DE2025102A1 - Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und mehreren Schaltstufen, insbesondere zur Verwendung in Fernsprech-Schaltanlagen - Google Patents
Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und mehreren Schaltstufen, insbesondere zur Verwendung in Fernsprech-SchaltanlagenInfo
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- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/08—Time only switching
Description
RV/MBJ ' 22. Mai 1970
* 4470 C 2 1 8 8
PATENTANWÄLTE
DR. MÖLLER-BOR^ · DR. MANlTZ ■ DR. DEUFEL 2025102
DIPL-ING. FINSTiHRVv1ALD -DIPL-IMG. GRAMKOW
- 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-S i'fl. 1
TELEFON 225110
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TELEFON 225110
C.I.T.-COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
SOOIETE LANIiIOMAISE D1ELEOTRONIQUE
Route de Perros-Guirec - LANNION (Co*tes-du-Nord), Frankreich
VERBINDUNGSNETZ MIT ZEITSCHALTUNG UND MEHREREN SCHALTSTUFEN, INSBESONDERE ZUR VERWENDUNG IN
FERNSPRECH-SCHALTANLAGEN
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsnetz mit Zeitschaltung
und mehreren Schaltstufen hoher Schaltleistung, das sich insbesondere zur Verwendung in automatischen Fernsprech-Schaltanlagen
und ganz allgemein für die Fernemeldetechnik, Fernsteuerung, Fernsignalisierung usw. eignet. Der Aufbau eines
derartigen Verbindungsnetzes gestattet den Betrieb ohne Sperre? wie weiter unten näher erläutert, kann jedoch ohne Änderung des
grundsätzlichen Aufbaus des Netzes eine Sperre vorgesehen werden.
Ohne Sperre arbeitende Verbindungsnetze mit Zeitschaltung sind beispielsweise bereits aus der deutschen Patent-
009848/1375
anmeldung 1 537 747 6 vom 22. Dezember 1966 der Antragstellerin bekannt. In einem solchen, ohne Sperre betriebenen Verbindungsnetz ist es durch Verwendung von Speichern stets möglich, zwei
beliebige Zeitkanäle zweier beliebiger Netzleitungen oder derselben Netzleitung miteinander in Verbindung zu bringen. Die
Schaltleistung des Verbindungsnetzes ist jedoch durch das Sehaltvermögen der Grundeinheit begrenzt, die für 32 Ne tz-
" leitungen ausgelegt ist und durch Anwendung der gegenwärtig
bekannten Techniken, die die maximale Betriebsgeschwindigkeit bestimmen, kaum erhöht werden kann. Eine Möglichkeit der Erhöhung
der Anzahl der vorhandenen Netzleitungen besteht darin, die Anzahl der Verbindungsleitungen und demzufolge der Speichereinrichtungen
vorzunehmen. Die parabelformige Erweiterung des Umfanges der Speicher in Abhängigkeit von der Erhöhung der Anzahl
der Netzleitungen nimmt jedoch rasch zu grosse Ausmasse an und begrenzt so die Netzleitungen auf eine verhältnismässig
fe niedrige Zahl.
Auf dem Gebiet der räumlichen Schalttechnik sind ebenfalls in Stufen aufgebaute Verbindungsnetze, die ohne
Sperre betrieben werden, bekannt? das Prinzip, nach dem diese Netze arbeiten, kann auf Verbindungsnetze hoher Schaltleistung
angewendet werden. Derartige Grundschaltnetze ohne Sperre und mit drei Schaltstufen bestehen aus einer Eingangsstufe, einer
Ausgangsstufe und einer Zwischenstufe. Es wird davon ausgegangen, dass die Eingangsstufe η Eingangsschalter mit jeweils
η Eingängen aufweist und analog hierzu die Ausgangsstufe mit
009848/1375
η Ausgangsschaltern mit jeweils η Ausgängen ausgerüstet ist.
2 2
Das Netz hat also N = η Eingänge und N « η Ausgänge. Die
Schalter der Zwischenstufe sind aus Gründen der Symmetrie quadratisch in bezug auf die Eingangsstufe und die Ausgangsstufe
ausgelegt, und sie weisen jeweils η Eingänge und η Ausgange
auf. Die Anzahl der für den Betrieb des Netzes ohne Sperre erforderlichen Zwischenschalter wird durch die Gegebenheiten
bestimmt und beträgt (2n - 1). In einem solchen Ver- j bindungsnetz mit drei Stufen kann die Sperre auch durch eine
Verringerung der Anzahl der Zwischenschalter erreicht werden. Wenn ein Fingringsschalter η Fingange und m Ausgänge hat, so
sind in der Regel m Zwischenschalter vorhanden, wobei jeder von ihnen η Eingänge und η Ausgänge und jeder Ausgangsschalter
m Eingänge und η Ausgänge aufweist. Die mehr als drei Stufen benötigenden Verbindungsnetze haben ungeradzahlige Stufen,
d.h. insgeepjnt 5f T, 9 Stufen usw. Bei einem Verbindungsnetz
mit beispielsweise fUnf Stufen werden eine Eingangsstufe, eine
Zwischenstufe aus einem dreistufigen Netz und eine Ausgangsstufe vorgesehen; ein siebenstufiges Netz hat eine Eingangsstufe, eine Zwischenstufe aus einem fünfstufigen Netz und eine
Ausgangsstufe. Die Gesamtzahl der Stufen ist also immer eine
ungerade, und es besteht Symmetrie des Verbindungsnetzes in bezug auf die mittlere Stufe der quadratischen Zwischenschalter
mit η Eingängen und η Ausgängen, und es gibt stets eine solche Stufe ganz gleich, welches der Umfang des Verbindungsnetzes
ist.
009848/13 7 E /
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, mit Stufen arbeitende räumliche Verbindungsnetze zur Herstellung der nach
dem Prinzip der Zeitschaltung betriebenen Verbindungsnetze hoher Schaltleistung heranzuziehen, ganz gleich ob sie ohne
oder mit Sperre entsprechend der Anzahl der Zwischenschalter arbeiten.
Analog zur räumlichen Umschalttechnik wird erfindungsgemäss
als Zeitschalteinrichtung ein Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und η einlaufenden Netzleitungen und m auslaufenden
Netzleitungen bezeichnet, wobei jede Netzleitung χ Zeitkanäle aus y Binärelementen, beispielsweise 32 Zeitkanäle aus 8
Binärelementen aufweist.
Erfindungsgemäss wird als Tingangsschalter (CE)
eines in Zeitschaltung arbeitenden Verbindungsnetzes mit Schaltstufen ein Zeitschalter bezeichnet, dessen Eingänge als
einlaufende Netzleitungen ausgeführt sind und dessen Ausgänge mit den Eingängen der folgenden, Zwischenstufe genannten Stufe
verbunden sind; gleicherweise wird mit der Bezeichnung Ausgangsschalter (CS) eines in Zeitschaltung betriebenen Verbindungsnetzes
mit Schaltstufen ein Schalter gemeint, dessen Eingänge mit den Ausgängen der Schalter der vorangehenden,
Zwischenstufe genannten Stufe verbunden sind und dessen Ausgänge an den auslaufenden Netzleitungen liegen. Bei dem
Zwischenschalter (CI) eines dreistufigen, in Zeitschaltung betriebenen Verbindungsnetzes handelt es sich um einen Schalter,
dessen Eingänge mit den Ausgängen der Eingangsschalter und
009 8 4 8/1375 /
dessen Ausgänge mit den Eingängen der Ausgangsschalter verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungsnetz
nach dem Prinzip der Zeitschaltung, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass es aus mehreren Stufen aufgebaut ist, bestehend aus mindestens einer Eingangsstufe, einer Zwischenstufe und einer
Ausgangsstufe, wobei Multiplex-Zeitschalt-Leitungen des gleichen Typs wie der einlaufenden und auslaufenden Netzleitungen
zwischen der Eingangsstufe und der Zwischenstufe sowie zwischen der Zwischenstufe und der Ausgangsstufe vorhanden sind, und
dass jede Stufe aus einer bestimmten Anzahl von Zeitschaltern besteht, jeder Zeitschalter eine bestimmte Anzahl von einlaufenden
Leitungen und eine bestimmte Anzahl von auslaufenden
Leitungen aufweist, und jede einlaufende bzw. auslaufende Leitung mehrere Zeitkanäle und jeder Zeitkanal mehrere Binärelemente aufweist, wobei der Innenaufbau eines jeden Zeitschalters,
der aus einem durch einen Pufferspeicher verbundenen i Eingangsteil und einem Ausgangsteil besteht, derart beschaffen
ist, dass dank dieses Aufbaus die Zuordnung eines beliebigen
Zeitkanals einer beliebigen einlaufenden Leitung eines beliebigen Schalters zu einem beliebigen Zeitkanal einer beliebigen auslaufenden Leitung desselben Schalters ohne Sperre
gewährleistet wird, so dass ein beliebiger Zeitkanal eines beliebigen
Eingangsschalters mit einem beliebigen Zeitkanal eines beliebigen Ausgangsschalters verbunden werden kann, wobei der
Betrieb des Verbindungsnetzes mit oder ohne Sperre entsprechend
009848/1375 ./.
der Anzahl von verwendeten Zwischenschaltern erfolgt.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist jeder Eingangs-, Ausgangs- und Zwischen-Zeitschalter analog ausgelegt, d.h.
jeder von ihnen weist soviel Eingnngsregister auf wie einlaufende Netzleitungen vorhanden sind, und ebenso.viele Aus- ·
gangsregister wie auslaufende Netzleitungen. Ferner ist jeder Zeitschalter mit einem Pufferspeicher ausgerüstet, welcher aus
W soviel adressierbaren Speicherbrocken besteht wie einlaufende
Netzleitungen vorhanden sind, und jeder weist einen Steuerspeicher auf, der aus ebenso vielen adressierbaren oder Umlauf-Speicherbrocken
besteht wie Ausgangsregister vorhanden sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthalt
jeder einen Pufferspeicher bzw. einen Steuerspeicher bildender Speicherblock 32 Wörter, die den 32 möglichen Zeitkan'älen
jeder Netzleitung entsprechen, wobei jedem Wort 8 Bin'drelemente
im Pufferspeicher und Z Bin'ärelemente im Steuerspeicher, bei-P
spielsweise zehn Binärelemente entsprechen.
Ein mit drei Stufen ausgerüstetes, quadratische Schalter verwendendes und die gleiche Anzahl von Schaltern in
jeder Stufe aufweisendes Verbindungsnetz stellt ein ohne Sperre betriebenes Verbindungsnetz dar, sofern die Verbindungen nach
jeder Sperrung wieder neu geordnet werden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass es zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Eingang und
einem Ausgang eines Zeitschalters, d.h. zwischen einem Zeitkana!L
Ö098A8/137 5 ,/.
t. eines Eingangsregisters (oder einer Netzleitung) und einem
Zeitknnal· t. eines Ausgangsregisters genUgt, in das aus zehn
Binarelementen des Steuersneichers bestehende und dem Zeitkanal
t. des Ausgangsregisters zugeordnete Wort die Adresse des
tj
V;ortes des dem Zeitkanal t. des Fingangsregisters zugeordneten
Fupperspeichers einzuschreiben.
Frfindungsgemäss erfolgt der Verbindungsaufbau in
- ι einem dreistufigen Verbindungsnetz zwischen einem Eingangs-Zeitkanal
und einem Ausgangs-Zeitkanal mittels dreier Verbindungen,
nämlich einer Verbindung im Fingangsschalter, einer
Verbindung im Zwischenschalter und einer Verbindung im Ausgangsschalter;
es ist somit erforderlich, dass der Ausgang des Eingnngsschplters dem Eingang des Zwischenschalters entspricht,
dessen Ausg^Jng wiederum dem Eingang des Ausgangsschalters entsprechen
muss.
Fin Vorteil des mit Schaltstufen ausgerüsteten Verbindungsnetzes besteht darin, dass es bausteinartig erweitert |
werden kann, d.h. ausgehend von einem Zeitschalter ziemlich geringer Leistung kann ein Verbindungsnetz mit praktisch unbegrenzter
Schaltleistung aufgebaut werden.
Ein anderer Vorteil der mit Stufen arbeitenden Verbindungsnetze
liegt darin, dass sie wirtschaftlich arbeiten sobald sie eine beträchtliche Kapazität aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der mit Stufen ausgerüsteten Verbindungsnetze ist in ihrer Betriebssicherheit zu sehenj
009848/1375 ^0 0^GfNAL
-/-
wenn nämlich ein Eingangs- oder Ausgangsschalter ausfällt,
werden lediglich die an diesen Schaltern liegenden Schaltkreise für den Verkehr gesperrt, und wenn ein Zwischenschalter ausfällt,
entsteht dadurch lediglich eine bestimmte Einschränkung der Verkehrsleistung.
Noch ein weiterer Vorteil besteht schliesslich darin, das Verbindungsnetz derart aufbauen zu können, dass es
die zur Vermeidung der Sperrung erforderlichen Bedingungen erfüllt und dadurch ermöglicht, in Bausteintechnik nach dem
Prinzip der Zeitschaltung arbeitende Verbindungsnetze ohne Sperre hoher Leistung herzustellen; gleichzeitig kann auf
Grund dieser Bauweise die Sperre durch Verringerung der Anzahl der Zwischenstufen vorgesehen werden.
Die Merkmale des erfindungsgemassen Verbindungsnetzes werden an Hand der Zeichnung zu einem AusfUhrungsbeispiel
naher beschrieben.
Fig. 1 ist eine symbolische Darstellung eines Zeitschalters;
Fig. 2 ist eine symbolische Daretellung eines drei Stufen aufweisenden, nach dem Prinzip der Zeitschaltung betriebenen
Verbindunganetzesj
Fig. 3 ist eine symbolische Darstellung eines fünf Stufen aufweisenden, nach dem Prinzip der Zeitschaltung arbeitenden
Verbindungsnetzes;
Fig. 4 zeigt drei Zeitschalter eines drei Stufen 009848/1375 ·/·
aufweisenden Verbindungsnetzes entsprechend der Erfindung mit
den hauptsächlichsten Bauteilen der Zeitschalter.
In Fig. 1 ist symbolisch ein mit η einlaufenden
Netzleitungen und m auslaufenden Netζleitungen ausgerüsteter
Zeitschalter dargestellt. Jede Netzleitung umfasst χ Zeitkanäle aus y Binärelement en °, jede von ihnen hat beispielsweise
32 Zeitkanäle aus 8 Binärelementen. Ein solches Verbindungs-
■ ■ . . netz hat somit η Eingangsregister, η Pupperspeicher mit 32
Wörtern aus 8 Binärelementen, d.h. 32 η Wörter mit Pufferspeicher.
Es weist ebenso m Ausgangsregister und 32 m Worter
im Steuerspeicher aus Z Binärelementen auf (beispielsweise 10 Binärelemente, wenn m = 32, wobei 5 Binärelemente als
Adresse für einen Zeitkanal von insgesamt 32 Zeitkanälen und
5 Binärelemente als Adresse für einen Pufferspeicherblock von insgesamt 32Bl'ocken dienen). Wenn η = m, wird der Schalter als
quadratisch und wenn η ^ m, wird der Zeitschalter als rechtwinklig
bezeichnet.
Fig. 2 veranschaulicht symbolisch ein mit drei
Stufen ausgerüstetes Verbindungsnetz in Zeitschaltung. Ein
derartiges Verbindungsnetz besteht aus einer Eingangsstufe EE, einer Ausgangsstufe ES und einer Zwischenstufe EI. Die Eingangsstufe
besteht aus ρ Eingangsschaltern CE1, CEp, CE,...CE ,
und jeder Schalter hat η Eingänge und m Ausgänge j die Eingänge
sind die einlaufenden Netzleitungen, und die Ausgänge sind mit den Eingängen der folgenden Stufe oder mit der Zwischenstufe
verbunden. Jeder einzelne der m Ausgänge eines gleichen Ein-
009848/1375
gangsschalters ist rait einem der Eingänge eines Schalters der
Zwischenstufe verbunden, so dass den m Ausgängen eines Fingangsschalters
m Zwischenschalter entsprechen. Bei dem.Zwischenschalter
CI.. beispielsweise ist jeder einzelne Eingang mit einem Ausgang der verschiedenen Eingangsschalter verbunden,
und da ρ Eingangsschalter vorhanden sind, muss jeder Zwischenschalter ρ Eingänge aufweisen. Dos gleiche gilt für die Ausgangsstufe,
bei der ein Zwischenechalter quadratisch ist und ρ Eingänge und ρ Ausgänge aufweist\ ganz allgemein besitzt der
Zwischenschalter soviele Eingänge wie Eingangsschalter und soviele
Ausgänge wie Ausgangsschalter vorhanden sind. In dem erfindungsgemässen dreistufigen Verbindungsnetz ist die Ausgangsstufe
symmetrisch zur Eingangsstufe in bezug auf die Zwischenstufe, und infolgedessen entsprechen np einlaufenden
Netzleitungen auch np auslaufende Netzleitungen.
Aus technischen Gründen ist ρ ebenso wie m und η begrenzt; in den Verbindungsnetzen mit Zeitschaltung und drei
Stufen ist die Kapazität an einlaufenden und auslaufenden
Leitungen maximal auf Pmax χ nffiax = n^ χ nmax = n2 ffiax
begrenzt. ' ■
Bekanntlich wird nach dem Prinzip der Zeitschaltung ein Verbindungsnetz ohne Sperre dann als solches bezeichnet,
wenn sämtliche Verbindungen bzw. Sprachsignale, die an den Eingang des Verbindungsnetzes gelangen, zu dem betreffenden
Ausgangsregister bzw. zu der auslaufenden Netzleitung weitergegeben werden können. Um in einer dreistufigen Netzleitung
009848/1375 ./.
die Sperre zu verhindern, müssen (2n - 1) Zwisehenschalter
zur Verfugung stehen, wobei η die Anzahl der Netzleitungen je Eingangsschalter ist und die Eingangsstufe Über η Eingangsschalter
verfügt, d.h. für η einlaufende Netzleitungen müssen (2n - 1) quadratische Zwischenschalter mit η Eingängen und η
Ausgangen vorhanden sein. Hieraus folgt, dass die Anzahl der
Ausgänge eines jeden Eingangsschalters gleich (2n - 1) und die Anzahl der Eingänge eines jeden Ausgangsschalters ebenfalls
gleich (2n - 1) ist.
Fig. 3 zeigt symbolisch ein Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und fünf Schp.lt stuf en. Zur Erhöhung der Kapazität
des Verbindungsnetzes mit Zeitschaltung wird erfindungsgemass der Schalter CI1 der Zwischenstufe EI (Fig. 2) durch ein Verbindungsnetz
mit drei Stufen EI1 ersetzt, und samtliche Zwischenschalter
(2n - 1) des dreistufigen Verbindungsnetzes werden durch (2n - 1) Verbindungsnetze mit drei Stufen EI1, EI«...EI
(2n - 1) ersetzt; diese weitere Zwischenstufe R3E ist also
mit (2n - 1) χ η Eingangen ausgerüstet und erfordert daher
die gleiche Anzahl η χ (2n - 1) Ausgange an den η Eingangsschaltern der Eingangsstufe EE.
Jeder Eingangs schalt er wie CE1 weist η Eingange auf,
und die Anzahl der einlaufenden Netzleitungen eines fünf-
2 "ί
stufigen Netzes ist N = η χ η = η . Symmetrisch hierzu hat
stufigen Netzes ist N = η χ η = η . Symmetrisch hierzu hat
ο
daher die Ausgangsstufe η Ausgangsschalter wie CS und ebenfalls N = η auslaufende Netzleitungen, und jede einlaufende bzw. auslaufende lletzleitung kann selbstverständlich χ Zeitkanäle,
daher die Ausgangsstufe η Ausgangsschalter wie CS und ebenfalls N = η auslaufende Netzleitungen, und jede einlaufende bzw. auslaufende lletzleitung kann selbstverständlich χ Zeitkanäle,
009848/1375
beispielsweise 32 Zeitkanäle aufweisen. Um die Kapazität
N = η zu erhöhen, kann analog hierzu jeder Zwischenschalter einer dreistufigen Netzleitung durch ein Zwischennetz aus fünf
Stufen mit η Eingängen ersetzt werden. Demnach hat ein Leitungsnetz
mit sieben Stufen eine Kapazität von insgesamt η χ η = η Netzleitungen. Um Netzleitungen mit 9, 11 Stufen
usw. aufzubauen,ist in gleicher Weise vorzugehen.
W Für eine Netzleitung mit fünf Stufen ohne Sperre
werden demnach benötigt?
- η Eingangsschalter mit η Eingängen und (2n - 1) Ausgängen\
- η Ausgangsschalter mit (2n - 1) Eingängen und η Ausgängen;
- (2n - 1) Netze mit drei Stufen als Zwischenstufe, wobei das Netz ohne Sperre mit drei Stufen wie1 weiter oben in Fig. 2
veranschaulicht ausgelegt ist.
Die Verbindungsnetze nach dem Prinzip der Zeitschaltung
mit Schaltstufen ohne Sperre entsprechend den Fig. 2 und 3 P können fUr die Anwendung zweier verschiedener Techniken ausgelegt
werden. Eine dieser Techniken basiert auf der Verwendung einer Grundzeiteinheit zur Ablesung in den PufferspeichernJ sie
entspricht einer Frequenz von 8 Ϊ-Ήζ, und ergibt eine
Netzeinheit aus 32 einlaufenden Netzleitungen und 32 auslaufenden Netzleitungen. Die zweite Technik arbeitet langsamer
und entspricht beispielsweise einer Betriebsfrequenz von 4 MHz; dies ist der Fall bei der MOS-(Metalloxyd-Halbleiter^ Technik.
Da bei dieser 8-MHz-Technik maximal 32 einlaufende bzw. auslaufende
Netzleitungen verwendet werden, hat der Eingangsschalter
009848/1375 . ' ./.
16 einlaufende Netzleitungen und 32 auslaufende Netzleitungenj
der Ausgangsschalter hat 32 einlaufende und 16 auslaufende Netzleitungen, und der Zwischenschalter schliesslieh weist
16 einlaufende und 16 auslaufende Netzleitungen auf. Bei der
4-MHz-Technik werden maximal 16 ein- bzw· auslaufende Netzleitungen
verwendet, und der Eingangsschalter hat somit 8 einlaufende Netzleitungen und 16 auslaufende Netzleitungenj
der Ausgangsschalter ist seinerseits mit 16 einlaufenden und 8 auslaufenden Netzleitungen versehen, wobei der Zwischenschalter über 8 einlaufende und 8 auslaufende Netzleitungen
verfügt. Da andererseits ein Verbindungsnetz quadratische Schalter und die gleiche Anzahl von dreistufigen Schaltern aufweist,
wird somit ein Verbindungsnetz hergestellt, welches keine Sperre aufweist, vorausgesetzt, das jedesmal, wenn eine
Sperrung eintritt, die Verbindungen neugeordnet werden; auf diese Weise ergeben sich quadratische Schalter mit 32 einlaufenden
Netzleitungen und 32 auslaufenden Netzleitungen bei |
der 8-MHz-Technik und quadratische Schalter mit 16 einlaufenden und 16 auslaufenden Netzleitungen bei der 4-MHz-Technik.
So zeigt beispielsweise Fig. 4 drei Zeitschalter eines dreistufigen Verbindungsnetzes und dessen inneren Aufbau. !Darin
ist jeder Zeitschalter, ganz gleich ob es sich um einen Ein*-
gangsschalter CE1, einen Ausgangsschalter CS1 oder einen
Zwischenschalter CI1 handelt, mit 32 einlaufenden Netzleitungen
und 32 auslaufenden Netzleitungen verbunden, wobei die
Schalter quadratisch sind.
009848/1375 ·/· '
Am Eingangsschalter GE1 liegon somit 32
register REE1, REE«...REE,„» an die wiederum die Eingangsleitungen LRE^, IRE«,..LRE-J2 gelegt sind: ferner:
- Ein Pufferspeicher MTE1, bestehend aus 32 Speicherbl'öcken,
wobei jeder von ihnen 32 Forter aus 8 Binärelementen enthält;
die Speicherbl'ocke sind adressierbare Speicher, und erfindungsgemass
handelt es sich um statische, adressierbare Speicher;
- Ein Steuerspeicher MCE1,der 1 024 Wörter wie Pufferspeicher
umfasst, jedoch 10 Bin'drelemente aufweist, wobei ein beliebiges Wort unter 1 024 adressiert werden kann. Diese 1 024 Wörter
bilden 32 Blöcke aus 32 Wörtern, und ein Block ist jeweils einem Ausgangsregister zugeordnet. Bei den Steuerspeichern kann es
sich um zwei Typen handeln, sowohl um adressierbare Speicher als auch um Umlaufspeicher, die Wort für Wort verarbeiten
(Reihen-Parallel-Speicher mit 1 024 Wörtern aus 10 Binäreleraenten).
:
™ - 32 Ausgangsregister RSE1, RSEp...RSE,«,von denen 32 einlaufende
Zwischennetzleitungen LREI1, LREIp...LREI->« zu .den
zugehörigen Eingangsregistern der Zwischenschalter CI1 der
Zwischenstufe abgehen. Diese Verbindungen zwischen den Ausgangsregistern CE.. und Eingangsregistern CE.. erfolgen gemäss
den Verknüpfungen entsprechend dem Netz nach Fig. 2.
Wie beim Eingangsschalter CE1 sind auf den Schaltern
CI1 und CS1 entsprechende Teile vorgesehen: die Eingangsregister REE1 bis REE,« sind beim Schalter CI1 durch die
009848/1376 #/·
Register FKI1 bis HEI·*« ersetzt, und durch die Register P^S..
bis ^S^p bei den Schaltern CS.. j ebenso ist beim Schalter CI.
der Pufferspeicher FTE1 durch den Pufferspeicher 1.1TI1 ersetzt,
und beim Schalter CI1 ist der betreffende Speicher durch den
Puffersneicher MTS1 ersetzt usw. Jeder der Schalter CE1, CI1
und CS1 weist den gleichen Aufbau auf.
Bei diesem AusfUhrungsbeisrciel kann ein Verbindungsnetz mit 32 χ 32 = 1 024 einlaufenden "bzw. auslaufenden Netz- '
leitungen nufgebaut werden, wodurch Zugang zu 1 024 x 32 ^ 32
Schaltungen möglich wird, unter der Voraussetzung allerdings,
dnss keine Srorre eintritt, und der Aufbau der 16 000 vollständigen
Sprechkreise ist möglich, denn es sind Vier-Draht-Lei
tungen vorhanden.
Das Prinzip des VerM·..iungsaufbaus zwischen einer
einlaufenden Heizleitung und einer auslaufenden Netzleitung
bei einem nach dem Prinzip der Zeitschaltung und mit Stufen
arbeitenden Verbindungsnetz ist folgendes: |
- Fs sei vorausgesetzt, dass die Wahl der einlaufenden Netzleitung
und der auslaufenden Netzleitung durch aussenliegende
Vorrichtungen des Netzes, d.h. praktisch durch Wahlvorrichtungen erfolgt;
- Fs sei ferner vorausgesetzt, dass die Wahl der Nummer des
Zeitkanals der einlaufenden Netzleitung und diejenige der Nummer des Zeitkanals der auslaufenden Netzleitung ebenfalls
durch die Wahlvorrivhtung erfolgt.
009848/137 5 ./.
Im Falle des Zeitschalters CF1 (Pig. 4) genügt es,
zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Zeitkanal t..
eines Eingongsregisters, beispielsweise HEE.., und einem Zeitkanal t. eines Ausgangsregisters, beispielsweise RES1, in das
Wort aus 10 Binarelementen des Steuerspeichers MCE1, der dem
Zeitkanal t. des Ausgangsregisters RSE.. zugeordnet ist,
lediglich die Adresse des Wortes des Pufferspeichers MTE1, der
| dem Zeitkanal t. des Eingangsregisters REE. zugeordnet ist,
einzuschreiben. Jedem Eingangsregister eines Schalters sind 32 Pufferspeicherwörter zugeordnet, die 32 Zeitkanälen entsprechen,
und jedem Ausgangsregister sind 32 Steuerspeicher-Wörter zugeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe
der in den Steuerspeicher eingeschriebenen Adresse im Pufferspeicher
die am Eingang abgegebene Information abzulesen, diese in das Ausgangsregister zu übertragen und dadurch eine Verbindung
mit Zeitschaltung herzustellen. In dem Verbindungsnetz
mit drei Stufen wie demjenigen der Fig. 4 wird eine Verbindung
zwischen einem Eingange-Zeitkanal und einem Ausgangs-Zeitkanal
über drei Anschlüsse hergestellt: einen Anschluss im Eingengsschalter,
einen Anschluss im Zwischenschalter und einen Anschluss im Ausgangsschalter. Der Eingangsschalter-Ausgang muss jedoch
dem Zwischenschalter-Eingang entsprechen, dessen Ausgang wiederum dem Eingang des Ausgangsschalter entsprechen muss.
Es folgt ein Zahlenbeispiel einer Verbindung über ein dreistufiges Netz unter Bezug auf Fig. 4.
009848/1375 * ./.
2025101*^
F.s wird davon ausgegangen, dass der Eingang der
Verbindungsnetzes aus dem Zeitkanal t,- der Heizleitung. .112%
des Eingangs schalters CE. und der Ausgang des Verbindungsnetzes aus dem Zeitkanal t der Heizleitung LRS_„ des Ausgangsschalters
CS1 "besteht.
Es wird der Zwischenschalter CI1 verwendet» und -in
diesem Schalter werden ein Zeitkanal des Eingangsregisters und ein Zeitkanal des Ausgangsregisters RSI1, beispielsweise ι
die Zeitkanäle tp0 und tpj-, herangezogen» Daraus folgt, dass die
Zeitkanäle t„Q des Registers RSE. des Schalters CE.. und der
Zeitkanal to,- des Registers HES. des Schalters CS1 ebenfalls
verwendet werden.
Die gesamte Verbindung wird dadurch aufgebaut, dass:
- in den Steuerspeicher MCE. und in das Wort Nr. 20 des
Blocks der dem Register RSE. zugeordneten 32 Wörter die Adresse des Wortes Nr. 5 (t,-) des Blocks des 32 Pufferwörter,
die REE. zugeordnet sind, eingeschrieben wird; f
- in den Steuerspeicher MCI. und in das Wort Nr. 25 des Blocks der dein Schiiter RSI. zugeordneten 32 Wörter die Adresse des
Wortes Nr. 20 des Blocks der 32 Pufferwörter, welche REI. zugeordnet sind, eingeschrieben wirdj
- in den Steuerspeicher MCS1 und in das Wort Nr. 9 (t ) des
Blocks aus 32 Wörtern, die RSS™ zugeordnet sind, die Adresse
des Wortes Nr. 25 des Blocks der 32 Speicherwörter, welche RES1
zugeordnet sind, eingeschrieben wird. *
009848/137 5 ·/·
Dadurch, dass in einem Zeitschalter die Übertragungeiner
Information von einem Eingang zum angeschlossenen /:isgang
bei jeder Abtastperiode T erfolgt, sind drei Perioden
T zur übertragung einer Information von einem Eingang zu einem
Ausgang des dreistufigen Zeitschaltungsnetzes erforderlich.
Die Herstellung einer zeitlichen Fernsprechverbindung erfordert zwei Verbindungen über das Verbindungsnetz, nämlich
eine von anrufenden Teilnehmer zum angerufenen Teilnehmer und eine vom angerufenen Teilnehmer zum anrufenden Teilnehmer.
Diese beiden Verbindungen sind nicht voneinander unabhängig. Da die Modulationseinrichtung des Teilnehmers
gleichzeitig auf der Sendeseite und der Empfangsseite abgetastet wird, müssen sowohl das von einem Teilnehmer zum
anderen Teilnehmer auszusendende Codesignal als auch das vom anderen Teilnehmer zu empfangende Codesignal gleichzeitig in
der Modulationseinrichtung des Teilnehmers vorhanden sein. Die Nummer des Abtastzeitkanals eines anrufenden Teilnehmers bestimmt
also die Nummer des Zeitkanals auf der einlaufenden Netzleitung (LHE) zum angerufenen Teilnehmer und genauso die
Nummer des Zeitkanals auf der auslaufenden Netzleitung (LRS) der Verbindung vom angerufenen Teilnehmer zum anrufenden Teilnehmer,
Wenn also zwischen dem Verbindungsnetz und den Modulationseinrichtungen der Teilnehmer keine Verzögerungen bei
der Informationsübertragung aufträten, hätten beide Zeitkanäle
die gleiche Nupner; hiervon wird im folgenden Zahlenbeispiel ausgegangen· Da ein konstanter Unterschied zwischen dem Zeit-
00984 8/137 5 ·/.
2O25102.><
kanal von LRF tind dem Zeitkanal von LRS in beiden Verbindungsrichtungen besteht, kann bei Bekanntsein des einen Zeitkanals
der andere Zeitkanal ohne weiteres durch Addition oder Subtraktion einer Konstanten abgeleitet werden.
Das obige Zahlenbeispiel zu einer Verbindung durch ein drei Stufen aufweisendes Verbindungsnetz entspricht einer
von einem anrufenden Teilnehmer zu einem angerufenen Teilnehmer aufgebauten Verbindung. Dieses Beispiel wird durch die von
angerufenen zum anrufenden Teilnehmer gehende Verbindung vervollständigt.
Diese letztere Verbindung wird zwischen dem Zeitkan^l
t der einlaufenden Netzleitung LRF,« (Fig. 4) des
Schalters CE. und dem Zeitkanal t der auslaufenden Netzleitung
LRS1 des Schalters CS1 aufgebaut. Der Zwiechenschnlter
CI wird verwendet; in diesem Schalter wird ebenfalls der
Zeitkanal tg von RFI1 und zum Beispiel der Zeitkcnel t, von
verwendet, wobei vorausgesetzt wird, dass die Zeitkan'dle
frei sind (diese Zeitkanüle sind in Fig. 4 umrandet dargestellt).
Die Herstellung der Verbindung erfolgt dadurch, dass:
- in den Steuerspeicher HCF1 und in das Wort Nr. 2 des Blocks
der RSF1 zugeordneten 32 Wörter die Adresse des Wortes 9 des
Blocks der RFE-- zugeordneten 32 Speicherwörter eingeschrieben
wird:
- in den Steuerspeicher FCI1 und in das Wort Nr. 3 des Blocks
009848/1375 ^ ORIGINAL
der RSI1 zugeordneten 32 Wörter die Adresse des Wortes Nr, 2
des Blocks der REI.. zugeordneten 32 Speich.erw3rter eingeschrieben
wird;
- in den Steuerspeicher MCS.. und in das Wort Nr. 5 des Blocks
der RSS.. zugeordneten 32 Wärter die Adresse des Wortes Nr. 3 des Blocks der RFS- zugeordneten 32 Speicherw'orter eingeschrieben
wird.
* Wenn in einem mit Stufen ausgerüstetem Verbindungsnetz, wie dem oben beschriebenen, Tonsignale oder Tonfrequenzsignale
ausgesendet werden, so werden hiervon nur die Ausgangsschalter CS betroffen. Die Anzahl der Tonsignale oder
Tonfrequenzsignnle wird alo ni^drigar r.ls 32 mgunonnun, und es
wird vorausgesetzt, dass diese Signale nach dem Prinzip der Pulscodemodulation (PCM) ebenso wie die Sprechsignale am Eingang
des Verbindungsnetzes vorliegen und von einer ausserhalb des Verbindungsnetzes liegenden Vorrichtung erzeugt werden. In
^ diesem Fall verfügt jeder Ausgangsschalter CS über eine 33.
einlaufende Netzleitung, d.h. ein 33. Register RES,, und einen
33. Zwischenspeicherblock mit 32 Wörtern, in die bei jeder Abtastperiode die aufeinanderfolgenden und periodischen Codezeichen
der 32 Tonfrequenzsignale eingeschrieben werden.
Zur Aussendung eines Tonsignals oder Tonfrequenzsignals
"j" zu einem an das Ausgangsregisters RSS angeschlossenen
Teilnehmer während der Betriebsdauer des Zeitkanals t^ genügt es, in den Steuerspeicher des Schalters»d„he in äas
Wort Nr, 1 des Blocks Nr» η der dem Register RSS
0 09 8 48/1375 ·/·
20251
zugeordneten 32 Wörter den Buchstaben "j" des Zwischenspeichers
einzuschreiben, der diesem Tonsignal im Block der
dem Register RES,-, zugewiesenen 32 Wörter zugeordnet iat·
0 09848/1375
Claims (9)
- 202510?^PATENTANSPRÜCHEVerbindungsnetz mit Zeitschaltung, dadurch g e k e η η ζ e ichne tf dass es aue mehreren Stufen aufgetaut ist, bestehend aus mindestens einer Eingangs stufe, einer Zwischenstufe und einer Ausgangsstufe, wobei■ Multiulex-Zeitschalt-Verbindungsleitungen des gleichen Typs wie den dor einlaufenden und der auslaufenden Netzleitungen zwischen der Eingangsstufe und der Zwischenstufe sowie zwischen der Zwischenstufe und der Ausgangsstufe vorhanden sind, und dass jede Stufe mit einer bestimmten Anzahl von Zeitschaltern ausgerüstet ist , jeder Zeitschalter eine bestimmte Anzahl von einlaufenden Leitungen und eine bestimmte Anzahl von auslaufenden Leitungen aufweist und jede einlaufende bzw. auslaufende Leitung mehrere Zeitkanäle und jeder Zeitkanal mehrere Binärelemente aufweist, wobei der Innenaufbau eines jeden Zeitschalters, der aus einem durch einen Pufferspeicher verbundenen Eingangsteil und einem Ausgangsteil besteht, derart beschaffen ist, dass dank dieses Aufbaus die Zuordnung eines beliebigen Zeitkanals einer beliebigen einlaufenden Leitung eines beliebigen Schalters zu einem beliebigen Zeitkanal einer beliebigen auslaufenden Leitung desselben Schalters ohne Sperre gewährleistet wird, so dass ein beliebiger Zeitkanal eines beliebigen Eingangsschalters mit einem beliebigen Zeitkanal eines beliebigen Ausgangsschalters verbunden werden ksnn, wobei der37 5Betrieb des Verbindungsnetzes mit oder ohne Sperre ent-* sprechend der Anzahl der verwendeten Zwischenschalter erfolgt,
- 2. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach Anspruch 1, dcdurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem Eingangs-Zeitkanal und einem Ausgangs-Zeitkrji·*! mit Hilfe von Zeitschaltern hergestellt wird, wobei in jedem Zeitschalter der Zeitkanal gewechselt werdenkann. ι
- 3. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass es nur drei Stufen aufweist, wobei die Eingangsstufe ρ Eingangsschalter mit η Eingangen und m Ausgängen, die Zwischenstufe m Zwisehenschalter mit.ρ Eingängen und q Ausgangen und die Ausgangsstufe q Ausgangsschalter mit m Eingängen und η Ausgangen auf weist und an jedem Fingangsschalter η einlaufende Netzleitungen mit χ Zeitkanälen liegen und m Ausgänge jedes Zeitschalters den Eingangen von m Zwischenschalten* züge- » ordnet sind, von jedem Ausg**ngsschalter η auslaufende Netzleitungen mit χ Zeitkan&len ausgehen, m Eingange jedes Ausgangsschalters mit den Ausgangen von m Zwischenschaltern verbunden und ρ Eingänge und q Ausgange jedes Zwischenschalters somit jeweils mit ρ Eingangsschaltern und q Ausgangsschaltern derart verbunden sind, dass in dem in dieser Weise aufgebauten2 2 ·Verbindungsnetz mit Zeitschaltung,das η einlaufende und η auslaufende Netzleitungen mit Zeitschaltung aufweist, die Möglichkeit besteht, eine Verbindung zwischen einem beliebigen009848/1375 ./,BAD ORiOiNAL20252
Zeitkanal der η einlaufenden Netzleitungen und einem be-liebigen Zeitkanal der η auslaufenden Hetsleitungen herzustellen, wobei der Fernsprechverkehr ohne oder mit Sperre entsprechend der Anzahl m der Zwischenstufensohalter abgewickelt werden kann. - 4. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschalter mit der gleichen Anzahl von Eingängen und Ausgängen (p=q) ausgerüstet sind und das Verbindungsnetz somit symmetrisch aufgebaut ist.
- 5. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ausgerüstet mit drei Stufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsstufen η Schalter mit η Eingängen und (2n - 1) Ausgängen, die Zwischenstufe (2n - 1) Schalter mit η Eingängen und η Ausgängen und die Ausgangsstufe η Schalter mit (2n - 1) Eingängen und η Ausgängen aufweist, wobei Verbindungsleitungen zwischen den (2n - 1) Ausgängen jedes Eingangsschalters und den Eingängen der (2n - 1) Zwischenschalter sowie weitere Verbindungsleitungen zwischen (2n - 1) Eingängen jedes Ausgangsschalters und den (2n - 1) Zwischenschaltern vorhanden sind, so dass ein Verbindungsnetz mit Zeitschaltung ohne Sperre mit η einlaufenden Netzleitungenρ
und η auslaufenden Netzleitungen aufgebaut wird. - 6. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3t ausgerüstet mit drei Stufen, dadurch009848/137 5 ./.gekennzeichnet, dass durch Verwendung der gleichen Anzahl η von r iadratischen Schaltern mit η Eingängen und η Ausgängen in jeder einzelnen Stufe ein Verbindungsnetz ohne Sperre aufgebaut wird, vorausgesetzt, dass nach jeder Sperrung die Verbindungen ohne Unterbrechung erneut hergestellt werden.
- 7. VerMndungsnetz mit Zeitschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichne t dass es eine ungerade Anzahl von Stufen, d.h. mehr als drei Stufen, aufweist und in einem fünfstufigen Verbindungsnetζ aus einer Eingangsstufe, einer Zwischenstufe und einer Ausgangsstufe besteht, wobei die Eingangsstufe η Eingangsschaltermit η Eingängen und m Ausgängen, die Ausgangsstufe η Ausgangsschalter mit m Eingängen und η Ausgängen und die Zwischenstufe m dreistufige Verbindungsnetze mit Zeitschaltung aufweist und jedes dreistufige Verbindungsnetz mit Zeitschaltung2 entsprechend dem Aufbau nach Anspruch 2 mit η Eingängen und2
η Ausgängen versehen ist, wobei Verbindungsleitungen zwischen der Eingangsstufe und der Zwischenstufe und zwischen der Zwischenstufe und der Ausgangsstufe vorhanden sind, so dass ein Verbindungsnetz mit Zeitschaltung und n^ einlaufenden Retzleitungen und η auslaufenden Netzleitungen gebildet wird und das Verbindungsnetz ohne oder mit Sperre entsprechend der Anzahl m von dreistufigen Verbindungsnetzen mit Zeitschaltung . betrieben werden kann, die die Zwischenstufe bilden, und wobei die Anzahl der Zwischenschalter des dreistufigen Verbindungs- ·■ netzes und die Anzahl der einlaufenden und der auslaufenden009848/1375Netzleitungen entsprechend einer geometrischen Reihe der Ordnung η zuni-nmt, wenn die Anzahl der Stufen entsprechend einer arithmetischen Reihe der Ordnung 2 zunimmt, - 8. Verbindungsnetz mit Zeitschaltung nach den Ansprüchen 1 Ms 7» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eingangs-, Ausgangs- bzw. Zwischen-Zeitschalter soviel Eingangsregister aufweist wie er einlaufende Leitungen hat und mit soviel Ausgangsregist*rs ausgerüstet ist wie er auslaufende Netzleitungen hat, wobei jede einlaufende bzw. auslaufende Netzleitung 32 Zeitkan'dle aufweist, und ein Puffer- . speicher den einlaufenden Netzleitungen zugeordnet ist und n.us soviel adressierbaren Speicherblöcken besteht wie einlaufende Netzleitungen vorhanden sind, wobei jeder Block 32 Wörter aus y Binärelementen entsprechend den 32 Zeitkanälen umfasst, ein Steuerspeicher den auslaufenden Netzleitungen zugeordnet ist und aus soviel adressierbaren oder Umlaufspeichern besteht wie auslaufende Netzleitungen vorhanden sind, jeder Block 32 Wörter aus Z Binärelementen entsprechend den 32 Zeitkanälen umfasst, so dass die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Zeitkanal t. eines Edngangsregisters HEm und einem Zeitkanal t. eines Ausgangsregisters RS dadurch erfolgt, dass in das Wort aus Z Binärelementen des Steuerspeichers, dna dem Zeitkanal t.des der η-ten auslaufenden Netzleitung zugeordneten Ausgangsregistsrs HS zugeordnet ist, die Adresse des Pufferspeicher-Wortes eingeschrieben wird, das dem Zeitkanal t. des der η-ten einlaufenden Netzleitung des Eingangsregisters RE zugeordneten Zeitkanals t^ zugeordnet ist,009848/1375Sl?
- 9. VerMndungsnetz mit Zeitschaltung nr.ch den
Ansprüchen 1 bie 8, in dem zum pjigerufenen Teilnehmer maximal 32 Tonsignr\le oder Tonfrequenzsignale ohne Sperre übertragen werden, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Signale durch Pulscodemodulation (PCI!) am Fingcng des Verbindungsnetzes durch eine nusserhalb des Verbindungsnetzes angeordnete Vorrichtung erzeugt werden, wobei in jedem Ausgnngsschr.ltor lediglich ein zusätzliches Eingangsregister
(RES,,) und ein 33. Puffersneicherblock mit 32 Wörtern erforderlich ist, in die w^rend jeder Abtr.stperiode aufeinpnder· folgende, reriodische Codezeichen entsprechend den 32 Tonfrequenz signr.len eingeschrieben werden.009848/1375 BAD OHiaiNALLeerseite
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |