DE2026232B2 - Befestigungsvorrichtung fuer eine rueckvorrichtung am strebfoerderer - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer eine rueckvorrichtung am strebfoerdererInfo
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Description
waagerechte, in der dargestellten Ausführungsform senkrechte Anschlagfläche 13 ο auf und ist in gewesen
Abständen mit Bohrungen zum Durchstecken von Schraubenbolzen versehen. ,
Dem Gmbenausbauelement ist eine Zug- una
Druckstrebe 14 zugeordnet, die mit einem «-UCKZjlinder
verbunden ist. Die Zug- und Druckstrebe i* dient zur Kraftübertragung zwischen Gmbenausbauelement
und Strebförderer, wenn das Grubenausbau . element bzw. der Strebförderer gerückt wird.
Die Zug- und Druckstrebe 14 ist mit der T-formiaen
Schiene 13 durch ein Kupplungsstück la verbunden.
Das Kupplungsstück 15 hat, von der in Fig. ι
sichtbaren Seite gesehen, die Form einer 8, deren
Reihe von Durchgangsbohrungen zum Durchstecken von Bo'zen versehen ist. Das Kupplungsteil hat dabei
zv. eckmäßig ein pilzförmiges Kopfstück. Letzteres wird von dem C-förmigcn Kopf der Schiene umgriffen
so daß eine in Querrichtung der Schiene zus>Vbid
th Di dh di
ten Vorteile insbesondere durch das Zusammenwirken zwischen der längsverschiebbaren zug- und
druckfesten Verbindung des Kupplungsteiles mit der Schiene einerseits und der Festleguno gegen Längsverschiebungen
andererseits.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene aus Abschnitten besteht,
zwischen denen Spalte zum Einhängen der Kupplungsvorrichtung freigelassen sind. Dadurch wird erreicht,
daß die Kupplungsvorrichtung nicht nur an den Enden des Strebförderers mit der Schiene in Einoriff
gebracht werden kann, sondern im gesamten Längenbereich des Strebförderers. Dazu braucht die
Kupplungsvorrichtung nicht beweglich zu sein, son- »uu^wl' ^h», ö- , — . _
dem kann starr und damit robust und einfach auf ge- 15 Kopf geschlitzt ist. Man kann die Form des
baut sein. ~ Iungsstücks 15 auch als Zusammensetzung von einem
Gemäß einer bevorzugten Ausführunssform der O und C betrachten. Das C-formige leu des ™W
Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene einen im lungsstückes 15 umgreift mit seinen ScnenKem α
Querschnitt C-förmigen Kopf aufweist, der mil einer Kopf der Schiene 13 und weist eine innere·*"£'*«'
Reihe von Durchgangsbohrunsen zum Durchstecken 20 fläche 15« auf. die sich gegen die Anscniagi
---·=- 13« abstützt. Das Kupplungsstück 15 ist längs der
Schiene 13 frei beweglich, gegen Bewegungen que, zur Schiene 13 jedoch gesichert.
_ , Die Schiene 13 ist zweckmäßig in Teilstuckc un-
und druckfeste Verbindung entsteht. Die durch die *5 terteilt, die genauso lang sind wie die leu. -
Durchsangsbohrungen zu steckenden Bolzen dienen Strebförderers. Zwischen den einzeInen 1 Is
nur zur Festlegung oder als Anschlag für die Kupp- der Schiene 13 werden zweckmäßigί »Pf »en %.I t reVnp^
luncsvorrichtung, haben also nicht die durch die
Rückvorrichtung ausgeübten Kräfte zu übertragen.
Rückvorrichtung ausgeübten Kräfte zu übertragen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Schiene einen T-förmigen Querschnitt
mit "einer senkrechten Anlagefläche, während das Kupplungsteil ein C-förmiges Teil aufweist, das den
Kopf de? Schiene umgreift. Eine T-förmige Schiene Z-ug- una u.uum™, " ■■■;· y 4 , durch
hat den besonderen Vorteil, daß sie billig ist und 35 Loch in der Zug- yn<j °™°Η"Γ™! 7 .flww in
außerdem leicht zur Befestigung anderer, nicht mit zwei, in Fig. 1 mit 17 oezeicnuci..
einem C-förmigen Teil versehener Kupplungsvorrichtungen dienen kann.
Wenn die Rückvorrichtung mit einem Grubenausbauelement verbunden sein soll, ist es zum Ausgleich
von Unebenheiten des Liegenden zweckmäßig, wenn die Rückvorrichtung in bekannter Weise mittels Bolzengelenk
schwenkbar an dem Kupplungsteil befestigt ist. Außerdem ist in diesem Falle zweckmäßig,
die Rückvorrichtung in senkrechter Richtung über Langlöcher verschieblich an dem Kupplungsteil befestigt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
der Schiene 13 werden zwecg p = m
sen. durch die das Kupplungsstuci* " '
C-förmigen Teil auf die Schiene 13 eingehängt
den kann. «„nnlunesstücks 15 ist,
Der O-fonmge Tf d^g^Sn -eeabelt.
wie in Fig. 1 dargestellt, χ on.oben^5" » § der
Er schließt zwischen seinen Schenkelnei*t
Zug- und Druckstrebe MI em Dureh e ηtu
werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, mit
der hier ein Strebförderer mit einem Ausbauelement verbunden ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvor- 55 Langlöchern richtung gemäß F i g. 1, dere Befestigungsbolzen
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
und
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht einer weiterer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
zeigen.
In Fig. 1 ist der dem Strebförderer zugewandte Teil eines Grubenausbauelementes mit einem Stem-
7wei in r 2. 1 «>"■ »' u*-^*-·—'·
·-? , ,
dem Kupplungsstück 15 ist ein Bolzen «gesteckt.
Die Zug und Druckstrebe 14 ,st daher schwenkbar und mit einem gewissen Spiel in jsenkrechler R.chtung
mit dem Kupplungsstück 15 verbunden Dadurch wird eine leichte Anpassung an unebenes Lie-
Se"ieennrtshtKupP.ungsstück 15 nicht längs der
Schiene 13 frei beweglich sein soll. kann ,^* ^
rung gegen Verschieben vorgesehen werden, wie sie in FiI 2 dargestellt ist. Dazu ist das Kupplungsstuck
15 mi? ösen 18 versehen, die Durchgangslocher 18 a
aufweisen Die Durchgangslöcher 18 <-und die dazu
passenden, in der Schiene 13 vorgesehenen Bohrun
gen nehmen Schrauben 19 oder ähnliche Befest, lungsbolzen auf, so daß das Kupplungsstuck 15 gegenüber
der Schiene 13 festgelegt wird. Di: Schrau
ben 19 sind dabei selbstverständlich ^o angeordnet
daß sie die *™*^^*^*Z*
,„ können lediglich an der werden. Dort stellen sie einen
ingsverschiebliches Kupplungs- «ÜckdTr. was vorteilhaft ist. wenn das Kupplungsstuck
15 nur in einem bestimmten L3.ngenbcre.ch dei
Srhiene 13 verschieblich sein soll.
In Fig 3 ist eine andere Ausführungsform einer erfindunisgemäßen Befestigungsvorrichtung darge-
:;eilt. Di! mit den^Strebfördcrer^bundenc. ch,e
!tu ui.« ^.,„^ stellt, uie mn ueiii oiiwi^.-
pel 11 dargestellt. Mit 12 ist eine Bracke eines Streb- 65 hat hier einen im Querschnitt C-förmigen,JCopfJ3j>.
förderers bezeichnet. An ger Bracke 12 ist in deren ~" " """""*c
Lär.gsrichtung eine Schiene 13 mit T-förmigem Querschnitt befestigt. Die Schiene 13 weist eine ";oVit
Q nicht D"sTuP^sstüXi5~besim ein pilzförmiges Teil
?iÄPvongdem Kopf 13 ζ der Schiene „mgnflfen
wird. Die Schiene und das pilzformige Teil ISb we.
sen je eine nicht waagerechte Fläche auf, mit denen sie aneinander anliegen. Das pilzförmige Teil 15 ft
des Kupplungsstücks 15 sowie in gewissen Abständen der C-förmige Kopf 13 b der Schiene weisen
zueinander passende senkrechte Durchgangsbohrungen auf, durch die zum Festlegen oder zum Begrenzen
der Verschieblichkeit des Kupplungsstücks 15 an bzw. längs der Schiene Schrauben 21 oder andere
Befestigungsbolzen gesteckt werden können. Eine eventuell an der Bracke 12 befestigte Rinne 12 α für
Versorgungsleitungen wird, wie bei 22 dargestellt ist, im Bereich der Schrauben 21 ausgeschnitten, um den
Zugang zu den Schrauben 21 nicht zu behindern.
In Fig.4 ist eine Abwandlung des Kupplungsstücks 15 gemäß Fig. 1 und 2 in Seitenansicht dar-
gestellt. Es unterscheidet sich von dem Kupplungsstück 15 gemäß F i g. 1 und 2 durch die Verwendung
eines runden Loches 17 a an Stelle eines Langloches 17. In der gleichen Weise kann natürlich auch das
Kupplungsstück 15 gemäß F i g. 3 abgewandelt werden. Ist bei der Anwendung dieser Ausfü-hrungsform
der Erfindung eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Kupplungsstück 15 und der Zug- und
Druckstrebe 14 erforderlich, so ist eine Doppelgelenkverbindung vorzusehen.
Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erlauben nicht nur eine vielseitige Anwendbarkeit,
sondern ermöglichen wegen ihrer geringen Baulänge auch einen sehr kleinen Abstand zwischen
Strebförderer und Grubenausbauelementen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung für eine Rückvcr- gen Längsverschiebungen an der Schiene vorsieht, ist
richtung am Strebförderer, bestehend aus einer 5 bei der aus dem deutschen Gebrauchsmuster
am Strebförderer befestigten, sich in dessen 1878 019 bekannten Befestigungsworrichtung ein
Längsrichtung erstreckenden Schiene und aus Keil vorgesehen, der das Kupplungsteil gegen die
einem mit der Schiene zusammenwirkenden Schiene festklemmt und auf diese Weise eine Längs-Kupplungsteil,
das längsverschiebbar geführt an verschiebung des Kupplungsteiles an der Schiene
der Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift io verhindern soll. Ein solcher Keil ist jedoch für die Si-
oder von der Schiene umgriffen wird, da- cherung gegen Längsverschiebungen des Kupplungsdur c h gekennzeichnet, daß in Längs- teiles an der Schiene ungeeignet, da er nur eine kraftrichtung
der Schiene (13) in bestimmten Abstän- schlüssige Verbindung zwischen Schiene und Kuppden
Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Ver- lungsteil herstellt. Wird dieser Keil nur leicht angeriegelungselementen
(19, 21) angeordnet sind, die 15 trieben, um im Bedarfsfälle leicht wieder gelöst werdas
Kupplungsteil (15) gegen Verschiebungen den zu können, so reicht die kraftschlüssige Verbinlängs
der Schiene (13) festlegen. dung zur Aufnahme der starken Verschiebekräfte
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, nicht aus. Wird er hingegen ausreichend stark angedadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (13) trieben, ist er anschließend kaum wieder zu lösen,
aus Abschnitten besteht, zwischen denen Spalte 20 Das Lösen des Keiles gestaltet sich besonders
zum Einhängen des Kupplungsteiles (15) freige- schwierig, da die Raumverhältnisse im Streb äußerst
lassen sind. beengt sind und der Keil für die zum Lösen erforder-
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, liehen Hammerschläge schlecht zugänglich ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Befestieinen im Querschnitt C-förmigen Kopf (13 b) 25 gungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart aufweist, der mit einer Reihe von Durchgangs- weiterzubilden, daß das Kupplungsteil in vorbebohrungen zum Durchstecken von Bolzen (21) stimmten Abständen auf besonders einfache Weise versehen ist. gegen Längsverschiebungen an der Schiene festgelegt
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Befestieinen im Querschnitt C-förmigen Kopf (13 b) 25 gungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart aufweist, der mit einer Reihe von Durchgangs- weiterzubilden, daß das Kupplungsteil in vorbebohrungen zum Durchstecken von Bolzen (21) stimmten Abständen auf besonders einfache Weise versehen ist. gegen Längsverschiebungen an der Schiene festgelegt
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, werden kann. Dabei soll die Übertragung sehr großer
gekennzeichnet durch ein pilzförmiges Kopfstück 30 in Längsrichtung der Schiene wirkender Kräfte mög-(15
b) des Kupplungsteiles (15). lieh sein, ohne daß dadurch die einfache Handha-
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch!, bung der Befestigungsvorrichtung beeinträchtigt
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) wird.
einen T-förmigen Querschnitt mit einer senkrech- Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsten
Anlagefläche (13 a) hat, während das Kupp- 35 vorrichtung für eine Rückvorrichtung am Strebfördelungsteil
(15) ein C-förmiges Teil aufweist, das rer. bestehend aus einer am Strebförderer befestigten,
den Kopf der Schiene (13) umgreift. sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Schiene
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder und aus einem mit der Schiene zusammenwirkenden
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kupplungsteil, das längsverschiebbar geführt an der
Rückvorrichtung mit einem Grubenausbauele- 40 Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift oder
ment verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schiene umgriffen wird, wobei sich diese Bedie
Rückvorrichtung (14) in bekannter Weise festigungsvorrichtung dadurch kennzeichnet, daß in
mittels Bolzengelenk (16, 17) schwenkbar an dem Längsrichtung der Schiene in bestimmten Abständen
Kupplungsteil (15) befestigt ist. Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Verriege-
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, 45 lungselementen angeordnet sind, die das Kupplungsdadurch
gekennzeichnet, daß die Rückvorrich- teil gegen Verschiebungen längs der Schiene festletung
(14) in senkrechter Richtung über Langlö- gen.
eher (17) verschieblich an dem Kupplungsteil Durch die mit den Aufnahmeöffnungen zusam-
(15) befestigt ist. menwirkenden Verriegelungselemente wird eine
50 Formschlußverbindung hergestellt, die sehr große in Längsrichtung der Schiene wirkende Kräfte aufneh-
men kann und darüber hinaus besonders leicht her-
zuste'len und zu lösen ist. Nach dem Stande der Technik (deutsches Gebrauchsmuster 1 946 028) ist
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich- 55 zwar eine mit einem Strebförderer verbundene Lochtung
für eine Rückvorrichtung am Strebförderer, be- schiene bekannt, an deren Löcher über Einsteckbolstehend
aus einer am Strebförderer befestigten, sich zen das Kupplungsteil einer Befestigungsvorrichtung
in dessen Längsrichtung erstreckenden Schiene und angeschlossen werden kann. Dieses Kupplungsteil ist
aus einem mit der Schiene zusammenwirkenden jedoch nicht längsverschiebbar an der Schiene ge-Kupplungsteil,
das längsverschiebbar geführt an der 60 führt, umgreift die Schiene nicht und wird auch nicht
Schiene befestigt ist und die Schiene umgreift oder von der Schiene umgriffen. Die in Richtung auf die
von der Schiene umgriffen wird. Abbaufront wirkenden Zug- und Druckkräfte wer-
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bei- den bei jener bekannten Befestigungsvorrichtung
spielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern durch den in ein Loch der Schiene eingesteckten BoI-878
019 und 1 877 014 bekannt. Die bekannten Be- 65 zen auf die Schiene übertragen, so daß das Kuppfestigungsvorrichtungen
der genannten Art haben lungsteil nach Entfernen des Bolzens überhaupt nicht den Nachteil, daß die Sicherung des Kupplungsteiles mehr mit der Schiene in Verbindung steht. Demgegegen
ungewollte Verschiebungen in Längsrichtung genüber ergeben sich die durch die Erfindung erziel-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2984269 | 1969-06-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026232A1 DE2026232A1 (de) | 1970-12-17 |
DE2026232B2 true DE2026232B2 (de) | 1973-06-14 |
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ID=10298087
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707019965 Expired DE7019965U (de) | 1969-06-12 | 1970-05-29 | Befestigungsvorrichtung zum befestigen einer rueckvorrichtung an einem strebfoerderer. |
DE19702026232 Pending DE2026232B2 (de) | 1969-06-12 | 1970-05-29 | Befestigungsvorrichtung fuer eine rueckvorrichtung am strebfoerderer |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707019965 Expired DE7019965U (de) | 1969-06-12 | 1970-05-29 | Befestigungsvorrichtung zum befestigen einer rueckvorrichtung an einem strebfoerderer. |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE7019965U (de) |
GB (1) | GB1296711A (de) |
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1969
- 1969-06-12 GB GB1296711D patent/GB1296711A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19707019965 patent/DE7019965U/de not_active Expired
- 1970-05-29 DE DE19702026232 patent/DE2026232B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1296711A (de) | 1972-11-15 |
DE2026232A1 (de) | 1970-12-17 |
DE7019965U (de) | 1972-08-17 |
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