DE2026464A1 - Federpolsteranordnung - Google Patents

Federpolsteranordnung

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DE2026464A1 DE19702026464 DE2026464A DE2026464A1 DE 2026464 A1 DE2026464 A1 DE 2026464A1 DE 19702026464 DE19702026464 DE 19702026464 DE 2026464 A DE2026464 A DE 2026464A DE 2026464 A1 DE2026464 A1 DE 2026464A1
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Description

17 P 3
Patentanwalt PQ Mai 1Q7O
Dr. l-blmut Späth 29., Mai 1970
Max-Josefs-Plata ό
Doubdltami
Convex Limited, Nassau/Bahamas
P ederpolst eranordnung
Die Erfindung betrifft eine Federpolsteranordnung zur Verwendung bei Bettzeug, Stuhlsitzen sowie Rückenlehnen und gleich« artigen Möbelstücken.
Bekannte Federpolsteranordnungen, wie sie beispielsweise von der Bettenherstellungsindustrie bei der Erzeugung von Matratzen verwendet werden, enthalten miteinander verbundene Wendelfederanordnungen, wobei benachbarte ledern neben ihren Enden und/ oder zwischen denselben durch Träger oder Katzenbuckel-Ringe verbunden sind und auch das umfassen, was als "mit Taschen versehene Federn" (pocketed springs) bekannt geworden ist. Einige Anordnungen, welche mit Taschen versehene Federn umfassen* ^ haben das besondere Merkmal, daß benachbarte Federn in der Anordnung üblicherweise nicht an ihren Enden oder zwisohen denselben miteinander durch die üblichen Katzenbuckel-Ringe verbunden sind sondern lediglich eine Zwisohenverbindung aufweisen, indem zwischen benachbarten Stofftaschen Zwischennähte angebracht sind, innerhalb deren die einzelnen Federn angebracht sind, Ea sind auch Matratzen bekannt, die aus einem geschäumten Elastomermaterial aufgebaut sind, wobei einige die*- ser Matratzen mit Metällwendelfedern versehen sind, die in ihrer Gesamtheit darin eingebettet sind. Solche Matratzen bestehend aus einer Kombination von Metallwendelfedern mit Einbettungen in geschäumtes Elastomer vermochten indessen nicht j nit den verschiedenen Vorteilen zu konkurrieren, welche «ich \
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bei Matratzen ergeben, die mit Taschen versehene Federn aufweisen. Solche Vorteile führten zu Versuchen;, um eine unabhängige Federwirkung wie zwischen benachbarten Federn der Anordnung au schaffen. Dies bedeutet,, daß man bei einer Anordnung, welche mit Taschen verseherßFedern aufweist, allgemein versucht, eine Struktur zu schaffen^ bei der irgendeine Feder oder Gruppe benachbarter Feuern duroh Zusammendrücken deformiert werden tea,nn9 ohne in unzulässiger Weise benachbarte s nicht zusammengedrückte federn der Anordnung su stören»
Demgemäß besteht ein weitgefaßter Zweck der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Federpolsteranordnung mit den ν@τ°*> teilhaften Merkmalen,, die man allgemein versuchtes, mit ©iner Anordnung zu erzielen^, welche mit Taschen versehet© Federn auf«» weistj wobei Jedoch die zu schaffende Anordnung eine Einkaps©=* lung ens gesehäumtea. Elastomermaterial fite die Federn verwendet 9 was die aus Gexiebe bestehenden Taschen bei den bekannten Fed©£<~ anordnungen entbehrlich macht„
Weiterer Zweck ier Erfindung ist die Schaffung einer Federpolster= anordnung, b@i xirelcher äas geschäumte Elastomermaterial aus? Auflagerung und Halterung von Metallwendelfedern der Anordnung sum Zwecke einer gegenseitig voneinander unabhängigen Wirkung dient, und war ohne wesentliche Störung der Eigenfedercharakteristik· Jedoch besteilt ein zugeordnet ei? Zweek der Erfindung in der Schaffung einer solchen lederpoXsteranordmragj, bei der auf Wunsch die Eigenfederkennwert© tatsächlich äuseh, das die Einkapselung bewirkende gesehäumte Hastomes-veränderbar 0iad9 indem ein j Schaum von geeigneter Diehte gewählt wire!«, - j
Weiterer Zweck der Erfindung-ist die Schaffung einer Federpolstex anordnung der erwähnten Art, bei welcher die einzelnen Wendelfedern, welche die Anordnung darstellenf leicht untereinander verbinden sind, und zwar lediglich durch das Material des die Einkapselung beiwirkenden gesenäumttn Elastomere zwischen den ! Enden der Federn, um ein© unabhängige Feuerwirkung wie zwischen benöohbarte» Federn der Anordnung au schaffen. Bei eimer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung iat eine
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anordnung mit folgenden Merkmalen vorgesehen: Mehrere Schraubenfedern in einer Anordnung Seite an Seite, von denen jede in einem geschäumten Elastomermaterial eingekapselt ist, wobei jede Feder mit einer benachbarten Feder durch das einkapselnde Material an Stellen zwischen den Enden der Federn verbunden ist und zumindest diese Enden jeder Feder zur unabhängigen Bewegung gegenüber den Enden der benachbarten Federn frei sind.
Jede dngekapselte Feder weist vorzugsweise Faßform auf, wobei die Teile größten Durchmessers mit benachbarten eingekapselten Federn zwischenverbunden sind. Es ist auch vorzuziehen, daß das Innere jeder eingekapselten Feder einen Kern aufweist, wobei jede Feder ohne jede wesentliche Störung seitens des einkapselnden " Materials frei zusammendrückbar ist. Ferner ist vorzuziehen, daß die vollständige eingekapselte Federanordnung als eine Einheit aus einem Schaumplastikmaterial gegossen wird, beispielsweise flexiblem Urethan.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Matratze mit einer erfindungsgemäßen Federpolsteranordnung in perspektivischer sowie teilweise aufgeschnittener Ansicht von oben,
Fig. 2 eine Eeihe eingekapselter Federn der Federanordnung nach Fig. 1 in Draufsicht sowie teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 2.
Eine erfindungsgemäße Federpolsteranordnung kann in Form einer Matratze M ausgebildet sein, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die gewünschte Elastizität und Auflagerung der Matratze in erster Linie durch eine Mehrzahl von Metallwendelfedern 10 in Seite-an-Seite-Anordnung erzielt wird und jede Feder in einem elastischen Elaetomermaterial 12 eingekapselt ist, das eine Tasche P für die Feder 10 bildet. Die Federn sind cn Stellen 14 elastisch miteinander in der Weise verbunden, daß ei-
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ne Feder die andere stützt, wobei jede Feder im wesentlichen unabhängig von ihren unmittelbaren Nachbarn wirksam werden kann»''
Bei dieeer Verbindung kann das Elaetomermaterial 12P welches vorzugsweise ein flexibel geschäumtes Urethan xst5 eine auereichend geringe Dichte aufweisen^ so daß trotz der Einkapselung der Federn 10 dieses nicht wesentlich zu der tatsächlichen Federwirkung beizutragen braucht. Dies bedeutet„ daß die Eigenkennwerte der Federn 10 im wesentlichen durch da@ einkapselnde Material 12 nicht verschlechtert werden» Dq es günstig ist, wenn die elastische Zwischenverbindung 14 @in Gebilde fies einkapselnden Materials in inniger Verbindung hiermit umfaßts sollte jedoch gleichseitig in Betracht gezogen werdenp daß das Material von genügender Dichte ist, um die ledern 10 Seite an Seite in ihrer gewünschten Aufrechtstellung zueinander zu halten» Die vorangehenden Bemerkungen schließen nicht die Möglichkeit der Auswahl einer Dichte für das einkapselnde Material 12 aus, welche unter verschiedenen Arten von Federpolsteranordnungen grosser oder geringer ist, so daß das einkapselnde Material 12 tatsächlich eine gewisse Einwirkung auf die Federkennwerte haben kann. Tr-otz der vorangehenden Ausführungen kann jedoch allgemein vorzuziehen sein, daß die Kennwerte des einkapselnden Materials tatsächlich nicht wesentlich zu der Gesamtfederwirkung beitragen.
Erfindungsgemäß können demnach bei einer Federpolsteranordnung Veränderungen der Elastizität der einzelnen mit Taschen versehenen Federn zwischen der einen und anderen Anordnung zweckmäßig durch Auswahl der richtigen Federn erzielt werden. Beispielsweise können die vorliegend dargestellten Federn 10 als Hochsicherheitsfedern (10a in Fig. 3) ausgebildet sein, wobei die Elastizität jeder mit Tasche versehenen Feder versteift und eine festere Auflage im Vergleich zu den ein geringeres Kaliber aufweisenden Federn 10 geschaffen werden.
Jede Feder wirkt unabhängig von ihren Nachbarn in der allgemeinen Weise einer mit Tasche versehenen Feder dadurch, daß die benachbarten Federn 10 lediglich zwischen ihren Enden an dor Stelle 14 miteinander in 7-vischenver bindung stehen, wobei eine freie
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unabhängige Bewegung irgendeiner leder gegenüber einer anderen sichergestellt wird. Eine solche unabhängige Wirkung wird gemäß den vorangehenden Ausführungen bei dem dargestellten Ausführmigsbeispiel durch Einkapselung jeder feder in einer im wesentlichen faßförmigen, mit Kern versehenen Ummantelung erzielt, de^era --S-. größter Durchmesserteil in inniger Anlage mit dem einkapselnden Material der benachbarten. 3?edern durch die vorangehend Strukturverbindung 14 verbunden ist«, Auf diese Weise sind nachbarte Taschen P lediglich an ihren zentralen Seilen die Struktur 14 verbunden, während keine weitere Zwiseiiewosr« bindung vorliegt» beispielsweise durch Katzenbuckel-Ringe dergleichen zwischen den ledern 10«.
Gemäß-"Pig. 3 weist die Struktur Zwischenverbindung 14 eine !sauge auf, die annähernd gleich einem Drittel der gesamten AxialiEag© jeder Tasche P ist. Wenn jedoch die Gesamtkennwerte der Feöes- anordnung verändert werden sollen, kann es günstig se iss, öle Länge der Struktur 14 zwischen bestimmten G-renzien zu'verändern, wie dies in !ig. 3 durch voll ausgezogene und gestrichelte Umrißlinien der Struktur 14 veranschaulicht ist. Die Dicke des einkapselnden Materials 12 rund neben den ledern 10 in Verbindung mit der faBärtigen Auebildung jeder Tasche P ermöglicht, daß die ledern 10 in einem begrenzten Abstand voneinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung schließt die Möglichkeit aus, daß benachbarte ledern to miteinander unter Druck in Be~ rührung kommen, wobei die Möglichkeit einer versehentlichen Verhedderung zwischen benachbarten ledern 10 vermieden wird. Eine solche Anordnung trägt in gewissem Sinne auch zu eines? wirksamen Schalldämpfung der gesamten lederanordnung bei»
Es ist vorzuziehen, daß jede Tasche P von einem Ende zu anderen voll mit einem Kern versehen ist, wie eich dies aus !ig. 2, 3 ergibt. Eine solche Konstruktion ermöglicht ferner ein Zusammendrücken jede*? leder 10 ohne einen wesentlichen Beitrag zu der Federwirkung von dem einkapselnden Material 12 her, da dieeeö Material nach außen an beiden Seiten der lederwindungen zusammengedrückt werden kann, wenn die leder zusammengedrückt ist und die ftderwindungen dichter aneinander liegen. Da os günstig ist,
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jeöe Eeöer voll taeeh das einkapselnd© Material 12
ist ®s sweclonäßigy wenn die©© Fedes· 10 in jedes Tasche P tSä&ig &ureh das Material 12 eingsmantelt ist* Dies b©fl®m<= ®"ϋ9 äaß das Material zwischen dLi© Eed©rwindung@n eindringt und sactial na eh innen und aiaien vollständig ein&apeelt.
ISiHQ solch© ¥©Ekleifeng des Feö©CT/indung©fö uisö
sewiQ ä@n Exriseäenves?bindung®n 14 im Original zustand in eines l'c.'Se gegQßooa WiM0 welche sehon die l®ä@gn 10 enthalte Wahl-
Wk fösa gQgo&moii unä ä±® M@tallf@fiQrn 10 alsfiann in <äio mit
ν Vi-' lira U^1 wiJiv^J ώΛί^/Jicl -IU<££i l2* wJiAv^ Ü-Ji ίϊίί JL ΑΛ/λ, si* W* 'ä' U ώ tti w W«!i> "4AO U^ U 4X Hi ISyJL^ ^aJCjIvi/ Ι&ΑΛ%=ϋ·5ΑΛϋΐ^ι "*&*s* Ij rc®. ^9E1XaIiI1OaG) süßt ©η inä©ssen die F©d©i?n 10 ipii?alig verteillt
in fiio ©stspseehenclom Ta®oh©n ©rfölgt0 wobei Qin©
mit ©ntspseeJiQnOQE E>aitial©s s© isß öl© lQd©2?m in ti© innes?©ia Saschenseiten als in wisksaa®!? ¥©is© goöräclrfe wüs?fi®n0 -um in wii'tess©!' Weis® '
erwähnten. Vesfahsesi os?saSgli©ht ΰ Saß fli© sls eine einaige aiassiiiaenge©©tgt© Einhüit erzeugt wird oder wahlweis© in Abüchnitten zvtm Zw@©k@ ©ints a©chfolgeüöen Klebeverbindung gego©QQB x-ierden &annoB© iäi© einsig© Swisclienverbiiioiing zwischen banaohbarten Taschen P fi^Epb. fli©Än=' etüökige StrEktui? 14 erfolgt s können Re®t©ab©(shnitt@ der g©- goseenen Anordnung aiasgeoeteitten 'und ©in Klebemittel in seiner E©g© b®f©stigt xfesii Weise die gesamte Abfallmong® ψτο gegossea© Einheit wird.
Bei der beschriebenen unä
Matratze M wird diese
sehen den Enden der Taschen P sowie dem Bezug vollendet. Die vorangehend erwähnte feste Umrandung kann in einem Stück mit der. zusammengesetzten Federanordnung gegossen und aus einem Schaummaterial gebildet sein, das eine etwas höhere Dichte als das einkapselnde Material 12 aufweist und folglich starr ist, um eine feste Umrandungslagerung der Matratze M zu erzielen. Die vorliegende Konstruktion, weiche eine Mehrzahl von miteinander in Zwischenverbindung stehenden Taschen P aufweist, führt selbst zu dem Guß eines Einkapselungsraateriale 12 von variabler Dichte über die gesamte Federanordnung, da die Form für jede Tasche P von im wesentlichen becherförmiger Ausbildung ist, wobei anfänglich das Gußmaterial ohne wesentliche Strömung zu benachbarten Becherformen gehalten wird, bevor der tatsächliche Schäumungsschiitt stattfindet.
Ein weiterer Vorteil der 'zusammengesetzten Federpolsteranordnung nach der Erfindung ergibt sich deshalb, weil die einzige Zwischen verbindung zwischen benachbarten Federn 10 durch die elastische Strukturverbindung H erfolgt, wobei die Anordnung als Gesamtheit flexibel sein kann, was deren leichten Transport von Platz zu Platz sowie deren Lagerung im gebogenen Zustand erleichtert, wie dies beispielsweise bei einer Faltbettanordnung erforderlich sein kann.
Es wird auch angestrebt, daß obere und/oder untere Polster in einem Stück mit der Federpolsteranordnung ausgebildet sein können. Derartige Polster können aus einem ähnlichen geschäumten Elastomermaterial an daa Einkapselungsmaterial 12 gegossen werden. Derartige einstückige Polster schmälern nicht die unabhängige Federwirkung, wie sie erfindungsgemäß angestrebt wird, da die Polster aus einem Schaum von extrem geringer Dichte bestehen und leicht dehnbar gefertigt sein können, so daß lediglich eine Örtliche Deformation derselben auftreten könnte, wenn irgendeine Tasche oder örtlich bestimmte G-ruppe der Taschen P zusammengedrückt wurde.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung eine Federpolsteranordnung einschließlich mehrerer Schraubenpolßterfedern
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fen, die in aufrechtstehender Anordnung Seite an Seite im Ab- ■ stand zueinander vorgesehen sind, wobei eine elastische Struktur die Federn innig miteinander verbindet und in der Anordnung hält, die Strukturdicke geringer als die axiale Höhe der Federn ist sowie Teile der ledern durch die Struktur vorragen, eine elastische Umkleidung der vorragenden Federteile in einem Stück in die Struktur übergeht und die umkleideten vorragenden Federteile über zumindest einen Teil hiervon hohl ausgebildet sind. Die Elastizität der Umkleidung ist hierbei unzureichend, um ein Zusammendrücken der vorragenden Federteile unabhängig voneinander und bei normaler Belastung zu verhindern, nichtsdestoweniger aber ausreichen^ um deren Abbiegung aus dem aufgerichteten Seite an Seite verlaufenden Zustand zu beeinträchtigen.
Obgleich dies in den Zeichnungen nicht öarg'eetellt is-t, kann jede Strukturzwisohenverbindung 14 stetig durch das Innere der eingekapselten Federn verlaufen, welche auf diese Weise miteinander verbunden werden. Eine solche Anordnung ergibt ein gegenüberliegendes Paar von Innenhohlräumen an den entsprechenden Enden jeder Feder, ohne, wie sich versteht, die unabhängigen Kennwerte jeder Feder in der Anordnung gemäß der vorangehenden Beschreibung zu beeinträchtigen.
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Claims (8)

1.) Federpolsteranordnung mit einer Mehrzahl von schraubenförmigen Polsterfedern in aufgerichteter Anordnung Seite an Seite nebeneinander, gekennzeichnet durch eine elastische Struktur (14), welche die Federn (1O) in einem Stück miteinander verbindet und in der Anordnung hält, wobei die Dicke der Struktur geringer als die Axiallänge der Federn ist und Teile der Federn durch die Struktur herausragen, eine elastische Umkleidung (3?) der vorragenden Federteile, welche einstückig in die Struktur (14) übergeht, wobei die umkleideten vorragenden Federteile über λ zumindest einen Teil derselben hohl sind, und eine solche Elastizität der Umkleidung (P), welche nicht ausreicht, um das Zueammendrücken der vorragenden Federteile unabhängig voneinander unter normalen Belastungsbedingungen zu verhindern, jedoch nichtsdestoweniger ausreicht, um deren Ausbiegung aus der aufgerichteten Anordnung Seite en Seite zu begrenzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidung (P) jede Feder (10) in Form einer allgemein zylindrischen hohlen Schale einkapselt, welohe in Axialrichtung zumindest eines Teiles der Feder verläuft.
3. Anordnung nach einem der Ansprüohe 1, 2, dadurch gekennzeieh- · net, daß die Umkleidung (P) sich über die vollständige axiale länge jeder Feder erstreckt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennseLchnet, daß die Struktur (14) die Federn (10) zwischen deren Enden verbindet. \
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Umkleidung (P) jeder Feder (10) eine faßartige Außenform auf-! weist t welche; von den Enden zu einem zentralen Bereich der ; federn erweitert iet, wobei die Struktur (14) zumindest diese zentrale Ζοηφ benachbarter Pedern miteinander verbindet.
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6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Struktur (14) sowie die Umkleidung (P) aus einem Material mit genügender Elastizität gebildet sind, um die Eigenkennwerte der federn (10) während einer Zusammendrückbewegung derselben unter Laat au verändern«
7» Anordnung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß das Material, welches die Struktur (14) sowie die Umkleidung (p) bildet, ein flexibles Schaumplastikmatesial ist.
8. Anordnung nach ein©m der Ansprüche 1 <= 7P dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (H) stetig durch die Fedoranorisung verläuft j wobei ein gegenüberlieganöea Paar von Xnnenhohlräumen an den entsprechenden Enäen jedes Eeder (10) geschaffen wird»
9« Anordnung nach einsm äes Ansprüche 1 - 7P dadurch gekenn= seieiinet, flaß dae Innere jeäer leder "über ihre volle axiale Hohe hohl ist und öie Struktur (14) die Außenflächen der kleidung -(P) an jeder !'eier verbindeto
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GB2757569 1969-05-30
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