DE2024951A1 - Mehrschariger Pflug mit kastenförmigem Pflugrahmen - Google Patents

Mehrschariger Pflug mit kastenförmigem Pflugrahmen

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DE2024951A1
DE2024951A1 DE19702024951 DE2024951A DE2024951A1 DE 2024951 A1 DE2024951 A1 DE 2024951A1 DE 19702024951 DE19702024951 DE 19702024951 DE 2024951 A DE2024951 A DE 2024951A DE 2024951 A1 DE2024951 A1 DE 2024951A1
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Hermann Dipl.-Ing. 4509 Bad Essen Groth
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Rabewerk Heinrich Clausing, 4509 Linne
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/12Beams; Handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Mehrschariger Pflug mit astenförmigem Pflugrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrscharigen Pflug mit einem einen kastenfUrmigen Querschnitt aufweisenden schräg zur Pfltigrichtung verlaufenden Pflugrahmen, an dessen einer Seite (Grindelbefestigungsseite) die die Pflugkörper tragenden Grindel befestigt sind.
  • Da bei mehrscharigen Pflügen die einzelnen Pflugkörper gestaffelt angeordnet, d.h. jeweils um ihre Arbeitsbreite seitlich gegenttber der Pflügrichtung versetzt sind, verläuft der Pflugrahmen, der Ja die Pflugkörper über die Grindel trägt, schräg zur Pflügrichtung. Die Anlagen der Pflugkörper, die ja genau parallel zur Fahrtrichtung verlaufen, schließen in der Draufsicht gesehen einen spitzen Winkel mit der Pflugrahmenlängsrichtung ein. Bei Verwendung eines Pfluggrindels, der in der gleichen senkrechten Ebene liegt wie die Anlage des Pflugkörpers, den der Grindel trägt, mEssen Mittel vorgesehen werden, um in der Draufaicht gesehen die Schrägstellung des Grindels zur Pflugrahmenlängsrichtung zu ermöglichen. Man hat zu diesem Zweck bereits schwenkbar am Pflugrahmen gelagerte Grindel verwendet, die über Querstreben am Pflugrabmen abgestlitzt sind.
  • Auch wurden schon Pfltlge mit senkrechten Lagebohrungen am Pflugrahmen gebaut, in die Rundzapfen der Pfluggrindel eingreifen, so daß diese in eine beliebige lage gedreht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pflugrahmen eines Pfluges der eingangs genannten Ar so auszubilden, daß ein in der gleichen Ebene wie die Pflugkörperanlage verlaufender Grindel ohne Zwischenglieder am Pflugrabien befestibar ist. Eine Weiterbildung der Erfindung soll das Zusanmenstellen eines derartigen Pfluges mit beliebig vielen Pflugkörpern nach dem Baukastensystem ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich der Querschnitt des Pflugrahmens ii Befestigungsbereich der Grindel zur Grindelbefestigungsseite hin bezüglich der Fahrtrichtung von vorn nach hinten verbreitert und dadurch zur Pflagrichtung in wesentlichen parallele senkrechte Befestigungsflächen flir die Grindel bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pflug hat der Pflugkörper nicht so wie bei bekannten Pfltlgen über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt, sondern der Querschnitt verbreitert sich an den Grindelbefestigungsstellen. Dadurch ist es möglich, die Grindel unaittelbar am Pflugkörper anzuschrauben, ohne daß irgendwelche Zwischenglieder vorgesehen werden müssen.
  • Man erhält dadurch einen außerordentlich formsteifen Pflugrahmen bei leichter Konstruktion. Der Grindel kann die günstigste Form aufweisen, nämlich aus einem Flachprofil bestehen, das 80 orientiert ist, daß seine Flachseite parallel zur Pflügrichtung liegt. zein solcher Grindel wird mit einer Seite an den Pflugrahmen angelegt und durch Schrauben an diesem befestigt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsflächen daohförmig ausgebildet, wobei jeder Dachfirst il wesentlichen in der Mitte jeder Befestigungsfläche in senkrechter Richtung verläuft. Hierdurch kann die Winkellage des Grindele relativ zum Pflugrahmen geändert werden, nämlich un den Ergänzungswinkel, der zusammen Illit dem Dachwinkel 1800 ergibt, Bei einer Einstellung wird der Grindel satt an eine der Dachflächen und bei der anderen Einstellung satt an die andere Dachfläche angelegt. Eine solche Vinkelveränderung ist bei einer Veränderung der Arbeitsbreite des Pfluges von Vorteil. Hierbei kann der Grindel an einer Dachflache satt anliegen und zwischen die andere Dachfläche und den Grindel ein Keil eingelegt werden, der an der Dachfläche und am Grindel satt anliegt und vorteilhafterweise kürzer als die zugeordnete Dachfläche ist. Man erhält so eine verhältnismäßig lange Befestigungsfläche, was für eine stabile BeSestigung des Grindele von Vorteil ist.
  • Der Pflugrahmen ist vorteilhafterweise vor allem dann, wenn er lang ist, gegenüber einem Pflugvordergestell durch eine Strebe abgestützt, die den Pflugrahmen an einer Verbreiterungsstelle durchgreift und oberhalb des Pflugrahmens zu einem höher als dieser liegenden Befestigungepunkt am Pflugvordergestell führt. Durch die Verankerung der Strebe, die z.B.
  • als runder Stab ausgebildet sein kann an einer Verbreiterungsatelle, erhält man eine besondere einfache und stabile Verbindung mit dem Pflugrahmen.
  • Gemäß der bereits erwähnten Weiterbildung der Erfindung ist der Pflugrahmen in miteinander verschraubbare Teilstllcke unterteilt, wobei jedes teilstück an seinen Enden Flansche aufweist, die mit den Flanschen benachbarter Telstücke verschraubt sind. Eine solche Weiterbildung der Erfindung gestattet es, einen Pflug beliebiger Größe nach dem Baukastensystem zusammenzusetzen, insbesondere dann, wenn jedem Pflugkörper ein besonderes Teilstück zugeordnet ist. Unter die Erfindung fallen Jedoch auch Ausfthrungen, bei denen an einem Teilstück z.B. zwei Pflugkörper befestigbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines Pfluges, bei dem der Rahmen aus Teilstücken zusammengesetzt ist, ist der bezüglich der Fahrtrichtung am hinteren Ende eines jeden Teilstückes befindliche Flansch am rückwärtigen Ende einer Verbreiterung angebracht und schließt den Kastenhohlraum ab, wobei er mit den Rindern der Kastenwand verschweißt ist. Bei dieser Anbringungsart wird die Verbreiterung an ihrem Rand versteift, was für die Stabilität des Pflugrahmens von großem Vorteil ist. Um die einzelnen Teilstücke genau aneinander anschließen zu können, sind vorteilhafterweise an einem Flansch eines Teilstückes Paßstifte und am anderen Flansch Paßlöcher vorgesehen.
  • Um auch am Rahmen unmittelbar Vorwerkzeuge, z.B. Eundseche anbringen zu können, ist vorteilhafterweise an mindestens einem Flansch eines jeden Teilstückes ein Vorsprung für die Befestigung eines Vorwerkzeuges, z.B. eines kandseches vorgesehen. Der Vorsprung ist hierbei vorteilhafterweise an der der Grindelbefestigungsseite gegentiberliegenden Rahmenseite angebracht. Selbstverständlich können Vorwerkseuge auch unmittelbar am Grindel oder zwischen den Flanschen befestigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines erfindungsgemäßen Pfluges mit Blickrichtung auf die Seite der Pflugkörper, an denen sich die Anlagen befinden, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pflug, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rahmenteilstückes, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Pflugrahmenteilstück, Fig. 5 ein Profil nach Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 ein Profil nach Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Der Pflug hat einen insgesamt nit 1 bezeichneten Rahmen, an den Grindel 2 befestigt sind, die die Pflugkörper 3 tragen. Die Pflugkörper 3 haben jeweils eine Anlage 4 und ein ßtreiohbleoh 5. Die Anlage gleitet bekanntlich bein Pfltlgen an der Purchenwand und erstreckt tisch demagemäß genau parallel sur Pflügrichtung. Jeder Grindel 2 besteht aus einem Flachprofil, was aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Der Grindel 2 ist leicht gebogen und verläuft in einer zur Anlage 4 parallelen Ebene.
  • Die Erfindung befaßt eich speziell mit der Ausbildung des Rahmens 1. Dieser Rahmen ist aus einzelnen Teilstücken 6 zusammengesetzt. Diese Teilstücke sollen zunächst anhand der Fig. 3 bis 6 genauer betrachtet werden.
  • Jedes Teilstück 6 ist ein kastenförmiger Körper, wobei der Kastenteil aus einem U-Profil 7, einem U-Profil 8 und einem Körper 9 zusammengesetzt ist. Das U-Profil 7 erstreckt sich (abgesehen von der Planschdicke) über die gesamte Länge des Teilstückes 6, während das U-Profil 8 nur über etwa die Hälfte der Teilstücklänge reicht. Die U-Profile sind so, wie aus dem Schnitt nach Fig. 5 ersichtlich, zusammengesetzt und durch Schweißnähte 10, 11 miteinander verbunden.
  • Der Körper 9 hat ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist, wobei jedoch die Höhe des Querschnittes nicht über die gesamte Längsausdehnung des Körpers 9 gleich ist, sondern in Fig. 6 gesehen von rechts nach' links abrinnt, wobei die Hohe an der lnschlußstelle an das U-Profil 8 etwa gleich groß ist wie diejenige des U-Profiles 8. Für die U-Profile 7, 8 wird man in der Regel Walzprofile verwenden, während der Körper 9 vorteilhafterweise aus einem Blech gebogen wird. Der Körper 9 hat eine senkrechte Seitenfläche, die aus den dachförmig zueinander verlaufenden Flächen 12a und 12b besteht, die an einem Dachfirst 13 zusammenlaufen.
  • Zu erwähnen ist noch das Loch 14 im Körper 9, das beide Körperwände durchgreift und dessen Zweck noch beschrieben werden wird. Weitere Löcher 15 und 16 dienen zur Einbringung von Vorwerkzeugen.
  • Das rechte Ende des Kastenhohlraumes 17 ist durch einen Flansch 18 abgeschlossen, der mit den Rändern der Wände des U-Profiles 7 und des Körpers 9 verschweißt ist. Der Flansch ragt, wie Fig. 3 zeigt, oben und unten über den Eastenteil des Teilstückes hinaus. Im oberen Teil und im unteren Teil sind Schraubenlöcher 19 und Paßstiftlöcher 20 vorgesehen.
  • Am vorderen Ende ist jedes Teilstück durch einen Flansch 21 abgeschlossen, der gegenüber dem U-Profil 8 durch einen Körper 22 abgesteift ist, der sowohl mit dem Flansch 21 als auch mit dem U-Profil 8 verschweißt ist. Am Flansch 21 befindet sich ein Vorsprung 23, der gegenüber dem U-Profil 7 durch ein Blech 24 abgesteift ist. Am Flansch 21 sind Schraubendurchgangslöcher 26 und Paßstifte 27 vorgesehen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Verbindung der teilstücke 6 untereinander gezeigt. Die Teilstücke werden mit ihren Flanschen 18, 22 aneinander angelegt, wobei die Paßstifte 27 in die Paßlöcher 20 des benachbarten Flansches eingreifen und dadurch eine genaue busrichtung der Flansche aufeinander erfolgt.
  • Dabei fluchten die Schraubendurchgang5cher 19 und 26 miteinander. Durch diese löcher sind Verbindungsschrauben 28 hindurchgesteckt, auf die Muttern 29 aufgeschraubt sind, so daß sich die Flansche 18, 22 fest gegeneinander ziehen lassen.
  • Zur Abstützung des Pflugrahmens gegenüber einem in der Zeichnung nicht gezeigten Pflugvordergestell kann eine Strebe 30 verwendet werden, die mit einem abgebogenen Ende durch das Loch 14 (siehe Fig. 4) hindurchgesteckt wird. Diese Strebe verläuft dann oberhalb des Pflugrahmens schräg nach oben zu einem hochliegenden Punkt des nicht gezeigten Pflugvordergestellea.
  • Die Grindel 2 werden seitlich an eine der dachföraigen Flächen 12a, 12b angelegt und mittels Schrauben 31 gegen eine der dachfdrmigen Flächen gezogen. Der in Fig. 2 links befindliche Grindel ist zur Erzielung einer großen Schnittbreite an eine vordere dachförmige Fläche 12a angelegt. Am Beispiel des hinteren Grindels ist gezeigt, wie die Grindel angeschraubt werden, wenn eine kleine Schnittbreite gewünscht wird. Die Grindel liegen dann an den Dachflächen 12b an. Um nun auch den Teil des Grindels 2 zu unterstützen, der nicht satt an einer Dachfläche anliegt, wird ein Keil 32 verwendet (vergleiche auch Fig. 4), der in den Zwischenraum zwischen Grindelinnenseite und dachförmiger Anlagefläche eingeschoben wird. Im Keil ist ein Loch oder besser ein zum dünnen Ende des Keiles hin offener Schlitz vorgesehen, daß bzw. der von einer Befestigungsschraube 31 durchgriffen wird. Die Verwendung eines Schlitzes hat den Vorteil, daß die den Keil durchgreifende Schraube nur gelockert zu werden braucht, wonach der Keil durch Herausziehen und Einschieben rasch von einer Seite auf die andere gebracht und dadurch die Arbeitsbreite schnell geändert werden kann. Wenn der Keil außerhalb der Befestigungsschrauben angebracht wird, ist weder ein Loch noch ein Schlits erforderlich.
  • Die Vorspflnge 23 befinden sich Jeweils in einer solchen Lage, daß sie zur Anbringung, s.B. von Rundsechen geeignet sind. Hierbei würde ein Rundsech, das den in Fig. 2 rechts befindlichen Pflugkörper zugeordnet ist, an dem in Fig. 2 links befindlichen Vorsprung 23 befestigt.

Claims (11)

  1. Patentansrüche:
    1 DIY @ Pflug mit einem einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden schräg zur Pflügrichtung verlaufenden Pflugrahnen, an dessen einer Seite (Grindelbefestigungsseite), die die Pflugkörper tragenden Grindel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Pflugrahmens (1) im Befestigungebereich der Grindel zur Grindelbefestigungsseite hin bezüglich der Fahrtrichtung von vorn nach hinten verbreitert und dadurch zur Pflugrichtung im wesentlichen parallele senkrechte Be£estigungsflächen (12a, 12b) für die Grindel (2) bilit.
  2. 2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflachen (12a, 12b) dachförmig ausgebildet sind, wobei jeder Dachfirst (13) im wesentlichen in der Kitte jeder Befestigungefläche C12a, 12b) in senkrechter Richtung verläuft.
  3. 3. Pflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel (2) an einer flachfläche (12a, 12b) satt anliegt und zwischen die andere Dachfläche und den Grindel (2) ein Kel (32) eingelegt ist, der an der Dachfläche und am Grindel satt anliegt.
  4. 4. Pflug nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (1) gegenüber einem Pflugvordergestell durch eine Strebe (30) abgestützt ist, die den Pflugrahmen (1) an einer Verbreiterungastelle durchgreift und oberhalb des Pflugrahmens (1) zu einem höher als dieser liegenden Befestigungspunkt am Pflugvordergestell führt.
  5. 5. Pflug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (1) in an sich bekannter Weise in miteinander verschraubbare teilstuecke (6) unterteilt ist, wobei jedes Teilstück (6) an seinen Enden Flansche (18, 21) aufweist, die mit'den Flanschen benachbarter Teilstücke (6) verschraubt sind.
  6. 6. Pflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beeüglich der Pflügrichtung (y) am hinteren Ende eines jeden Teilstückes (6) befindliche Plansch (18) am rückwärtigen Ende einer Verbreiterung angebracht iet, den Kastenhohlraum (17) abschließt und mit den Rändern der Kastenwände verschweißt ist.
  7. 7. Pflug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Flansch (X1) eines Teilstückes (6) Paßstifte (27) und am anderen Flansch (18) Paßlöcher (20) vorgesehen sind.
  8. 8. Pflug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (6) nur eine Verbreiterung aufweist.
  9. 9. Pflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Flansch (21) eines jeden XeilstEckes (6) ein Vorsprung (23) für die Befestigung eines Vorwerkßeugea, z.B. eines Rundseches vorgesehen ist.
  10. 10. Pflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (23) an der der Grindelbefestigungsseite gegenAberliegenden Rahmenseite vorgesehen ist.
  11. 11. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Keil (32) einen Schlitz aufweist, der entweder nach aeiner dünnen Seite hin oder nach unten hin offen ist.
DE19702024951 1970-05-22 1970-05-22 Rohrförmiger Pflugrahmen für einen mehrscharlgen Pflug Expired DE2024951C3 (de)

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