DE2025800B2 - Vorrichtung zum Ziehen von Schwachoder Starkstromkabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Ziehen von Schwachoder StarkstromkabelnInfo
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- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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Description
Die F.rfindiing betrifft eine Vorrichtung /um Ziehen
von Schwach- oder Starkstromkabeln mit einer von einem Mantel umgebenen Seele, mil wenigstens einen
Klemmschuh, der ;iuf dem /u ziehenden Kabel gleiten
kann inn! einen Klcinni/vlinder trägt, mit einem durch
wenigstens einen /iil'/sIiikIit nut dem Klemmschuh
verbundenen Verankerungsblock und mit zwei Druckmittelkreisen zur abwechselnden Speisung der Hochdruckkammern bzw. Niederdruckkammern der Zylinder, wobei jeder Klemmschuh innen zwei bewegliche
Klemmbacken aufweist, welche das Kabel umgeben und durch die Verschiebung des Kolbenkopfes des Klemmzylinders gegen dieses gedrückt werden.
Zum Verlegen eines Kabels in einem Graben oder einem unterirdischen Rohr wird dieses von Hand oder
ίο mechanisch gezogen. In dem letzteren Fall wird das
Ende des Kabels an einer Trosse verankert, welche auf eine Zugwinde aufgewickelt wird. Wenn die Gefahr
besteht, daß die Kraft im Verhältnis zu der Dicke des zu
ziehenden Kabels sehr groß ist, werden stellenweise auf dem Weg des Kabels sogenannte Zugrelais angeordnet.. Diese erfassen das Kabel entweder zwischen zwei
meistens mit Gummi besetzten Rollen oder zwischen zwei Endlosketten, welche mit eine Druckwirkung
ausübenden Klemmschuhen entsprechender Form ver-
2ii sehen smd. Emc ähnliche Zugvorrichtung isi aus der
DE-AS 12 75 652 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es vorgesehen, den auf die Greifelemente
ausgeübten Druck in Abhängigkeit von der Zugspannung zu steuern. Der Antrieb des Kabels
:ϊ erfolgt durch unmittelbare Kupplung mit einem
Wärmekraftmotor, wobei die Geschwindigkeit eines jeden Relais mittels des Motors so eingestellt wird, daß
das Kabel hinter jedem Relais entspannt ist. Jedes Relais bewirkt also d?s Ziehen des vor ihm bis zu dem
in vorhergehenden Relais liegenden Kabelabschnitts.
Derartige Zugrelais sind insbesondere für die Verlegung eines Kabels in einem Graben benutzbar, da
ihre Verwendung beim Ziehen des Kabels in einem in eine unterirdische Kammer mündenden Rohr Schwie-
)3 rigkeiten insbesondere aufgrund ihres Platzbedarfs
bereitet.
Andererseits übertragen in allen Fällen die.e Relais
die Zugkraft im wesentlichen juf den Mantel des Kabels, so daß die Kraft durch die mechanische
4(1 Festigkeit dieses Mantels begrenzt wird. Der Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Relais wird daher durch diese Festigkeit bestimmt, welche insbesondere
bei Kabeln mit Kunststoffmantel gering ist. Die Relais liegen dann sehr nahe beieinander, was infolge des
4) großen Materialaufwands nachteilig ist.
Aus der US-PS 32 92 833 ist zwar eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, diese dient jedoch
zum Einziehen von Kabeln in Beleuchtungskörper und ist /um Einziehen von kunststoffummantelten Kabeln in
v> unterirdisch verlegte Rohre ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die das Ziehen von Kabeln und
insbesondere das Einziehen von Kabeln mit Kunststoffmantel in unterirdische Rohre weitgehend unabhängig
"■Ι von den durch die Festigkeit des Mantels gesetzten
Grenzen ermöglicht und unmittelbar am Einsatzort leicht zusammengebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß
πι jede bewegliche Klemmbacke aus einem Stapel von
gleichen Platten besieht, die in gegenseitiger Berührung und abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten
Richtung quer /u tier Längsachse des Stapels angeordnet sind, so daß jede Platte einer Klemmbacke
ι ι in ihrer Längsrichtung /wischen zwei benachbarten
Plalten der anderen Klemmbacke gleiten kann.
Die Vorrichtung nach der Iτίιηιΐιιημ bietet ilen
Vorteil, dall sie leicht isi. nnmillelh.ir .in .In
Benutzungsstelle leicht zusammengebaut werden kann und einen sehr geringen Platzbedarf hat
Üblicherweise werden Telefonkabel mit Kunststoffmantel in in Kammern mündende unterirdische Rohre
eingezogen. Diese Kammern haben einen Abstand von 100 bis 300 m. Die Verrichtung nach der Erfindung
bietet den Vorteil, daß mehrere aufeinanderfolgende Kammern ohne Herstellung von Anschlüssen durchquert werden können. Dies hat eine sehr erhebliche
Ersparnis an den Gesamtanschlußkosten auf einem bestimmten Weg sowie eine beträchtliche Verringerung
der zur Inbetriebnahme des Kabels erforderlichen Zeit zur Folge.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch mit Vorteil für die Formung von Kabeln mit Kunststoffmantel benutzt werden. Der Querschnitt der Kabel besitzt
eine veränderliche Ovalisierung, welche bei dicken Kabeln, die in ein Rohr mit einem dem Kabeldurchmesser
sehr nahekommenden Durchmesser eingezogen werden sollen, einen großen Nachteil bildet. Der
vorherige Durchgang des Kabels durch die Klemmbakken der aufgesetzten Vorrichtung, welche eine sehr
mäßige Pressung durch den stillstehenden Klemmschuh erzeugen, bewirkt eine vollständige Wiederherstellung
der Kreisform sowie eine geringe Verminderung des mittleren Durchmessers, was für die Verlegung günstig
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die zur
Steuerung der unter hohem bzw. niedrigem Druck stehenden Druckmittelkreise zur aufeinander abgestimmten
Betätigung der Zylinder vorgesehenen Mittel so ausgebildet, daß sie eine Pause veränderlicher Dauer
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugvorgängen erzeugen. Die Zugvorrichtung ist dadurch sehr anpassungsfähig,
denn durch die Veränderung der Pausenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugvorgängen
kann man bequem die mittlere Vorschubgeschwindigkeit des Kabels verändern und so wirksam mehrere an
den gleichen Kabel arbeitende Zugrelais aufeinander abstimmen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kabelabschnittes, auf welchen ein Klemmschuh drückt,
Fig. 2 eine Profilansicht im Schnitt längs der Linie H-Il von Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaubild der möglichen Beziehung zwischen der Zugkraft und der Klemmkraft,
F i g. 4 ein vereinfachtes Schema einer erfindungsgcmäßen
Vorrichtung bei ihrer Verwendung beim Ziehen eines Telephonkabels in einem unterirdischen Rohr,
F i g. 5 eine Darstellung eines Teils des vorhergehenden Schemas, wplche die Verbindung der Klemmschuhe
mit dem Verankerungsblock zeigt,
F i g. 6 in einem Querschnitt der F i g. 5 eine industrielle Ausführung des dem Verank jrungsbloek am
nächsten liegenden Klemmschuhs,
F i g. 7 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie
VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 eine Ansicht der beweglichen Klemmbacken der Klemmschuhe,
Fig.1) ein Schema der llydraulikkrei.se der Arbeitszylinder
von Fig.4 'ind ihrer Steuermittel, wobei der
Fest/ug der Klemmbacken vor dem Ziehen erfolgt,
Fig. K) ein Schema girier Abwandlung der Ausfühnmgsform
von F i g. 4, liei welcher der Anzug der
Klemmbacken /ii Itcginn der /iigbewegimg erfolgt, und
Fig. Ii eine vereinfachte Darstellung der Verwen dung der Vorrichtung von F i g. 4 bei einer Folge von
längs des Weges eines zu ziehenden Kabels gestaffelten Zugrelais.
■> Zunächst wird unter Bezugsnahme auf die F i g. 1 bis 3
die Funktion der Vorrichtung erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kabel A mit einem
Durchmesser D, welches in Richtung des Pfeils B mit
einer Zugkraft T gezogen wird, welche auf zwei ίο Klemmbacken M ausgeübt wird, die sich in einem Bügel
G befinden und an dem Umfang des Kabels A durch eine Klemmkraft Fgegeneinandergedrückt werden.
Das Kabel A besitzt einen Mantel E mit der Dicke e
aus Kunststoff und eine Seele mit einem Durchmesser d,
welche durch eine Anordnung von inneren Leitern a gebildet wird, die zu in sich verdrillten Vierern b
vereinigt sind.
Die Kiemmkraft F erzeugt an dem Umfang des
Kabels A einen radialen Druc>. P und auf der
Innenfläche des Mantels E einen ebenfalls radialen Gegendruck p, welcher von dem Widerstand herrührt,
welchen die inneren Leiter a der Querschnittsver-^indelung
entgegensetzen. Der radiale Durck P verteilt sich auf i.i Gesamtheit der inneren Leiter a. welche
gegeneinandergedrückt werden, und die Erfahrung zeigt, daß er von dem Umfang in Richtung auf das
Zentrum des Kabels A etwas abnimmt.
Ferner erfährt der Mantel E eine ringförmige Zusammendrückung ς infolge der Druckdifferenz P—p.
in Wenn diese Zusammendrückung ς in den gleichen
Druckeinheiten wie die Drücke P und ρ genessen wird,
kann das mechanische Gleichgewicht de. Mantels E durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
2c-· e^PD-pd
Wenn die ringförmige Zusammendrückung c kleiner
als ein Wert bleibt, weicher bei den üblichen Telephonkabeln mit Kunststoffmantel etwa Ό0 bar
beträgt, arbeitet das Material des Mantels ir; seinem
Jo Elastizitätsbereich. Darüberninaus nimmt diese Zusammendrückung
c kaum noch zu. Man komm· .;, das
viskos-elastische Gebiet, ir welchem man ent schnelle
Abnahme des Durchmessers Ddes Mantels /Tmit einem
teilweisen Fließen desselben feststellt.
r, Zur Erzeugung der inneren Gegendrücke ρ muß der radiale Druck P einen dem Beginn des FiieBens des
Mantels E entsprechenden Mindestwert P erheblich übersteigen.
Dieser einem sehr geringen Gegendruck ρ entspre-
">" 2 ρ
chendc Mindestwert P-. ist gleich t.y . . d.h.
f nts^r^chend den Kenngrößen dv- Kabels A etwa -'-^
Von dem Mind..St1A en P in kann dam der radiale
η Druck P bis zu einet;; Grer/.wcrt zunehmen, jenseits
welchem ein zweiter. v>n dem ersten verschiedener
Fließvorgang das Material aus de; Klemmbacken Ki
heraustreiben wurde. Für ein gängiges Kabrl ir,:t
Polyäthvlenmame! nviB /, Ii. der radiale DruiK /'
Wi zwischen 10 und 100 Dar liegen, im ohne Ze, störung
den Mantel mehr oder weniger ;e· mit der Seele zu verbinden. Wenn der radiale Druck /'Null wird, übt die
Elastizität der inneren Leitet ,ι einen Druck auf den
Mantel Eaus. Dieser nimmt ml.ilge seiner halbviskose'i
'■' Eigenschaft allmäh'ieh wieder seinen ursprünglichen
Durchmesser »n.
Wenn I ■ d:e Zugfestigkeit .les Mantels / . , der
KcibutMjskoeffi/ieiil /wis, h. ■ ι dem MaMtH ;,η.ί der
Seele ist. muß bei einer Zugkraft Tzur Übertragung der
Kraft T- Γη auf die Seele eine gesamte Radialkraft
T - Tn
I
ausgeübt werden, was einem Gegendruck von
7 - 71,
7 - 71,
P =
entspricht, wobei /die Breite der Klemmbacken Mist.
Diesem Gegendruckwert ρ entspricht ein radialer
Druck P, aus welchem der kleinste Wert der Klemmkraft Fabgeleitet werden kann, welcher auf die
Klemmbacken M ausgeübt werden muß und gleich " λ D χ / iii. DicSci Weit wnu uauuicii verringert,
daß die Verteilung des radialen Drucks P auf den Umfangs des Kabels A die Klemmkraft Fmit etwa 3,14
multipliziert.
Für ein Kabel A mit einem Polyäthylenmantel mit einer Dicke von 2,5 mm und einem Durchmesser D von
50 mm, welches zwischen zwei Klemmbacken M von 15 cm Länge festgeklemmt ist. zeigt das Schaubild von
F i g. 3 die Zonen der Verträglichkeit zwischen den in Kilopond gerechneten, als Abszissen aufgetragenen
Zugkräften T und den in Kilopond gerechneten, als Ordinaten aufgetragenen Klemmkräften F. Die parabelartige
Kurve C bildet die Folge der Werte, für welche die Klemmkraft F gerade ausreicht, um der Zugkraft T
das Gleichgewicht zu halten. In der über dieser Kurve C liegenden Zone I ermöglicht die Klemmkraft F die
Herstellung der festen Verbindung der Klemmbacken M und des Kabels A, so daß das Kabel A gezogen
werden kann. In der unter der Kurve liegenden Zone II ist jedoch die Klemmkraft F zur Herstellung dieser
festen Verbindung nicht ausreichend. Die der Zugkraft Tausgesetzten Klemmbacken Mgleiten dann auf dem
Kabel A, welches nicht vorwärtsgezogen wird (Zone (ΙΠ. oder sie verschieben den Mantel auf der Seele
(Zone II). wodurch das Kabel zerstört wird. Infolge der Begrenzung des Höchstwerts des radialen Drucks Pauf
100 bar wird jedoch die günstige Zone I des Schaubilds durch die Fläche zwischen der Kurve C, den
Koordinatenachsen und der waagerechten Linie mit dem Ordinatenwert 8000 begrenzt.
Gemäß dem vereinfachten, in Fig. 4 dargestellten
Schema ist die hier beschriebene Zugvorrichtung in einer unterirdischen Kammer H angeordnet, durch
welche ein durch Eingangs- und Ausgangsabdeckungen /ein- bzw. austretendes Telephonkabel A läuft.
Diese Vorrichtung enthält zwei (im einzelnen mit la und lft bezeichnete) Klemmschuhe 1, weiche auf dem
Kabel A gleiten können und je einen (im einzelnen mit 2a und Ib bezeichneten) Klemmzylinder tragen. Die
Klemmschuhe 1 sind durch zwei (im einzelnen mit 3a und 3b bzw. 3c und 3d bezeichnete) Paare von
Zugzylindern 3 gesondert mit einem Verankerungsblock 4 verbunden. Dieser wird durch zwei Kettenpaare
5 festgehalten, welche mit den Enden von zwei zwischen zwei einander gegenüberliegenden Wänden / der
unterirdischen Kammer //eingespannten waagerechten Streben 6 verbunden sind.
Zwei Hydraulikkreise, ein Hochdruckkreis 7 und ein Niederdruckkreis 8, verbinden eine nicht dargestellte
Hydraulikzentrale mit einer automatischen Verteihings-
zentrale 9, von welcher Abzweigungen zu den Klemmzylindern 2 und den Zugzylindern 3 gehen.
Die vier Zugzylinder 3 bilden in ihrer Gesamtheit (Fig.5) ein an den Verankerungsblock 4 angelenktes
System, bei welchem die Kupplung zur Verbindung mit den Klemmschuhen 1 diagonal erfolgt. Der Verankerungsblock
4 ist ein U-förmiger Rahmen 11, welcher an seinen Enden zwei (im einzelnen mit 12a, 12ft, 12c und
12t/ bezeichnete) Paare von querliegenden Schwenkachsen
12 trägt, an welchen die (im einzelnen mit 13a, 136, 13c, i3d bezeichneten) Körper 13 der gekuppelten
Zugzylinder 3a und 3b bzw. 3cund 3c/befestigt sind. Das
Schwenkachsenpaar 12, welches an dem auf der Ausgangsseite des durch den Block laufenden Kabels
liegenden Ende des Verankerungsblocks 4 angeordnet ist, trägt zwei Flansche 14, welche schwenkbar und mit
den Befestigungsketten 5 verbunden sind.
Bewegungsaufwärts trägt das Kabel A die beiden Kiemmschuhe i, weiche gleich aber symmetrisch
angeordnet sind, wobei jeder von ihnen mit den (im einzelnen mit 15a, 15ft, 15c und 15c/ bezeichneten)
Kolbenstangen 15 eines Zugzylinderpaares 3 so verbunden ist, daß sich die Klemmschuhe 1 gegensinnig
bewegen.
Bei einer Ausführungsform der Zugvorrichtung, von welcher in F i g. 6 und 7 der dem Verankerungsblock 4
am nächsten liegende Klemmschuh dargestellt ist, besitz! dieser ein U-förmiges Gestell 16, in welchem die
beiden (im einzelnen mit 17a und 17ft bezeichneten), das Kabel A festklemmenden Klemmbacken 17 angeordnet
sind. Diese beiden Klemmbackei« 17 können durch die
Verschiebung des Kolbenkopfs 18 des Klemmzylinders 2a gegeneinandergedrückt werden, dessen Körper 19 an
dem Gestell 16 befestigt ist. Dieses trägt zwei querliegende, in bezug auf das Zentrum 0 des Kabels A
symmetrisch angeordnete Schwenkachsen 21, an deren Ende die Kolbenstangen 15a bzw. 15ft eines Zugzylinderpaares
3a bzw. 3ft befestigt sind. An dem Klemmschuh la läuft das dem anderen Klemmschuh 16
der Vorrichtung zugeordnete Zugzylinderpaar 3c und 3c/vorbei.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Klemmbacken 17
durch Stapel von (im einzelnen mit 22a und 22ft bezeichneten) miteinander in Berührung stehenden
Platten 22 gebildet werden. Die entsprechenden Platten 22a und 22£>
eines jeden Stapels bilden ein Rechteck Q-R-S- V, in welchem diese Platten in diagonaler
Richtung durch Zwischenräume 23 und 24 (F i g. 6) getrennt sind, welche groß genug sind, um die
Annäherung der Klemmbacken 17 zu gestatten. Die zweite Schicht ist durch Umdrehen der Platten 2.*a und
22ft symmetrisch in bezug auf die Längsachse X- Kder Klemmbacken 17 entstanden, so daß diese neuen
Platten durch die gleichen in der anderen Diagonalen des Rechtecks Q—R—S— Vliegenden Zwischenräume
23 und 24 getrennt sind. Die nächsten Plattenschichten 22 sind in gleicher Weise abwechselnd in dem einen und
in dem anderen Sinn angeordnet Hierdurch entstehen an jeder Klemmbacke 17 die (im einzelnen mit 25a und
25ft,) bezeichneten lotrechten Schenkel 25 der Platten
22a, welche zwischen den lotrechten Nachbarschenkeln 25ft der Platten 22ft der anderen Klemmbacke 17
gleiten. Diese Anordnung ermöglicht offenbar das Festklemmen des Kabels A auf seinem ganzen Umfang,
was zu einem gleichmäßigen radialen Druck führt, ohne daß die Gefahr eines Einklemmens auf den auf den
Diagonalen des Rechtecks Q—R—S—V liegenden Mantellinien besteht
Die schematisch in Fig.9 dargestellten Hydraulikkreise
werden durch eine über eine Leitung 26 aus einem Vorratsbehälter 27 ansaugende Hochdruckpumpe
HP und eine über eine andere Leitung 28 aus dem gleichen Vorratsbehälter 27 ansaugende Niederdruckpumpe
ß/'gespeist.
Der Hochdruckkreis 7 ist mit den Hochdruckkammern
2?a, 296 der gekuppelten Zugzylinder 3a, 36 durch eine Leitung 30, mit den Hochdruckkammern 29c, 29c/
des anderen Zugzylinderpaares 3c, 3c/durch eine andere
Leitung 31 und mit den Hochdruckkammern 32a, 326 der Klemmzylinder 2a, 26 durch eine Leitung 33
verbunden.
Der Niederdruckkreis 8 ist seinerseits mit den Niederdruckkammern 34a, 346 der gekuppelten Zugzylinder
3a, 36 durch eine Leitung 35, mit den Niederdruckkammern 34c, 34c/ des anderen Zugzylinderpaares
3c, 3d durch eine Leitunge 36 und mit den Niederdruckkammern 37a, 376 der Klemmzylinder 2a.
26durch Leitungen 38und39 verbunden.
In dem Hochdruckkreis 7 befinden sich ein Sicherheitsventil
41 und drei Verteiler 42, 43, 44 mit zwei Stellungen. Hierbei kann mittels des Verteilers 42 der
Kreis 7 von der Hochdruckpumpe HP abgetrennt werden, so daß diese dann durch die Leitungen 45,46,47
in den Vorratsbehälter 27 fördert. Der Verteiler 43 steuert für die Hochdruckkammern der Klemmzylinder
2 entweder die Zufuhr der Flüssigkeit oder den Rückfluß derselben zu dem Vorratsbehälter 27 über die Leitungen
45,46 47.
Der Verteiler 44 steuert für die Hochdruckkammern der Zugzylinder 3 entwerder die Zufuhr der Flüssigkeit
oder den Rückfluß derselben zu dem Vorratsbehälter 27 über die Leitungen 46,47.
In dem Niederdruckkreis 8 sind ein Sicherheitsventil 48 und ein Verteiler 49 mit zwei Stellungen angeordnet,
welcher den Abbau des Drucks dieses Kreises durch Rückfluß der Flüssigkeit zu dem Vorratsbehälter über
die Leitungen 51, 46, 47 ermöglicht, wenn die Vorrichtung nicht arbeitet.
In den beiden Hydraulikkreisen 7 und 8 sind zwei Verteiler 52a, 526 für die Steuerung der Klemmzylinder
2a, 26 vorgesehen.
Die Verteiler 42, 43, 44 und 49 mit zwei Stellungen sind Elektroventile mit einem gleitenden Kern 53,
welcher durch eine Feder 54 zurückgezogen wird und einen durch eine Spule 56 verschieblichen Magnetkern
55 trägt.
Die Verteiler 52a und 526 mit drei Stellungen sind ebenfalls Elektroventile mit einem gleitenden Kern 57,
welcher auf beiden Seilen durch die je eine Spule 59 tragenden Magnetkerne 58 verlängert wird.
Das Ziehen des Kabels beginnt mit der Inbetriebsetzung der Pumpen HP und BP. Unter der Annahme, daß
sich die den dem Verankerungsblock 4 am nächsten liegenden Klemmschuh betätigenden Zugzylinder 3a, 36
am Ende ihres Hingangs befinden, verläuft das vollständige Arbeitsspiel folgendermaßen, wobei der
erste Arbeitsschritt der F i g. 9 entspricht
Arbeitsschritt ii
Das unter hohem Druck stehende Druckmittel gelangt über die Elektroventile 42, 43, 44 in die
Hochdruckkammern 29a und 2Sb der dem am Ende seines Hingangs befindlichen Klemmschuh zugeordneten
Zugzylinder 3a und 3b. Die Kolben dieser Zylinder ziehen an dem Kabel A bei ihrem Rückgang in Richtung
des Pfeils f\. Andererseits herrscht in den Hochdruckkammern 29c und 29c/ des anderen Zugzylinderpaares
3cund 3c/der Druck Null.
Die Hochdruckkammer 32a des entsprechenden Klemmzylinders 2a ist durch das Elektroventil 52a
geschlossen, und die Klemmbacken 17 des Klemmschuhs la drücken diesen gegen das Kabel A. Die
Hochdruckkammer 32b des anderen Klemmzylinders 2b steht dagegen unter dem Druck null, so daß die
Klemmbacken 17 des Klemmschuhs 16 nicht auf das Kabel A drücken.
Die Niederdruckkammern 34a und 346 der Zugzylinder 3a und 3b fördern bei dem Rückgang derselben
ihren Überschuß über die Elektroventile 52a und 52b in die gleichen Kammern 34c und 34c/ des anderen
Zugzylinderpaares 3c und 3d. Gleichzeitig speist das unter niedrigem Druck stehende Druckmittel diese
letzteren Kammern, so daß sich die entsprechenden Zugzylinder 3c und 3d in Richtung des Pfeils f2
verschieben, schnell ihren Rückgang beenden und stehenbleiben.
Arbeitsschritt h
Die Hochdruckkammer 326 des Klemmzylinders 2b
wird mit unter niedrigem Druck stehendem Druckmittel gespeist, während seine Niederdruckkammer 376 unter
jn dem Druck Null steht. Dieser Arbeitszylinder übt eine
Vorpressung auf das Kabel A aus, welches jedoch unter dem durch die Zugzylinder 3a und 36 ausgeübten Zug
weiter vorrückt.
Arbeitsschritt ii
Das Elektroventil 43 unterbricht die Speisung der Zugzylinder 3. Die Hochdruckkammer 326 des Klemmzylinders
26 wird dann mit unter niedrigem Druck stehendem Druckmittel über die Elektroventile 43 und
526 gespeist.
Stillstand:
Die Speisung mit unter hohem Druck stehendem Druckmittel wird durch das Elektroventil 42 ohne
Aufhebung des bewegungsabwärts herrschenden Drucks unterbrochen. Die Stillstandszeit des Kabels
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugvorgängen ist veränderlich und wird von der Bedienungsperson
eingestellt
Arbeitsschritte £4, fs, fe
Das Arbeitsspiel geht wie oben weiter, wobei jedoch die Zugzylinderpaare 3 und die Klemmzylinder 2
vertauscht werden.
Die nachstehende Tabelle zeigt in abgekürzter Form die Arbeitsfolge der oben erwähnten Teile. Man
entnimmt ihr insbesondere die Stellung der Elektroventile, welche durch folgende Symbole gekennzeichnet ist:
Vorwärtsströmung: =
Rückwärtsströmung: X
Mittelstellung: N
Rückwärtsströmung: X
Mittelstellung: N
60
ίο
Klemmschuh 1 α Klemmschuh I b Elektroventile
42 43 44 49
Arbeitsschritt | h | Rückgang mit | Umgang |
Zug | |||
Arbeitsschritt | Rückgang mit | Stillstand mit | |
Zug | Voranzug | ||
Λ rbeitsschritt | Stillsta ncl | Stillstand mit | |
Ί | Klemmung | ||
Pause | Stillstand | Stillstand | |
Arhcitsschritt | U | Hingang | Rückgang mit |
Zug | |||
Arbeitsschritt | U | Stillstand mit | Rückgang mil |
Voranzug | Zug | ||
Arbeitsschritt | Stillstand mit | Stillsland | |
Klemmung | |||
Pause | Stillstand | Stillstand | |
- | geschlossen | N | X | |
= | = | geschlossen | N | |
X | X | geschlossen | N | N |
X | --= | geschlossen | N | N |
= | X | geschlossen | — | N |
= | X | geschlossen | X | N |
X | = | geschlossen | = | N |
X | X | geschlossen | N | |
Die anfängliche Füllung der Hochdruckkammern 32a und 32b der Klemmzylinder durch das unter niedrigem
Druck stehende Druckmittel ermöglicht eine zweckmäßige Verringerung der Dauer der Arbeitsschritte ti und
r-,. Hierdurch entsteht jedoch ein Voranzug an dem stillstehenden Klemmschuh 1, welcher dem anderen
Klemmschuh 1 entgegenwirkt, der an dem Kabel A zieht und seinen Rückgang noch nicht vollendet hat.
Hierdurch wird der Druck in dem Hochdruckkreis erhöht, was jedoch kein Nachteil ist.
Die Zug- und Klemmkräfte bleiben natürlich entsprechend dem Schaubild von Fig. 3 miteinander verträglich.
Fig. 10 zeigt eine Variante des Schemas der Hydraulikkreise bei welcher die Festklemmung des
Kabels zu Beginn der Zugbewegung desselben erfolgt.
Diese Ausführungsvariante unterscheidet sich von dem vorhergehenden Schema dadurch, daß die Elektroventils
mit drei Stellungen 52a und 526 durch Elektroventile mit zwei Stellungen 61 a und 61i>und die
beiden Elektroventile mit zwei Stellungen 43 und 44 zur
J > Steuerung der Hochdruckkammern der Zylinder 2 und 3 durch ein einziges Elektroventil 62 mit zwei Stellungen
ersetzt sind.
Diese Ausführungsvariante unterscheidet sich ferner dadurch, daß die Hochdruckkammern eines Zugzy-
i'i linderpaares 3 und des entsprechenden Klemmzylinders
2 gleichzeitig gespeist werden. Dies hat zur Folge, daß für einen Zugvorgang das Arbeitsspiel zwei Arbeitsschritte anstatt drei aufweist.
Die nachstehende Tabelle zeigt in abgekürzter Form
i"> die Aufeinanderfolge der Manöver der Teile der
Hydraulikkreise. Die Stellung der Elektroventile ist wie vorher durch folgende Symbole gekennzeichnet:
Vorwärtsströmung: —-"ι Rückwärtsströmung: X
Klemmschuh 1 a | Klemmschuh 1 h | Elektroventile | 62 | 49 | 61,; | 61 Λ | |
42 | = | geschlossen | = | = | |||
Arbeitsschritt /| (s. Fig. 10) |
Rückgang | Hingang | = | geschlossen | = | X | |
Arbeitsschritt I2 | Rückgang mit Zug |
Stillstand mit Voranzug |
= | = | geschlossen | = | X |
Pause | Stillstand | Stillstand | X | X | geschlossen | = | = |
Arbeitsschritt t} | Hingang | Rückgang mit Zug |
= | X | geschlossen | X | = |
Arbeitsschritt /4 | Stillstand mit Voranzug |
Rückgang mit Zug |
= | X | geschlossen | X | = |
Pause | Stillstand | Stillstand | X |
Gemäß diesem Schema, welches einfacher als das vorhergehende ist, arbeitet die Vorrichtung unter
ebenso befriedigenden Bedingungen.
Das Schema von Fig. Ii zeigt in vereinfachter Form
das Ziehen eines Telephonkabels A zwischen zwe; unterirdischen Kammern H\ und Hi, zwischen welchen
das K abel A unter der Strasse auf einem Weg von 600 m gezogen werden soll. Auf diesem Weg sind drei
unterirdische Zwischenkammern Ht, Ha, H^ angeordnet,
um das Einziehen des Kabels A in ein Rohr der die unterirdischen Kammern H verbindenden Rohrleitungen
63 zu erleichtern. Diese Zwischenkammern sind je mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 64 ausgerüstet,
welche durch eine bewegliche automatische Zentrale 65 betätigt wird. Ein eine Trommel 66
tragender Lastwagen befindet sich in der Nähe der Eingangskammer Hu
Ein mit einem Stahikabel 68 von 150 m Länge
arbeitender beweglicher Schlepper 67 hat nacheinander
das mit dem Stahlkabel 68 verbundene Telephonkabel A in die drei Zwischenkammern Hi, Ha und H=, eingeführt.
Der Schlepper 67 befindet sich jetzt neben der Ankunftskammer M und zieht an dem Telephonkabel
A, welches im Begriff ist, in die letzte Rohrleitung 63 einzutreten.
In jeder automatischen Zentrale befindet sich ein Wärmekraftmotor für den Antrieb der beiden die
Hydraulikkreise 7 und 8 mit Druckmittel speisenden Pumpen Wund BP. Außerdem treibt der Wiimickraft
motor einen kleinen Wechselstromcr/.cuger an, welcher
nach Glcichnchtung eine Batterie speist, welche die für
die Verteiler und das elektronische Steuersystem derselben erforderliche elektrische Energie liefert,
wobei dieses System in Wirklichkeit die automatische Steuerzentrale bildet.
Diese Steuerung wird in an sich bekannter Weise durch ein Transistorsystem mit einem inneren Zeitgeber
oder »Uhi« gebildet. Diese Uhr ist mit dem Wechselstromerzcuger
so synchronisiert, daß ihre an die Drehzahl des Motors gebundene Zeitbasis auch an ein
von jeder Pumpe geliefertes ölvolumen gebunden ist, selbst bei einer zufälligen Änderung der Motordrehzahl.
Jede Stellung der Kolbenstangen der Zylinder 2, 1
entspricht dann einer genau bestimmten Uhrzeit. Das »Durchlaufen des Zifferblattes« der Uhr entspricht
einem vollständigen Arbeitsspiel der Zylinder 2,3.
Dieses automatische Steuersystem enthält noch eine der Pausenzeit entsprechende veränderliche Uhrzeit.
welche die Einstellung des Hubes der Zugarbeitszylinder während eines Arbeitsspiels, d.h. die Veränderung
der mittleren Vorschubgeschwindigkeit des Kabels A. gestattet, während die Dauer des Arbeitsspiels unverändert
bleibt. Man kann so sehr leicht die mittleren Geschwindigkeiten der verschiedenen aufeinandenolgenden
Relais synchronisieren, indem man dem Kabel hinter jedem Relais etwas Lose läßt.
Bei der oben beschriebenen Anwendung ermöglichte die Vorrichtung, ohne Herstellung von Anschlüssen ein
Kabel mit einer Länge von 600 m zu verlegen und die Arbeit bequem und in geringster Zeit auszuführen.
IiI,nt
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ziehen von Schwach- oder Starkstromkabeln mit einer von einem Mantel
umgebenen Seele, mit wenigstens einem Klemmschuh, der auf dem zu ziehenden Kabel gleiten kann
und einen Klemmzylinder trägt, mit einem durch wenigstens einen Zugzylinder mit dem Klemmschuh
verbundenen Verankerungsblock und mit zwei Druckmittelkreisen zur abwechselnden Speisung der
Hochdruckkammern bzw. Niederdruckkammern der Zylinder, wobei jeder Klemmschuh innen zwei
bewegliche Klemmbacken aufweist, welche das Kabel umgeben und durch die Verschiebung des
Kolbenkopfes des Klemmzylinders gegen dieses gedruckt werden, dadurch gekennzeich
net, daß jede bewegliche Klemmbacke (17) aus einem Si.ipel von gleichen Platten (22a, 22b) besteht,
die in gegenseitiger Berührung und abwechselnd in
der einen und in der entgegengesetzten Richtung quer zu der Längsachse des Stapels angeordnet sind,
so daß jede Platte einer Klemmbacke in ihrer Längsrichtung zwischen zwei benachbarten Platten
der anderen Klemmbacke g'eiten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der unter hohem bzw.
niedrigem Druck stehenden Druckmittelkreise zur aufeinander abgestimmten Betätigung der Zylinder,
wobei die Mittel (4t, 42,43,44,48,49) zur Steuerung
der Druckmittelkreise (7, 8) so ausgebildet sind, daß
sie den Voranzug der klemmbzcken (17) eines
Klemmschuhs (Xa) di.rch Einleiten von unter niedrigem Druck stehenden! Druckmittel in die
Hochdruckkammer (32a) des entsprechenden Klemmzylinders (2a,} bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (41,42, 43,44,48,49)
zur Steuerung der Druckmittelkreise (7, 8) so ausgebildet sind, daß sie eine Pause veränderlicher
Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugvorgängen erzeugen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (41, 42, 43,
44,48,49) zur Steuerung der Druckmittelkreise (7,8)
so ausgebildet sind, daß sie an ein und demselben Klemmschuh (\a) den Anzug der beweglichen
Klemmbacken (17) vor seinem Rückgang mit Zugwirkung bewirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (41, 42, 43,
44,48,49) zur Steuerung der Druckmittelkreise (7,8)
so ausgebildet sind, daß sie an ein und demselben Klemmschuh (\a) den Anzug der beweglichen
Klemmbacken ((7) gleichzeitig mit dem Beginn seines Rückgangs mit Zugwirkung bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6918175A FR2048168A5 (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025800A1 DE2025800A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2025800B2 true DE2025800B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2025800C3 DE2025800C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=9035047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025800 Expired DE2025800C3 (de) | 1969-06-03 | 1970-05-26 | Vorrichtung zum Ziehen von Schwachoder Starkstromkabeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2025800C3 (de) |
FR (1) | FR2048168A5 (de) |
GB (1) | GB1276586A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228637A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Electric Power Research Institute, Inc., 94303 Palo Alto, Calif. | Kabelraeumgeraet |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2150905A (en) * | 1983-12-05 | 1985-07-10 | Ming Chih Lin | A rotary type of wire-feeding machine |
FR2623027B1 (fr) * | 1987-11-06 | 1990-02-09 | Grihard Gabriel | Dispositif pour decoller un cable dans un conduit |
US11909185B2 (en) * | 2018-04-03 | 2024-02-20 | Plumettaz Holding S.A. | Installing a cable into a duct |
-
1969
- 1969-06-03 FR FR6918175A patent/FR2048168A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-05-19 GB GB2427470A patent/GB1276586A/en not_active Expired
- 1970-05-26 DE DE19702025800 patent/DE2025800C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228637A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Electric Power Research Institute, Inc., 94303 Palo Alto, Calif. | Kabelraeumgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2025800A1 (de) | 1970-12-10 |
GB1276586A (en) | 1972-06-01 |
DE2025800C3 (de) | 1980-09-18 |
FR2048168A5 (de) | 1971-03-19 |
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