DE2023742C - - Google Patents

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DE2023742C
DE2023742C DE19702023742 DE2023742A DE2023742C DE 2023742 C DE2023742 C DE 2023742C DE 19702023742 DE19702023742 DE 19702023742 DE 2023742 A DE2023742 A DE 2023742A DE 2023742 C DE2023742 C DE 2023742C
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Description

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schieben und werden dann, wenn die Beschichtung Betracht Im Ausmaß ihrer Löslichkeit können auch
im Interesse einer guten Wärme- und Schallisolierung Peroxydisulfate und Perborate eingesetzt weiden,
dick ist, oft zum Begehen zu weich. Der mengenmäßige Anteil ist in jedem Falle sehr
Der Erfindung liegt, von dem einleitend be- gering. So sind bei einer PVC-Paste aus einem homo-
schriebenen Stand der Technik ausgehend, die Auf- 5 polymeren PVC bereits etwa 0,5 ·/· BleiphospMt und
gäbe zugrunde, ein Verfahren derart zu schaffen, daß 0,5 bis 2% einer etwa 30°/iägen Perhydrollösung
einerseits ein besonders gleichmäßiger sowie sehr ausreichend. In entsprechender Menge kann man
feinporiger Schaum erhalten wird, wobei eine be- auch 5- bis 35°/oige Perhydrollösungen verwenden,
friedigend große Gasausbeute und physiologische Der bei einer derartigen. Paste zu verwendende
Unbedenklichkeit gewährleistet sein sollen. Anderer- io Stabilisator darf indes, wie ohne weiteres verständ-
seits soll die Paste wesentlich mehr Füllstoffe auf- Hch ist, selbst nicht mit der Peroxydverbindung
nehmen können, als dies bei den bekannten Schlag- reagieren und müßte gegebenenfalls in entsprechen-
schaumverfahren möglich war. Auch soll die neue dem stöchiometrischen Überschuß eingsetzt werden
Schaumbeschichtung erheblich fester sein, so daß die oder seine Stabilisationswirkung bei Elektronen-
in bezug auf die mangelnde Festigkeit üblicher 15 aufnahme beibehalten.
Schaumbeschichtungen bestehenden Nachteile über- Wie bereits ausgeführt, werden die beiden Verwunden werden. Schließlich soll eine besonders bindungen, also sowohl die zur Elektronenaufnahme niedrige Behandlungstemperatur möglich sein. fähige Verbindung als auch die Peroxydverbindung,
Erfindungsgefnäß wird dies dadurch erreicht, daß in zeitlicher Aufeinanderfolge zugesetzt, um ein
man eine Polyvinylchloridpaste verwendet, die als »0 spontanes Aufschäumen im Augenblick der Zugabe
Treibmittel ein an sich beständiges, zur Elektronen- zu verhindern. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
aufnahme fähiges Salz sowie eine hiermit bei etwa wenu die Peroxydverbindung der PVC-Paste erst
Raumtemperatur unter Sauerstoffabspaltung reak- unmittelbar vor dem Aufbringen der Paste auf die
tionsfähige Peroxydverbindung zugesetzt enthält, wo- Textilware zugesetzt wird. Man kann bei der Paste
bei die beiden Verbindungen zur Polyvinylchlorid- as zunächst Jas Aufschäumen abwarten und sie dann in
paste in zeitlichem Abstand voneinander zugesetzt aufgeschäumtem Zustand in an sich bekannter Weise
worden sind. mittels Rakel od. dgl. auf die Textilware aufstreichen.
Auf diese Weise kommt man bereits bei Raum- Eine vorteilhafte Ausführungsfonn der Erfindung temperatur zu einer Verschäumung der Paste unter sieht jedoch vor, die Paste in ungeschäumtem ZuBildung sehr feiner sowie gleichmäßig verteilter 30 stand bis zur Stelle ihrer Aufbringung zu führen und Schaumporen. Eine plötzliche Reaktion der als dadurch die Reaktion des Aufschäumens derart zu Treibmittel zugesetzten Peroxydverbindung wird steuern, daß das Aufschäumen nach dem Aufrakeln dennoch bereits weitgehend dadurch vermieden, daß beginnt. Dieses Vorgehen hat bei entsprechender die beiden Verbindungen in zeitlichem Abstand zu- Anwendung den Vorteil, daß sich eine zuverlässige gesetzt worden sind. Bei einer Polyvinylchloridpaste 35 Benetzung der Fasern der Textilware mit der Paste sind die Reaktionsgeschwindigkeiten zufolge der der ergibt Da das Aufschäumen die Folge einer Reak-Paste eigenen Viskosität, die noch durch den Zusatz tion ist, die nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges an Füllmitteln erhöht sein kann, erheblich geringer, druckabhängig verläuft, kann man das dadurch erals wenn man die beiden Verbindungen unmittelbar reichen, daß man die Paste wenigstens vom Eiuaufeinander zur Einwirkung gelangen läßt. Maß- 40 bringen der zweiten Verbindung an druckdicht führt geblich ist dafür auch, daß die Verbindungen nur in und erst unmittelbar vor dem Aufbringen entspannt, geringen Mengen, d.h. in der üblichen, von Treib- Die Aufschäumung tritt dann während des Entmittelzusätzen her bekannten Konzentration, in der spannens ein. Weiterhin kann man aber auch ein Paste vorliegen. Der entstehende Schaum ist erheb- spontanes Aufschäumen auf chemischem Wege verlieh gleichmäßiger, als dies bei den unter Erhitzung 45 hindern. Bei Verwendung von 0,5 ·/· Bleiphosphit ein Treibgas abspaltenden Treibmitteln der Fall ist. läuft die Aufschäumung bereits so langsam, daß sich Dies liegt daran, daß der Sauerstoff durch den Ab- noch ein gutes Auftragen auf die Textilware vorlauf der chemischen Reaktion freigesetzt wird, wo- nehmen läßt
für im gesamten Bereich der aufgetragenen Pasten- Ein zu spontanes Aufschäumen wird auch dadurch schicht die gleichen Voraussetzungen bestehen, wo- 50 vermieden, daß der Paste als Emulgator eine hingegen diese gleichmäßigen Voraussetzungen bei anionenaktive Substanz mit nur neutraler bis schwach der thermischen Spaltung eines Treibmittels infolge alkalischer Reaktion in üblicher Höhe zugesetzt wird. des Temperaturverlaufs in der Pastenschicht nicht Weiterhin kann man einem spontanen Aufschäumen bestehen. Da man auf Jie mechanische Schlagfähig- dadurch entgegenwirken, daß man den Gesamtgehalt keit der Paste keine Rücksicht zu nehmen braucht, 55 der Paste an nicht ionogenen Emulgatoren mit leicht kann sie in erheblichem Ausmaß mit Füllstoffen ver- saurer Reaktion auf höchstens 1 ·/· begrenzt Gesehen sein. Deren Anteil kann z. B. 150 bis 200 Teile, gebenenfalls muß also auch das für die Pastenbezogen auf 100 Teiie Polyvinylchlorid, betragen. herstellung vorgesehene Polyvinylchlorid vorher weit-AIs zur Elektronenaufnahme fähige Salze, die an gehend ausgewaschen werden, um die darin noch sich, d. h. ohne Einwirkung der Peroxydverbindung, 60 enthaltenen, zuletzt erwähnten Emulgatoren im gebeständig sind, eignen sich insbesondere die Ver- nannten Ausmaß zu entfernen,
bindungen Pb., (POj)4, FeSO4, NaHSO3, Na4SO3 Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Pasten oder CuCl. Auch organische Verbindungen, wie mit einem bereits vor dem Gelieren bestehenden Hydroxylamin in Form eines entsprechenden Salzes, Schaum verwendet werden, läßt sich der gesamte sind geeignet. Als Peroxydverbindung kommen ins- 65 Erwärmungsvorgang besonders vorteilhaft bei einer besondere Wasserstoffsuperoxyd und organische Per- zwischen 100 und 150° C liegenden Temperatur voroxyde, wie Benzoylperoxyd oder Butylperbenzoat, nehmen, so daß sich niedrig geliereride Pasten verwegen ihrer guten Löslichkeit in Weichmachern in wenden lassen.

Claims (9)

1 2 einseitig auf die Textilware und Erhitzen im Gelier-Patentanspruche: j~ . 5
1. Verfahren zum Herstellen von mit ge- Ein Verfahren dieser Art ist tl B. nach der Patentschäumtem Polyvinylchlorid beschichteter Textil- schrift 39 199 des Amtes für Erfindungs- und Patentware durch Aufbringen einer weichmacher- s wesen in Ost-Berlin sowie nach Mel 11 aηd, lexiilhaltigen, mit Füllmitteln und einem Gas ab- berichte, 1963, Seiten 186 bis 188, bekannt. Von den spaltenden Treibmittel versehenen sowie stabili- zur Verwendung gelangenden Treibmitteln wird gesierten Polyvinylchloridpaste einseitig auf die fordert, daß die Gasabspaltung nicht plötzlich und Textilware und Erhitzen im Gelierkanal, da- heftig vonstatten geht und daß die Zersetzunpv durch gekennzeichnet, daß man eine io produkte weder korridierend wirken noch physiolo-Polyvinylchloridpaste verwendet, die als Treib- gisch bedenklich sind. Aus WirtschaftUchkeitsgründen mittel ein an sich beständiges, zur Elektronen- muß das Treibmittel weiterhin em möglichst hohes aufnahme fähiges Salz sowie eine hiermit bei Gasvoiumen abspalten. Die bekannten Treibmittel, etwa Raumtemperatur unter Sauerstoffabspaltung von denen beispielsweise Ammoniumbicarbonat und reaktionsfähige Peroxydverbindung zugesetzt ent- 15 Azodicarbonamid genannt seien, spalten das Treibhält, wobei die beiden Verbindungen zur Poly- gas durch Zersetzung unter dem Einfluß der Eivinylchloridpaste in zeitlichem Abstand von- wärmung ab. Da die Paste erst nach dem Am einander zugesetzt worden sind. streichen in entsprechend erforderlicher Schichtdicke
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- erwärmt wird und da sie weiterhin dabei im Innen; kennzeichnet, daß man eine Polyvinylchlorid- ao zunächst unterschiedliche Temperaturen annimnii paste verwendet, der die Peroxydverbindung erst verläuft die Zersetzung je nach der vorliegenden unmittelbar vor dem Aufbringen zugesetzt wor- Temperatur und damit die Schaumbildung über den den ist. gesamten Schichtdickenbereich entsprechend uu
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gleichmäßig. Hinzu kommt, daß gerade diejenige!, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste im ge- 25 Treibmittel, bei denen die Gasausbeute der Zer schäumten Zustand aufgebracht wird Setzungsreaktion besonders groß ist und bei denen
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- fernerhin die physiologische Unbedenklichkeit festkennzeichnet, daß die Paste wenigstens vom Ein- steht, zunächst auf eine sehr hohe Temperatur erbringen der zweiten Verbindung an druckdicht hitzt werden müssen, die z. B. im Falle von geführt und unmitelbar beim Autbringen ent- 30 Azodicarbonamid 190 bis 2300C beträgt. Jedoch spannt wird. sind moderne Textilwaren, insbesondere Teppich-
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, und Läuferstoffc, häufig aus Kunststoff-Fasern herdadurch gekennzeichnet, daß die verwendete gestellt, die eine derartig hohe Behandlungstempera-Polyvinylchloridpaste aus einem homopolymeren tür nicht beschädigungsfrei zulassen. Polyvinylchlorid hergestellt ist und etwa 0,5 °/o 35 Man kennt auch das mecnanische Schäumen einer Bleiphosphit als zur Elektronenaufnahme fähiges Polyvinylchloridpaste, die dann in geschäumtem ZuSalz und 0,5 bis 2°/o einer 3O°/oigen Perhydrol- stand aufgestrichen wird. Dadurch kann man zwar lösung bzw. eine entsprechende Menge einer den gesamten Behandlungsprozeß bei niedrigerer 5- bis 35e/oigen PerhydroUösung als Peroxyd- Temperatur vornehmen, doch setzt der mechanische verbindung zugesetzt enthält. 40 Schlagprozeß eine verhältnismäßig dünnflüssige Paste
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Viskosität von etwa 8000 bis 15 000 centidadurch gekennzeichnet, daß eine Polyvinyl- poise voraus, in die sich Luft oder ein anderes Gas chloridpaste verwendet wird, die eine anionen- einschlagen läßt. Man ist deshalb in der Zugabe der aktive Substanz mit neutraler bis schwach alkali- Füllmittel, bei denen es sich in der Regel um gescher Reaktion in üblicher Höhe als Emulgator 45 mahlene Gesteinsmehle handelt, begrenzt, weil diese zugesetzt enthält. die Viskosität beträchtlich steigern. Üblicherweise
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, kann man auf 100 Teile Polyvinylchlorid etwa 10 bis dadurch gekennzeichnet, daß eine Polyvinyl- 25 Teile Füllmittel einsetzen. Die mechanisch gechloridpaste verwendet wird, deren Gesamtgehalt schäumte Paste wird mithin verhältnismäßig aufan nicht ionogenen Emulgatoren mit leicht saurer s° wendig und, soweit ein Füllmitteleinsatz aus Reaktion höchstens 1 °/o beträgt. Qualitätsgründen erforderlich ist, nicht mit der
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, optimalen Qualität anfallen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Paste bei einer Man hat auch bereits Polyvinylchloridpasten einen
zwischen 100 und 1500C liegenden Temperatur Anteil von wenigen Prozent Wasser bzw. eine, im
geliert wird. 55 wesentlichen Wasser enthaltende Lösung einemuigiert
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, und die Paste dann bis zu einer Temperatur von nur dadurch gekennzeichnet, daß als Textilware etwa 100° C erhitzt.
Teppich- und Läuferstoffe rückseitig beschichtet - Bei der Siedetemperatur von 100° C verdampft werden. das Wasser und führt zu einer schaumähnlichen 60 Porenbüdung. Der Schaum fällt dabei, jedoch verhältnismäßig grobporig aus, weil sich das Poren-
Dic Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum volumen, von kleinen Poren ausgehend, während des Herstellen von mit gesummtem Polyvinylchlorid Erhitzungsprozesses zunehmend vergrößert, beschichteter Textilware, insbesondere von rückseitig Sämtlichen nach den vorstehend beschriebenen
beschichteten Teppich- und Läuferstoffen, durch 65 Verfahren hergestellten Beschichiungen ist schließ-Aufbringen einer weichmacherhaltigen, mit Füll- lieh eine in vielen Fällen unerwünschte Nachgiebigmitteln und einem Gas abspaltenden Treibmittel ver- ■ keit eigen. Infolge dieser Nachgiebigkeit können sich scheuen sowie stabilisierten Polyvinylchloridpaste vor allem Teppiche und Läufer noch leicht ver-
DE19702023742 1970-05-14 1970-05-14 Expired DE2023742C (de)

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FR7115161A FR2088556A1 (fr) 1970-05-14 1971-04-28 Procede pour la fabrication de produits textiles revetus de mousse de chlorure de polyvinyle
NL7105800A NL7105800A (de) 1970-05-14 1971-04-28
ES390847A ES390847A1 (es) 1970-05-14 1971-05-04 Un procedimiento para confeccionar generos textiles recu- biertos con policloruro de nivilo espumado.
ZA712954A ZA712954B (en) 1970-05-14 1971-05-06 Method for the manufacture of textile goods coated with foamed polyvinyl chloride
BE766982A BE766982A (fr) 1970-05-14 1971-05-10 Procede de fabrication de textiles revetus de mousse de chlorure de polyvinyl
AU28685/71A AU2868571A (en) 1970-05-14 1971-05-10 Method foe the manufacture of textile goods coated with foamed polyvinylchloride

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