DE3238838C1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Akkumulatoren-Panzerplattentaschen bzw. zur Fertigstellung der Taschenreihen durch Thermofixieren - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von Akkumulatoren-Panzerplattentaschen bzw. zur Fertigstellung der Taschenreihen durch Thermofixieren

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József Dipl.-Ing. 1136 Budapest Pintér
Ferenc Dipl.-Ing. 2132 Göd Sárosi
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Akkumulator Es Szarazelemgyar
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BUDAPRINT PAMUTNYOMOIPARI
Akkumulator Es Szarazelemgyar
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Description

  • In unserer Beschreibung werden diejenigen Produkte als Schläuche bezeichnet, inbegriffen die Rohschläuche und die Fertigprodukte, die einen kreisförmigen, viereckigen oder einen davon abweichenden Querschnitt aufweisen, wobei in jedwelchem Querschnitt des Schlauches der den Schlauch bildende Stoff eine zusammenhängende, geschlossene periphere Wand bildet In der Beschreibung wird folgendes als Schlauchreihe bezeichnet: - Der vereinigte Bestand der Schar der oben angedeuteten Schläuche, bei dem die Schläuche neben-/über, unter/einander parallel angeordnet sind und die Mantelflächen der benachbarten Schläuche - wenigstens periodisch - miteinander befestigt sind, und zwar mittels beliebiger Verbindungselemente oder Medien, z. 13. durch Kleben, Verbindungsfäden, Streifen, Nähte usw., oder - ein zusammenhängendes Stoff- bzw. Flechtaggregat, bei dem die geminsamen, gegenüberliegenden Teilflächen der jeweiligen Schlauchwände, als Wandteil, je einen zusammenhängenden Körper bilden und die einander gegenüberliegenden Wandteile mit zweckmäßig nach den gegebenen Richtungen in gleichen Abständen geordneten Faden- bzw. Streifenscharen miteinander verbunden sind.
  • Der Begriff der Geflechttaschen wurde aufgrund der Deutung auf Seite 687 des »Kunststoff-Taschenbuches« (Verfasser: Dr. Koväcs Lajos, 4. Ausgabe, 1979; Technischer Buchverlag, Budapest) in unserer Beschreibung verwendet.
  • Schläuche werden oft aus Stoff verfertigt. In diesen Fällen können die verbindenden Fäden bzw. Streifen z. B. mit den Wandteilen zusammengewebt werden; im allgemeinen können die Streifen bzw. Fäden unter Anwendung jedwelcher bekannten, zu diesem Zweck geeigneten Methode an den Wandteilen befestigt werden, so z. B. durch Kleben, Nähen usw.
  • In der Akkumulatorenindustrie werden Schläuche mit einem von dem Kreisquerschnitt abweichenden Profil in immer zunehmenderem Maß verwendet. Der wichtigste Vorteil derartiger Schläuche von länglichem Format besteht vom Standpunkt des Betriebes der Akkumulatoren aus betrachtet darin, daß durch die Anordnung des Aktivstoffes zwischen den parallelen Ebenen eine bessere, auf die Volumen- und Gewichtseinheit bezogene, spezifische Leistung erreicht werden kann. Des weiteren können dünne Platten mit höherer Belastungsfähigkeit durch die Anwendung der Stofftaschen mit einer flachen Ebene hergestellt werden, was bei v;ektrisch geschleppten Fahrzeugen von höchster Bedeutung ist. Gleichzeitig sind der Massenverbreitung der Plattenkonstruktion mit einer Flachebene gewisse technologische Grenzen gesetzt, u. a. durch die Tatsache, daß weder ein Verfahren noch eine Anlage zur Herstellung derartiger Schläuche bzw. Schlauchreihen mit befriedigender Wirtschaftlichkeit bekannt ist.
  • Des weiteren wird von der Gestaltung mit Stofftaschen ausgegangen, hingegen ist das Gesagte von dem Standpunkt der Erfindung aus betrachtet auch für Taschen mit einer abweichenden Struktur bzw. Geflechttaschen gleicherweise gültig.
  • Die Fertigstellung der Stofftaschen bzw. Taschenreihen aus rohem synthetischem Doppelstoff erfolgt im allgemeinen durch Thermofixieren. Bei den bekannten halbautomatischen Anlagen ist bei der Schrumpfung des Doppelstoffes zu Stäben das Ausziehen mit der Hand nach der Schrumpfung bei einem von dem zylindrischen Profil abweichenden, z. B. viereckigen, Profil infolge der auftretenden, recht hohen Reibungskraft mit Schwierigkeiten verbunden. Bei einem viereckigen Stabquerschnitt besteht nicht die Möglichkeit, die Reibung durch Verdrehen leichter überwinden zu können. Aus diesem, aber auch aus sonstigen Gründen kann die Deformation der viereckigen Taschenreihen nur schwer vermieden werden.
  • So kann die bekannte zeitgemäße, in dem ungarischen Patent HU-PS 1 62 023 beschriebene, zur Fertigstellung durch Thermofixieren geeignete Anlage praktisch bloß zur Herstellung von Schläuchen mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet werden. Im weiteren betrachten wir die in der ungarischen Patentschrift HU-PS 1 62 023 beschriebene Lösung als bekannt und beschäftigen uns mit der Lösung nur dermaßen, wie es zum Verständnis gegenwärtiger Erfindung erforderlich ist. Bei der bekannten Anlage wird in der vollen Länge der einer Wärmeeinwirkung ausgesetzten Strecke der Doppelstoff auf einen geradlinigen Kerndraht ausgeschrumpft. Das eine Ende des Kerndrahtes ist über ein flexibles Element mit einem in einer Wellenlinie gebogenen Kerndraht verbunden, wobei in den konkaven Krümmungen mit entgegengesetzter Orientierung des gebogenen Ke#rndrahtes ein den Mittelteil des S-Formats umschließendes, antreibendes Zylinderpaar angeordnet ist.
  • Im Laufe der Verfertigung der Schlauchreihen werden die gebogenen und geradlinigen Kerndrähte durch den aufgezogenen - mit Zwischenabständen gewobenen - Doppelstoff in einem gegenseitigen Abstand gehalten. Der Doppelstoff bzw. der (die) bereits thermofixierte Schlauch-(reihe) wird fortbewegt, die longitudinale kontinuierliche Fortbewegung wird von einem Förderorgan vorgenommen, das mit Hilfe seiner Klemmittel den (die) bereits thermofixierten Schlauch-(reihen) vorwärts zieht.
  • Es konnten bereits auf diesem Anwendungsgebiet bei der Herstellung eines Schlauches bzw. von Schlauchreihen mit einem Kreisquerschnitt gewisse Nachteile der bekannten Anlage festgestellt werden; infolge dieser Nachteile konnten weder Schläuche noch Schlauchreihen mit einem abweichenden Profil, z.B. mit einem oblongen Querschnitt, hergestellt werden.
  • Der größte Nachteil der Anlage zeigt sich darin, daß an den die Gestaltung des zylindrischen Profils durchführenden und auf der vollen Länge der einer Wärmeeinwirkung ausgesetzten Strecke angeordneten, geradlinigen Kerndrähten eine äußerst hohe Reibungskraft auftritt, die einerseits durch das Schmelzen und Anhaften des in den- Doppelstoff eingeführten Imprägniermittels am Anfang der Kerndrähte und andererseits an dem Ende der Kerndrähte von dem Reibungswiderstand der auf den Kerndraht aufgeschrumpften, bereits thermofixierten Schlauchreihe hervorgerufen wird daher muß an der Anlage zur kontinuierlichen Fortbewegung der Schlauchreihe eine recht hohe Ziehkraft ausgeübt werden. In Hinsicht darauf, daß der Reibungswiderstand nicht überall gleichmäßig ist, ist die Verschiebung der einzelnen Schläuche innerhalb der Schlauchreihe gegeneinander, das Verdrehen und die Deformation unvermeidlich. Gleichzeitig kommt eine ungenaue Teilung der Schlauchreihe häufig vor. Der ungleichmäßige Reibungswiderstand ruft nicht nur eine Verschiebung, eine Deformation hervor, auch werden die in Wellenlinie gebogenen Kerndrähte und dadurch das gesamte Doppelmaterial seitlich verschoben und eingeklemmt, was zu häufigen Betriebsstörungen führt Bei einem vom Kreisquerschnitt abweichenden, z. B.
  • oblongen, Profil ist nicht die kleinste Verschiebung oder geringste Deformation zulässig, da ansonsten die Stofftasche die gewünschte ebene Fläche verlieren würde.
  • Ein weiterer bedeutender Nachteil der Anlage zeigt sich darin, daß der am Beginn des geradlinigen Kerndrahtes schmelzende Imprägnierstoff - der später unter Wärmewirkung erhärtet - binnen kurzem eine Schicht an dem geraden Kerndraht bildet und dadurch dessen Durchmesser erhöht. Um den vorschriftsmäßigen Innendurchmesser einhalten zu können, ist eine häufige Reinigung erforderlich, wobei die regelmäßig durchgeführte Reinigung mit einem beträchtlichen Produktionsausfall verbunden ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anlage zwecks Herabsetzung der Ziehleistung und Vermeidung einer hochgradigen Deformation nur mit einer niedri- gen Geschwindigkeit zu arbeiten fähig ist, die bedeutend niedriger ist als der aus der zum Thermofixieren erforderlichen Zeit berechnete theoretische Wert.
  • Zuletzt wird die fortlaufende Produktion auch dadurch nachteilig beeinflußt, daß die Klemmvorrichtungen des Förderorgans der Anlage infolge des hohen Ziehkraftbedarfs an den Klemmstellen die bereits thermofixierte Schlauchreihe zerstören, was mit einem hohen Materialverlust verbunden ist. Darüber hinaus kann, wenn der gerade Kerndraht zwischen die Klemmvorrichtungen gelangt, das flexible Element des Halters zerreißen, was zu einem ersten Schadhaftwerden der Maschine führen kann.
  • Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, die obenerwähnten Mangelhaftigkeiten zu beseitigen und ein Verfahren und eine Anlage zu entwlcceln, unter Zuhilfenahme deren Stofftaschen oder eine Stofftaschenreihe mit beliebigem Profil, so mit dem traditionellen Kreisquerschnitt oder zur Sicherstellung einer flachen Akkumulatorplattenfläche mit einem oblongen Querschnitt, fortlaufend hergestellt werden können, und zwar mit einer der theoretisch möglichen Geschwindigkeit annähernden Fortschrittsgeschwindigkeit, ohne die Notwendigkeit der häufigen Reinigung, mit einem niedrigen Produktionsabfall.
  • Die Erfindung beruht auf zwei wichtigen Erkenntnissen. Davon besteht die wichtigste darin, daß der Doppelstoff auch dann das gewünschte beliebige Profil der Stofftasche bzw. der Stofftaschenreihe aufnimmt, wenn der Doppelstoff ohne die Verwendung eines dem Profil entsprechenden Kerns im voraus bereits geschrumpft wird und der enthaltene Imprägnierstoff größtenteils vernetzt ist. Es scheint genügend zu sein wenn anstatt der in der vollen Länge der einer Wärmeeinwirkung ausgesetzten Strecke angeordneten geraden Kerndrähte nur in dem letzten Abschnitt der der Wärme ausgesetzten Strecke, ein dem gewünschten Profil entsprechender, kurzer Kern zur Formgebung verwendet wird. Auf diese Weise finden die Schrumpfung des Doppelstoffes, das Schmelzen des'Imprägnier stoffes und die Vernetzung größtenteils rund um die den Formkern tragenden dünnen flexiblen Elemente in der »Luft« statt. Der bereits teilweise thermofixierte Doppelstoff ist im Laufe des Aufziehens beinahe vollkommen trocken, die Ablagerung des Imprägnierstoffes ist unmöglich, der Reibungswiderstand kann auf den Bruchteil des bisherigen Wertes vermindert werden.
  • Eine andere, das Wesen der Erfindung-bildende Erkenntnis liegt darin, daß durch die Abbremsung des rohen Doppelstoffes an der Zufuhrtrommel, des weiteren durch das geringfügige fortlaufende Ausstrekken des bereits thermofixierten Stoffes sowie durch die Anwendung eines oder mehrerer Zylinderpaaare, die mit einer dem Profil und der Teilung der endgültig thermofixierten Stofftasche oder Taschenreihe entsprechenden Kerbung ausgestaltet sind, in der Umgebung des Formkerns, die Faltenbildung, das Verdrehen und die Deformation der einzelnen Schläuche bzw. der Taschen vermieden werden können.
  • Von den erwähnten Erkenntnissen ausgehend, haben wir die bekannte Lösung derweise weiterentwickelt, indem die zahlreichen damit verbundenen, wesentlichen Charakteristiken aufrechterhalten, gleichzeitig aber mit neuen Charakteristiken ergänzt worden sind.
  • Im Einklang mit dem Stand der Technik wird das Ende des zu gestaltenden Rohschlauches oder der Rohschlauchreihe im Laufe des Anlasses auf den eine S-förmige Wellenlinie bildenden, ortsfest angeordneten ersten Kern aufgesetzt; von hier wird der Schlauch weitergezogen und auf den mit dem ersten -Kern mechanisch verbundenen geradlinigen zweiten Kern aufgefädelt; darauffolgend wird das Ende des Schlau-Des (der Schlauchreihe) auch in das am Ende der Formgebungsstraße angeordnete Zylinderpaar eingezogen, während die umformende Wärmebehandlung entlang der Fortschrittsbahnstrecke zwischen dem ersten Kern und dem Zylinderpaar vorgenommen wird.
  • Das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß im Laufe des Verfahrens der erste und der zweite Kern so fern voneinander angeordnet werden, daß der Abstand zwischen den beiden wenigstens dem Dreifachen der Länge des zweiten Kerns und mindestens dem Hundertfachen der größten Querschnitts-Längenabmessung des Rohrschlauches, z.B. des Durchmessers, entspricht und in der Bahnstrecke zwischen den, beiden Kernen der Schlauch bzw. die Schlauchreihe im freien Raum geführt wird, die Wärmebehandlung des Schlauches wird entlang der erwähnten Strecke durchgeführt, wonach der Schlauch bzw. die Schlauchreihe unter Anwendung des/der Zylinderpaares/Zylinderpaare in der Bahnstrecke über dem zweiten Kern geformt wird.
  • Dementsprechend wird auch bei der erfindungsgemäßen Anlage ein ortsfest angeordneter, eine S-förmige Wellenlinie bildender erster Kern angewendet, in dessen konkaven Krümmungen mit entgegengesetzter Orientierung ein den Mittelteil des S-Formats umschließendes Zylinderpaar vorgesehen ist, des weiteren ist ein mit dem ersten Kern mechanisch verbundener zweiter Kern vorhanden. Die Anordnung weist auch wärmeerzeugende Mittel auf.
  • Das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Kern derart bemessen ist, daß der Abstand-mindestens dem Dreifachen des zweiten Kerns und mindestens dem Hundertfachen der größten nominellen Querschnittslänge - z. B. des Durchmessers - des zu bearbeitenden Rohschlauches entspricht, wobei die wärmeerzeugenden Mittel entlang der Bahnstrecke zwischen den beiden Kernen - zweckmäßig die Bahnstrecke beidseitig umschließend~ angeordnet sind und den zweiten Kern umschließend ein oder mehrere Formzylinderpaare vorhanden sind.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zur Durchführung dienenden Anlage liegt insbesonderedarin, daß im Gegensatz zu den bekannten Anlagen die Reibung während des Thermofixierens des Doppelstoffes wesentlich geringer ist, wodurch die auftretenden Reibungskräfte die Stofftasche nicht deformieren; auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Stofftaschen oder Taschenreihen mit einem von dem Kreisquerschnitt abweichenden, beliebigen Profil geeignet.
  • Als Erfolg der Abbremsung des Doppelstoffes, des kontinuierlichen Streckens während des Thermofixierens sowie der Anwendung der dem Profil der Stofftasche entsprechend gekerbten Zylinderpaare an dem Formkern werden die Verschiebung in der Quer-und Längsrichtung, das Verdrehen der Stofftaschen und die Deformation eliminiert; die vorgeschriebenen Profil- und Teilungsmasse können mit höchster Genauigkeit eingehalten werden. Überdies führen die Zylinderpaare mit einem recht niedrigen (Roll-)Reibungswiderstand die fertiggeformten Stofftaschen bzw.
  • die Taschenreihe aus der einer Wärmeeinwirkung ausgesetzten Strecke und führen sie dem Arbeitsplatz »Zerstückelung« zu. Werden nun die gekerbten Zylinderpaare in Einklang mit der Geschwindigkeit des Förderorgans angetrieben, wird teilweise auch die Rolle des Förderorgans übernommen.
  • In einem geschmolzenen Zustand kommt der Imprägnierstoff mit dem festen Körper nicht in Berührung, er bleibt in seiner Gesamtheit in dem Doppelstoff enthalten, wodurch eine wesentliche Materialersparnis erreicht werden kann. Außerdem erübrigt sich die häufige Reinigung des Kerndrahtes, der Ausnützungsgrad der Maschine wird erhöht.
  • Der niedrige Wert des Reibungswiderstandes ermöglicht es, daß die Fortschrittsgeschwindigkeit des Doppelstoffes bzw. der fertigen Stofftasche bzw. der Stofftaschenreihe in Abhängigkeit von dem zur Verwendung kommenden Imprägnierstoff in Nähe des aus der zu der Vernetzung erforderlichen Zeit berechenbaren theoretischen Wertes bestimmt werden kann, wodurch, mit der bekannten Lösung verglichen, eine etwa dreifache Produktionserhöhung erreicht werden kann.
  • Als Erfolg des wesentlich niedrigeren Ziehkraftbedarfs wird auch die von den Klemmitteln des Förderorgans ausgeübte Preßkraft wesentlich geringer sein, eine Federeinklemmung scheint befriedigend zu sein, wodurch die- fertiggeformte Stofftasche oder die Stofftaschenreihe nicht zerstört wird. Die Zerstückelung kann derweise vollkommen abfallfrei vorgenommen werden, im Gegensatz zu dem gegenwärtigen Materialabfall von etwa 2 bis 3%. Ein weiterer Vorteil der Federklemmung zeigt sich darin, daß, wenn der Formkern infolge des Zerreißens des den Kern tragenden flexiblen Elementes zwischen die Klemmvorrichtungen gerät, er unbehindert durch die Klemmen -oder die Gefahr eines Maschinenbruches - hindurchgleiten kann, da die obere Klemmvorrichtung entgegen der Federkraft nach oben gehoben wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, dessen schematische Anordnung in der Zeichnungsfigur dargestellt ist, näher erläutert.
  • Ein in einem Stück aufgerollter Doppelstoff 1 ist an einer über einen separaten Antrieb nicht verfügenden, freilaufenden Dosiertrommel 7 angeordnet. Eine Trommelbremse 8 bremst die Trommel mit einer regelbaren Kraft ab.
  • In den konkaven Krümmungen mit entgegengesetzter Orientierung eines ortsfest angeordneten, auf eine annähernd S-förmige Wellenlinie gebogenen ersten Kernes 3 ist ein angetriebenes erstes Zylinderpaar 2 angeordnet, das auf diese Weise den Mittelteil des S-Formats umschließt. Das Antreiben des Zylinderpaares 2 findet auf eine an sich bekannte Weise statt, z. B.
  • mit einer die stufenlose Regelung der Umdrehung ermöglichenden Vorrichtung, wobei die Fortschrittsgeschwindigkeit der fertiggestellten Taschenreihe in Abhängigkeit von dem zur Verwendung kommenden Imprägnierstoff, wo immer, optimal (als das zulässige Maximum) gewählt werden kann.
  • Dem ersten umgebogenen Kern 3 schließt sich über ein flexibles Element 4 ein zweiter geradliniger Kern 5 an. Dieser Kern dient zur Formgebung und kooperiert mit einem umschließenden Formzylinderpaar 13. Die Länge des flexiblen Elementes 4 (z. B. eines Drahtes) ist wesentlich größer (zweckmäßig das 3- bis 10fach), der Querschnitt dagegen wesentlich kleiner (etwa 30- bis 50fach kleiner) als die entsprechenden Maße des zweiten Formkernes 5. Auf diese Weise kommt der Schlauch (die Schlauchreihe) auf der Bahnstrecke zwischen dem ersten Kern 3 und dem zweiten Kern 5 mit dem flexiblen Element 4 nicht in Berührung; die Führung. findet praktisch in einem freien Raum statt, Entlang der erwähnten Bahnstrecke sind - zweckmäßig beidseitig umschließend - wärmeerzeugende Mittel 9 angeordnet.
  • Vorteilhaft sind unter dem Doppelstoff 1 mehrere, über dem Doppelstoff 1 weniger wärmeerzeugende Mittel 9 vorgesehen. Diese können elektrisch- oder gasbeheizte Wärmestrahler sein. Der zur Formgebung dienende zweite Kern 5 ist beidseitig von einem oder mehreren Formzylinderpaaren umschlossen. Die Form des gekerbten Mantels des Formzylinderpaares 13 entspricht dem gewünschten Profil und der Teilung der Stofftaschenreihe 10, gleicherweise kann diesen die Mantelform des zweiten formgebenden Kernes 5 angepaßt werden. Das Formzylinderpaar liegt unter Federdruck auf der den zweiten Kern umschließenden und daran gleitenden Stofftaschenreihe an. Ein Förderorgan 6, ein in Längsrichtung schneidendes Werkzeug 12 und ein in Querrichtung schneidendes Werkzeug 11 sind entlang der dem zweiten Kern 5 folgenden Bahnstrecke angeordnet. Das Formzylinderpaar 13 und die Fördervorrichtung 6 sind synchron angetrieben, die Antriebsgeschwindigkeit übertrifft die Geschwindigkeit des Zylinderpaares 2. Die Geschwindigkeit des Formzylinderpaares 13 und die damit übereinstimmende Umlaufgeschwindigkeit der Fördervorrichtung 6 sind etwa um 0,5 bis 4% höher als die Umlaufgeschwindigkeit des Zylinderpaares 2. Bei unserem Ausführungsbeispiel wird die Fördervorrichtung 6 von mindestens zwei ineinandergreifenden, federangepreßten, gekerbten Zylinderpaaren gebildet, die axial eingestellt werden können.
  • Die Schneidwerkzeuge 11 und 12 sind zweckmäßig Rundmesser.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist die folgende: Der Doppelstoff 1 rollt kontinuierlich von der Dosiertrommel 7 ab und gleitet auf den ersten Kern 3, während die Trommelbremse 8 derart betätigt wird, daß der Doppelstoff 1 sich während des Transportes ständig in einem gespannten, faltenfreien Zustand befindet.
  • Bei unserem Beispiel besteht der Doppelstoff 1 aus Taschen (Fächern), deren Zahl zur kontinuierlichen Produktion zweier Stofftaschenreihen reicht; an den beiden Enden als auch in der Mitte ist entlang der die beiden Taschenreihen voneinander trennenden Linie eine Verstärkung eingewebt.
  • Der von dem Kern 1 weitergeführte Stoff kann als ein Rohschlauch (eine Rohschlauchreihe) 14 betrachtet werden, der (die) durch Thermofixieren weitergeschaltet wird. Das Thermofixieren wird in jener Bahnstrecke vorgenommen, in der das flexible Element 4, in unserem Beispiel ein Draht, umschlossen vom Rohschlauch 14, in den freien Raum geleitet wird. Der Schlauch bzw. die Schlauchreihe 14 gleitet nachher auf den zweiten Formkern 5. Unter Zuhilfenahme des (der) gekerbten Formzylinderpaares(-paare) 13 kann der Schlauch (die Schlauchreihe) leicht aus der einer Wärmeeinwirkung ausgesetzten Strecke zu der Fördervorrichtung 6 geführt werden. Im Sinne unseres Beispiels wird diese von drei gerillten Zylinderpaaren gebildet, die die fertiggestellte Stofftaschenreihe 10 an beiden Enden und in der Mitte entlang der Trennlinie ergreifen. Auf diese Weise wird die Stofftaschenreihe 10' weder zerstört noch beschädigt oder deformiert. Im Laufe des kontinuierlichen Betriebes wird die geformte Elementenkette infolge der zwischen dem Kern -5 und dem flexiblen Element 4 entstehenden Ziehkraft ausgespannt. Das/die Formzylinderpaar/e 13 liegt/liegen dicht an der den zweiten Formkern 5 umgebenden Stofftaschenreihe 10 an und bügelt sie durch das gefederte Anpressen entsprechend dem gewünschten Profil und der -Taschenteilung. Das angetriebene Zylinderpaar 2 schiebt infolge der Reibverbindung den Doppelstoff 1 auf an sich bekannte Weise in den das flexible Element 4 umschließenden freien Raum. Auf dieser Bahnstrecke geht das Schrumpfen des Doppel- stoffes 1 und die Vernetzung des lmprägnierstoffes deformationsfrei vor sich, da die Fördervorrichtung 6 bzw. das/die gekerbte/n Zylinderpaar/e 13 die fertiggestellte Stofftaschenreihe 10 mit einer höheren Geschwindigkeit aus der erwähnten Bahnstrecke herausholt als diejenige, mit welcher das Zylinderpaar 2 sie noch als Rohschlauchreihe 14 in die Bahnstrecke einschiebt. Bei der als Beispiel dienenden Anordnung schneiden die Schneidwerkzeuge 11 und 12 die doppelte Stofftaschenreihe 10 in der Mitte entzwei und schneiden sie auf die gewünschte- Länge; das Schneideverfahren wird von dem Getriebe her gesteuert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Fertigstellung von Akkumulatoren-Panzerplattentaschen bzw. Taschenreihen durch Thermofixieren, im Laufe dessen beim Anlaß das Ende des zu gestaltenden Rohschlauches bzw. der Rohschlauchreihe auf einen ersten, eine S-förmige Wellenlinie bildenden, ortsfest angeordneten Kern geschoben wird, von hier wird der Schlauch auf einen mit dem ersten Kern mechanisch verbundenen geradlinigen zweiten Kern geführt, wonach das Ende des Schlauches/der Schlauchreihe in ein an dem Gestaltungsstraßenende angeordnetes Zylinderpaar eingefädelt wird, und die zur Formgebung dienende Wärmebehandlung entlang der Fortschrittsbahnstrecke zwischen dem ersten Kern und dem Zylinderpaar vorgenommen wird, dadqrct gekennzeichnet, daß der erste Kern (3) und der zweite Kern (5) so angeordnet werden, daß der Abstand zwischen ihnen mindestens dem Dreifachen der Länge des zweiten Kerns (5) und mindestens dem Hundertfachen der größten Querschnittslänge, z. B. des Durchmessers (dU des Rohschlauches entspricht, und an der Bahnstrecke zwischen den beiden Kernen (3, 5) der Schlauch/die Schlauchreihe in einem Raum geführt wird, des weiteren entlang der erwähnten Strecke die Wärmebehandlung des Rohschlauches (14) stattfindet, wonach in der Bahnstrecke über dem zweiten Kern (5) der Schlauch/die Schlauchreihe mittels des/der Zylinderpaares/Zylinderpaare ausgestaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestand des aus Ausgangsmaterial dienenden Schlauches/der Schlauchreihe von einem freilaufenden Speichermittel auf den ersten Kern (3) aufgegeben wird, wobei durch die in einem geeigneten Takt vorgenommene Bremsung des Speichermittels die Rohschlauchreihe oder der Schlauch (14) gespannt wird.
  3. 3. Anlage zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Fertigstellung von Akkumulatoren-Panzerplattentaschen bzw. Taschenreihen durch Thermofixieren mit einem ortsfest angeordneten, eine S-förmige Wellenlinie bildenden ersten Kern, in desen konkaven Krümmungen mit entgegengesetzter Orientierung ein den Mittelteil des S-Formats umschließendes - angetriebenes -Zylinderpaar angeordnet ist, des weiteren ein mit dem ersten Kern mechanisch verbundener geradliniger zweiter Kern und wärmeerzeugende Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern (3) und der zweite Kern (5) so weit voneinander angeordnet sind, daß der Abstand zwischen ihnen mindestens dem Dreifachen der Länge des zweiten Kerns (5) und wenigstens dem Hundertfachen der größten nominellen Querschnittslänge z.B. des Durchmessers (d& des zu bearbeitenden Rohschlauches (14) entspricht, des weiteren an der Bahnstrecke zwischen den beiden Kernen (3, 5) - zweckmäßig die Bahnstrecke beidseitig umschließend - wärmeerzeugende Mittel (9) angeordnet sind und den zweiten Kern (5) beidseitig umgebend ein oder mehrere Formzylinder (13) vorgesehen sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formzylinderpaar (13) gekerbt ist.
  5. 5. Anlage nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des zweiten Kerns (5), als Mantel des Formkerns, als Gegenstück des Mantels des Formzylinderpaares (13) - dem gewünschten Profil des Fertigproduktes entsprechend - ausgestaltet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Kern (3) eine freilaufend gelagerte Dosiertrommel (7) vorhanden ist, die mit einer Trommelbremse (8) versehen ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Kern (5) eine Fördervorrichtung (6) vorhanden ist und daß nach der Fördervorrichtung (6) ein in Längsrichtung und/oder in Querrichtung schneidendes Schneidewerkzeug (12,11) angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Formzylinderpaar/e (13) und/oder die Fördervorrichtung (6) mit einem federbelasteten Einklemmorgan ausgestattet ist.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bahnstrekke zwischen den beiden Kernen (3, 5) unter der Bahnstrecke mehr wärmeerzeugende Mittel (9) vorhanden sind als über der Bahnstrecke.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur kontinuierlichen Fertigstellung von Akkumulatoren-Panzertaschen mit beliebigem Profil bzw.
    von Taschenreihen durch Thermofixieren.
    In der Akkumulatorenindustrie hatte sich die Technologie, die durch die Verwendung der Panzerpiattentaschen charakterisiert werden kann, weitgehend verbreitet, wobei unter dem Begriff der sogenannten Panzerplattentaschen meistens die aus synthetischen Fasern oder glasfaserverstärkten Stoffasern verfertigten Stofftaschen bzw. Taschenreihen verstanden werden. In der Tat kann die Technologie auch auf die aus Geflechten hergestellten Taschen ausgebreitet werden; in der letzten Zeit wurden derartige Taschen mit vielfältigen Profilen hergestellt. Recht oft werden Panzerplattentaschen zu Schläuchen verwendet, deren Querschnitt von der Kreisform abweicht.
DE3238838A 1982-10-20 1982-10-20 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Akkumulatoren-Panzerplattentaschen bzw. zur Fertigstellung der Taschenreihen durch Thermofixieren Expired DE3238838C1 (de)

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