DE2026232B2 - Befestigungsvorrichtung fuer eine rueckvorrichtung am strebfoerderer - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine rueckvorrichtung am strebfoerderer

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DE2026232B2
DE2026232B2 DE19702026232 DE2026232A DE2026232B2 DE 2026232 B2 DE2026232 B2 DE 2026232B2 DE 19702026232 DE19702026232 DE 19702026232 DE 2026232 A DE2026232 A DE 2026232A DE 2026232 B2 DE2026232 B2 DE 2026232B2
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coupling
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DE19702026232
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George Jackson Beech Hill Wigan Lancashire Best (Großbritannien)
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd Wigan, Lanca shire (Großbritannien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

waagerechte, in der dargestellten Ausführungsform senkrechte Anschlagfläche 13 ο auf und ist in gewesen Abständen mit Bohrungen zum Durchstecken von Schraubenbolzen versehen. ,
Dem Gmbenausbauelement ist eine Zug- una Druckstrebe 14 zugeordnet, die mit einem «-UCKZjlinder verbunden ist. Die Zug- und Druckstrebe i* dient zur Kraftübertragung zwischen Gmbenausbauelement und Strebförderer, wenn das Grubenausbau . element bzw. der Strebförderer gerückt wird.
Die Zug- und Druckstrebe 14 ist mit der T-formiaen Schiene 13 durch ein Kupplungsstück la verbunden. Das Kupplungsstück 15 hat, von der in Fig. ι sichtbaren Seite gesehen, die Form einer 8, deren
Reihe von Durchgangsbohrungen zum Durchstecken von Bo'zen versehen ist. Das Kupplungsteil hat dabei zv. eckmäßig ein pilzförmiges Kopfstück. Letzteres wird von dem C-förmigcn Kopf der Schiene umgriffen so daß eine in Querrichtung der Schiene zus>Vbid th Di dh di
ten Vorteile insbesondere durch das Zusammenwirken zwischen der längsverschiebbaren zug- und druckfesten Verbindung des Kupplungsteiles mit der Schiene einerseits und der Festleguno gegen Längsverschiebungen andererseits.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene aus Abschnitten besteht, zwischen denen Spalte zum Einhängen der Kupplungsvorrichtung freigelassen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Kupplungsvorrichtung nicht nur an den Enden des Strebförderers mit der Schiene in Einoriff gebracht werden kann, sondern im gesamten Längenbereich des Strebförderers. Dazu braucht die
Kupplungsvorrichtung nicht beweglich zu sein, son- »uu^wl' ^h», ö- , — . _
dem kann starr und damit robust und einfach auf ge- 15 Kopf geschlitzt ist. Man kann die Form des baut sein. ~ Iungsstücks 15 auch als Zusammensetzung von einem
Gemäß einer bevorzugten Ausführunssform der O und C betrachten. Das C-formige leu des ™W Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene einen im lungsstückes 15 umgreift mit seinen ScnenKem α Querschnitt C-förmigen Kopf aufweist, der mil einer Kopf der Schiene 13 und weist eine innere·*"£'*«' Reihe von Durchgangsbohrunsen zum Durchstecken 20 fläche 15« auf. die sich gegen die Anscniagi
---·=- 13« abstützt. Das Kupplungsstück 15 ist längs der
Schiene 13 frei beweglich, gegen Bewegungen que, zur Schiene 13 jedoch gesichert.
_ , Die Schiene 13 ist zweckmäßig in Teilstuckc un-
und druckfeste Verbindung entsteht. Die durch die *5 terteilt, die genauso lang sind wie die leu. -
Durchsangsbohrungen zu steckenden Bolzen dienen Strebförderers. Zwischen den einzeInen 1 Is nur zur Festlegung oder als Anschlag für die Kupp- der Schiene 13 werden zweckmäßigί »Pf »en %.I t reVnp^ luncsvorrichtung, haben also nicht die durch die
Rückvorrichtung ausgeübten Kräfte zu übertragen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Schiene einen T-förmigen Querschnitt mit "einer senkrechten Anlagefläche, während das Kupplungsteil ein C-förmiges Teil aufweist, das den
Kopf de? Schiene umgreift. Eine T-förmige Schiene Z-ug- una u.uum™, " ■■■;· y 4 , durch hat den besonderen Vorteil, daß sie billig ist und 35 Loch in der Zug- yn<j °™°Η"Γ™! 7 .flww in außerdem leicht zur Befestigung anderer, nicht mit zwei, in Fig. 1 mit 17 oezeicnuci.. einem C-förmigen Teil versehener Kupplungsvorrichtungen dienen kann.
Wenn die Rückvorrichtung mit einem Grubenausbauelement verbunden sein soll, ist es zum Ausgleich von Unebenheiten des Liegenden zweckmäßig, wenn die Rückvorrichtung in bekannter Weise mittels Bolzengelenk schwenkbar an dem Kupplungsteil befestigt ist. Außerdem ist in diesem Falle zweckmäßig, die Rückvorrichtung in senkrechter Richtung über Langlöcher verschieblich an dem Kupplungsteil befestigt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
der Schiene 13 werden zwecg p = m
sen. durch die das Kupplungsstuci* " ' C-förmigen Teil auf die Schiene 13 eingehängt
den kann. «„nnlunesstücks 15 ist,
Der O-fonmge Tf d^g^Sn -eeabelt. wie in Fig. 1 dargestellt, χ on.oben^5" » § der Er schließt zwischen seinen Schenkelnei*t Zug- und Druckstrebe MI em Dureh e ηtu
werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, mit der hier ein Strebförderer mit einem Ausbauelement verbunden ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvor- 55 Langlöchern richtung gemäß F i g. 1, dere Befestigungsbolzen
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht einer weiterer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zeigen.
In Fig. 1 ist der dem Strebförderer zugewandte Teil eines Grubenausbauelementes mit einem Stem-
7wei in r 2. 1 «>"■ »' u*-^*-·—'· ·-? , ,
dem Kupplungsstück 15 ist ein Bolzen «gesteckt. Die Zug und Druckstrebe 14 ,st daher schwenkbar und mit einem gewissen Spiel in jsenkrechler R.chtung mit dem Kupplungsstück 15 verbunden Dadurch wird eine leichte Anpassung an unebenes Lie-
Se"ieennrtshtKupP.ungsstück 15 nicht längs der Schiene 13 frei beweglich sein soll. kann ,^* ^ rung gegen Verschieben vorgesehen werden, wie sie in FiI 2 dargestellt ist. Dazu ist das Kupplungsstuck 15 mi? ösen 18 versehen, die Durchgangslocher 18 a aufweisen Die Durchgangslöcher 18 <-und die dazu passenden, in der Schiene 13 vorgesehenen Bohrun gen nehmen Schrauben 19 oder ähnliche Befest, lungsbolzen auf, so daß das Kupplungsstuck 15 gegenüber der Schiene 13 festgelegt wird. Di: Schrau ben 19 sind dabei selbstverständlich ^o angeordnet daß sie die *™*^^*^*Z* ,„ können lediglich an der werden. Dort stellen sie einen ingsverschiebliches Kupplungs- «ÜckdTr. was vorteilhaft ist. wenn das Kupplungsstuck 15 nur in einem bestimmten L3.ngenbcre.ch dei Srhiene 13 verschieblich sein soll.
In Fig 3 ist eine andere Ausführungsform einer erfindunisgemäßen Befestigungsvorrichtung darge- :;eilt. Di! mit den^Strebfördcrer^bundenc. ch,e
!tu ui.« ^.,„^ stellt, uie mn ueiii oiiwi^.-
pel 11 dargestellt. Mit 12 ist eine Bracke eines Streb- 65 hat hier einen im Querschnitt C-förmigen,JCopfJ3j>. förderers bezeichnet. An ger Bracke 12 ist in deren ~" " """""*c
Lär.gsrichtung eine Schiene 13 mit T-förmigem Querschnitt befestigt. Die Schiene 13 weist eine ";oVit
Q nicht D"sTuP^sstüXi5~besim ein pilzförmiges Teil ?iÄPvongdem Kopf 13 ζ der Schiene „mgnflfen wird. Die Schiene und das pilzformige Teil ISb we.
sen je eine nicht waagerechte Fläche auf, mit denen sie aneinander anliegen. Das pilzförmige Teil 15 ft des Kupplungsstücks 15 sowie in gewissen Abständen der C-förmige Kopf 13 b der Schiene weisen zueinander passende senkrechte Durchgangsbohrungen auf, durch die zum Festlegen oder zum Begrenzen der Verschieblichkeit des Kupplungsstücks 15 an bzw. längs der Schiene Schrauben 21 oder andere Befestigungsbolzen gesteckt werden können. Eine eventuell an der Bracke 12 befestigte Rinne 12 α für Versorgungsleitungen wird, wie bei 22 dargestellt ist, im Bereich der Schrauben 21 ausgeschnitten, um den Zugang zu den Schrauben 21 nicht zu behindern.
In Fig.4 ist eine Abwandlung des Kupplungsstücks 15 gemäß Fig. 1 und 2 in Seitenansicht dar- gestellt. Es unterscheidet sich von dem Kupplungsstück 15 gemäß F i g. 1 und 2 durch die Verwendung eines runden Loches 17 a an Stelle eines Langloches 17. In der gleichen Weise kann natürlich auch das Kupplungsstück 15 gemäß F i g. 3 abgewandelt werden. Ist bei der Anwendung dieser Ausfü-hrungsform der Erfindung eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Kupplungsstück 15 und der Zug- und Druckstrebe 14 erforderlich, so ist eine Doppelgelenkverbindung vorzusehen.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erlauben nicht nur eine vielseitige Anwendbarkeit, sondern ermöglichen wegen ihrer geringen Baulänge auch einen sehr kleinen Abstand zwischen Strebförderer und Grubenausbauelementen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

der Schiene unvollkommen ist. Während die aus dem Patentansprüche: deutschen Gebrauchsmuster 1 877 014 bekannte Befestigungsvorrichtung überhaupt keine Sicherung ge-
1. Befestigungsvorrichtung für eine Rückvcr- gen Längsverschiebungen an der Schiene vorsieht, ist richtung am Strebförderer, bestehend aus einer 5 bei der aus dem deutschen Gebrauchsmuster am Strebförderer befestigten, sich in dessen 1878 019 bekannten Befestigungsworrichtung ein Längsrichtung erstreckenden Schiene und aus Keil vorgesehen, der das Kupplungsteil gegen die einem mit der Schiene zusammenwirkenden Schiene festklemmt und auf diese Weise eine Längs-Kupplungsteil, das längsverschiebbar geführt an verschiebung des Kupplungsteiles an der Schiene der Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift io verhindern soll. Ein solcher Keil ist jedoch für die Si- oder von der Schiene umgriffen wird, da- cherung gegen Längsverschiebungen des Kupplungsdur c h gekennzeichnet, daß in Längs- teiles an der Schiene ungeeignet, da er nur eine kraftrichtung der Schiene (13) in bestimmten Abstän- schlüssige Verbindung zwischen Schiene und Kuppden Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Ver- lungsteil herstellt. Wird dieser Keil nur leicht angeriegelungselementen (19, 21) angeordnet sind, die 15 trieben, um im Bedarfsfälle leicht wieder gelöst werdas Kupplungsteil (15) gegen Verschiebungen den zu können, so reicht die kraftschlüssige Verbinlängs der Schiene (13) festlegen. dung zur Aufnahme der starken Verschiebekräfte
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, nicht aus. Wird er hingegen ausreichend stark angedadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) trieben, ist er anschließend kaum wieder zu lösen, aus Abschnitten besteht, zwischen denen Spalte 20 Das Lösen des Keiles gestaltet sich besonders zum Einhängen des Kupplungsteiles (15) freige- schwierig, da die Raumverhältnisse im Streb äußerst lassen sind. beengt sind und der Keil für die zum Lösen erforder-
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, liehen Hammerschläge schlecht zugänglich ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Befestieinen im Querschnitt C-förmigen Kopf (13 b) 25 gungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart aufweist, der mit einer Reihe von Durchgangs- weiterzubilden, daß das Kupplungsteil in vorbebohrungen zum Durchstecken von Bolzen (21) stimmten Abständen auf besonders einfache Weise versehen ist. gegen Längsverschiebungen an der Schiene festgelegt
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, werden kann. Dabei soll die Übertragung sehr großer gekennzeichnet durch ein pilzförmiges Kopfstück 30 in Längsrichtung der Schiene wirkender Kräfte mög-(15 b) des Kupplungsteiles (15). lieh sein, ohne daß dadurch die einfache Handha-
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch!, bung der Befestigungsvorrichtung beeinträchtigt dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) wird.
einen T-förmigen Querschnitt mit einer senkrech- Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsten Anlagefläche (13 a) hat, während das Kupp- 35 vorrichtung für eine Rückvorrichtung am Strebfördelungsteil (15) ein C-förmiges Teil aufweist, das rer. bestehend aus einer am Strebförderer befestigten, den Kopf der Schiene (13) umgreift. sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schiene
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder und aus einem mit der Schiene zusammenwirkenden mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kupplungsteil, das längsverschiebbar geführt an der Rückvorrichtung mit einem Grubenausbauele- 40 Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift oder ment verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schiene umgriffen wird, wobei sich diese Bedie Rückvorrichtung (14) in bekannter Weise festigungsvorrichtung dadurch kennzeichnet, daß in mittels Bolzengelenk (16, 17) schwenkbar an dem Längsrichtung der Schiene in bestimmten Abständen Kupplungsteil (15) befestigt ist. Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Verriege-
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, 45 lungselementen angeordnet sind, die das Kupplungsdadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrich- teil gegen Verschiebungen längs der Schiene festletung (14) in senkrechter Richtung über Langlö- gen.
eher (17) verschieblich an dem Kupplungsteil Durch die mit den Aufnahmeöffnungen zusam-
(15) befestigt ist. menwirkenden Verriegelungselemente wird eine
50 Formschlußverbindung hergestellt, die sehr große in Längsrichtung der Schiene wirkende Kräfte aufneh-
men kann und darüber hinaus besonders leicht her-
zuste'len und zu lösen ist. Nach dem Stande der Technik (deutsches Gebrauchsmuster 1 946 028) ist
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich- 55 zwar eine mit einem Strebförderer verbundene Lochtung für eine Rückvorrichtung am Strebförderer, be- schiene bekannt, an deren Löcher über Einsteckbolstehend aus einer am Strebförderer befestigten, sich zen das Kupplungsteil einer Befestigungsvorrichtung in dessen Längsrichtung erstreckenden Schiene und angeschlossen werden kann. Dieses Kupplungsteil ist aus einem mit der Schiene zusammenwirkenden jedoch nicht längsverschiebbar an der Schiene ge-Kupplungsteil, das längsverschiebbar geführt an der 60 führt, umgreift die Schiene nicht und wird auch nicht Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift oder von der Schiene umgriffen. Die in Richtung auf die von der Schiene umgriffen wird. Abbaufront wirkenden Zug- und Druckkräfte wer-
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bei- den bei jener bekannten Befestigungsvorrichtung spielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern durch den in ein Loch der Schiene eingesteckten BoI-878 019 und 1 877 014 bekannt. Die bekannten Be- 65 zen auf die Schiene übertragen, so daß das Kuppfestigungsvorrichtungen der genannten Art haben lungsteil nach Entfernen des Bolzens überhaupt nicht den Nachteil, daß die Sicherung des Kupplungsteiles mehr mit der Schiene in Verbindung steht. Demgegegen ungewollte Verschiebungen in Längsrichtung genüber ergeben sich die durch die Erfindung erziel-
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