DE69015894T2 - Produktionseinrichtung für isoliertes Kabel. - Google Patents

Produktionseinrichtung für isoliertes Kabel.

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    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Anlage zur Herstellung eines ummantelten Kabels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei das ummantelte Kabel z.B. ein elektrisches Hochspannungskabel ist, das aus einem mittigen Leiter und einer auf die Oberfläche des Leiters aufgebrachten äußeren Schicht aus Isoliermaterial, wie Kautschuk, besteht, und insbesondere eine Verbesserung bei einer Anlage einer solchen Art, bei welcher der mit einer Schicht aus viskosem Material, wie Rohkautschuk zu überziehende Leiter während des Vorgangs eines Aufbringens und Fertigstellens der Mantelschicht in einem nicht vertikalen sondern seitlichen Verlauf weitertransportiert wird.
  • Eine Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der GB-A-1 567 342 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel, umfassend ein Ausgangsrad, einen Mantelschichtextruder in Form einer Extrusionspresse, ein Vulkanisationsrohr, eine Wasserkühleinrichtung, eine Wassereinschlußvorrichtung, eine Aufwickelvorrichtung in Form eines Aufnahmehaspels und Verdreheinrichtungen.
  • Die Verdreheinrichtungen der bekannten Anlage sind jedoch nur dazu angepaßt, eine Mehrzahl von Leitern eines mit einer Hülle zu ummantelnden Doppelkabels in einem eng anliegenden, verdichteten Zustand zu halten. Da die Leiter gelöst werden können, sind die Verdreheinrichtungen nicht dazu angepaßt, die Verformung der Mantelschicht des Kabels zu verhindern. Daher kann eine Hülle nicht ohne Verformung wohlgeformt auf die Leiter aufgebracht werden.
  • Zusätzlich umfassen die Verdreheinrichtungen der aus der GB-A-1 567 342 bekannten Anlage ein Paar fortlaufender Bänder, die in Bezug zueinander kreuzweise angeordnet sind und in Bezug zum Kabel einen gleichen Winkel bilden, so daß sie das letztere verdrehen. Die Bänder sind jeweils an einer festen Stelle angeordnet, so daß das Kabel in Bewegungsrichtung hinter den Verdreheinrichtungen in einem Grad verdreht werden kann, in dem die Leiter niemals lose sind, jedoch ist nicht sicher, daß das Kabel über die gesamte Länge des Rohrs axial gedreht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Anlage zur Herstellung eines ummantelten Kabels (vgl. z.B. JP-A-55-115), deren Beschreibung zur Bequemlichkeit unter Verwendung der Figuren 1 und 2 erfolgt, welche die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wird ein mittiger Leiter 2 aus mehreren miteinander verseilten Drähten oder ein einzelner Draht von einer Vorratstrommel 1 zugeführt und dann unmittelbar in einem horizontalen geradlinigen Verlauf, wie in Figur 1 dargestellt, oder indirekt mittels einer Hubrolle 3 in einem abwärts gekrümmten Verlauf, wie in Figur 2 dargestellt, zu einem Mantelschichtextruder 4 vorwärtstransportiert. Diese Art einer solchen Anlage wird nachfolgend als Typ mit seitlichem Transport bezeichnet. Der Leiter 2 wird im Inneren des Extruders 4 mit einer gegebenen Dicke einer extrudierten viskosen Schicht aus Isoliermaterial, wie beispielsweise natürlichem oder synthetischem Kautschuk in unvulkanisiertem Zustand ummantelt. Als nächstes wird das noch nicht fertiggestellte Kabel des Leiters 2 mit der unvulkanisierten Schicht in ein Vulkanisationsrohr 5 und anschließend in ein Wasserkühlrohr 6 weitertransportiert, in denen die Mantelschicht auf dem Leiter der Vulkanisationsbehandlung und einer Verfestigung infolge von kaltem Wasser unterzogen wird. Schließlich wird das derart fertiggestellte Kabel mit der vulkanisierten Schicht durch eine mit dem Ende des Wasserkühlrohrs 6 verbundene und zusammmenhängende Wassereinschlußvorrichtung 7 zu einer Aufwickeltrommel 9 transportiert und wird am Ende der Produktionslinie von der Aufwickeltrommel 9 aufgewickelt.
  • Entsprechend der derart wie oben beschrieben aufgebauten Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel neigt die vom Extruder 4 in umgebender Beziehung auf den mittigen Leiter 2 aufgebrachte Mantelschicht oder das Ummantelungsmaterial dazu, vor der Verfestigung des Ummantelungsmaterials durch Schwerkraft vom Leiter aus nach unten zu fallen, da der Leiter 2 während des Vorgangs einer Ummantelung und Fertigstellung in Bezug zur vertikalen Richtung in seitlicher Richtung transportiert wird. Im allgemeinen wird eine derartige Möglichkeit proportional zur gestiegenen Dicke der Mantelschicht größer. Insbesondere im Fall einer Herstellung eines ummantelten Kabels mit einer relativen dicken Schicht 10, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die extrudierte Schicht 10 (Fig. 3A), die vom Extruder 4 in umgebender Beziehung und konzentrisch auf den mittigen Leiter 2 aufgebracht wird, während des Hindurchführens durch das Vulkanisationsrohr 5 und das Wasserkühlrohr 6 durch Schwerkraft allmählich in eine nach unten ausbeulende Gestalt verformt, wie in Fig. 3B dargestellt. Folglich ist nach dem Vorgang einer Ummantelung und Fertigstellung ein ummanteltes Kabel mit einer unregelmäßigen Dicke einer verformten Schicht hergestellt, wie in Fig. 3C dargestellt.
  • Um einen derartigen Nachteil beim Herstellen eines mit einer relativ dicken Schicht ummantelten Kabels zu vermeiden, ist bisher notwendigerweise die andere Produktionsanlage, die nachfolgend als senkrechter Typ bezeichnet wird, verwendet worden, welche so gestaltet ist, daß sie einen mittigen Leiter während des Vorgangs einer Ummantelung und Fertigstellung in senkrechter Richtung transportiert, damit die aufzutragende Schicht in radialen Richtungen des Leiters durch Schwerkraft nicht beeinflußt wird. Im Vergleich mit der vorangehenden ersten Produktionsanlage weist jedoch diese Produktionsanlage des Typs mit senkrechtem Transport eine relativ geringe Produktivität auf und erfordert stets eine hohe Fabrik und gegebenfalls hohe Kosten zur Steigerung der Produktivität.
  • Um die im Hinblick auf beide der bekannten Typen von oben beschriebenen Anlagen zur Herstellung ummantelter Kabel aufgezeigten Probleme zu lösen, hat derselbe Anmelder wie derjenige der vorliegenden Erfindung früher eine in der Ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 63-252,320 offenbarte verbesserte Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel vorgeschlagen, die in Kombination mit Leiterdrehantriebsvorrichtungen verwendet wird, welche so gestaltet sind, daß sie einen zum Mantelschichtextruder 4 zu transportierenden mittigen Leiter axial drehen, während sie die Längsbewegung des Leiters zulassen. Die Leiterdrehantriebsvorrichtungen sind so angeordnet, daß sie dem Mantelschichtextruder 4 in der Produktionslinie vorangehen, und der mittige Leiter wird von Paaren von gegenüberliegenden Rollen unmittelbar ergriffen und axial gedreht. Jedoch ist es schwierig, den Leiter über eine große Länge gleichmäßig und ruhig zu drehen, ohne einen Schlupf hervorzurufen, da der Leiter aus durchgehendem hartem und schlüpfrigem Kupferdraht oder dergleichen ausgebildet ist. Aus diesem Grund könnte für die fehlerfreie Drehung des Leiters eine große Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Rollen nebeneinander angeordnet werden, jedoch besteht ein Problem einer Raumanordnung. Wenn eine Anzahl von Paaren von Rollen dazu gebracht wird, den Leiter fester zu ergreifen, wird außerdem wahrscheinlich der Axialtransport des Leiters langsamer.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen, die fortlaufend und reibungslos ein Kabel erzeugen kann, das in umgebender Beziehung mit einer relativ dicken Schicht ummantelt ist, welche keine durch Schwerkraft verursachte Verformung aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erzielt.
  • Um zu bewirken, daß sich ein mittiger Leiter eines schließlich ummantelten Kabels während des Vorgangs einer Ummantelung und Fertigstellung einer Mantelschicht axial dreht, benutzt die Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, bei dem eine verfestigte Mantelschicht, die auf dem mittigen Leiter eines weitertransportierten Teils eines fertiggestellten ummantelten Kabels befestigt ist und einen großen Durchmesser und eine verhältnismäßig unausgehärtete Oberfläche mit einem relativ großen Reibungskoeffizienten aufweist, ergriffen und axial und als Einheit gedreht wird. Im Vergleich mit dem Fall einer Verwendung des bekannten Verfahrens eines unmittelbaren Ergreifens und axialen Drehens des mittigen Leiters kann erfindungsgemäß als Folge davon die mittelbare Drehung des mittigen Leiters durch eine mäßige Einspannkraft vergleichmäßigt werden, ohne das Auftreten eines Schlupfes hervorzurufen. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung zu einer Kompaktheit und zu niedrigeren Kosten der entsprechenden Vorrichtung zum axialen Drehen des mittigen Leiters führen.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Merkmale und Vorteile der Erfindung sollte auf die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und auf die begleitenden Zeichnung Bezug genommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Hauptaggregate bei einer Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel eines Typs mit seitlichem oder horizontalem Transport gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Hauptaggregate bei einer Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel eines Typs mit seitlichem oder teilweise gekrümmtem Transport gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht des Verlaufs einer Verformung durch Schwerkraft in einer in umgebender Beziehung auf den mittigen Leiter eines ummantelten Kabels aufgebrachten Mantelschicht;
  • Fig. 4 ist eine Längsschnittsansicht einer Antriebsvorrichtung für eine axiale Drehung eines ummantelten Kabels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht derselben Vorrichtung; und
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, daß dieselbe Vorrichtung die in der Mantelschicht auf dem mittigen Leiter eines ummantelten Kabels aufgefundene Verformung durch Schwerkraft beseitigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als erstes Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 2, ist die dargestellte Anlage der vorliegenden Erfindung in Richtung der Vorwärtsbewegung eines einzelnen Drahtes oder von verseilten Drähten eines mittigen Leiters 2 des schließlich ummantelten Kabels 8 mit den folgenden Aggregaten oder Teilen angeordnet, d.h. eine Vorratstrommel 1, eine im Fall eines schrägen Transportes des Leiters während des Vorgangs wahlweise verwendete Hubrolle 3, ein Mantelschichtextruder 4, um den blanken Leiter 2 mit einer extrudierten unvulkanisierten Schicht zu ummanteln, ein Vulkanisationsrohr 5, ein Wasserkühlrohr 6, eine mit dem Ende des Wasserkühlrohrs 6 verbundene und mit diesem zusammenhängende Wassereinschlußvorrichtung 7, um ein Austreten des kalten Wassers innerhalb des Wasserkühlrohrs 6 zu verhindern, eine gleich neben der oben genannten Wassereinschlußvorrichtung 7 vorgesehene axiale Drehantriebsvorrichtung 11 für das ummantelte Kabel, um ein ummanteltes Kabel 8 unter Zulassen der Längsbewegung des Kabels auf seiner Achse zu drehen, sowie eine Aufwickeltrommel 9.
  • Der mittige Leiter 2 wird fortlaufend von der Vorratstrommel 1 unmittelbar oder mittelbar über die Hubrolle 3 zum Mantelschichtextruder 4 zugeführt und wird in diesem konzentrisch auf der Oberfläche mit einer gegebenen Dicke einer extrudierten viskosen Schicht 10 eines zu vulkanisierenden Isoliermaterials, wie beispielsweise natürlicher oder synthetischer Kautschuk in unvulkanisiertem Zustand ummantelt. Dann wird der mit der unvulkanisierten Schicht ummantelte Leiter in das Vulkanisationsrohr 5 transportiert, in welchem die Mantelschicht vulkanisiert wird, so daß sie die Eigenschaft von Gummi aufweist, und ferner wird der mit der vulkanisierten Schicht ummantelte Leiter anschließend in das Wasserkühlrohr 6 transportiert, in dem die Mantelschicht mit kaltem Wasser gekühlt und verfestigt wird. Der mit der Schicht ummantelte Leiter, d.h. das ummantelte Kabel 8, das auf eine solche Weise fertiggestellt ist, wird durch die axiale Drehantriebsvorrichtung 11 für das ummantelte Kabel zur Aufwickeltrommel 9 transportiert, von der das ummantelte Kabel als fertiges Produkt vorwärtsgezogen und aufgewickelt wird.
  • In der axialen Drehantriebsvorrichtung 11 wird das von der Wassereinschlußvorrichtung 7 zugeführte ummantelte Kabel 8 an den entgegengesetzten Seitenflächen der Schicht mit einigen später ausführlich beschriebenen gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C teilweise eingeklemmt, und wird so der Drehung der Rollen um die Achse des Kabels herum folgend als Einheit mit der verfestigten Schicht auf der Achse gedreht. Die axiale Drehung des ummantelten Kabels in der Drehantriebsvorrichtung 11 setzt sich über den mittigen Leiter fort, der für den Vorgang der Fertigstellung der Mantelschicht im Vulkanisationsrohr 5 und im Wasserkühlrohr 6 transportiert wird, wobei bewirkt wird, daß sich die unvulkanisierte und viskose Schicht, die vom Extruder 4 extrudiert und auf dem mittigen Leiter aufgebracht wird, als Einheit mit den mittigen Leiter dreht. Demgemäß wird die Schicht in einem Zustand der Vulkanisations- und Verfestigungsbehandlung unterzogen, in dem die Schicht eine mit dem mittigen Leiter konzentrische, im Schnitt kreisförmige Gestalt ohne die Verformung der Schicht infolge von Schwerkraft beibehält. Die Drehgeschwindigkeit des ummantelten Kabels wird auf 0,5 - 1,5 U/min (Umdrehungen pro Minute) eingestellt, in der Praxis bevorzugter auf 0,5 - 0,7 U/min, da eine zu schnelle Drehung des ummantelten Kabels eine Verwindung verursacht.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die Figuren 4 und 5, umfaßt die axiale Drehantriebsvorrichtung 11 für ummantelte Kabel hauptsächlich eine vereinte Drehkonstruktion 13, um das ummantelte Kabel auf der Achse zu drehen, sowie einen Antriebsmotor 14 mit einem Verlangsamer, um eine Bewegung der Drehkonstruktion 13 um die Achse herum hervorzurufen. Die Drehkonstruktion 13 weist an ihren entgegengesetzten Enden jeweils eine Buchse 16a, 16b auf und wird mit Hilfe von Lagern 17a, 17b drehbar horizontal auf einem Rahmentragwerk gehalten. Die Bezugsziffern 12 und 34a, 34b bezeichnen einen Haltetisch des Rahmentragwerks sowie ein Paar bewegliche Verkleidungen, die mit Hilfe von Gleitrollen 35a, 35b auf dem Tisch 12 verschiebbar sind. Die oben genannte Drehkonstruktion 13 ist in einem Stück aus drei Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C mit demselben Aufbau ausgebildet, die in horizontaler Richtung in Reihe auf einem Paar zueinander paralleler langgestreckter Seitenborde 22 angeordnet sind. Jede der Rolleneinheiten schließt ein Paar gegenüberliegende Gruppen 18a, 18b von Rollen ein, sowie einen Verschiebemechanismus 19, um einen Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rollen einzustellen. Die gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rollen sind zwischen den parallelen Seitenborden 22 angeordnet und weisen in jeder Gruppe eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten, jeweils wie ein eingebauchter Zylinder geformten Druckrollen 21a, 21b auf, welche an Seitenstützplatten 21a, 21b drehbar gelagert sind.
  • Der oben genannte Verschiebemechanismus 19 in jeder der Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C schließt eine Gelenkverbindung und einen Hydraulikzylinder 28 ein, die auf der rechten und linken Seite angeordnet sind, um es zu ermöglichen, die beiden entgegengesetzten Gruppen 18a, 18b von Rollen näher aufeinander zu oder weiter voneinander weg zu verschieben. Im einzelnen sind die beiden entgegengesetzten Gruppen 18a, 18b von Rollen durch ein Paar Gelenkverbindungen 25a, 25b, 26a, 26b mit den äußeren Endteilen der Kolbenstangen 28a der Zylinder 28 verbunden, die jeweils an der rechten bzw. linken Seite angeordnet sind. Die Gelenkverbindung auf jeder Seite ist eine Kombination von zwei oberen und unteren Hebeln 25a, 25b und zwei oberen und unteren Verbindungsarmen 26a, 26b. Ein Ende der oberen und unteren Hebel 25a, 25b ist mit Hilfe von Bolzen 24a bzw. 24b mit ohrenförmigen Teilen der Seitenstützplatten 21a, 21b der beiden Rollengruppen 18a, 18b verbunden, während die anderen Enden der Hebel 25a, 25b starr an einer oberen und unteren drehbaren Welle 23a bzw. 23b befestigt sind, die drehbar auf dem oberen bzw. unteren Teil der Seitenborde 22 ... der Vereinten Drehkonstruktion 13 gehalten werden. Andererseits sind die oberen und unteren Verbindungsarme 26a, 26b mit einem ihrer Enden starr an den sich nach außen erstreckenden Teilen der drehbaren Wellen 23a, 23b befestigt, und sind an den anderen Enden durch einen Kupplungsbolzen 27 miteinander verbunden. Außerdem verbindet der Kupplungsbolzen 27 die anderen Enden der oberen und unteren Arme 26a, 26b und den äußeren Endteil der Kolbenstange 28a des Zylinders 28. Die Hydraulikzylinder 28 der Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C werden mittels einer Druckflüssigkeit betätigt, die durch eine Flüssigkeitskupplung 36, ein Einlaßrohr und ein Auslaßrohr von einer auf dem Boden angeordneten Druckflüssigkeitsquelle (in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt) zugeführt wird.
  • Im Betrieb der Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C bewirkt der Vortrieb der Kolbenstangen 28a der Zylinder 28 auf beiden Seiten, daß sich die oberen Reihen (aus Verbindungsarm 26a, drehbarer Welle 23a, Hebel 25a und Seitenstützplatte 20a) im Uhrzeigersinn bewegen, und bewirkt, daß sich die unteren Reihen (aus Verbindungsarm 26b, drehbarer Welle 23b, Hebel 25b und Seitenstützplatte 20b) entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, wodurch die beiden gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rollen oder die gegenüberliegenden Druckrollen 21a, 21b einander näherkommen. Andererseits bewirkt das Einziehen der oben genannten Kolbenstangen 28a in die Zylinder 28 auf beiden Seiten, daß sich die oberen Reihen (26a, 23a, 25a und 20a) entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen, und bewirkt, daß sich die unteren Reihen (26b, 23b, 25b und 20b) im Uhrzeigersinn bewegen, wodurch sich die beiden gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rollen oder die gegenüberliegenden Druckrollen 21a, 21b voneinander weg bewegen. Das ummantelte Kabel 8 wird mit den oberen Rollen 21a und den unteren Rollen 21b, die einander wie in Fig. 5 veranschaulicht gegenuberliegen, unter einer mäßigen Einspannkraft eingeklemmt, wenn die Kolbenstangen 28a der Hydraulikzylinder 28 durch einen gegebenen Flüssigkeitsdruck nach außen getrieben werden.
  • Jedoch befinden sich in Fig. 4 die gegenüberliegenden oberen und unteren Rollen 21a, 21b in Berührung miteinander, da das ummantelte Kabel 8 nicht in der Drehkonstruktion 13 transportiert wird.
  • Die Drehkonstuktion 13 ist mit dem Antriebsmotor 14 durch eine Kette 33 verbunden, die um ein auf einer angetriebenen Welle 30 des Motors 40 befestigtes Kettenrad 31 und ein auf der vorderen Buchse 16b der Drehkonstruktion 13 befestigtes Kettenrad 32 herumgeführt ist. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Kupplung, um die angetriebene Welle 30 und eine drehende Welle des Motors 14 zu verbinden und zu trennen.
  • Im Betrieb der Drehantriebsvorrichtung 11 für ummantelte Kabel werden die beiden gegenüberliegenden Rollengruppen 18a, 18b aus insgesamt drei Paaren in den Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C als erstes durch das Einziehen der Kolbenstangen 28a der Zylinder 28 voneinander weg verlagert, um einen Raum zu schaffen, der groß genug ist, so daß sich das ummantelte Kabel frei zwischen den einander gegenüberliegenden Rollengruppen 18a, 18b hindurchführen läßt. Beim nächsten Schritt, bei dem das ummantelte Kabel von der Wassereinschlußvorrichtung 7 in die Drehkonstruktion 13 weitertransportiert wird, indem es insbesondere zwischen drei Paaren von gegenüberliegenden Gruppen 18a, 18b von Rollen hindurchgeführt wird, läßt man diese drei Paare der beiden gegenüberliegenden Rollengruppen durch das Ausfahren der Kolbenstangen 28a der Zylinder 28 einander nahekommen, um das ummantelte Kabel mit den gegenüberliegenden Druckrollen 21a, 21b jeder Rollengruppe teilweise einzuklemmen. Dann wird der Antriebsmotor 14 mit einem Verlangsamer in einem Zustand eingeschaltet, in dem die Kupplung 29 eingerückt ist, um so die Drehkraft des Motors 14 mit Hilfe des unteren Kettenrades 31, der Kette 33 und des oberen Kettenrades 32 auf die Drehkonstruktion 13 zu übertragen, wodurch die Drehkonstruktion 13 einschließlich der Rolleneinheiten 15A, 15B, 15C mit einer bevorzugten Drehgeschwindigkeit axial gedreht wird. Dementsprechend werden drei Paare von gegenüberliegenden Rollengruppen 18a, 18b in einem Zustand axial gedreht, in dem das ummantelte Kabel 8 mit den gegenüberliegenden Druckrollen 21a, 21b jeder Rollengruppe teilweise eingeklemmt ist, so daß das ummantelte Kabel 8 ebenfalls auf seiner Achse gedreht wird. Zusätzlich lassen es die gegenüberliegenden Druckrollen 21a, 21b zu, daß sich das ummantelte Kabel in Längsrichtung vorwärtsbewegt, so daß das ummantelte Kabel 8 von der Aufwickeltrommel 9 gezogen und weitertransportiert wird.
  • Somit wird der in das Wasserkühlrohr 6, das Vulkanisationsrohr 5 führende mittige Leiter 2 mit der vom Extruder 4 extrudierten und ummantelten Mantelschicht 10 ebenfalls axial gedreht. Als Folge davon behält die Schicht 10 während des Vorgangs der Fertigstellung eine zum mittigen Leiter 10 konzentrische, im Schnitt kreisförmige Form ohne eine Verformung infolge von Schwerkraft, wodurch es möglich ist, ein durchgehend regelmäßig und gleichförmig ummanteltes Kabel herzustellen. Selbst wenn die unverfestigte Schicht auf dein Leiter im Vulkanisationsrohr 5 eine durch Schwerkraft verformte, nach unten gerichtete Ausbeulung aufweist, wie in Fig. 6A dargestellt, wird eine derartige Verformung bedingt durch die axiale Drehung des mittigen Leiters beseitigt, wie in den Figuren 6B und 6C dargestellt, und schließlich kann man das ummantelte Kabel 8 mit der konzentrischen Schicht 10 erhalten.
  • Es versteht sich selbstverständlich, daß die hier veranschaulichte und beschriebene spezielle Form der Erfindung nur repräsentativ sein soll, da gewisse Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von den klaren Lehren der Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend sollte bei der Bestimmung des vollen Umfangs der Erfindung auf die folgenden beigefügten Patentansprüche Bezug genommen werden.

Claims (4)

1. Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel, umfassend: der Reihe nach
einen Mantelschichtextruder (4) zur Bildung und zum Aufbringen einer unvulkanisierte Mantelschicht aus Isoliermaterial, wie beispielsweise Kautschuk, in umgebender Beziehung auf einen fortlaufend weitertransportierten Mittelleiter (2) eines schließlich gebildeten Kabels (8);
ein Vulkanisationsrohr (5) zum Vulkanisieren der unvulkanisierten Schicht auf dem darin transportierten Leiter (2);
ein Wasserkühlrohr (6) zum Kühlen und Verfestigen der vulkanisierten Schicht auf dem darin transportierten Leiter mit kaltem Wasser;
eine mit dem Ende des Wasserkühlrohrs (6) verbundene und zusammenhängende Wassereinschlußvorrichtung (7) zum Verhindern eines Austretens des kalten Wassers innerhalb des Wasserkühlrohrs (6);
eine Aufwickelvorrichtung (9) zum Aufwickelnd des fertiggestellten Kabels mit der vulkanisierten und verfestigten Mantelschicht;
dadurch gekennzeichnet, daß der besagten Wassereinschlußvorrichtung (7) am nächsten eine axiale Drehantriebsvorrichtung (11) für das ummantelte Kabel vorgesehen ist, die bewirkt, daß sich das ummantelte Kabel (8) axial dreht, während sie eine Längsbewegung des Kabels (8) zuläßt, wobei die besagte axiale Drehantriebsvorrichtung (11) des ummantelten Kabels umfaßt: eine drehbare Drehkonstruktion (13), die axial um das darin transportierte Kabel (8) herumbewegt wird, eine von einem Gelenkverbindungsmechanismus (25a,b, 26a,b) in der Drehkonstruktion gehaltene Rolleneinheit (15A,B,C), wobei die Rolleneinheit (15A,B,C) ein Paar gegenüberliegender Gruppen (18a, 18b) von Druckrollen (21a, 21b) einschließt, um das transportierte ummantelte Kabel (8) teilweise einzuklemmen und axial zu drehen, während sie eine Längsbewegung des Kabels zuläßt, sowie den Gelenkverbindungsmechanismus, der zum Einstellen eines Zwischenraums zwischen den beiden gegenüberliegenden Gruppen von Druckrollen (21a, 21b) angepaßt ist.
2. Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkverbindungsmechanismus (25a,b, 26a,b) durch einen Hydraulikzylinder (28) betätigt wird.
3. Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Paaren von gegenüberliegenden Gruppen von Druckrollen (21a, 21b) und eine Mehrzahl von Gelenkverbindungsmechanismen (25a,b, 26a,b) in Bezug auf das transportierte ummantelte Kabel (8) in der besagten Drehantriebsvorrichtung (11) angeordnet sind.
4. Anlage zur Herstellung ummantelter Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bewirkt, daß sich das in der besagten Drehantriebsvorrichtung (11) transportierte ummantelte Kabel (8) axial mit einer Drehgeschwindigkeit von 0,5 bis 1,5 Umdrehungen pro Minute dreht.
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