DE2023789A1 - Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Forderbahn bewegten Gegenstanden, deren Hohe ein zulassiges Maß überschreitet - Google Patents
Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Forderbahn bewegten Gegenstanden, deren Hohe ein zulassiges Maß überschreitetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/06—Sorting according to size measured mechanically
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
DR.-1NG. HÖGEB DIPL.-ING. STELLRtCH" M.SC
7. STUTTGART-I, UHLANDSTR. 16 tU^O /Og
A 38 201 e EB/rk 27.4.70 ■
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Förderbahn bewegten Gegenständen, deren Höhe ein zulässiges Mass überschreitet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausscheiden von auf
einer Förderbahn bewegten Gegenständen, deren Höhe ein zulässiges Mass überschreitet.
In der Lebensmittelindustrie sind oft Gegenstände automatisch
zu verpacken, die verschiedene Dicken aufweisen, da es bei ihrer maschinellen Herstellung nicht immer möglich ist, ihre Abmessungen
in genügend engen Toleranzen zu halten. Dies ist beispielsweise bei Schokoladentafeln mit ganzen Nusskernen, bei Waffeln,
Biscuits u.dgl. der Fall. Zu dicke bzw. hohe Gegenstände verursachen
bei der Weiterverarbeitung in Verpackungsmaschinen Störungen und damit Produktionsverluste. Sie müssen deshalb laufend ausgeschieden
werden. Dies geschah bisher z.B. in der Weise, dass ™
die Gegenstände auf einem Förderband unter einer die zulässige Höhe begrenzenden Schiene durchgeführt wurden und dass die an
der 5chiene anstossenden Gegenstände von Hand ausgeschieden wurden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum automatischen Ausscheiden von zu dicken Gegenständen zu schaffen, die ohne
Ueberwachungsperson auskommt.
5ie ist dadurch gekennzeichnet, dass jedem der nebeneinanderliegencJen
Gegenstände einer Gruppe eine Ausscheideeinheit zugeordnet ist, die eine die zulässige Höhe des Gegenstandes abtasteririfj
Fühlerplatte und ein bei Ueberschreiten der zulässigen
Höhe auslösbares Aufnahmeorgan zum Erfassen des auszuscheidenden
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Gegenstandes aufweist, und dass diese Ausscheideeinheiten periodisch zwischen einer Abtaststellung, in welcher sie mit
gleicher Geschwindigkeit wie die Gegenstände bewegt werden, und einer Abgabestellung für die ausgeschiedenen Gegenstände hin-
und hergeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Förderband mit zulaufenden Gegegenständen
und mit der Vorrichtung zum Ausscheiden von Gegenständen, deren Höhe ein zulässiges Mass überschreitet,
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Abtaststellung;
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung in der Abtaststellung, wenn ein auszuscheidender Gegenstand vom Aufnahmeorgan erfasst
ist; und
Fig. 4 die Vorrichtung in der Abgabestellung für die ausgeschiedenen
Gegenstände.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist über einem Förderband 1 angeordnet, auf dem z.B. Schokoladetafeln 2mit ganzen
Nusskernen zu einer Verpackungsmaschine gefördert werden. Es
werden jeweils Gruppen von sechs nebeneinanderliegenden Tafeln 2 von der nicht dargestellten Austafelungsanlage an das Förderband
übergeben. Ueber dem Förderband 1 ist in an sich bekannter Weise ein Ausrichtlineal 3 angeordnet, das auf das Förderband 1
abgesenkt werden kann, wenn eine Lichtschranke 4 das Einlaufen einer Gruppe von Tafeln 2 feststellt. Das Ausrichtlineal bleibt
in abgesenkter Lage bis die Tafelgruppe seitlich ausgerichtet ist und wird dann wieder angehoben. Die Tafeln 2 können nun
auf dem Förderband 1 weiterlaufen. Ausrichtvorrichtungen dieser
Art sind bekannt und deshalb nur schematisch dargestellt,
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Die Gruppe von Tafeln 2 gelangt nun unter die Ausscheideinheiten 5, von denen ebenfalls sechs Stück nebeneinander angeordnet sind.
Diese Ausscheideeinheiten 5 sind an einem gemeinsamen Träger 6
(vgl. Fig. 2) angebracht und stehen über Stangen 7, 8 mit
Hebeln 9, 10 in Verbindung. Die Hebel 9, 10 sind auf Wellen 11,
12 befestigt, die eine solche Schwenkbewegung ausführen können, dass die Ausscheideeinheiten 5 sich längs der in Fig. 2 dargestellen
Bahnkurve 13 bewegen. Im Bereiche 13a dieser Kurve befinden sich die Ausscheideeinheiten 5 in der Abtaststellung, .in
welcher sie sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Tafeln 2 bewegen, im Bereiche 13b ist die Abgabestellung, wo sie kurz ange- g
halten werden. In der Fig. 4 sind die Ausscheideeinheiten in der Abgabestellung dargestellt. In dieser Stellung befinden sie
sich über einen Förderband 14, das über dem Förderband 1 angeordnet
ist und quer zu diesem verläuft. Das Förderband 14 hat die Aufgabe, die ausgeschiedenen Tafeln 2' wegzuführen.
Die Schwenkbewegung der Wellen 11 und 12 wird jeweils unmittelbar von der Lichtschranke 4 - beispielsweise über ein Verzögerungsrelais - oder aber durch Vermittlung des Ausrrchtlineals 3
ausgelöst. Nach Beendigung des damit eingeleiteten Arbeitszyklus kommt der Träger 6 wieder zum Stillstand. Er setzt sich
erst dann wieder in Bewegung, wenn die Lichtschranke 4 von einer weiteren Gruppe von Tafeln 2 beeinflusst worden ist. Auf f
diese Weise ist gewährleistet, dass die Ausscheideeinheiten 5 den Kontrollbereich jeweils synchron mit den Tafeln 2 durchlaufen.
Jede Ausscheideeinheit 5 weist folgenden Aufbau auf: An einem
Führungskörper 15 ist an zwei parallelen Hebeln 16 eine Stange
17 schwenkbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Fühlerplatte IB trägt. Im Körper 15 ist eine Stange 19 verschiebbar
gelagert, die an ihrem unteren Ende einen mit Nadeln 20 versehenen Stössel 21 trägt. Die Nadeln können durch Löcher in der Fühlerplatte
18 durch diese hindurchgreifen. Am oberen- Ende trägt
die Stange 19 einen Kopf 22, der einen Anschlag 22a für eine
Stützklinke 23 aufweist, die mit dem oberen Hebel 16 verbunden ist. Der Kopf 22 weist ferner einen Vorsprung 22b auf.
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Am Träger 6 ist ferner ein Halter 24 befestigt, an den ein Winkelhebel
mit den Armen 25, 26 gelagert ist.
Die Stange 19 steht unter der Vorspannung einer Feder 27, die bestrebt ist, die Stange 19 mit dem Stössel 21 nach unten zu
drücken. Die Stützklinke 23 verhindert jedoch normalerweise diese Verschiebung des Stössels 21.
Die Fühlerplatte 18 ist derart eingestellt, dass sie in der in "
Fig. 2 dargestellten Abtaststellung einen Abstand vom Förderband 1 aufweist, welcher der grössten zulässigen Höhe h der
Tafeln 2. entspricht. Jede Reihe von Tafeln 2, welche nach dem Ausrichten vom Ausrichtlineal 3 freigegeben sind, läuft unter
den Ausscheideeinheiten 5 durch. Diejenigen Tafeln 2,- welche die zulässige Höhe h nicht überschreiten, können auf dem Förderband
1 verbleiben. Weist dagegen eine Tafel 2', Z.B. infolge eines zu weit vorstehenden Nusskerns eine grössere Höhe h+x
auf (Fig. 3), so wird beim Abtasten der Tafel 2' die Fühlerplatte 18 um den Abstand χ gegenüber dem Führungskörper 15
nach oben verschoben. Dadurch werden die Hebel 16 und die Stützklinke 23 verschwenkt. Die Klinke 23 gibt den Kopf 22
frei und die Feder 27 drückt den Stössel 21 nach unten, so dass die Nadeln 20 in die Tafel 2' eindringen und diese festhalten.
Bei der folgenden Schwenkung der Hebel 9,ID werden alle
Ausscheideeinheiten 5 in die in Fig. 4 dargestellte Abgabestellung überführt. Dabei werden die Arme 26 der Ausscheideeinheiten
5 durch einen Anschlag 28 aus ihrer Ruhelage (vgl. Fig. 3) in Wirkstellung (vgl. Fig. 4) geschwenkt, wobei die Arme 25 den
Kopf 22 anheben, indem sie den Vorsprung 22b untergreifen. Dadurch
werden die Tafeln 2' von der Fühlerplatte 10 von den Nadeln
20 abgestreift und fallen auf das Förderband 14, von dem sie weggeführt werden. Gleichzeitig werden die Stützklinken 23 wieder
vom Kopf 22 freigegeben, so dass sie sich in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen können, in welcher sie den Anschlag 22a am Kopf
22 untergreifen. Die Aufnahmeeinheiten 5 werden nun wieder in
die Abtaststellung gemäss Fig. 1 zurückgeschwBnkt und auf die
nächste zulaufende Gruppe von Tafeln 2 abgesenkt.
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Anstelle von mit Nadeln 20 versehenen Stösseln könnten auch,
andere Mittel zum Festhalten von zu hohen Gegenständen verwendet werden, z.B. Zangen oder Saugnäpfe.
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Claims (5)
- PatentansprücheIy Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Förderbahnbewegten Gegenständen, deren Höhe ein zulässiges Mass überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der nebeneinanderliegenden Gegenstände (2) einer Gruppe eine Ausscheideeinheit (5) zugeordnet ist, die eine die zulässige Höhe des Gegenstandes abtastende Fühlerplatte (IB) und ein bei Ueberschreiten der zulässigen Höhe auslösbares Aufnahmeorgan (20, 21) zum Erfassen des auszuscheidenden Gegenstandes aufweist, und dass diese Ausscheideeinheiten" (5) periodisch zwischen einer Abtaststellung, in welcher sie mit gleicher Geschwindigkeit wie die Gegenstände (2) bewegt werden, und einer Abgabestellung für die ausgeschiedenen Gegenstände (21) hin- und hergeführt werden. ·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abgabestellung ein die ausgeschiedenen Gegenstände aufnehmendes Förderband (14) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (20, 21) der Ausscheideeinheiten (5) als Stössel (21) mit vorstehenden Nadeln (20) ausgebildet ist, die bestimmt sind, in die auszuscheidenden Gegenstände (21) einzudringen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausscheideeinheit (5) einen Führungskörper (15) aufweist, in dem eine unter Vorspannung einer Feder (27) stehende, den Stössel (21) tragende Stange (19) verschiebbar gelagert ist, und dass die Fühlerplatte (18) durch ein Hebelsystem (16, 23) am Führungskörper (15) beweglich angelenkt ist, das eine Stützklinke (23) umfasst, welche in der Grundstellung der Fühlerplatte die Stange (19) in der vorgespannten Lage fixiert und bei Verschiebung der Fühlerplätte (IB) durch einen zu hohen Gegenstand (2f) freigibt.009882/0240
- 5. ■ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Einleitung der Bewegung der Ausscheideinheiten durch Vermittlung einer Kontrolleinrichtung, die jeweils von den einlaufenden Gegenständen beeinflusst wird, erfolgt, derart, dass die Ausscheideeinheiten den Abtastbereich synchron mit den Gegenständen durchlaufen.009882/0240Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH965569A CH509202A (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Förderbahn bewegten Gegenständen, deren Höhe ein zulässiges Mass überschreitet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023789A1 true DE2023789A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=4354263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023789 Pending DE2023789A1 (de) | 1969-06-24 | 1970-05-15 | Vorrichtung zum Ausscheiden von auf einer Forderbahn bewegten Gegenstanden, deren Hohe ein zulassiges Maß überschreitet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH509202A (de) |
DE (1) | DE2023789A1 (de) |
GB (1) | GB1302222A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492737A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-01 | Zijlstra & Bolhuis B.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Kartoffeln |
DE4242703B4 (de) * | 1992-12-17 | 2004-05-06 | Papst Logistic Licensing Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Beladen der Ladefläche eines Fahrzeugs |
DE4245047B4 (de) * | 1992-12-17 | 2010-09-16 | Knapp Ag | Verfahren zum vollautomatischen Beladen der Ladefläche eines Fahrzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1969
- 1969-06-24 CH CH965569A patent/CH509202A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-05-15 DE DE19702023789 patent/DE2023789A1/de active Pending
- 1970-05-28 GB GB2561670A patent/GB1302222A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4242703B4 (de) * | 1992-12-17 | 2004-05-06 | Papst Logistic Licensing Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Beladen der Ladefläche eines Fahrzeugs |
DE4245047B4 (de) * | 1992-12-17 | 2010-09-16 | Knapp Ag | Verfahren zum vollautomatischen Beladen der Ladefläche eines Fahrzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1302222A (de) | 1973-01-04 |
CH509202A (de) | 1971-06-30 |
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