben Ebene. Deshalb kann der Betrachtungswinkel durch eine imaginäre Linie (gestrichelte Linie 56 in Figo 2) definiert werden, die durch die Ebene der Aufzeiohnungszone verläuft, die wiederum die Ebene der Jeweils zuletzt aufgezeichneten Schriftzeichen ist und senkreoht zur Bewegungsrichtung der Sohreibstiftanordnung 6 verläuft. Die zweite diesen Winkel definierende Linie (gestriohelte Linie 58 in Figo2) verläuft vom unteren Ende eines aufgezeichneten Schriftzeichens am obersten Teil des Beschiokungselementes 30 vorbei, wenn sich dieses in seiner Betraohtungslage befindet. Diese zweite Linie 58 beginnt also an der unteren Kante der Aufzeichnungszone und verläuft als gerade Linie möglichst nahe über den oberen Teil des Beschiokungselementes 30.
Nach der Entwicklung kann der Toner auf dem Aufzeiohnungsträger nach einem der bekannten Verfahren fixiert werden. Beispielsweise kann zu diesem Zweck zwisohen der Auflagefläche 4 und einem Führungsteil 39 ein Plattenfixierer vorgesehen sein» der einen Widerstandsheizer enthält und über den der Aufzeichnungsträger hinwegbewegt wird. Eine Bliteeineohmelzung
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als Fixierung kann gleichfalls durchgeführt werden·
Im folgenden wird eine Möglichkeit zur Steuerung des Aufzeiohnungsvorganges und der Entwicklung anhand des in !igο4 dar·* gestellten Blockschaltbildes beschriebene Der vorstehend beschriebene Drucker ist durch den Block 60 dargestellt. Die durch ihn aufzuzeichnenden Signale werden beispielsweise in binärer Kodierung alphanumerischer Informationen an der Eingangsklemme 62 zugeführt«
Die beispielsweise gemäß dem American Standard Code for Information Interchange kodierten Zeichen werden einem Decodierer A 64 zugeführt, der sie zur Erzeugung jeweils eines Sohriftzei- ^ ohenimpulses an einem von mehreren parallelen Ausgängen entsprechend einem aufzuzeichnenden alphanumerischen Symbol dekodiert· Der Ausgang'66 repräsentiert entsprechend mehrere Ausgänge, von denen jeder einem besonderen alphanumerischen Schriftzeichen zugeordnet ist. Diese Ausgänge erzeugen insgesamt ein Eingangssignal für einen Schriftzeiohengenerator 68, der nach verschiedenen bekannten Prinzipien aufgebaut sein kann·
Beispielsweise kann der Schriftzeiohengenerator 68 eine Diodenmatrix enthalten, die mit einer Anzahl Schriftzeioheneingängen entsprechend den Ausgängen des Dekodierers 64 versehen || ist. Diese Eingangsleiter sind selektiv mit Iiesedrähten über Bilden verbunden, die bei Ansteuerung ihres jeweiligen" Eingangeleiters leitend werden. Eine andere form eines Schfiftzeichengeneratore arbeitet mit einer Magnetkernmatrix, die aus fünf Spalten und sieben Reihen gebildet ist und bei der ein jeweiliger Eingangsdraht, der einem der Ausgänge 66 zugeordnet ist, die Magnetkern! in einer vorgegebenen Folge entepreohend einem aufzuzeichnenden Schriftzeichen durohläuft. Der Sohriftzeichengenerator sowie die anderen Teile der in 4 gezeigten Blooksohaltung bilden für sioh nicht unmittel-
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bar einen Teil der Erfindung und sind daher auch nur schematisch dargestellt. Zur Verwirklichung ihrer Funktionen können bekannte Schaltungen verschiedener Art eingesetzt werden·
Der Ausgang 74 des Dekodierers 64 führt einen Startbefehl, der mit dem Dekodierer aus den an'der Klemme 62 empfangenen Eingangszeichen abgeleitet wird. Dieser Startbefehl kann zur Ansteuerung einer Start-Stop-Schaltung 76 verwendet werden, die mit einer Flip-Flop-Schaltung ein Startsignal am Ausgang 78 für den Drucker 60 erzeugt. Dieses Startsignal kann beispielsweise der dem Motor 10 (Fig.1) zugeordneten Kupplung au- W geführt werden und bewirkt dann eine Kopplung der Achse 12 mit dem Motor 10 zur Bewegung des Schreibstiftes. In ähnlicher Weise kann dasselbe Signal auch der Kupplung 44 zur Einleitung der konstanten Drehung des Beschickungselementes 30 zugeführt werden. Der Ausgang 72 des Dekodierers führt einen Stop-Befehl der Start-Stop-Schaltung 76 zu, die die Flip-Flop-Schaltung zurückstellt und damit die beiden Kupplungen wieder ausschaltete
Der Ausgang 71 des Dekodierers 64 liefert ein Signal, das die Dekodierung eines binären Kodezeiohens im Dekodierer 64 anzeigt. Auf diese Weise wird am Ausgang 71 also jeweils dann α ein Signal erzeugt, wenn jedes an der Klemme 62 zugeführte ™ Sohriftzeichensignal. einen Dekodiervorgang im Dekodierer 64 auslöst. Dadurch wird ein Steuerimpuls für den Sohriftzeichengenerator geliefert, der beispielsweise im Falle einer Magnetkernmatrix eine Verteilersohaltung ansteuert, die nacheinander jede Spalte der Matrix mit einer Geschwindigkeit abtastet, die auf die Geschwindigkeit der Sohreibstiftbewegung bezogen istt Da jede Spalte mit der Verteilersohaltung abgetastet wird, ergibt sich eine Gruppe paralleler Ausgangssignale mit einem Aufbau, der durch die Fädelung des jeweiligen Eingangsdrahtes bestimmt ißt. Die Signale an diesen parallelen Ausgängen werden einer Treiberstufe zugeführt, die die parallelen
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Aufzeichnungssignale für die Stiftelektroden der Schreibstift anordnung 6 über den Ausgang 70 liefert«.
Zur Erhaltung der entwickelten Informationen während der Rück~ führung der Sohreibstiftanordnung in die linke Stellung können übliche Verfahren angewendet werden0 Allgemein wird hierzu die .Schiene 22 und damit der Schlitten 26 um die Achse der Schiene 24 etwas gedreht und damit die Schreibstiftanordnung aus der Aufzeichnungszone herausbewegt·
In Iigo3 ist die Aufzeichnungszone zu einem Zeitpunkt während des Aufzeiohnungs- und Entwioklungszyklus dargestellt, zu dem die SGhreibstiftanordnung durch den Entwicklungsteil des .Beschickungselementes 80 vollkommen umschlossen isto Die Halterung 8 bewegt sich mit der Schreibstiftanordnung in Richtung des oberen Teils der Figur«, Die auf den Aufzeichnungsträger 2 aufgebrachten Ladungsmuster werden mit dem Beschikkungselement 30 praktisch sofort durch Ablagerung von Toner entwickelt.
Das Beschickungselement dient ferner zur Reinigung des Aufzeichnungsträgers von überschüssigem Toner, der sich in den Hintergrundflächen der Schriftzeichen angesammelt haben kann, wo sich keine elektrostatischen ladungen befindene
Während sich das Beschickungselement 30 dreht und dabei den Schreibstift umgibt, kann der Toner auch auf einer der Stiftelektroden gelagert werden, wenn diese gerade ein Aufzeichnungapotential führte Ist dies jedoch nicht der Pall, so wird der Toner, der dann an der Elektrode nicht fest anhaftet, durch das sie umhüllende Beschiokungselement entfernt. Auf diese Weise kann sich, über längere Zeit gesehen, der Toner nicht auf der Schreibstiftanordnung· ansammeln und ihren Wirkungsgrad verringern. Die Verwendung eines Besohiokungselementes der in Hg.1 und 2 dargestellten Art gewährleistet, daß
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eine Tonerverstreuung! durch die auch andere Teile im Bereich der Entwicklungsvorrichtung verschmutzt werden können, minimal gehalten wirdo
Abweichend von den in Fig<>1 und 2 dargestellten Konfigurationen sind auch andere Ausführungsformen des Beschickungselementes möglich. Beispielsweise kann ein Beschickungselement einen kreisförmigen oder teilkreisförmigen Querschnitt haben·
Die Erfindung wurde vorstehend für einen elektrografischen Drucker beschrieben, dessen Schreibstiftanor.dnung mehrere Stiftelektroden aufweist« Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auf eine einzige Aufzeichnungselektrode anzuwenden·
Ferner kann sich im Gegensatz zu dem beschriebenen Verfahren das Beschickungselement 30 nicht kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit, sondern nach einem vorgegebenen Programm intermittierend drehen, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen«.
Die Erfindung ist nicht nur für eine querbewegliche Schreibstift anordnung, sondern auch für solche Vorrichtungen anwendbar, bei denen der Aufzeichnungsträger zyklisch bewegt wird. Dabei kann auch eine feste, lineare Anordnung von Schreibstiften vorgesehen sein, an denen sich der Aufzeichnungsträger vorbeibewegt· Die Aohse des Beschickungselementes liegt dann parallel zur Schreibstiftanordnung·
Außer einem faserigen Beschiokungselement der beschriebenen Art kann auch ein solohes verwendet werden, bei dem die Faserstruktur durch eine Magnetbürste erzeugt ist. Als Zeiohenteilchen können mit einem nichtleitenden Überzug versehene magnetisch anziehbare Teilohen verwendet werden, um elektrische Kurzsohlüsse zu vermeiden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer vorzugsweisen
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Ausführungsform/beschrieben, dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Änderungen und äquivalente Ausführungsformen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen«
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Claims (2)

  1. Patentansprüohe
    /j ·J Vorrichtung zur elektrografisch^ Aufzeichnung von Informationen in einer länglichen Aufzeichnungszone auf einen Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Schreibstift anordnung (6), durch eine Antriebsvorrichtung (10, 14, 16) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Schreibstiftanordnung (6) und Aufzeichnungsträger (2) in der Aufzeichnungszone, durch ein parallel zur Aufzeichnungszone angeordnetes faseriges Beschiokungselement (30) für elektroskopische Zeiohenteilchen mit einer der Länge der Aufzeichnungszone entsprechenden Mnge und durch eine Vorrichtung (40, 46, 50) zur Bewegung des Beschickungs— elementes (30) durch die Aufzeichnungszone0
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Aufzeichnungsträgers (2) in der Aufzeichnungszone eine Auflagefläche (4) vorgesehen ist·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrostatische Ladungen auf den Aufzeichnungsträger (2) aufbringende Schreibstiftanordnung (6) vorgesehen ist und daß die Bewegungsvorrichtung (40, 46, 50) für das Beschiokungselement (30) den faserigen Teil (37) des Besohiokungselementes (30) während eines Aufzeiohnungszyklus in Berührung mit der Schreibstiftanordnung (6) und an deren beiden Seiten vorbei bewegt.
    4· Vorrichtung naoh Anapruoh 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorriohtung (40, 46, 50) während eines Aufzeiohnungazyklus wiederholt betätigbar ist.
    5· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß das faserige Beschiokungselement (30)
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    eine Oberfläche (37) mit einem gebogenen llächenteil aufweist, dessen Rotationsachse als Drehachse für die Bewegung des Beschickungselementes (30) durch die Aufzeich- ■ nungszone dient·
    Verfahren zur Entwicklung mit einer Sehreibstiftanordnung auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachter elektrostatischer Ladungsmuster, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schreibstiftanordnung (6) während ihrer Einwirkung auf
    den Aufzeichnungsträger mit einem faserigen Beschiokungselement (30) eingehüllt wird, das mit elektroskopischen
    Zeichenteilohen versehen ist·
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